Startseite Leslie Butler, Consistent Democracy. The „Woman Question“ and Self-Government in Nineteenth-Century America. Oxford, Oxford University Press 2023
Artikel Open Access

Leslie Butler, Consistent Democracy. The „Woman Question“ and Self-Government in Nineteenth-Century America. Oxford, Oxford University Press 2023

  • Sarah Panter EMAIL logo
Veröffentlicht/Copyright: 2. Juni 2025
Veröffentlichen auch Sie bei De Gruyter Brill

Rezensierte Publikation:

Leslie Butler, Consistent Democracy. The „Woman Question“ and Self-Government in Nineteenth-Century America. 2023 Oxford University Press Oxford, 9780197685839, £ 22,99


Ausgehend vom gegenwärtigen Zustand der Demokratie und der Selbstbestimmung von Frauen in der amerikanischen Gesellschaft hat Leslie Butler – Professorin am Dartmouth College – jüngst eine inspirierende Studie zu Emanzipationsfragen im 19. Jahrhundert vorgelegt. Obwohl der Titel zunächst das Gegenteil suggeriert, nimmt das überzeugend argumentierende, preisgekrönte Buch dabei immer wieder auch eine transnationale Perspektive ein. So gelingt es Butler mit ihrem ideen- und kulturgeschichtlichen Ansatz, multiple Differenzkategorien miteinander in Beziehung zu setzen. Den Ausgangspunkt bildet John Stuart Mills Diagnose einer „aristocracy of sex“ als eine der zentralen Paradoxien der amerikanischen Demokratie im 19. Jahrhundert. Die Kluft zwischen demokratischer Theorie und Praxis in der amerikanischen Gesellschaft stellt den roten Faden des Buches dar und berührt ganz unterschiedliche Autor:innen, von Alexis de Tocqueville bis hin zu der afroamerikanischen Aktivistin und Pädagogin Anna J. Cooper. Plausibel führt Butler für ihre Analyse das Konzept der „published opinion“ (S. 8) ein, das keine Repräsentativität oder Abgeschlossenheit beansprucht, sondern vielmehr den Facettenreichtum des Quellenkorpus hervorhebt. Dadurch werden auch bisher marginalisierte Stimmen in der Debatte sichtbar.

Der kurze Prolog über das Jahr 1838 weist zunächst auf zwei relevante Diskursstränge zu weiblicher Emanzipation im 19. Jahrhundert hin: Nach der einen Auffassung stand die Rolle der Frauen in der Familie im Zentrum eines stufenweisen Zivilisierungsprozesses von Gesellschaften; die andere Auffassung wiederum hob auf „equal rights“ ab und fokussierte sich stärker auf die Emanzipation von Frauen im Sinne ihrer „personhood“ (S. 19). Während europäische Reisende wie Alexis de Tocqueville, Gustave de Beaumont oder Harriet Martineau in dieser Phase vor allem die amerikanische Demokratie in ihren Reiseberichten („travelogues“) thematisierten, interpretierten sie die von ihnen identifizierten Widersprüche – wie die Sklaverei oder den rechtlich prekären Status von Frauen – sehr verschieden.

Die Haltung von weißen Frauen der Mittelklasse in den USA in dieser Frage war zunächst eher zurückhaltend und zielte tendenziell auf evolutionäre Reformbestrebungen innerhalb des Haushalts bzw. der Familie. Unter dem Slogan einer „domesticated democracy“ wandelte sich in den 1840er Jahren auch der Bedeutungsgehalt von „self-government“: „If, according to liberal theory, the rights-bearing individual was born not made, in democratic practice the self-governing citizen was made not born“ (S. 59). Seit den 1850er Jahren erreichte die Frauenbewegung eine größere internationale Aufmerksamkeit. Nun rückte vor allem das Konzept einer „consistent democracy“ in den Mittelpunkt – und damit die Forderung danach, Frauen durch das Wahlrecht vollständig zu integrieren. Besonders anschaulich aufgezeigt wird dies anhand eines 1851 erschienenen Essays von Harriet Taylor Mill, der Ehefrau John Stuart Mills. Sie begriff das Frauenwahlrecht als logische, wenn nicht gar notwendige Ausweitung der demokratischen Ideale Amerikas. In einer umfassenden transatlantischen Auseinandersetzung hierüber kamen unterschiedliche Ansichten zum Ausdruck. Gerade in den Südstaaten formierten sich auch viele weibliche Gegenstimmen, obwohl durchaus Einigkeit darüber bestand, dass einige Beschränkungen für Frauen – etwa beim Besitzrecht oder bei Scheidungsfragen – überholt seien. Die Forderung nach Frauenwahlrecht hingegen wurde zunehmend entlang politischer Partei- und Konfliktlinien interpretiert.

