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Roland Kanz, Skulptur des 18. Jahrhunderts in Deutschland. Petersberg, Imhof 2025

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Veröffentlicht/Copyright: 2. Juni 2025
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Roland Kanz, Skulptur des 18. Jahrhunderts in Deutschland. 2025 Michael Imhof Verlag GmbH & Co. KG Petersberg, 978-3-7319-1254-5, € 49,95


Dem vorliegenden Buch, dem man mit seinem Großformat und der betörenden Opulenz der Illustrationen umstandslos das Attribut des kunsthistorischen Prachtbandes verleihen kann, hat der Autor einen nüchternen Titel gegeben. Thema ist eine einzelne Kunstgattung in einem durch die Jahrhundertangabe äußerlich festgelegten Zeitraum und in einem eher unter Anachronismusverdacht stehenden Untersuchungsraum. Doch bei der Lektüre wird schnell klar, dass hinter dem Titel die üblicherweise notwendigen pragmatischen Entscheidungen der Materialeingrenzung stecken. Zugleich weicht Roland Kanz einer genaueren Klärung der Abgrenzung an keiner Stelle aus, sondern macht sie entschlossen zum Gegenstand seiner Auseinandersetzung: Die Kunstgattung der Skulptur wird in ihrer Einbindung in die räumlichen Kontexte von Architektur, Stadt und Park diskutiert; das 18. Jahrhundert wird in seinen historischen Prozessen und kulturhistorischen Wandlungen zwischen den Epochensignaturen „um 1700“ und „um 1800“ ausgelotet; Deutschland wird in der territorialen Vielgestaltigkeit des Alten Reiches in den Blick genommen.

Kanz legt seiner Darstellung den von Jacob Burckhardt in die Kunstgeschichte eingeführten Begriff der „Aufgabe“ zugrunde. Dieser umschreibt sowohl den Sachverhalt der Auftragsgebundenheit frühneuzeitlicher Kunstproduktion als auch die notwendige Orientierung der künstlerischen Arbeit selbst an der Umsetzung konventionalisierter, inhaltlich definierter Typenbildungen. Dementsprechend ist das Material in sechs Kapiteln mit chronologischen Durchgängen zu den jeweiligen Skulpturentypologien organisiert. Den Anfang machen die fürstlichen Denkmäler im öffentlichen Stadtraum der Residenzstädte, wobei sich Kanz auf die bedeutenden Denkmalensembles in Berlin, Düsseldorf und Bayreuth konzentriert. Offensichtlich werden von Beginn an die Bedeutung der von den Monarchisierungen um 1700 angeheizten dynastischen Konkurrenzen und der Verwandtschaftsverhältnisse sowie die für das Anspruchsniveau der Kunstwerke geradezu zwingend notwendige Außenorientierung auf die Höfe in Wien und Versailles sowie auf die italienischen Kunstzentren. Im folgenden Kapitel setzt der Verfasser die Untersuchung der Memorialtypologie mit der Grabmalskulptur fort. Weiterhin kommen die fürstlichen Denkmalsetzungen ausführlich zur Sprache, doch spannt sich von hier aus auch beispielhaft für das ganze Buch ein weiter, die gesellschaftlichen Divergenzen und die unterschiedlichen Milieus durchmessender Bogen bis zu den bürgerlichen Grabmälern der späteren Aufklärungszeit. Gleiches gilt für den Abschnitt zur „Bauskulptur als semantische Optimierung“, der von den Schaufassaden und den durch das Zeremoniell kontrollierten Repräsentationsräumen der Barockresidenzen ausgeht, dann die Bürgerhäuser in den Blick nimmt und mit der aufklärerischen Kritik am üppigen Zierrat endet.

