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Benedikt Stuchtey, Geschichte des Britischen Empire. München, C. H. Beck 2021

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Veröffentlicht/Copyright: 2. Juni 2025
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Benedikt Stuchtey, Geschichte des Britischen Empire. 2021 C. H. Beck München, 978-3-406-76699-2, € 9,95


Zwischen dem Ansinnen von Verlagen, Geschichte thematisch so prägnant aufzubereiten, dass der Inhalt an möglichst viele Interessierte gewinnbringend vertrieben werden kann, und dem Anspruch der Autoren, dabei auch der Wissenschaftlichkeit Genüge zu tun, besteht nicht selten ein kaum überbrückbarer Spagat. Benedikt Stuchtey versucht im vorliegenden Fall, auf nicht einmal 115 Textseiten in einem vollständig ohne Anmerkungen und Belege geschriebenen Büchlein ein breiteres Publikum über die Geschichte des britischen Empire zu informieren.

Das gelingt in vielen Abschnitten erstaunlich gut. Das, was der Verfasser unter den Überschriften „Europa und das Empire“ (gemeint ist das 18. Jahrhundert), „Humanität als Argument“, „Finanz und Mission“, „Hongkong 1842“, „Krisen“ oder „koloniale Gewalt“ schreibt, ist übersichtlich-informativ, lesenswert und enthält bei aller Kürze anregende, ja innovative Gedanken. Dabei geht er chronologisch vor und ordnet jedem seiner sieben Hauptkapitel einen „repräsentativen Erinnerungsort“ zu. Dies beginnt mit Neuengland und führt über Barbados, die Cook-Inseln, Hongkong, Vancouver und den Irak schließlich zum Passagierschiff HMT Empire Windrush, das 1948 eine erste größere Einwanderergruppe aus den britischen Karibikinseln nach Großbritannien transportierte. Die Auswahl soll „Schlaglichter besonderer Momente der Empiregeschichte“ (S. 8) versinnbildlichen und die Wechselseitigkeit der Beziehungen zwischen Metropole und Kolonien hervorheben. Ein solches Vorgehen ist gerechtfertigt und zugleich anregend. Auch gelingt es Stuchtey zumeist, die notwendige Verbindung zwischen Hauptkapiteln und den von ihm ausgewählten Erinnerungsorten herzustellen. Wegen der Kürze der Darstellung – nur Hongkong ist mit zweieinhalb Seiten etwas mehr Umfang gewidmet – können seine Ausführungen über dieselben aber nur an der Oberfläche verbleiben.

Und insgesamt leidet die Darstellung dann doch sehr unter dem begrenzten Umfang. Wichtige Begriffe werden stichpunktartig erwähnt, für notwendige Erklärungen und Einordnungen war offenbar zu wenig Platz. Selbst der zentrale Topos „Empire“ bleibt merkwürdig blass. Ist das mehr als die englische Übertragung von „Reich“ (das Bismarck’sche Kaiserreich – auch die vorkoloniale Variante – wurde und wird im Englischen als „German Empire“ bezeichnet)? Oder Weltreich? Die naheliegende Assoziation mit dem römischen Imperium wird erwähnt, aber Ähnlichkeiten und Unterschiede oder zumindest der Hinweis auf bestehende historischen Überlegungen (etwa Eva Marlene Hausteiners „Greater than Rome“) bleiben außen vor. Ähnliches lässt sich zum Kolonialterminus „terra nullius“ (S. 44) sagen, den die Europäer zum integralen Bestandteil des von ihnen definierten Völkerrechtes machten. Was diese Theorie bedeutete und welche Folgen sie weltweit hatte, hätte man erklären sollen. So fehlt selbst das Standardwerk von Jörg Fisch im Literaturverzeichnis.

Gelegentlich (etwa „Etappen der Ausdehnung“) wird der Stoff so komprimiert, dass dieser einer reinen Aufzählung nahekommt. Mit der knappen Darstellung einher gehen dann auch Vereinfachungen und Stereotypisierungen wie jene, britische Kolonialgouverneure erschienen wie „wandelnde Weihnachtsbäume“, geplagt von „Depressionen, Nervenzusammenbrüche[n], Alkoholprobleme[n] und ständige[m] Ärger mit der Dienerschaft“ (S. 13).

