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Giovanni Parmeggiani, Ephorus of Cyme and Greek Historiography. Cambridge, Cambridge University Press 2023

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Veröffentlicht/Copyright: 1. Oktober 2025
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Giovanni Parmeggiani, Ephorus of Cyme and Greek Historiography. 2023 Cambridge University Press Cambridge, 978-1-108-83118-5, € 143,70


Giovanni Parmeggiani ist ein ausgewiesener Spezialist in der griechischen Historiographie und zu Ephoros, wie bereits seine ältere italienische Monographie „Eforo di Cuma. Studi di storiografia greca“ (Bologna 2011) bewiesen hat (vgl. dazu J. Engels, Klio 94, 2012, 513–514). Dieses Werk ist fast doppelt so ausführlich wie die jetzt vorliegende neue englische Monographie zum gleichen Thema. Die englische Fassung zielt auf einen deutlich weiteren Leserkreis und strebt nach einer leichteren Lesbarkeit und besseren Zugänglichkeit als das italienische Werk. Zudem bietet sie eine Aktualisierung des Forschungsstandes, die insbesondere eine Auseinandersetzung mit wichtigen Beiträgen in P. de Fidio / C. Talamo (Eds.), Eforo di Cuma nella storia della storiografia greca, 2 vols. (La Parola del Passato, vols. 68–69.) Neapel 2013/2014, und den umfassenden neuen Kommentar von V. Parker, Ephoros of Kyme (70), in Brill’s New Jacoby, 2011 einbezieht.

Das vorliegende Buch ist nach einer kurzen „Introduction“ (S. 1–9) über die ältere Forschungsgeschichte zu Ephoros in vier große Kapitel unterteilt: „Questions and Answers“ (S. 10–60) erörtert allgemeine Fragen zu Ephoros Leben und seinem Werk. „Ephoros Histories: The Method“ (S. 61–150) beschreibt die historiographischen Prinzipien, nach denen Ephoros als Historiker arbeitete. In diesem Kapitel wird auch der antike Vorwurf zurückgewiesen, Ephoros habe mehrfach umfangreiche Plagiate aus Werken anderer Historiker in seine „Historien“ eingefügt. Es folgt „Ephoros Histories: The Contents“ (S. 151–331) mit einer kurzen Beschreibung des Hauptinhaltes der dreißig Bücher der „Historien“, sowie „Ephoros the Universal Historian“ (S. 332–359). Hier erörtert Parmeggiani die folgenreiche Bezeichnung des Geschichtswerkes des Ephoros durch Polybios (Pol. Hist. 5,33,2 = Ephoros BNJ 70 T 7) als die erste griechische „Universalhistorie. Vor allem durch dieses Urteil seines hellenistischen universalhistorischen Nachfolgers, Ephoros habe Geschichte „ta katholou“ geschrieben, wurde dieser in der Literaturgeschichte bis heute zum Begründer der griechischen „Universalgeschichte“. Nach sehr kurzen „Conclusions“ (S. 360–361) folgt eine Appendix (S. 362–365) dazu, ob Ephoros eventuell der Autor der bekannten „Hellenika“ aus Oxyrhynchos sein könnte. Dies wird in der jüngeren Spezialforschung fast einhellig verworfen, und auch Parmeggiani will sich bei aller Sympathie für Ephoros nicht für diese Zuweisung stark machen. Das Buch endet mit einer Bibliographie und mehreren Indices.