Das ausführliche Zentralkapitel des Buches widmet sich der Skulptur in den Kirchenbauten. Der Autor leitet hier durch die buchstäblich überbordende Fülle der Altäre und Kanzeln, der Stuckarbeiten und des Mobiliars. Für die Einzelwerke werden innerhalb der Gesamtausstattungen überaus präzise ikonographische und ästhetische Interpretationen erarbeitet. Dies geschieht einerseits im Kontext der unterschiedlichen Konfessionsmilieus und andererseits unter den Vorzeichen der sogenannten Katholischen Aufklärung, die auch der Skulpturenproduktion deutliche Impulse in Bezug auf eine subjektive Frömmigkeitsausübung gab. Die notorische Vorstellung vom Gesamtkunstwerk hat Kanz ohnedies ausrangiert. Er arbeitet stattdessen mit dem in den Quellen verwendeten Begriff des „theatrum sacrum“ und mit strukturanalytischen Verständniskategorien wie der Gattungssynopse oder der Immersion. Um die repräsentative Verausgabung seitens des Klerus in der ihr eigenen Rationalität als gesellschaftliches Handeln zu kennzeichnen, bringt er für das Verständnis der Sakralräume den in der historischen Forschung eingeführten Begriff des „Statuskonsums“ in Anschlag. Drei kürzere Kapitel zu den Bildhaueraufgaben der Porträtbüsten, der Gartenstatuen und der Genreskulpturen bilden die Endstationen des Parcours und führen mit dem Ende des 18. Jahrhunderts auch die Epochendarstellung zum Abschluss.

Roland Kanz nimmt im Rahmen seines Gegenstandes und seiner Epoche systematisch auf die historischen Kontexte Bezug. Dies geschieht in eindrucksvoller Dichte und Nachvollziehbarkeit in mehreren Argumentationssträngen, die kunstvoll miteinander verwoben sind: Zunächst bezieht er ausführlich die Prozess- und Ereignisebene ein. Das betrifft neben den dynastischen Verflechtungen und der unausgesetzten Statuskonkurrenz auch die finanziellen Investitionsspielräume, die sich nach Kriegen eröffneten und gerade für die kostspieligen Skulpturenaufträge von vordringlicher Relevanz waren; darüber hinaus handelt es sich um Denkmalstiftungen oder Raumausstattungen, die nach militärischen Siegen oder nach renommeebildenden Hochzeiten entstanden und diese Anlässe programmatisch verarbeiten. Auf einer zweiten Deutungsebene kommt die Diskussion zentraler quellenkonformer Begriffe hinzu. Sie sind für den zeitgenössischen Verständnishorizont sowohl seitens der Künstler als auch der Auftraggeber und der Betrachter unerlässlich und machen gerade im 18. Jahrhundert einen erheblichen Bedeutungswandel durch. Verwiesen sei nur auf die von Kanz erörterten Verschiebungen der Kategorien von rhetorischem Affekt und rezeptionsästhetischer Empfindung oder der Begriffe von „Pracht“ und „Magnifizenz“. Zum Dritten führt er eine Auseinandersetzung mit aktuellen Interpretationsansätzen wie dem Statuskonsum oder der Performanz, die sowohl für die Kunstgeschichte als auch für die Geschichtswissenschaft relevant geworden sind.

Der Autor fragt als Kunsthistoriker im Rahmen der Aufgaben immer danach, wie die Erfüllung des Aufgegebenen mit der Phantasieentfaltung des Künstlers einhergeht. Von diesem Spannungsverhältnis ausgehend liegt die historische Relevanz seines Zugangs daher auch darin begründet, dass er die politische Interessen- und Verwertungslogik der frühneuzeitlichen Kunstproduktion unter den Bedingungen der medialen und ästhetischen Eigenlogik der Kunst versteht.

Online erschienen: 2025-06-02

© 2025 bei den Autorinnen und Autoren, publiziert von Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