Einige Berichtigungen müssen angebracht werden. Dass bereits zur Zeit Queen Victorias die Vorstellung dominierte, die britischen Kolonien würden „eines Tages in die Unabhängigkeit entlassen“ (S. 9), erscheint doch mehr als fragwürdig. Ebenso waghalsig ist die Behauptung, Tonga habe sich 1900 „freiwillig“ unter britisches Protektorat gestellt (S. 10). Sansibar war nie deutsche Kolonie (S. 86) und „Sandwich Islands“ bezeichnet keine von Hawai’i separate Inselgruppe, sondern war der koloniale Name Cooks für Hawai’i (S. 54). Nicht nur Irland blieb von der Wehrpflicht im Ersten Weltkrieg ausgenommen (S. 94); Australien lehnte die Einführung derselben in zwei Volksabstimmungen 1916 und 1917 mehrheitlich ab. Auf der beigefügten Karte ist der britische Teil Kameruns falsch dargestellt; Samoa und Nauru waren nicht, wie durch die Symbole angegeben, 1901 Teile des Britischen Empire. Sie kamen erst als C-Mandate nach dem Ersten Weltkrieg dazu (so richtig S. 99). Wie der Verfasser zu der Schlussfolgerung kommt, dass die Zahl der bei der Überfahrt nach Amerika an Pocken und Cholera verstorbenen Sklaven „niedriger als die der Europäer“ gewesen sei (S. 39), lässt sich nicht nachvollziehen. Seine Behauptung, unter der Bevölkerung der aktuell noch bestehenden „British Overseas Territories“ sei „kein Verlangen nach politischer Unabhängigkeit zu vernehmen“ (S. 117), ist nur zum Teil richtig. Die Karibikinsel Anguilla erklärte sich 1967 zu einer unabhängigen Republik, die erst durch eine Militärintervention Großbritanniens („Operation Sheepskin“, 19. März 1969) gewaltsam beendet wurde.

Wenn es die Absicht des Verlags gewesen sein sollte, dem deutschen Lesepublikum einen ersten Einstieg in das Thema zu geben, dann wirkt die Literaturauswahl verfehlt. Sie enthält mit Peter Wendes Klassiker „Das Britische Empire“ nur einen einzigen deutschsprachigen Titel. Zumindest Claudia Schnurmanns „Vom Inselreich zur Weltmacht“ mit ihrer vorbildlichen Synthese britischer Außen- und Innenpolitik hätte man erwarten dürfen. Der Autor verwendet mehrfach den Begriff „Handelsstaat England“, aber nirgendwo findet sich ein Hinweis auf Ernst Schulin. Besonders auffällig ist das Fehlen weiterführender Hinweise zum Thema Sklaverei, wobei man doch gerade dem deutschen Leser die Arbeiten von Michael Zeuske hätte empfehlen können.

Was bleibt? Ein informatives, faktengesättigtes Büchlein, das bei aller Kritik hinreichend unter Beweis stellt, dass Benedikt Stuchtey in der Lage ist, eine ansprechende Darstellung der Geschichte des Britischen Empire vorzulegen. Man wünscht sich, dass ihm dafür ein Verlag auch den Platz einräumt, der notwendig ist, um ein solches Unterfangen auch wirklich umzusetzen.

Online erschienen: 2025-06-02

© 2025 bei den Autorinnen und Autoren, publiziert von Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