Viele spätere antike Autoren schätzten Ephoros wegen seiner 30 Bücher „Historiai“ von der Rückkehr der Herakliden (angeblich ca. 1069 v. Chr.) bis zur Belagerung Perinths (341/40 v. Chr.) insbesondere als Experten für die archaische und klassische griechische Geschichte. Nicht ohne Grund zählte Ephoros zu den zehn kanonischen antiken griechischen Historikern und war damit auch Schulautor. Demgegenüber herrschte in der Forschung des 19. und 20. Jahrhunderts lange ein überwiegend negatives Urteil über die angeblich nur geringe historiographische Qualität des Autors vor. Parmeggianis gesamte Monographie ist ein energischer und in den meisten Punkten überzeugender Versuch einer verdienten Aufwertung des Historikers Ephoros, wobei er im Eifer des Gefechtes nur manchmal vielleicht etwas zu weit geht. Das ältere Urteil wurde insbesondere verursacht durch direkte Vergleiche des Ephoros mit Herodot und Thukydides. Diese Vergleiche werden aber der Eigenart des Historikers Ephoros nicht gerecht. Direkte Vergleiche des Ephoros mit anderen Historikern des 4. und 3. Jahrhunderts v. Chr. erscheinen angemessener und zeigen ihn in deutlich besserem Licht. Ferner galt Ephoros als ein Beispiel für einen angeblichen „Niedergang“ der griechischen Historiographie überhaupt nach Thukydides seit dem 4. Jahrhundert v. Chr. Diese These wird heute von fast allen Forschern abgelehnt und im Gegenteil die reiche Entfaltung der verschiedenen Untergattungen der griechischen Historiographie nach Thukydides hervorgehoben. Zudem wurde früher Ephoros als Exponent wegen einer durch die Schule des Isokrates im negativen Sinne stilistisch beeinflussten, „rhetorischen“ Geschichtsschreibung kritisiert. Dieser Einfluss wird aber dem Verfasser zufolge überschätzt, der Ephoros als eigenständigen, in Einzelaspekten durchaus kreativen und innovativen Historiker würdigt, der keineswegs nur insoweit wertvoll ist, wie er wertvolle Vorgängerwerke verwendete. Zudem ist ja jedes antike Geschichtswerk mehr oder weniger stark durch den Einfluss der Rhetorik geprägt. Während der nur fragmentarische Überlieferungszustand der „Historien“ früher auch zum negativen Gesamturteil über Ephoros beigetragen hat, stehen in den letzten Jahrzehnten die fragmentarisch überlieferten griechischen Historiker im Fokus der antiken Historiographieforschung, und auch von diesem Trend hat Ephoros profitiert. Zusammenfassend ist Giovanni Parmeggianis neue Monographie nachdrücklich allen zu empfehlen, die an Ephoros als Autor, aber auch generell an antiker Historiographie interessiert sind.

Online erschienen: 2025-10-01

© 2025 bei den Autorinnen und Autoren, publiziert von Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