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Artikel in diesem Heft

  1. Frontmatter
  2. Aufsätze
  3. Überlegungen zum Ursprung des Losverfahrens in der politischen Praxis griechischer Poleis
  4. Revolution und Revision. Zum Verhältnis von Amerikanischer Unabhängigkeitserklärung und US-Verfassung
  5. Weimars Untergang, die Historiker und die Kapitalismuskritik. Zur Wirkungsgeschichte der „Abraham Affair“
  6. Manfred Clauss (1945–2025)
  7. Soziale Netzwerke in Mittelalter- und Renaissanceforschung. Dreißig Jahre nach „Robust Action“
  8. Rezensionen
  9. Patrick J. Geary, Herausforderungen und Gefahren der Integration von Genomdaten in die Erforschung der frühmittelalterlichen Geschichte. (Das mittelalterliche Jahrtausend, Bd. 7.) Göttingen, Wallstein 2020; Mischa Meier / Steffen Patzold, Gene und Geschichte. Was die Archäogenetik zur Geschichtsforschung beitragen kann. Stuttgart, Hiersemann 2021
  10. Milja van Tielhof, Consensus en conflict. Waterbeheer in de Nederlanden 1200–1800. (Waterstraat, Cultuur en Geschiedenis, Vol. 5.) Hilversum, Uitgeverij Verloren 2021
  11. Benedikt Stuchtey, Geschichte des Britischen Empire. München, C. H. Beck 2021
  12. Paul Knox, London. A History of 300 Years in 25 Buildings. London, Yale University Press 2024
  13. Stefan Jordan, Geschichtsschreibung. Geschichte und Theorie. (Oldenbourg. Grundriss der Geschichte, Bd. 55.) Berlin/Boston, De Gruyter 2024
  14. Megan J. Daniels (Ed.), Homo Migrans. Modeling Mobility and Migration in Human History. (The Institute for European and Mediterranean Archeology Distinguished Monograph Series. IEMA Proceedings, Vol. 11.) , SUNY Press 2022
  15. R. Bruce Hitchner (Ed.), A Companion to North Africa in Antiquity. Malden, MA, Wiley-Blackwell 2022
  16. Jussi Backman / Antonio Cimino, Biopolitics and Ancient Thought. Oxford, Oxford University Press 2022
  17. Paul Christesen / Charles H. Stocking (Eds.), A Cultural History of Sport in Antiquity. New York , Bloomsbury Academic 2022
  18. Irad Malkin / Josine Blok, Drawing Lots. From Egalitarianism to Democracy in Ancient Greece. Oxford, Oxford University Press 2024
  19. Marek Węcowski, Athenian Ostracism and Its Original Purpose. A Prisoner’s Dilemma. Oxford, Oxford University Press 2022
  20. Robin Waterfield, The Making of a King. Antigonus Gonatas of Macedon and the Greeks. Oxford, Oxford University Press 2021
  21. Julia Hoffmann-Salz, Im Land der räuberischen Nomaden? Die Eigenherrschaften der Ituraier und Emesener zwischen Seleukiden und Römern. (Studien zur Alten Geschichte, Bd. 31.) Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 2022
  22. Josiah Osgood, Uncommon Wrath. How Caesar and Cato’s Deadly Rivalry Destroyed the Roman Republic. Oxford, Oxford University Press 2022
  23. Martin T. Dinter / Charles Guérin (Eds.), Cultural Memory in Republican and Augustan Rome. Cambridge, Cambridge University Press 2023
  24. David Hamacher, Prekäre Divinität. Untersuchungen zur Vergöttlichung des Herrschers im römischen Prinzipat. Göttingen, V&R unipress 2023
  25. Paolo Cimadomo / Dario Nappo (Eds.), A Global Crisis? The Mediterranean World between the 3rd and the 5th Century CE. (Forma Aperta – Ricerche di storia, culture, religioni, vol. 3.) Rom, L’Erma di Bretschneider 2022
  26. David Alan Parnell, Belisarius & Antonina. Love and War in the Age of Justinian. Oxford, Oxford University Press 2023