Der amerikanische Bürgerkrieg erschien vielen als großer Wendepunkt der Emanzipation. Indem die Sklaverei abgeschafft und afroamerikanischen Männern das Stimmrecht gewährt wurde („freedmen“), waren die Hoffnungen vieler Aktivistinnen jedoch nicht erfüllt. Dadurch kam es in der Folgezeit auch zu rassistischen Abgrenzungsversuchen von Frauenrechtlerinnen, sowohl gegenüber Afroamerikanern als auch Migranten. In der Reconstruction zeigte sich, wie unklar die Reichweite des Konzepts der Staatsbürgerschaft war. So entstanden zwei Vorstellungen von Wahlrecht: „educated suffrage“ und „educative suffrage“ (S. 118 f.). Die damit verknüpfte Frage, ob Wähler eine gewisse Bildung vorab besitzen müssten oder die politische Partizipation einen entsprechenden demokratiebildenden Effekt habe, hatte auch Auswirkungen auf die amerikanische Migrationspolitik.

In den letzten beiden Kapiteln gelingt es der Verfasserin erneut, eine faszinierende Multiperspektivität einzunehmen. So macht sie deutlich, dass auch afroamerikanische Frauen das Wahlrecht nicht als Allheilmittel ansahen, sie aber doch die Hoffnung mit ihm verknüpften, dass weiße Frauen dadurch sensibler für ihre Situation würden. Gleichzeitig formierte sich insgesamt eine Gegenbewegung – die Antisuffragetten, die das Wahlrecht eher als Schreckensszenario denn als Errungenschaft betrachteten. Mit der zunehmenden Kritik am Ideal des „universal suffrage“ in den 1890er Jahren, die mit einer systematischen Wahlrechtsdiskriminierung von Schwarzen und alltäglicher Gewalt im Süden der USA einherging, stagnierte die Debatte. Um 1893 hatte die Diskussion um weibliche Emanzipation wesentlich an kultureller Anziehungskraft verloren, zumal sie nun innerhalb einer wachsenden und zugleich ausdifferenzierten Medienlandschaft stattfand.

Insgesamt demonstriert Leslie Butler in nuancierter Weise, wie individuelle und kollektive Autonomie für Frauen in den USA – je nach Klasse, Bildungsgrad, ethnischer Zugehörigkeit oder race – eine unterschiedliche Bedeutung im 19. Jahrhundert besaß. Dies gilt, obwohl den Frauen zunächst grundsätzlich ihre politische Nichtexistenz gemein war. Das Buch kann damit allen Historiker:innen empfohlen werden, die sich mit Geschlechter- und Demokratiegeschichte, oder auch mit transatlantischen Emanzipations- und Migrationsfragen beschäftigen.

Online erschienen: 2025-06-02

© 2025 bei den Autorinnen und Autoren, publiziert von Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

This work is licensed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License.

