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Josiah Osgood, Uncommon Wrath. How Caesar and Cato’s Deadly Rivalry Destroyed the Roman Republic. Oxford, Oxford University Press 2022

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Veröffentlicht/Copyright: 2. Juni 2025
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Josiah Osgood, Uncommon Wrath. How Caesar and Cato’s Deadly Rivalry Destroyed the Roman Republic. 2022 Oxford University Press Oxford, 978-0-19-285956-3, € 36,15


In den Danksagungen zu diesem Buch bedankt sich Josiah Osgood nicht bei einem, sondern gleich bei zwei Literaturagenten. Dies ist also „Trade History“, die Art von Buch, von dem Verlage (dieses Buch hat auch zwei Verlage) erwarten, dass es sich außerhalb der akademischen Sphäre verkauft. Und das erfordert Kompromisse: keine Fußnoten, nur Endnoten (die Verleger sind der Meinung, dass das englischsprachige Publikum Fußnoten wie die Pforten des Hades fürchtet); und die Gelehrsamkeit in den Endnoten darf nicht zu ausführlich sein. Ferner keine Abkürzungen, keine umfangreiche Bibliografie, keine interessanten Anhänge, außer Vorschlägen für weitere Lektüre (S. 289–295). Für einen an der Universität ausgebildeten Autor ist es jedoch viel schwieriger zu ertragen, dass ein solches Buch eine Geschichte erzählen muss, denn das bedeutet: Es kann nicht um eine wissenschaftliche Argumentation herum aufgebaut werden. Es darf auch keine offensichtlich akademische Argumentation im Text enthalten sein (und auch in den Endnoten ist nur sehr wenig davon erwünscht; meist bieten sie nur Nachweise antiker Quellen). Ein Argument, falls vorhanden, kann in der Einleitung erwähnt werden, darf aber die Darstellung nicht systematisch tragen – es muss um eine gute Geschichte gewoben werden wie eine schmale Rebe um eine gewaltige Eiche.

Osgoods Doppelbiografie von Caesar und Cato dem Jüngeren funktioniert, weil der Autor – abgesehen von seiner wissenschaftlichen Expertise – ein meisterhafter englischer Stilist und Geschichtenerzähler ist und sein Thema zudem attraktives Material für gut erzählte Geschichten bietet; auch vernachlässigt der Verfasser nicht die Möglichkeit für lebendige ekphrasis und enargeia. Für eine genussvolle Lektüre hat das Buch den richtigen Rhythmus. Ein besonderer Akzent liegt auf der Zeit zwischen der Catilinarischen Verschwörung (63 v. Chr.) und dem Beginn des Bürgerkriegs (49 v. Chr.), eingerahmt von den beiden Momenten, von denen her Caesar und Cato wohl noch am vertrautesten sind. Der informelle, fast romanhafte Stil (Osgood dankt einer ganzen Reihe von Romanautoren, S. 287) ermöglicht es Autor und Leser auch, beinahe konspirativ gemeinsam Sympathie für die Charaktere zu entwickeln.

Freilich könnte ein deutscher Leser, der seit Jahrzehnten mit soziologisch armierten Darstellungen der römischen Republik vertraut ist, dieses Buch als zu wenig fundiert empfinden. Wer herausfinden möchte, wie Osgood seine Schriftstellerei in die zeitgenössische deutsche Schule theoretisch gewappneter Historiker der Republik einordnet (oder inwiefern sie damit in Konflikt steht), wird hier keine Antwort finden. Osgood sagt immerhin, dass soziologisch formulierbare Ursachen nicht ausreichten, um die Bürgerkriege zu erklären, welche die Republik zu Fall brachten (S. 11–14): Oberhalb solcher fassbarer Ursachen lagen die Entscheidungen einzelner Personen und die Männer, die diese Entscheidungen trafen, waren Julius Cäsar und Marcus Porcius Cato der Jüngere. Fred Drogula kam Osgood zuvor, indem er Cato kritisierte (Cato the Younger. Life and Death at the End of the Roman Republic. New York 2019), und eine ganze Tradition der Althistorie macht Caesar für den Untergang der Republik verantwortlich. Aber beiden die Schuld zu geben und die Art der besonderen Beziehung zwischen ihnen zu betrachten, ist neu und interessant. Diese Beziehung war, wie Osgood zeigt, eher eine Rivalität zwischen gleichwertigen Teams als eine asymmetrische, bei der Caesar das Feld hinunterstürmt und der exzentrische Cato von der Seitenlinie aus pfeift.