  27. Hans Hubert Anton (Hrsg.), Regesten der Bischöfe und Erzbischöfe von Trier. I, 3. Die Trierer Kirche und die Trierer Bischöfe in der ausgehenden Antike und am Beginn des Mittelalters. Bischöfe von der Wende des 4./5. Jahrhunderts bis zum Beginn des 7. Jahrhunderts. Bearbeitet von Hans Hubert Anton und Friedrich Pfeiffer unter Mitarbeit von Sigrun Anton. (Publikationen der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde, Bd. 83.) Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 2021
  28. Heinz Krieg (Hrsg.), Handlungsspielräume und soziale Bindungen von Eliten im Südwesten des mittelalterlichen Reiches. Kolloquium zu Ehren von Thomas Zotz. (Freiburger Beiträge zur Geschichte des Mittelalters, Bd. 5.) Ostfildern, Thorbecke 2023
  29. David M. Freidenreich, Jewish Muslims. How Christians Imagined Islam as the Enemy. Berkeley, CA, University of California Press 2023
  30. Kathrin Henschel, „Sicut in caelo et in terra“ – Himmlische Kritik an irdischen Verhältnissen. Historisch-kritisch-exegetische Untersuchungen zu Walahfrid Strabos Visio Wettini. Ostfildern, Thorbecke 2023
  31. John B. Freed, The Falkensteins. Losers and Winners in Medieval Bavaria. (Monographien zur Geschichte des Mittelalters, Bd. 72.) Stuttgart, Hiersemann 2023
  32. Thomas Ertl / Thomas Frank / Samuel Nussbaum (Eds.), Busy Tenants. Peasant Land Markets in Central Europe (15th to 16th Century). (Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Beih. 253.) Stuttgart, Steiner 2021
  33. Andreea Badea / Bruno Boute / Birgit Emich (Eds.), Pathways through Early Modern Christianities. Köln, Böhlau 2023
  34. Ted McCormick, Human Empire. Mobility and Demographic Thought in the British Atlantic World, 1500–1800. (Ideas in Context.) Cambridge, Cambridge University Press 2022
  35. Arne Bugge Amundsen / Hallgeir Elstad / Tarald Rasmussen, Norwegian Epitaphs 1550–1700. Contexts and Interpretations. (Kunst und Konfession in der Frühen Neuzeit, Vol. 7.) Regensburg, Schnell & Steiner 2023
  36. Lisa Hopkins, The Edge of Christendom on the Early Modern Stage. (Late Tudor and Stuart Drama: Gender, Perfomance, and Material Culture.) Berlin/Boston, De Gruyter 2022
  37. Roland Kanz, Skulptur des 18. Jahrhunderts in Deutschland. Petersberg, Imhof 2025
  38. Simona Boscani Leoni / Sarah Baumgartner / Meike Knittel (Eds.), Connecting Territories. Exploring People and Nature, 1700–1850. Leiden, Brill 2022
  39. Bärbel Holtz / Wolfgang Neugebauer / Monika Wienfort (Hrsg.), Der preußische Hof und die Monarchien in Europa. Akteure, Modelle, Wahrnehmungen (1786–1918). Paderborn, Schöningh 2023
  40. Axel Koerner / Paulo M. Kuhl (Eds.), Italian Opera in Global and Transnational Perspective. Reimagining Italianità in the Long Nineteenth Century. Cambridge, Cambridge University Press 2022
  41. Leslie Butler, Consistent Democracy. The „Woman Question“ and Self-Government in Nineteenth-Century America. Oxford, Oxford University Press 2023
  42. Robert Shea Terrell, A Nation Fermented. Beer, Bavaria, and the Making of Modern Germany. Oxford, Oxford University Press 2023
  43. Luke Reynolds, Who Owned Waterloo? Battle, Memory, and Myth in British History, 1815–1852. Oxford, Oxford University Press 2023
  44. Eva Zimmermann, Baden-Baden, Sommerhauptstadt Europas. Eine deutsch-französische Beziehungsgeschichte, 1840–1870. Heidelberg, Heidelberg University Publishing 2024
  45. Christina B. Carroll, The Politics of Imperial Memory in France, 1850–1900. Ithaca, NY, Cornell University Press 2022
  46. Owen Davies, Troubled by Faith. Insanity and the Supernatural in the Age of the Asylum. Oxford, Oxford University Press 2023
  47. William H. Chafe, Lifting the Chains. The Black Freedom Struggle since Reconstruction. Oxford, Oxford University Press 2023