Artikel in diesem Heft

  1. Frontmatter
  2. Aufsätze
  3. Überlegungen zum Ursprung des Losverfahrens in der politischen Praxis griechischer Poleis
  4. Revolution und Revision. Zum Verhältnis von Amerikanischer Unabhängigkeitserklärung und US-Verfassung
  5. Weimars Untergang, die Historiker und die Kapitalismuskritik. Zur Wirkungsgeschichte der „Abraham Affair“
  6. Manfred Clauss (1945–2025)
  7. Soziale Netzwerke in Mittelalter- und Renaissanceforschung. Dreißig Jahre nach „Robust Action“
  8. Rezensionen
  9. Patrick J. Geary, Herausforderungen und Gefahren der Integration von Genomdaten in die Erforschung der frühmittelalterlichen Geschichte. (Das mittelalterliche Jahrtausend, Bd. 7.) Göttingen, Wallstein 2020; Mischa Meier / Steffen Patzold, Gene und Geschichte. Was die Archäogenetik zur Geschichtsforschung beitragen kann. Stuttgart, Hiersemann 2021
  10. Milja van Tielhof, Consensus en conflict. Waterbeheer in de Nederlanden 1200–1800. (Waterstraat, Cultuur en Geschiedenis, Vol. 5.) Hilversum, Uitgeverij Verloren 2021
  11. Benedikt Stuchtey, Geschichte des Britischen Empire. München, C. H. Beck 2021
  12. Paul Knox, London. A History of 300 Years in 25 Buildings. London, Yale University Press 2024
  13. Stefan Jordan, Geschichtsschreibung. Geschichte und Theorie. (Oldenbourg. Grundriss der Geschichte, Bd. 55.) Berlin/Boston, De Gruyter 2024
  14. Megan J. Daniels (Ed.), Homo Migrans. Modeling Mobility and Migration in Human History. (The Institute for European and Mediterranean Archeology Distinguished Monograph Series. IEMA Proceedings, Vol. 11.) , SUNY Press 2022
  15. R. Bruce Hitchner (Ed.), A Companion to North Africa in Antiquity. Malden, MA, Wiley-Blackwell 2022
  16. Jussi Backman / Antonio Cimino, Biopolitics and Ancient Thought. Oxford, Oxford University Press 2022
  17. Paul Christesen / Charles H. Stocking (Eds.), A Cultural History of Sport in Antiquity. New York , Bloomsbury Academic 2022
  18. Irad Malkin / Josine Blok, Drawing Lots. From Egalitarianism to Democracy in Ancient Greece. Oxford, Oxford University Press 2024
  19. Marek Węcowski, Athenian Ostracism and Its Original Purpose. A Prisoner’s Dilemma. Oxford, Oxford University Press 2022
  20. Robin Waterfield, The Making of a King. Antigonus Gonatas of Macedon and the Greeks. Oxford, Oxford University Press 2021
  21. Julia Hoffmann-Salz, Im Land der räuberischen Nomaden? Die Eigenherrschaften der Ituraier und Emesener zwischen Seleukiden und Römern. (Studien zur Alten Geschichte, Bd. 31.) Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 2022
  22. Josiah Osgood, Uncommon Wrath. How Caesar and Cato’s Deadly Rivalry Destroyed the Roman Republic. Oxford, Oxford University Press 2022
  23. Martin T. Dinter / Charles Guérin (Eds.), Cultural Memory in Republican and Augustan Rome. Cambridge, Cambridge University Press 2023
  24. David Hamacher, Prekäre Divinität. Untersuchungen zur Vergöttlichung des Herrschers im römischen Prinzipat. Göttingen, V&R unipress 2023
  25. Paolo Cimadomo / Dario Nappo (Eds.), A Global Crisis? The Mediterranean World between the 3rd and the 5th Century CE. (Forma Aperta – Ricerche di storia, culture, religioni, vol. 3.) Rom, L’Erma di Bretschneider 2022
  26. David Alan Parnell, Belisarius & Antonina. Love and War in the Age of Justinian. Oxford, Oxford University Press 2023