Dennoch hat diese Art des Schreibens auch Nachteile. Osgoods Bericht ist am vollständigsten, wenn seine beiden Hauptakteure auch zusammen in der Geschichte vorkommen (wie es eine Doppelbiografie erfordert). Der Rezensent indes hätte gerne mehr von Caesar allein in Gallien (S. 169–189) gelesen. Wir hören häufig von Caesars dignitas, und dass sie ihm wichtig war, aber da soziologische Konzepte in dem Buch keine Rolle spielen, fällt es schwer zu verstehen, warum diese typisch römische Eigenschaft für irgendjemanden wichtig gewesen sein soll. Generell erschließt es sich dem Rezensenten nicht, wie die Motivationen der Charaktere Sinn ergeben sollen, ohne die Begriffe zu analysieren, mit denen ein Römer sie beschrieben hätte. Ohne eine soziologisch informierte Untermauerung scheint Caesar von Prahlerei geprägt gewesen zu sein, eine Ansicht, die der Autor leider eher unterstützt, wenn er von Caesars „obsessive need for recognition“ schreibt (S. 8), obwohl die meisten Römer sich genauso verhalten hätten wie Caesar, wenn sie die Chance dazu gehabt hätten – und Cato wirkt einfach anmaßend. Da das römische Verständnis von Begriffen, Werten und politischen Kategorien nicht erklärt wird, behalten moderne Begriffe wie „partisanship“ und „polarization“ einfach ihre moderne Bedeutung und tragen daher nicht viel zum Verständnis der römischen Realität bei. Immerhin vermeidet Osgood glücklicherweise Vergleiche mit der modernen amerikanischen Politik fast gänzlich (siehe S. 10 für einen schwachen Versuch in diese gefährliche Richtung), obwohl der Vergleich des Demagogen Cäsar mit einem bestimmten zeitgenössischen amerikanischen Politiker fast unwiderstehlich gewesen sein muss.

„Wie glücklich ihr englischsprachigen Menschen euch schätzen könnt, dass man euch dafür bezahlt, Geschichte zu schreiben!“, denkt der deutsche Leser. Aber der Sachbuchmarkt ist zunehmend die einzige Möglichkeit, überhaupt zur Geschichte zu veröffentlichen; die Universitätsverlage, die früher Werke für eine kleinere Leserschaft herausbrachten, wollen jetzt auch nur noch Sachbücher, und es gibt nur wenige wissenschaftliche Reihen wie in Deutschland. Der Handel – das zeigen Bücher wie dieses – will Bücher mit einer bestimmten Struktur: Argumente einer bestimmten Art (oder gar keine), ohne explizite wissenschaftliche Fundierung oder Kontroversen und „worn lightly“, wie wir im Englischen sagen. Josiah Osgood kann innerhalb dieser strengen Vorgaben ein gutes Buch schreiben, aber wehe dem, der nicht über seine Talente verfügt!

(Aus dem Englischen übersetzt von Uwe Walter)

Online erschienen: 2025-06-02

© 2025 bei den Autorinnen und Autoren, publiziert von Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