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Artikel in diesem Heft

  1. Frontmatter
  2. Aufsätze
  3. Überlegungen zum Ursprung des Losverfahrens in der politischen Praxis griechischer Poleis
  4. Revolution und Revision. Zum Verhältnis von Amerikanischer Unabhängigkeitserklärung und US-Verfassung
  5. Weimars Untergang, die Historiker und die Kapitalismuskritik. Zur Wirkungsgeschichte der „Abraham Affair“
  6. Manfred Clauss (1945–2025)
  7. Soziale Netzwerke in Mittelalter- und Renaissanceforschung. Dreißig Jahre nach „Robust Action“
  8. Rezensionen
  9. Patrick J. Geary, Herausforderungen und Gefahren der Integration von Genomdaten in die Erforschung der frühmittelalterlichen Geschichte. (Das mittelalterliche Jahrtausend, Bd. 7.) Göttingen, Wallstein 2020; Mischa Meier / Steffen Patzold, Gene und Geschichte. Was die Archäogenetik zur Geschichtsforschung beitragen kann. Stuttgart, Hiersemann 2021
  10. Milja van Tielhof, Consensus en conflict. Waterbeheer in de Nederlanden 1200–1800. (Waterstraat, Cultuur en Geschiedenis, Vol. 5.) Hilversum, Uitgeverij Verloren 2021
  11. Benedikt Stuchtey, Geschichte des Britischen Empire. München, C. H. Beck 2021
  12. Paul Knox, London. A History of 300 Years in 25 Buildings. London, Yale University Press 2024
  13. Stefan Jordan, Geschichtsschreibung. Geschichte und Theorie. (Oldenbourg. Grundriss der Geschichte, Bd. 55.) Berlin/Boston, De Gruyter 2024
  14. Megan J. Daniels (Ed.), Homo Migrans. Modeling Mobility and Migration in Human History. (The Institute for European and Mediterranean Archeology Distinguished Monograph Series. IEMA Proceedings, Vol. 11.) , SUNY Press 2022
  15. R. Bruce Hitchner (Ed.), A Companion to North Africa in Antiquity. Malden, MA, Wiley-Blackwell 2022
  16. Jussi Backman / Antonio Cimino, Biopolitics and Ancient Thought. Oxford, Oxford University Press 2022
  17. Paul Christesen / Charles H. Stocking (Eds.), A Cultural History of Sport in Antiquity. New York , Bloomsbury Academic 2022
  18. Irad Malkin / Josine Blok, Drawing Lots. From Egalitarianism to Democracy in Ancient Greece. Oxford, Oxford University Press 2024
  19. Marek Węcowski, Athenian Ostracism and Its Original Purpose. A Prisoner’s Dilemma. Oxford, Oxford University Press 2022
  20. Robin Waterfield, The Making of a King. Antigonus Gonatas of Macedon and the Greeks. Oxford, Oxford University Press 2021
  21. Julia Hoffmann-Salz, Im Land der räuberischen Nomaden? Die Eigenherrschaften der Ituraier und Emesener zwischen Seleukiden und Römern. (Studien zur Alten Geschichte, Bd. 31.) Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 2022
  22. Josiah Osgood, Uncommon Wrath. How Caesar and Cato’s Deadly Rivalry Destroyed the Roman Republic. Oxford, Oxford University Press 2022
  23. Martin T. Dinter / Charles Guérin (Eds.), Cultural Memory in Republican and Augustan Rome. Cambridge, Cambridge University Press 2023
  24. David Hamacher, Prekäre Divinität. Untersuchungen zur Vergöttlichung des Herrschers im römischen Prinzipat. Göttingen, V&R unipress 2023
  25. Paolo Cimadomo / Dario Nappo (Eds.), A Global Crisis? The Mediterranean World between the 3rd and the 5th Century CE. (Forma Aperta – Ricerche di storia, culture, religioni, vol. 3.) Rom, L’Erma di Bretschneider 2022
  26. David Alan Parnell, Belisarius & Antonina. Love and War in the Age of Justinian. Oxford, Oxford University Press 2023
