Startseite Geschichte Galen Jackson, A Lost Peace. Great Power Politics and the Arab-Israeli Dispute, 1967–1979. (Cornell Studies in Security Affairs.) Ithaca, NY, Cornell University Press 2023
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Galen Jackson, A Lost Peace. Great Power Politics and the Arab-Israeli Dispute, 1967–1979. (Cornell Studies in Security Affairs.) Ithaca, NY, Cornell University Press 2023

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Veröffentlicht/Copyright: 2. Juni 2025
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Galen Jackson, A Lost Peace. Great Power Politics and the Arab-Israeli Dispute, 1967–1979. Cornell Studies in Security Affairs. 2023 Cornell University Press Ithaca, NY, 9781501769160, $ 51,95


Im Zentrum der Arbeit von Galen Jackson steht die Frage, warum es den Vereinigten Staaten und der Sowjetunion in den Jahren zwischen 1967 und 1979 nicht gelungen ist, über eine kooperative Diplomatie den arabisch-israelischen Konflikt beizulegen. Dabei hebt Jackson hervor, dass die Sowjetunion entgegen bisher dominierender Erklärungen durchaus ein Interesse an der Beilegung gehabt habe und zu einer pragmatischen Politik bereit gewesen sei. Gescheitert sei dies, so sein Urteil, an der Intransigenz Washingtons.

Der Untersuchungszeitraum ist zunächst klug gewählt. Für den jüdischen Staat legte der Sieg im Sechstagekrieg den Grundstein für ein neues nationales Selbstverständnis. Wie der israelische Historiker Yossi Klein Halevi bemerkte, bedeutete dieser Sieg, knapp zwei Jahrzehnte nach Auschwitz, ein nationales Selbstverständnis, in dem die Israelis zeigten, dass die Welt eine andere sei und dass der jüdische Staat kämpfen und siegen könne – dass Jüdinnen und Juden nicht mehr wehrlos seien. Gleichzeitig begann mit dem Sieg die Herrschaft über die Palästinenser sowie die damit verbundenen territorialen und politischen Probleme, die bis heute anhalten.

Für die arabische Seite läutete die Niederlage hingegen den Niedergang des arabischen Nationalismus ein, der spätestens mit dem Friedensvertrag zwischen Israel und Ägypten im Jahr 1979 kaum noch Legitimität besaß. Stattdessen markierte das Jahr 1979 den Aufstieg des Islamismus als konkurrierende Ideologie, wie die Islamische Revolution im Iran, die Besetzung der Großen Moschee in Mekka und der Beginn der sowjetischen Invasion Afghanistans zeigen. Und es war dieser Krieg am Hindukusch, der erstmals Muslime weltweit für den „Heiligen Krieg“ mobilisierte – mit Folgen, die bis heute spürbar sind.

Jacksons Arbeit basiert auf einem akribischen und umfassenden Studium der amerikanischen Akten. Hervorzuheben ist insbesondere, dass er auch bisher klassifiziertes Material verwendet und an einigen Stellen erstaunliche Erkenntnisse zutage fördert. Das grundsätzliche Problem der Arbeit, aus dem sich auch weitere Schwierigkeiten ableiten, ist jedoch, dass Jackson ausschließlich Quellen aus US-Archiven nutzt und für die sowjetische Seite lediglich Sekundärliteratur oder Memoiren handelnder Personen heranzieht. Diese notwendige Einschränkung, die dem Autor nicht vorzuwerfen ist – die Archive in Moskau sind bis heute verschlossen –, stellt dennoch das grundlegende Problem der Arbeit dar.

Dieses Problem wird noch verstärkt durch die Tatsache, dass die Sowjetunion ein ideologisierter totalitärer Staat war, in dem verschiedene Machtzentren existierten, deren Einfluss auf die Politik schwankte – und damit auch auf die jeweilige Außenpolitik. Ebenso bleibt ungeklärt, welche Informationen die Mitglieder des Politbüros überhaupt erreichten, inwiefern diese der Wahrheit entsprachen oder ob sie den antizipierten Erwartungen angepasst wurden. Ohne einen ebenso umfassenden Zugriff auf die Akten der Gegenseite lassen sich das Denken, die Motive und die Entscheidungsprozesse im Kreml nicht nachvollziehen.