  27. Hans Hubert Anton (Hrsg.), Regesten der Bischöfe und Erzbischöfe von Trier. I, 3. Die Trierer Kirche und die Trierer Bischöfe in der ausgehenden Antike und am Beginn des Mittelalters. Bischöfe von der Wende des 4./5. Jahrhunderts bis zum Beginn des 7. Jahrhunderts. Bearbeitet von Hans Hubert Anton und Friedrich Pfeiffer unter Mitarbeit von Sigrun Anton. (Publikationen der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde, Bd. 83.) Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 2021
  28. Heinz Krieg (Hrsg.), Handlungsspielräume und soziale Bindungen von Eliten im Südwesten des mittelalterlichen Reiches. Kolloquium zu Ehren von Thomas Zotz. (Freiburger Beiträge zur Geschichte des Mittelalters, Bd. 5.) Ostfildern, Thorbecke 2023
  29. David M. Freidenreich, Jewish Muslims. How Christians Imagined Islam as the Enemy. Berkeley, CA, University of California Press 2023
  30. Kathrin Henschel, „Sicut in caelo et in terra“ – Himmlische Kritik an irdischen Verhältnissen. Historisch-kritisch-exegetische Untersuchungen zu Walahfrid Strabos Visio Wettini. Ostfildern, Thorbecke 2023
  31. John B. Freed, The Falkensteins. Losers and Winners in Medieval Bavaria. (Monographien zur Geschichte des Mittelalters, Bd. 72.) Stuttgart, Hiersemann 2023
  32. Thomas Ertl / Thomas Frank / Samuel Nussbaum (Eds.), Busy Tenants. Peasant Land Markets in Central Europe (15th to 16th Century). (Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Beih. 253.) Stuttgart, Steiner 2021
  33. Andreea Badea / Bruno Boute / Birgit Emich (Eds.), Pathways through Early Modern Christianities. Köln, Böhlau 2023
  34. Ted McCormick, Human Empire. Mobility and Demographic Thought in the British Atlantic World, 1500–1800. (Ideas in Context.) Cambridge, Cambridge University Press 2022
  35. Arne Bugge Amundsen / Hallgeir Elstad / Tarald Rasmussen, Norwegian Epitaphs 1550–1700. Contexts and Interpretations. (Kunst und Konfession in der Frühen Neuzeit, Vol. 7.) Regensburg, Schnell & Steiner 2023
  36. Lisa Hopkins, The Edge of Christendom on the Early Modern Stage. (Late Tudor and Stuart Drama: Gender, Perfomance, and Material Culture.) Berlin/Boston, De Gruyter 2022
  37. Roland Kanz, Skulptur des 18. Jahrhunderts in Deutschland. Petersberg, Imhof 2025
  38. Simona Boscani Leoni / Sarah Baumgartner / Meike Knittel (Eds.), Connecting Territories. Exploring People and Nature, 1700–1850. Leiden, Brill 2022
  39. Bärbel Holtz / Wolfgang Neugebauer / Monika Wienfort (Hrsg.), Der preußische Hof und die Monarchien in Europa. Akteure, Modelle, Wahrnehmungen (1786–1918). Paderborn, Schöningh 2023
  40. Axel Koerner / Paulo M. Kuhl (Eds.), Italian Opera in Global and Transnational Perspective. Reimagining Italianità in the Long Nineteenth Century. Cambridge, Cambridge University Press 2022
  41. Leslie Butler, Consistent Democracy. The „Woman Question“ and Self-Government in Nineteenth-Century America. Oxford, Oxford University Press 2023
  42. Robert Shea Terrell, A Nation Fermented. Beer, Bavaria, and the Making of Modern Germany. Oxford, Oxford University Press 2023
  43. Luke Reynolds, Who Owned Waterloo? Battle, Memory, and Myth in British History, 1815–1852. Oxford, Oxford University Press 2023
  44. Eva Zimmermann, Baden-Baden, Sommerhauptstadt Europas. Eine deutsch-französische Beziehungsgeschichte, 1840–1870. Heidelberg, Heidelberg University Publishing 2024
  45. Christina B. Carroll, The Politics of Imperial Memory in France, 1850–1900. Ithaca, NY, Cornell University Press 2022
  46. Owen Davies, Troubled by Faith. Insanity and the Supernatural in the Age of the Asylum. Oxford, Oxford University Press 2023
  47. William H. Chafe, Lifting the Chains. The Black Freedom Struggle since Reconstruction. Oxford, Oxford University Press 2023
