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journal: Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen
Zeitschrift
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Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen

Review of Cooperative Studies
Sprachen: Deutsch, Englisch
Erstveröffentlichung: 20. März 1950
Erscheinungsweise: 4 Hefte pro Jahr
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Über diese Zeitschrift

In wenigen Sätzen

  • Die einzige genossenschaftswissenschaftliche Zeitschrift im deutschsprachigen Raum mit internationaler Verbreitung
  • Einzigartige Übersicht zur Entwicklung des Genossenschaftsrechts
  • Seit über 65 Jahren am Puls der Genossenschaftsentwicklung
  • Ein dauerhaftes Archiv des Genossenschaftswesens
  • Das Organ für Kooperationsforschung und -praxis im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Genossenschaftswissenschaftlicher Institute e. V.

Profil
Die ZfgG behandelt Fragen des Genossenschaftswesens aus wirtschaftswissenschaftlicher, juristischer und soziologischer Sicht. Mit der interdisziplinären Zusammensetzung der Herausgeber wird ein breites Spektrum an Themen abgedeckt. Der Schwerpunkt liegt auf der wissenschaftlichen Diskussion. Besonderes Augenmerk legen die Herausgeber auf aktuelle Fragestellungen, die auch für den Praktiker von hoher Bedeutung sind. Dabei gilt: Wissenschaftliches Arbeiten ist kein Monopol der Universität. Allein die Art der Erörterung entscheidet über den wissenschaftlichen Charakter. Wichtig ist der enge Kontakt zur genossenschaftlichen Praxis.

Die Herausgeber stehen für eine unabhängige und freie Meinungsäußerung. Dies zeigt sich vor allem in der Auswahl der Autoren und Interviewpartner aus Wissenschaft und Praxis, die teils gegensätzliche Meinungen vertreten. Im aktuellen Rating des Verbandes der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft (VHB-JOURQUAL 3) ist die ZfgG im Teilrating Öffentliche Betriebswirtschaftslehre (ÖBWL) als anerkannte wissenschaftliche Zeitschrift (C-Journal) geführt.

Geschichte

Prof. Dr. Georg Weippert und Prof. Dr. Rudolf Pohle gründeten die ZfgG im November 1950, erster Redakteur war Prof. Dr. Josef Maria Back. Die Zeitschrift erschien zunächst im Verlag Vandenhoeck & Ruprecht (Göttingen). Sitz der Redaktion ist das Forschungsinstitut für Genossenschaftswesen an der Universität Erlangen-Nürnberg, aus dessen Vorstand bis 1969 alle Herausgeber stammten. Prof. Dr. Eberhard Dülfer wurde in diesem Jahr der erste Herausgeber aus einem anderen Genossenschaftsinstitut (Marburg), Prof. Dr. Oswald Hahn der verantwortliche Redakteur. 1998 folgte ihm Prof. Dr. Volker H. Peemöller nach. 2011 wechselte die ZfgG zum Verlag Lucius & Lucius (Stuttgart), dessen Programm De Gruyter 2016 übernahm. Seit dem Frühjahr 2018 ist Prof. Dr. Richard Reichel verantwortlicher Redakteur der Zeitschrift.

Abhandlungen/Kurzbeiträge
Bitte beachten Sie die Einreichungsinformationen. Die Beitragseinreichung erfolgt über Thomson Reuters ScholarOne Manuscripts. Es können sowohl deutsche also auch englische Manuskripte eingereicht werden. Im Rahmen des Einreichungsprozesses müssen Sie sich mit der „Vereinbarung zur Übertragung der Verlagsrechte" einverstanden erklären. Sofern Autorinnen und Autoren ihren Beitrag ein Jahr nach der ursprünglichen Veröffentlichung in der ZfgG andernorts veröffentlichen möchten, ist die schriftliche Zustimmung des Verlages erforderlich. Falls Sie Ihren Beitrag im Rahmen von Open Access verfügbar machen möchten oder müssen, sprechen Sie uns bitte an.

Buchbesprechungen/Aktuell
Die Redaktion ist ständig auf der Suche nach Publikationen, die sich für die Rubrik Buchbesprechungen eignen. Hinweise auf Veröffentlichungen im genossenschaftlichen Bereich nehmen wir jederzeit dankend entgegen. Hinweise auf Veranstaltungen, die wir in der Rubrik Aktuell begleiten können, sind uns ebenfalls herzlich willkommen.

Sonderhefte
Sofern eine Mindestabnahme von 350 Stück zugesichert wird, ist die Herausgabe von Sonderheften möglich. Die enthaltenen Beiträge müssen denselben Ansprüchen genügen wie im Periodikum. Die redaktionelle Bearbeitung wird nach Aufwand berechnet, sofern keine druckreife Übergabe erfolgt. Der Preis wird vom Verlag nach Umfang kalkuliert. Die Redaktion kann Sonderhefte nicht zusätzlich vermarkten.

Hybrid Open Access

In this journal, authors have the option to publish their article under an open access license. Open Access allows you as an author to retain copyright and share your findings with colleagues and interested parties worldwide without any restraints.
Please note that authors from institutions with which we have a transformative agreement can publish open access without paying an article processing charge (APC). More information on the eligible institutions and articles can be found under the "Funding and Support" tab
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Herausgeber
Dr. Johannes Blome-Drees, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Seminar für Genossenschaftswesen, Universität Köln, Köln (DE)
Prof. Dr. Johann Brazda, Institut für Rechnungswesen, Innovation und Strategie, Universität Wien, Wien (AU)
Prof. Dr. Nicole Göler von Ravensburg, Fachgebiet für Sozialökonomik, Frankfurt University of Applied Science, Frankfurt a.M. (DE)
Prof. Hagen Henrÿ, Kauniainen (FIN)
Prof. Dr. Sebastian Hess, Leiter des Fachgebiets Agrarmärkte, Universität Hohenheim, Stuttgart (DE)
Prof. Dr. Michael Kling, Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Europarecht sowie Gewerblichen Rechtsschutz, Philipps Universität Marburg, Marburg (DE)
Prof. Dr. Marion Pester, Departement Wirtschaft, Ostschweizer Fachhochschule, Zürich (CH)
Prof. Dr. Christian Picker, Universität Konstanz, Konstanz (DE)
Prof. Dr. Richard Reichel, Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftstheorie, Universität Erlangen-Nürnberg, Nürnberg (DE)
Prof. Dr. Matthias Wrede, Volkswirtschaftslehre, insbesondere Sozialpolitik, Universität Erlangen-Nürnberg, Nürnberg (DE)

Redaktion
Prof. Dr. Richard Reichel (verantwortlicher Redakteur) und Sophia Neumeier (Redaktionsassistentin)

Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen (ZfgG)
Findelgasse 7/9
90402 Nürnberg
Deutschland

Telefon +49 (911) 20 55 59 22
Telefax +49 (911) 20 55 59 20

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Zeitschriften Informationen
Weitere Informationen
eISSN:
2366-0414
ISSN:
0044-2429
Sprachen:
Deutsch, Englisch
Verlag:
De Gruyter Oldenbourg
Weitere Informationen
Erstveröffentlichung:
20. März 1950
Erscheinungsweise:
4 Hefte pro Jahr
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