Daneben weist die Studie auch eine normative Schwäche auf: Sie unterstellt der UdSSR, dass sie – ebenso wie die Vereinigten Staaten – ein Interesse an der Beilegung des arabisch-israelischen Konflikts hatte, ohne ideologische Aspekte, wie das Ziel des globalen Sieges des Kommunismus, angemessen zu berücksichtigen.

Da der Autor die Region strikt durch die Brille des Kalten Krieges betrachtet, wird der Nahe Osten fast schon zur bloßen Kulisse. Viele Ereignisse und regionale Entwicklungen werden kaum oder gar nicht erwähnt oder erklärt. Ein Beispiel, an dem dieses Problem besonders deutlich wird, ist sein Umgang mit Jassir Arafats PLO. So erwähnt Jackson mit keinem Wort die Destabilisierung arabischer Staaten wie Jordanien und den Libanon. Dass er Arafat in seinem Untersuchungszeitraum durchgehend als moderat bezeichnet, ist angesichts seiner zentralen Rolle im Terror gegen Israel kaum nachvollziehbar. Dieser auch internationale hinausgetragene Terror hatte erhebliche Konsequenzen und beeinflusste die Entscheidungsträger in Jerusalem, Washington und dem Rest der westlichen Welt maßgeblich.

Auch wenn die Datenlage schwierig ist, haben verschiedene palästinensische Terrorgruppen – die meisten davon unter Arafats Kommando – von 1967 bis 1979 nachweislich rund 140 Terroranschläge in Israel verübt und dabei knapp 500 Menschen getötet. Hinzu kommen allein für den Zeitraum von 1970 bis 1973 in Europa 97 Terroranschläge. Diese bis dato beispiellose Welle des Terrors sowohl in Israel als auch gegen Israel und Juden außerhalb Israels kommentiert der Autor lediglich mit dem Satz: „Moreover, the PLO did not do itself any favors by continuing to perpetrate acts of terror“ (S. 169).

Kaum überraschend ist es daher, dass die Rolle des Ostblocks – insbesondere der DDR – in der Ausbildung und Unterstützung der palästinensischen Terroristen, die ohne Zustimmung aus Moskau wohl kaum hätte stattfinden können, nicht erwähnt wird. Ebenso bleibt unklar, warum die Sowjetunion in der Region des Nahen Ostens kooperativer gewesen sein soll als in anderen Weltregionen, die ebenfalls Schauplatz des Kalten Krieges waren. Schon die Nähe zur Ostflanke der NATO spricht dagegen.

Diese Problematik wird auch daran deutlich, wie Jackson die umfangreichen sowjetischen Waffenlieferungen an die arabischen Staaten im Zuge des Krieges von 1973 als einen Versuch deutet, Friedensverhandlungen zu erreichen (S. 113). Diese Lieferungen mögen zwar in Washington zu jener Zeit so gedeutet worden sein und in der Rückschau als diplomatischer Schachzug erscheinen, aber ohne ein Verständnis dafür, in welcher Situation sich die Entscheidungsträger in Jerusalem befanden, wirkt diese These sehr abwegig.

Schon ohne die Berücksichtigung dieser Ereignisse und ohne wirkliche Kenntnisse darüber, was die Motive für die Politik des Kremls waren, ist Jacksons Schlussfolgerung, dass ein israelisch-arabischer Frieden vor allem an der Haltung Washingtons gescheitert sei, kaum belegbar. Vielmehr reiht sich diese Arbeit – trotz einiger Verdienste – in den wissenschaftlichen Trend ein, gescheiterte Politik fast ausschließlich als Ergebnis westlichen Handelns zu betrachten, das für jede Unbill dieser Welt verantwortlich gemacht wird.