  27. Hans Hubert Anton (Hrsg.), Regesten der Bischöfe und Erzbischöfe von Trier. I, 3. Die Trierer Kirche und die Trierer Bischöfe in der ausgehenden Antike und am Beginn des Mittelalters. Bischöfe von der Wende des 4./5. Jahrhunderts bis zum Beginn des 7. Jahrhunderts. Bearbeitet von Hans Hubert Anton und Friedrich Pfeiffer unter Mitarbeit von Sigrun Anton. (Publikationen der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde, Bd. 83.) Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 2021
  28. Heinz Krieg (Hrsg.), Handlungsspielräume und soziale Bindungen von Eliten im Südwesten des mittelalterlichen Reiches. Kolloquium zu Ehren von Thomas Zotz. (Freiburger Beiträge zur Geschichte des Mittelalters, Bd. 5.) Ostfildern, Thorbecke 2023
  29. David M. Freidenreich, Jewish Muslims. How Christians Imagined Islam as the Enemy. Berkeley, CA, University of California Press 2023
  30. Kathrin Henschel, „Sicut in caelo et in terra“ – Himmlische Kritik an irdischen Verhältnissen. Historisch-kritisch-exegetische Untersuchungen zu Walahfrid Strabos Visio Wettini. Ostfildern, Thorbecke 2023
  31. John B. Freed, The Falkensteins. Losers and Winners in Medieval Bavaria. (Monographien zur Geschichte des Mittelalters, Bd. 72.) Stuttgart, Hiersemann 2023
  32. Thomas Ertl / Thomas Frank / Samuel Nussbaum (Eds.), Busy Tenants. Peasant Land Markets in Central Europe (15th to 16th Century). (Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Beih. 253.) Stuttgart, Steiner 2021
  33. Andreea Badea / Bruno Boute / Birgit Emich (Eds.), Pathways through Early Modern Christianities. Köln, Böhlau 2023
  34. Ted McCormick, Human Empire. Mobility and Demographic Thought in the British Atlantic World, 1500–1800. (Ideas in Context.) Cambridge, Cambridge University Press 2022
  35. Arne Bugge Amundsen / Hallgeir Elstad / Tarald Rasmussen, Norwegian Epitaphs 1550–1700. Contexts and Interpretations. (Kunst und Konfession in der Frühen Neuzeit, Vol. 7.) Regensburg, Schnell & Steiner 2023
  36. Lisa Hopkins, The Edge of Christendom on the Early Modern Stage. (Late Tudor and Stuart Drama: Gender, Perfomance, and Material Culture.) Berlin/Boston, De Gruyter 2022
  37. Roland Kanz, Skulptur des 18. Jahrhunderts in Deutschland. Petersberg, Imhof 2025
  38. Simona Boscani Leoni / Sarah Baumgartner / Meike Knittel (Eds.), Connecting Territories. Exploring People and Nature, 1700–1850. Leiden, Brill 2022
  39. Bärbel Holtz / Wolfgang Neugebauer / Monika Wienfort (Hrsg.), Der preußische Hof und die Monarchien in Europa. Akteure, Modelle, Wahrnehmungen (1786–1918). Paderborn, Schöningh 2023
  40. Axel Koerner / Paulo M. Kuhl (Eds.), Italian Opera in Global and Transnational Perspective. Reimagining Italianità in the Long Nineteenth Century. Cambridge, Cambridge University Press 2022
  41. Leslie Butler, Consistent Democracy. The „Woman Question“ and Self-Government in Nineteenth-Century America. Oxford, Oxford University Press 2023
  42. Robert Shea Terrell, A Nation Fermented. Beer, Bavaria, and the Making of Modern Germany. Oxford, Oxford University Press 2023
  43. Luke Reynolds, Who Owned Waterloo? Battle, Memory, and Myth in British History, 1815–1852. Oxford, Oxford University Press 2023
  44. Eva Zimmermann, Baden-Baden, Sommerhauptstadt Europas. Eine deutsch-französische Beziehungsgeschichte, 1840–1870. Heidelberg, Heidelberg University Publishing 2024
  45. Christina B. Carroll, The Politics of Imperial Memory in France, 1850–1900. Ithaca, NY, Cornell University Press 2022
  46. Owen Davies, Troubled by Faith. Insanity and the Supernatural in the Age of the Asylum. Oxford, Oxford University Press 2023
  47. William H. Chafe, Lifting the Chains. The Black Freedom Struggle since Reconstruction. Oxford, Oxford University Press 2023