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Artikel in diesem Heft

  1. Frontmatter
  2. Aufsätze
  3. Überlegungen zum Ursprung des Losverfahrens in der politischen Praxis griechischer Poleis
  4. Revolution und Revision. Zum Verhältnis von Amerikanischer Unabhängigkeitserklärung und US-Verfassung
  5. Weimars Untergang, die Historiker und die Kapitalismuskritik. Zur Wirkungsgeschichte der „Abraham Affair“
  6. Manfred Clauss (1945–2025)
  7. Soziale Netzwerke in Mittelalter- und Renaissanceforschung. Dreißig Jahre nach „Robust Action“
  8. Rezensionen
  9. Patrick J. Geary, Herausforderungen und Gefahren der Integration von Genomdaten in die Erforschung der frühmittelalterlichen Geschichte. (Das mittelalterliche Jahrtausend, Bd. 7.) Göttingen, Wallstein 2020; Mischa Meier / Steffen Patzold, Gene und Geschichte. Was die Archäogenetik zur Geschichtsforschung beitragen kann. Stuttgart, Hiersemann 2021
  10. Milja van Tielhof, Consensus en conflict. Waterbeheer in de Nederlanden 1200–1800. (Waterstraat, Cultuur en Geschiedenis, Vol. 5.) Hilversum, Uitgeverij Verloren 2021
  11. Benedikt Stuchtey, Geschichte des Britischen Empire. München, C. H. Beck 2021
  12. Paul Knox, London. A History of 300 Years in 25 Buildings. London, Yale University Press 2024
  13. Stefan Jordan, Geschichtsschreibung. Geschichte und Theorie. (Oldenbourg. Grundriss der Geschichte, Bd. 55.) Berlin/Boston, De Gruyter 2024
  14. Megan J. Daniels (Ed.), Homo Migrans. Modeling Mobility and Migration in Human History. (The Institute for European and Mediterranean Archeology Distinguished Monograph Series. IEMA Proceedings, Vol. 11.) , SUNY Press 2022
  15. R. Bruce Hitchner (Ed.), A Companion to North Africa in Antiquity. Malden, MA, Wiley-Blackwell 2022
  16. Jussi Backman / Antonio Cimino, Biopolitics and Ancient Thought. Oxford, Oxford University Press 2022
  17. Paul Christesen / Charles H. Stocking (Eds.), A Cultural History of Sport in Antiquity. New York , Bloomsbury Academic 2022
  18. Irad Malkin / Josine Blok, Drawing Lots. From Egalitarianism to Democracy in Ancient Greece. Oxford, Oxford University Press 2024
  19. Marek Węcowski, Athenian Ostracism and Its Original Purpose. A Prisoner’s Dilemma. Oxford, Oxford University Press 2022
  20. Robin Waterfield, The Making of a King. Antigonus Gonatas of Macedon and the Greeks. Oxford, Oxford University Press 2021
  21. Julia Hoffmann-Salz, Im Land der räuberischen Nomaden? Die Eigenherrschaften der Ituraier und Emesener zwischen Seleukiden und Römern. (Studien zur Alten Geschichte, Bd. 31.) Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 2022
  22. Josiah Osgood, Uncommon Wrath. How Caesar and Cato’s Deadly Rivalry Destroyed the Roman Republic. Oxford, Oxford University Press 2022
  23. Martin T. Dinter / Charles Guérin (Eds.), Cultural Memory in Republican and Augustan Rome. Cambridge, Cambridge University Press 2023
  24. David Hamacher, Prekäre Divinität. Untersuchungen zur Vergöttlichung des Herrschers im römischen Prinzipat. Göttingen, V&R unipress 2023
  25. Paolo Cimadomo / Dario Nappo (Eds.), A Global Crisis? The Mediterranean World between the 3rd and the 5th Century CE. (Forma Aperta – Ricerche di storia, culture, religioni, vol. 3.) Rom, L’Erma di Bretschneider 2022
  26. David Alan Parnell, Belisarius & Antonina. Love and War in the Age of Justinian. Oxford, Oxford University Press 2023