Online erschienen: 2025-06-02

© 2025 bei den Autorinnen und Autoren, publiziert von Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

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Artikel in diesem Heft

  1. Frontmatter
  2. Aufsätze
  3. Überlegungen zum Ursprung des Losverfahrens in der politischen Praxis griechischer Poleis
  4. Revolution und Revision. Zum Verhältnis von Amerikanischer Unabhängigkeitserklärung und US-Verfassung
  5. Weimars Untergang, die Historiker und die Kapitalismuskritik. Zur Wirkungsgeschichte der „Abraham Affair“
  6. Manfred Clauss (1945–2025)
  7. Soziale Netzwerke in Mittelalter- und Renaissanceforschung. Dreißig Jahre nach „Robust Action“
  8. Rezensionen
  9. Patrick J. Geary, Herausforderungen und Gefahren der Integration von Genomdaten in die Erforschung der frühmittelalterlichen Geschichte. (Das mittelalterliche Jahrtausend, Bd. 7.) Göttingen, Wallstein 2020; Mischa Meier / Steffen Patzold, Gene und Geschichte. Was die Archäogenetik zur Geschichtsforschung beitragen kann. Stuttgart, Hiersemann 2021
  10. Milja van Tielhof, Consensus en conflict. Waterbeheer in de Nederlanden 1200–1800. (Waterstraat, Cultuur en Geschiedenis, Vol. 5.) Hilversum, Uitgeverij Verloren 2021
  11. Benedikt Stuchtey, Geschichte des Britischen Empire. München, C. H. Beck 2021
  12. Paul Knox, London. A History of 300 Years in 25 Buildings. London, Yale University Press 2024
  13. Stefan Jordan, Geschichtsschreibung. Geschichte und Theorie. (Oldenbourg. Grundriss der Geschichte, Bd. 55.) Berlin/Boston, De Gruyter 2024
  14. Megan J. Daniels (Ed.), Homo Migrans. Modeling Mobility and Migration in Human History. (The Institute for European and Mediterranean Archeology Distinguished Monograph Series. IEMA Proceedings, Vol. 11.) , SUNY Press 2022
  15. R. Bruce Hitchner (Ed.), A Companion to North Africa in Antiquity. Malden, MA, Wiley-Blackwell 2022
  16. Jussi Backman / Antonio Cimino, Biopolitics and Ancient Thought. Oxford, Oxford University Press 2022
  17. Paul Christesen / Charles H. Stocking (Eds.), A Cultural History of Sport in Antiquity. New York , Bloomsbury Academic 2022
  18. Irad Malkin / Josine Blok, Drawing Lots. From Egalitarianism to Democracy in Ancient Greece. Oxford, Oxford University Press 2024
  19. Marek Węcowski, Athenian Ostracism and Its Original Purpose. A Prisoner’s Dilemma. Oxford, Oxford University Press 2022
  20. Robin Waterfield, The Making of a King. Antigonus Gonatas of Macedon and the Greeks. Oxford, Oxford University Press 2021
  21. Julia Hoffmann-Salz, Im Land der räuberischen Nomaden? Die Eigenherrschaften der Ituraier und Emesener zwischen Seleukiden und Römern. (Studien zur Alten Geschichte, Bd. 31.) Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 2022
  22. Josiah Osgood, Uncommon Wrath. How Caesar and Cato’s Deadly Rivalry Destroyed the Roman Republic. Oxford, Oxford University Press 2022
  23. Martin T. Dinter / Charles Guérin (Eds.), Cultural Memory in Republican and Augustan Rome. Cambridge, Cambridge University Press 2023
  24. David Hamacher, Prekäre Divinität. Untersuchungen zur Vergöttlichung des Herrschers im römischen Prinzipat. Göttingen, V&R unipress 2023
  25. Paolo Cimadomo / Dario Nappo (Eds.), A Global Crisis? The Mediterranean World between the 3rd and the 5th Century CE. (Forma Aperta – Ricerche di storia, culture, religioni, vol. 3.) Rom, L’Erma di Bretschneider 2022
  26. David Alan Parnell, Belisarius & Antonina. Love and War in the Age of Justinian. Oxford, Oxford University Press 2023