  48. Ke-Chin Hsia, Victims’ State. War and Welfare in Austria, 1868–1925. Oxford, Oxford University Press 2022
  49. Ulrich Lappenküper / Wolfram Pyta (Hrsg.), Entscheidungskulturen in der Bismarck-Ära. (Otto-von-Bismarck-Stiftung. Wissenschaftliche Reihe, Bd. 32.) Leiden, Brill 2024
  50. Beate Althammer (Ed.), Citizenship, Migration and Social Rights. Historical Experiences from the 1870s to the 1970s. London, Routledge 2023
  51. Jürgen Kilian, Des Kaisers Gouverneure. Sozialprofil, Deutungsmuster und Praktiken einer kolonialen Positionselite, 1885–1914. (Global- und Kolonialgeschichte, Bd. 21.) Bielefeld, Transcript 2024
  52. Ernst Wolfgang Becker / Frank Bösch (Hrsg.), Partizipation per Post. Bürgerbriefe an Politiker in Diktatur und Demokratie. (Zeithistorische Impulse, Bd. 16.) Stuttgart, Steiner 2024
  53. Charles S. Maier, The Project-State and Its Rivals. A New History of the Twentieth and Twenty-First Centuries. London , Harvard University Press (London) 2023
  54. Christopher Dillon / Kim Wünschmann (Eds.), Living the German Revolution, 1918–19. Expectations, Experiences, Responses. (Studies of the German Historical Institute, London.) Oxford, Oxford University Press 2023
  55. Michael Wildt, Zerborstene Zeit. Deutsche Geschichte 1918–1945. München, C. H. Beck 2022
  56. Laura Kelly, Contraception and Modern Ireland. A Social History, c. 1922–92. Cambridge, Cambridge University Press 2023
  57. Hans-Lukas Kieser, Nahostfriede ohne Demokratie. Der Vertrag von Lausanne und die Geburt der Türkei 1923. Zürich, Chronos 2023
  58. Martina Bitunjac, Verwicklung. Beteiligung. Unrecht. Frauen und die Ustaša-Bewegung. Berlin, Duncker & Humblot 2023
  59. Frank Nonnenmacher (Hrsg.), Die Nazis nannten sie „Asoziale“ und „Berufsverbrecher“. Verfolgungsgeschichten im Nationalsozialismus und in der Bundesrepublik. Frankfurt am Main, Campus 2024
  60. Jörg Osterloh / Jan Erik Schulte / Sybille Steinbacher (Hrsg.), „Euthanasie“-Verbrechen im besetzten Europa. Zur Dimension des nationalsozialistischen Massenmords. Göttingen, Wallstein 2022
  61. Richard Overy (Ed.), The Oxford History of World War II. Oxford, Oxford University Press 2023
  62. Aaron Donaghy, The Second Cold War. Carter, Reagan, and the Politics of Foreign Policy. (Cambridge Studies in US Foreign Relations.) Cambridge, Cambridge University Press 2023
  63. Monika Wienfort, Katholizismus im Kalten Krieg. Vertriebene in Königstein 1945–1996. (Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte. Reihe C, Bd. 4.) Leiden, Brill 2023
  64. Stephanie Zloch, Das Wissen der Einwanderungsgesellschaft. Migration und Bildung in Deutschland 1945–2000. (Moderne europäische Geschichte, Bd. 22.) Göttingen, Wallstein 2023
  65. Magnus Brechtken (Hrsg.), Aufarbeitung des Nationalsozialismus. Ein Kompendium. Göttingen, Wallstein 2021
  66. Xiaoping Fang, China and the Cholera Pandemic. Restructuring Society under Mao. Pittsburgh, PA, University of Pittsburgh Press 2021
  67. Martin Thomas / Gareth Curless (Eds.), The Oxford Handbook of Late Colonial Insurgencies and Counter-Insurgencies. (Oxford Handbooks.) Oxford, Oxford University Press 2023
  68. David Kynaston, A Northern Wind. Britain 1962–65. New York, Bloomsbury Academic 2023
  69. Galen Jackson, A Lost Peace. Great Power Politics and the Arab-Israeli Dispute, 1967–1979. (Cornell Studies in Security Affairs.) Ithaca, NY, Cornell University Press 2023
  70. Eingegangene Bücher
  71. Eingegangene Bücher
Heruntergeladen am 7.12.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/hzhz-2025-1140/html
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