  27. Hans Hubert Anton (Hrsg.), Regesten der Bischöfe und Erzbischöfe von Trier. I, 3. Die Trierer Kirche und die Trierer Bischöfe in der ausgehenden Antike und am Beginn des Mittelalters. Bischöfe von der Wende des 4./5. Jahrhunderts bis zum Beginn des 7. Jahrhunderts. Bearbeitet von Hans Hubert Anton und Friedrich Pfeiffer unter Mitarbeit von Sigrun Anton. (Publikationen der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde, Bd. 83.) Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 2021
  28. Heinz Krieg (Hrsg.), Handlungsspielräume und soziale Bindungen von Eliten im Südwesten des mittelalterlichen Reiches. Kolloquium zu Ehren von Thomas Zotz. (Freiburger Beiträge zur Geschichte des Mittelalters, Bd. 5.) Ostfildern, Thorbecke 2023
  29. David M. Freidenreich, Jewish Muslims. How Christians Imagined Islam as the Enemy. Berkeley, CA, University of California Press 2023
  30. Kathrin Henschel, „Sicut in caelo et in terra“ – Himmlische Kritik an irdischen Verhältnissen. Historisch-kritisch-exegetische Untersuchungen zu Walahfrid Strabos Visio Wettini. Ostfildern, Thorbecke 2023
  31. John B. Freed, The Falkensteins. Losers and Winners in Medieval Bavaria. (Monographien zur Geschichte des Mittelalters, Bd. 72.) Stuttgart, Hiersemann 2023
  32. Thomas Ertl / Thomas Frank / Samuel Nussbaum (Eds.), Busy Tenants. Peasant Land Markets in Central Europe (15th to 16th Century). (Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Beih. 253.) Stuttgart, Steiner 2021
  33. Andreea Badea / Bruno Boute / Birgit Emich (Eds.), Pathways through Early Modern Christianities. Köln, Böhlau 2023
  34. Ted McCormick, Human Empire. Mobility and Demographic Thought in the British Atlantic World, 1500–1800. (Ideas in Context.) Cambridge, Cambridge University Press 2022
  35. Arne Bugge Amundsen / Hallgeir Elstad / Tarald Rasmussen, Norwegian Epitaphs 1550–1700. Contexts and Interpretations. (Kunst und Konfession in der Frühen Neuzeit, Vol. 7.) Regensburg, Schnell & Steiner 2023
  36. Lisa Hopkins, The Edge of Christendom on the Early Modern Stage. (Late Tudor and Stuart Drama: Gender, Perfomance, and Material Culture.) Berlin/Boston, De Gruyter 2022
  37. Roland Kanz, Skulptur des 18. Jahrhunderts in Deutschland. Petersberg, Imhof 2025
  38. Simona Boscani Leoni / Sarah Baumgartner / Meike Knittel (Eds.), Connecting Territories. Exploring People and Nature, 1700–1850. Leiden, Brill 2022
  39. Bärbel Holtz / Wolfgang Neugebauer / Monika Wienfort (Hrsg.), Der preußische Hof und die Monarchien in Europa. Akteure, Modelle, Wahrnehmungen (1786–1918). Paderborn, Schöningh 2023
  40. Axel Koerner / Paulo M. Kuhl (Eds.), Italian Opera in Global and Transnational Perspective. Reimagining Italianità in the Long Nineteenth Century. Cambridge, Cambridge University Press 2022
  41. Leslie Butler, Consistent Democracy. The „Woman Question“ and Self-Government in Nineteenth-Century America. Oxford, Oxford University Press 2023
  42. Robert Shea Terrell, A Nation Fermented. Beer, Bavaria, and the Making of Modern Germany. Oxford, Oxford University Press 2023
  43. Luke Reynolds, Who Owned Waterloo? Battle, Memory, and Myth in British History, 1815–1852. Oxford, Oxford University Press 2023
  44. Eva Zimmermann, Baden-Baden, Sommerhauptstadt Europas. Eine deutsch-französische Beziehungsgeschichte, 1840–1870. Heidelberg, Heidelberg University Publishing 2024
  45. Christina B. Carroll, The Politics of Imperial Memory in France, 1850–1900. Ithaca, NY, Cornell University Press 2022
  46. Owen Davies, Troubled by Faith. Insanity and the Supernatural in the Age of the Asylum. Oxford, Oxford University Press 2023
  47. William H. Chafe, Lifting the Chains. The Black Freedom Struggle since Reconstruction. Oxford, Oxford University Press 2023