  48. Ke-Chin Hsia, Victims’ State. War and Welfare in Austria, 1868–1925. Oxford, Oxford University Press 2022
  49. Ulrich Lappenküper / Wolfram Pyta (Hrsg.), Entscheidungskulturen in der Bismarck-Ära. (Otto-von-Bismarck-Stiftung. Wissenschaftliche Reihe, Bd. 32.) Leiden, Brill 2024
  50. Beate Althammer (Ed.), Citizenship, Migration and Social Rights. Historical Experiences from the 1870s to the 1970s. London, Routledge 2023
  51. Jürgen Kilian, Des Kaisers Gouverneure. Sozialprofil, Deutungsmuster und Praktiken einer kolonialen Positionselite, 1885–1914. (Global- und Kolonialgeschichte, Bd. 21.) Bielefeld, Transcript 2024
  52. Ernst Wolfgang Becker / Frank Bösch (Hrsg.), Partizipation per Post. Bürgerbriefe an Politiker in Diktatur und Demokratie. (Zeithistorische Impulse, Bd. 16.) Stuttgart, Steiner 2024
  53. Charles S. Maier, The Project-State and Its Rivals. A New History of the Twentieth and Twenty-First Centuries. London , Harvard University Press (London) 2023
  54. Christopher Dillon / Kim Wünschmann (Eds.), Living the German Revolution, 1918–19. Expectations, Experiences, Responses. (Studies of the German Historical Institute, London.) Oxford, Oxford University Press 2023
  55. Michael Wildt, Zerborstene Zeit. Deutsche Geschichte 1918–1945. München, C. H. Beck 2022
  56. Laura Kelly, Contraception and Modern Ireland. A Social History, c. 1922–92. Cambridge, Cambridge University Press 2023
  57. Hans-Lukas Kieser, Nahostfriede ohne Demokratie. Der Vertrag von Lausanne und die Geburt der Türkei 1923. Zürich, Chronos 2023
  58. Martina Bitunjac, Verwicklung. Beteiligung. Unrecht. Frauen und die Ustaša-Bewegung. Berlin, Duncker & Humblot 2023
  59. Frank Nonnenmacher (Hrsg.), Die Nazis nannten sie „Asoziale“ und „Berufsverbrecher“. Verfolgungsgeschichten im Nationalsozialismus und in der Bundesrepublik. Frankfurt am Main, Campus 2024
  60. Jörg Osterloh / Jan Erik Schulte / Sybille Steinbacher (Hrsg.), „Euthanasie“-Verbrechen im besetzten Europa. Zur Dimension des nationalsozialistischen Massenmords. Göttingen, Wallstein 2022
  61. Richard Overy (Ed.), The Oxford History of World War II. Oxford, Oxford University Press 2023
  62. Aaron Donaghy, The Second Cold War. Carter, Reagan, and the Politics of Foreign Policy. (Cambridge Studies in US Foreign Relations.) Cambridge, Cambridge University Press 2023
  63. Monika Wienfort, Katholizismus im Kalten Krieg. Vertriebene in Königstein 1945–1996. (Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte. Reihe C, Bd. 4.) Leiden, Brill 2023
  64. Stephanie Zloch, Das Wissen der Einwanderungsgesellschaft. Migration und Bildung in Deutschland 1945–2000. (Moderne europäische Geschichte, Bd. 22.) Göttingen, Wallstein 2023
  65. Magnus Brechtken (Hrsg.), Aufarbeitung des Nationalsozialismus. Ein Kompendium. Göttingen, Wallstein 2021
  66. Xiaoping Fang, China and the Cholera Pandemic. Restructuring Society under Mao. Pittsburgh, PA, University of Pittsburgh Press 2021
  67. Martin Thomas / Gareth Curless (Eds.), The Oxford Handbook of Late Colonial Insurgencies and Counter-Insurgencies. (Oxford Handbooks.) Oxford, Oxford University Press 2023
  68. David Kynaston, A Northern Wind. Britain 1962–65. New York, Bloomsbury Academic 2023
  69. Galen Jackson, A Lost Peace. Great Power Politics and the Arab-Israeli Dispute, 1967–1979. (Cornell Studies in Security Affairs.) Ithaca, NY, Cornell University Press 2023
  70. Eingegangene Bücher
  71. Eingegangene Bücher
Heruntergeladen am 8.10.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/hzhz-2025-1144/html
Button zum nach oben scrollen