  27. Hans Hubert Anton (Hrsg.), Regesten der Bischöfe und Erzbischöfe von Trier. I, 3. Die Trierer Kirche und die Trierer Bischöfe in der ausgehenden Antike und am Beginn des Mittelalters. Bischöfe von der Wende des 4./5. Jahrhunderts bis zum Beginn des 7. Jahrhunderts. Bearbeitet von Hans Hubert Anton und Friedrich Pfeiffer unter Mitarbeit von Sigrun Anton. (Publikationen der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde, Bd. 83.) Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 2021
  28. Heinz Krieg (Hrsg.), Handlungsspielräume und soziale Bindungen von Eliten im Südwesten des mittelalterlichen Reiches. Kolloquium zu Ehren von Thomas Zotz. (Freiburger Beiträge zur Geschichte des Mittelalters, Bd. 5.) Ostfildern, Thorbecke 2023
  29. David M. Freidenreich, Jewish Muslims. How Christians Imagined Islam as the Enemy. Berkeley, CA, University of California Press 2023
  30. Kathrin Henschel, „Sicut in caelo et in terra“ – Himmlische Kritik an irdischen Verhältnissen. Historisch-kritisch-exegetische Untersuchungen zu Walahfrid Strabos Visio Wettini. Ostfildern, Thorbecke 2023
  31. John B. Freed, The Falkensteins. Losers and Winners in Medieval Bavaria. (Monographien zur Geschichte des Mittelalters, Bd. 72.) Stuttgart, Hiersemann 2023
  32. Thomas Ertl / Thomas Frank / Samuel Nussbaum (Eds.), Busy Tenants. Peasant Land Markets in Central Europe (15th to 16th Century). (Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Beih. 253.) Stuttgart, Steiner 2021
  33. Andreea Badea / Bruno Boute / Birgit Emich (Eds.), Pathways through Early Modern Christianities. Köln, Böhlau 2023
  34. Ted McCormick, Human Empire. Mobility and Demographic Thought in the British Atlantic World, 1500–1800. (Ideas in Context.) Cambridge, Cambridge University Press 2022
  35. Arne Bugge Amundsen / Hallgeir Elstad / Tarald Rasmussen, Norwegian Epitaphs 1550–1700. Contexts and Interpretations. (Kunst und Konfession in der Frühen Neuzeit, Vol. 7.) Regensburg, Schnell & Steiner 2023
  36. Lisa Hopkins, The Edge of Christendom on the Early Modern Stage. (Late Tudor and Stuart Drama: Gender, Perfomance, and Material Culture.) Berlin/Boston, De Gruyter 2022
  37. Roland Kanz, Skulptur des 18. Jahrhunderts in Deutschland. Petersberg, Imhof 2025
  38. Simona Boscani Leoni / Sarah Baumgartner / Meike Knittel (Eds.), Connecting Territories. Exploring People and Nature, 1700–1850. Leiden, Brill 2022
  39. Bärbel Holtz / Wolfgang Neugebauer / Monika Wienfort (Hrsg.), Der preußische Hof und die Monarchien in Europa. Akteure, Modelle, Wahrnehmungen (1786–1918). Paderborn, Schöningh 2023
  40. Axel Koerner / Paulo M. Kuhl (Eds.), Italian Opera in Global and Transnational Perspective. Reimagining Italianità in the Long Nineteenth Century. Cambridge, Cambridge University Press 2022
  41. Leslie Butler, Consistent Democracy. The „Woman Question“ and Self-Government in Nineteenth-Century America. Oxford, Oxford University Press 2023
  42. Robert Shea Terrell, A Nation Fermented. Beer, Bavaria, and the Making of Modern Germany. Oxford, Oxford University Press 2023
  43. Luke Reynolds, Who Owned Waterloo? Battle, Memory, and Myth in British History, 1815–1852. Oxford, Oxford University Press 2023
  44. Eva Zimmermann, Baden-Baden, Sommerhauptstadt Europas. Eine deutsch-französische Beziehungsgeschichte, 1840–1870. Heidelberg, Heidelberg University Publishing 2024
  45. Christina B. Carroll, The Politics of Imperial Memory in France, 1850–1900. Ithaca, NY, Cornell University Press 2022
  46. Owen Davies, Troubled by Faith. Insanity and the Supernatural in the Age of the Asylum. Oxford, Oxford University Press 2023
  47. William H. Chafe, Lifting the Chains. The Black Freedom Struggle since Reconstruction. Oxford, Oxford University Press 2023