  48. Ke-Chin Hsia, Victims’ State. War and Welfare in Austria, 1868–1925. Oxford, Oxford University Press 2022
  49. Ulrich Lappenküper / Wolfram Pyta (Hrsg.), Entscheidungskulturen in der Bismarck-Ära. (Otto-von-Bismarck-Stiftung. Wissenschaftliche Reihe, Bd. 32.) Leiden, Brill 2024
  50. Beate Althammer (Ed.), Citizenship, Migration and Social Rights. Historical Experiences from the 1870s to the 1970s. London, Routledge 2023
  51. Jürgen Kilian, Des Kaisers Gouverneure. Sozialprofil, Deutungsmuster und Praktiken einer kolonialen Positionselite, 1885–1914. (Global- und Kolonialgeschichte, Bd. 21.) Bielefeld, Transcript 2024
  52. Ernst Wolfgang Becker / Frank Bösch (Hrsg.), Partizipation per Post. Bürgerbriefe an Politiker in Diktatur und Demokratie. (Zeithistorische Impulse, Bd. 16.) Stuttgart, Steiner 2024
  53. Charles S. Maier, The Project-State and Its Rivals. A New History of the Twentieth and Twenty-First Centuries. London , Harvard University Press (London) 2023
  54. Christopher Dillon / Kim Wünschmann (Eds.), Living the German Revolution, 1918–19. Expectations, Experiences, Responses. (Studies of the German Historical Institute, London.) Oxford, Oxford University Press 2023
  55. Michael Wildt, Zerborstene Zeit. Deutsche Geschichte 1918–1945. München, C. H. Beck 2022
  56. Laura Kelly, Contraception and Modern Ireland. A Social History, c. 1922–92. Cambridge, Cambridge University Press 2023
  57. Hans-Lukas Kieser, Nahostfriede ohne Demokratie. Der Vertrag von Lausanne und die Geburt der Türkei 1923. Zürich, Chronos 2023
  58. Martina Bitunjac, Verwicklung. Beteiligung. Unrecht. Frauen und die Ustaša-Bewegung. Berlin, Duncker & Humblot 2023
  59. Frank Nonnenmacher (Hrsg.), Die Nazis nannten sie „Asoziale“ und „Berufsverbrecher“. Verfolgungsgeschichten im Nationalsozialismus und in der Bundesrepublik. Frankfurt am Main, Campus 2024
  60. Jörg Osterloh / Jan Erik Schulte / Sybille Steinbacher (Hrsg.), „Euthanasie“-Verbrechen im besetzten Europa. Zur Dimension des nationalsozialistischen Massenmords. Göttingen, Wallstein 2022
  61. Richard Overy (Ed.), The Oxford History of World War II. Oxford, Oxford University Press 2023
  62. Aaron Donaghy, The Second Cold War. Carter, Reagan, and the Politics of Foreign Policy. (Cambridge Studies in US Foreign Relations.) Cambridge, Cambridge University Press 2023
  63. Monika Wienfort, Katholizismus im Kalten Krieg. Vertriebene in Königstein 1945–1996. (Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte. Reihe C, Bd. 4.) Leiden, Brill 2023
  64. Stephanie Zloch, Das Wissen der Einwanderungsgesellschaft. Migration und Bildung in Deutschland 1945–2000. (Moderne europäische Geschichte, Bd. 22.) Göttingen, Wallstein 2023
  65. Magnus Brechtken (Hrsg.), Aufarbeitung des Nationalsozialismus. Ein Kompendium. Göttingen, Wallstein 2021
  66. Xiaoping Fang, China and the Cholera Pandemic. Restructuring Society under Mao. Pittsburgh, PA, University of Pittsburgh Press 2021
  67. Martin Thomas / Gareth Curless (Eds.), The Oxford Handbook of Late Colonial Insurgencies and Counter-Insurgencies. (Oxford Handbooks.) Oxford, Oxford University Press 2023
  68. David Kynaston, A Northern Wind. Britain 1962–65. New York, Bloomsbury Academic 2023
  69. Galen Jackson, A Lost Peace. Great Power Politics and the Arab-Israeli Dispute, 1967–1979. (Cornell Studies in Security Affairs.) Ithaca, NY, Cornell University Press 2023
  70. Eingegangene Bücher
  71. Eingegangene Bücher
Heruntergeladen am 7.12.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/hzhz-2025-1114/html
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