  48. Ke-Chin Hsia, Victims’ State. War and Welfare in Austria, 1868–1925. Oxford, Oxford University Press 2022
  49. Ulrich Lappenküper / Wolfram Pyta (Hrsg.), Entscheidungskulturen in der Bismarck-Ära. (Otto-von-Bismarck-Stiftung. Wissenschaftliche Reihe, Bd. 32.) Leiden, Brill 2024
  50. Beate Althammer (Ed.), Citizenship, Migration and Social Rights. Historical Experiences from the 1870s to the 1970s. London, Routledge 2023
  51. Jürgen Kilian, Des Kaisers Gouverneure. Sozialprofil, Deutungsmuster und Praktiken einer kolonialen Positionselite, 1885–1914. (Global- und Kolonialgeschichte, Bd. 21.) Bielefeld, Transcript 2024
  52. Ernst Wolfgang Becker / Frank Bösch (Hrsg.), Partizipation per Post. Bürgerbriefe an Politiker in Diktatur und Demokratie. (Zeithistorische Impulse, Bd. 16.) Stuttgart, Steiner 2024
  53. Charles S. Maier, The Project-State and Its Rivals. A New History of the Twentieth and Twenty-First Centuries. London , Harvard University Press (London) 2023
  54. Christopher Dillon / Kim Wünschmann (Eds.), Living the German Revolution, 1918–19. Expectations, Experiences, Responses. (Studies of the German Historical Institute, London.) Oxford, Oxford University Press 2023
  55. Michael Wildt, Zerborstene Zeit. Deutsche Geschichte 1918–1945. München, C. H. Beck 2022
  56. Laura Kelly, Contraception and Modern Ireland. A Social History, c. 1922–92. Cambridge, Cambridge University Press 2023
  57. Hans-Lukas Kieser, Nahostfriede ohne Demokratie. Der Vertrag von Lausanne und die Geburt der Türkei 1923. Zürich, Chronos 2023
  58. Martina Bitunjac, Verwicklung. Beteiligung. Unrecht. Frauen und die Ustaša-Bewegung. Berlin, Duncker & Humblot 2023
  59. Frank Nonnenmacher (Hrsg.), Die Nazis nannten sie „Asoziale“ und „Berufsverbrecher“. Verfolgungsgeschichten im Nationalsozialismus und in der Bundesrepublik. Frankfurt am Main, Campus 2024
  60. Jörg Osterloh / Jan Erik Schulte / Sybille Steinbacher (Hrsg.), „Euthanasie“-Verbrechen im besetzten Europa. Zur Dimension des nationalsozialistischen Massenmords. Göttingen, Wallstein 2022
  61. Richard Overy (Ed.), The Oxford History of World War II. Oxford, Oxford University Press 2023
  62. Aaron Donaghy, The Second Cold War. Carter, Reagan, and the Politics of Foreign Policy. (Cambridge Studies in US Foreign Relations.) Cambridge, Cambridge University Press 2023
  63. Monika Wienfort, Katholizismus im Kalten Krieg. Vertriebene in Königstein 1945–1996. (Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte. Reihe C, Bd. 4.) Leiden, Brill 2023
  64. Stephanie Zloch, Das Wissen der Einwanderungsgesellschaft. Migration und Bildung in Deutschland 1945–2000. (Moderne europäische Geschichte, Bd. 22.) Göttingen, Wallstein 2023
  65. Magnus Brechtken (Hrsg.), Aufarbeitung des Nationalsozialismus. Ein Kompendium. Göttingen, Wallstein 2021
  66. Xiaoping Fang, China and the Cholera Pandemic. Restructuring Society under Mao. Pittsburgh, PA, University of Pittsburgh Press 2021
  67. Martin Thomas / Gareth Curless (Eds.), The Oxford Handbook of Late Colonial Insurgencies and Counter-Insurgencies. (Oxford Handbooks.) Oxford, Oxford University Press 2023
  68. David Kynaston, A Northern Wind. Britain 1962–65. New York, Bloomsbury Academic 2023
  69. Galen Jackson, A Lost Peace. Great Power Politics and the Arab-Israeli Dispute, 1967–1979. (Cornell Studies in Security Affairs.) Ithaca, NY, Cornell University Press 2023
  70. Eingegangene Bücher
  71. Eingegangene Bücher
Heruntergeladen am 7.12.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/hzhz-2025-1125/html
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