  48. Ke-Chin Hsia, Victims’ State. War and Welfare in Austria, 1868–1925. Oxford, Oxford University Press 2022
  49. Ulrich Lappenküper / Wolfram Pyta (Hrsg.), Entscheidungskulturen in der Bismarck-Ära. (Otto-von-Bismarck-Stiftung. Wissenschaftliche Reihe, Bd. 32.) Leiden, Brill 2024
  50. Beate Althammer (Ed.), Citizenship, Migration and Social Rights. Historical Experiences from the 1870s to the 1970s. London, Routledge 2023
  51. Jürgen Kilian, Des Kaisers Gouverneure. Sozialprofil, Deutungsmuster und Praktiken einer kolonialen Positionselite, 1885–1914. (Global- und Kolonialgeschichte, Bd. 21.) Bielefeld, Transcript 2024
  52. Ernst Wolfgang Becker / Frank Bösch (Hrsg.), Partizipation per Post. Bürgerbriefe an Politiker in Diktatur und Demokratie. (Zeithistorische Impulse, Bd. 16.) Stuttgart, Steiner 2024
  53. Charles S. Maier, The Project-State and Its Rivals. A New History of the Twentieth and Twenty-First Centuries. London , Harvard University Press (London) 2023
  54. Christopher Dillon / Kim Wünschmann (Eds.), Living the German Revolution, 1918–19. Expectations, Experiences, Responses. (Studies of the German Historical Institute, London.) Oxford, Oxford University Press 2023
  55. Michael Wildt, Zerborstene Zeit. Deutsche Geschichte 1918–1945. München, C. H. Beck 2022
  56. Laura Kelly, Contraception and Modern Ireland. A Social History, c. 1922–92. Cambridge, Cambridge University Press 2023
  57. Hans-Lukas Kieser, Nahostfriede ohne Demokratie. Der Vertrag von Lausanne und die Geburt der Türkei 1923. Zürich, Chronos 2023
  58. Martina Bitunjac, Verwicklung. Beteiligung. Unrecht. Frauen und die Ustaša-Bewegung. Berlin, Duncker & Humblot 2023
  59. Frank Nonnenmacher (Hrsg.), Die Nazis nannten sie „Asoziale“ und „Berufsverbrecher“. Verfolgungsgeschichten im Nationalsozialismus und in der Bundesrepublik. Frankfurt am Main, Campus 2024
  60. Jörg Osterloh / Jan Erik Schulte / Sybille Steinbacher (Hrsg.), „Euthanasie“-Verbrechen im besetzten Europa. Zur Dimension des nationalsozialistischen Massenmords. Göttingen, Wallstein 2022
  61. Richard Overy (Ed.), The Oxford History of World War II. Oxford, Oxford University Press 2023
  62. Aaron Donaghy, The Second Cold War. Carter, Reagan, and the Politics of Foreign Policy. (Cambridge Studies in US Foreign Relations.) Cambridge, Cambridge University Press 2023
  63. Monika Wienfort, Katholizismus im Kalten Krieg. Vertriebene in Königstein 1945–1996. (Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte. Reihe C, Bd. 4.) Leiden, Brill 2023
  64. Stephanie Zloch, Das Wissen der Einwanderungsgesellschaft. Migration und Bildung in Deutschland 1945–2000. (Moderne europäische Geschichte, Bd. 22.) Göttingen, Wallstein 2023
  65. Magnus Brechtken (Hrsg.), Aufarbeitung des Nationalsozialismus. Ein Kompendium. Göttingen, Wallstein 2021
  66. Xiaoping Fang, China and the Cholera Pandemic. Restructuring Society under Mao. Pittsburgh, PA, University of Pittsburgh Press 2021
  67. Martin Thomas / Gareth Curless (Eds.), The Oxford Handbook of Late Colonial Insurgencies and Counter-Insurgencies. (Oxford Handbooks.) Oxford, Oxford University Press 2023
  68. David Kynaston, A Northern Wind. Britain 1962–65. New York, Bloomsbury Academic 2023
  69. Galen Jackson, A Lost Peace. Great Power Politics and the Arab-Israeli Dispute, 1967–1979. (Cornell Studies in Security Affairs.) Ithaca, NY, Cornell University Press 2023
  70. Eingegangene Bücher
  71. Eingegangene Bücher
Heruntergeladen am 7.12.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/hzhz-2025-1172/html
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