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Artikel in diesem Heft

  1. Frontmatter
  2. Aufsätze
  3. Ein eurasischer Diplomatenkönig. Antiochos der Große und seine zwischenstaatlichen Verträge mit zentral- und südasiatischen Herrschern
  4. Konstellationen von Rassismus im späten Mittelalter. Wenden und Cagots im Vergleich
  5. Pharmazeutische Industrie und Kolonialismus. Globale Verflechtungen einer deutschen Leitindustrie am Beispiel von Boehringer Mannheim, 1859–1997
  6. Politik als Quadratur des Kreises. Das Ende der Weimarer Republik und die Antinomien der Demokratie
  7. Thomas Großbölting (1969–2025)
  8. Corrigendum
  9. Rezensionen
  10. Horst-Dieter Beyerstedt, 1000 Jahre Mögeldorf. (Quellen und Forschungen zur Geschichte und Kultur der Stadt Nürnberg, Bd. 49.) Nürnberg, Stadtarchiv 2024
  11. Jörg Baberowski, Der sterbliche Gott. Macht und Herrschaft im Zarenreich. München, C. H. Beck 2024
  12. Matthias Middell (Ed.), French Globalization Projects. (Handbooks of Globalization Projects, Vol. 1.) Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 2024
  13. Markus Thurau (Hrsg.), Konfliktkulturen in Geschichte und Gegenwart. Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 2024
  14. Mahmood Mamdani, Neither Settler nor Native. The Making and Unmaking of Permanent Minorities. Cambridge, MA, Harvard University Press (Cambridge) 2020
  15. Susanne Friedrich / Jana Mangold / Susanne Rau (Hrsg.), Wandlungen des Sammelns. Praktiken, Wissen, Anordnungen. Bielefeld, Transcript 2024
  16. Alexandra Katharina Krebs, Geschichten im digitalen Raum. Historisches Lernen in der „App in die Geschichte“. (Medien der Geschichte, Bd. 7.) Berlin/Boston, De Gruyter 2024
  17. Pieter D’Hoine / Geert Roskam / Stefan Schorn et al. (Eds.), Polemics and Networking in Graeco-Roman Antiquity. (Studies in the Transmission of Texts and Ideas, Vol. 12.) Turnhout , Brepols 2022
  18. Robert Holschuh Simmons, Demagogues, Power, and Friendship in Classical Athens. Leaders as Friends in Aristophanes, Euripides, and Xenophon. New York, Bloomsbury Academic 2023
  19. Jessica L. Lamont, In Blood and Ashes. Curse Tablets and Binding Spells in Ancient Greece. Oxford, Oxford University Press 2023
  20. David M. Pritchard (Ed.), The Athenian Funeral Oration. After Nicole Loraux. Cambridge, Cambridge University Press 2024
  21. Giovanni Parmeggiani, Ephorus of Cyme and Greek Historiography. Cambridge, Cambridge University Press 2023
  22. Julian Gieseke, Vom äußersten Westen der Welt. Die Griechische Ethnographie und die Völker Iberiens und der Keltiké im Schatten der römischen Expansion (2. Jahrhundert v. Chr. – 1. Jahrhundert n. Chr.). Stuttgart, Steiner 2023
  23. Jasmin Welte, Helmut Berve und die Alte Geschichte. Eine deutsche Biographie. Basel, Schwabe 2023
  24. Selen Kılıç Aslan, Lycian Families in the Hellenistic and Roman Periods. A Regional Study of Inscriptions: towards a Social and Legal Framework. Leiden, Brill 2023
  25. Frederik Juliaan Vervaet, Reform, Revolution, Reaction. A Short History of Rome from the Origins of the Social War to the Dictatorship of Sulla. Zaragoza, Universidad de Zaragoza 2023
  26. Thomas Blank, Religiöse Geheimniskommunikation in der Mittleren und Späten Römischen Republik. Separatheit, gesellschaftliche Öffentlichkeit und zivisches Ordnungshandeln. Stuttgart, Steiner 2024
  27. Giulia Vettori, Bonae matronae e bona matronarum: donne e capacità patrimoniale tra Repubblica e Principato. Bari, Edipuglia 2022
  28. Jan-Markus Kötter, Hannibal. Roms größter Feind. München, C. H. Beck 2024
  29. Peter Scholz, Lucullus. Herrschen und Genießen in der späten römischen Republik. Stuttgart, Klett-Cotta 2024
  30. James B. Rives, Animal Sacrifice in the Roman Empire (31 BCE – 395 CE). Power, Communication, and Cultural Transformation. Oxford, Oxford University Press 2024
  31. R. R. R. Smith / Christian Niederhuber, Commodus. The Public Image of a Roman Emperor. Wiesbaden, Reichert Verlag 2023
  32. Averil Cameron, Transitions. A Historians Memoir. Turnhout , Brepols 2024
  33. Stefan Esders / Massimiliano Bassetti / Wolfgang Haubrichs (Hrsg.), Verwaltete Treue. Ein Verzeichnis vereidigter Personen aus dem Norden des „regnum Italiae“ zur Zeit Ludwigs II. Berlin/Boston, De Gruyter 2024
  34. Matthew Gabriele, Between Prophecy and Apocalypse. The Burden of Sacred Time and the Making of History in Early Medieval Europe. Oxford, Oxford University Press 2024
  35. Janel M. Fontaine, Slave Trading in the Early Middle Ages. Long-Distance Connections in Northern and East Central Europe. Manchester, Manchester University Press 2025
  36. David Bates / Julie Barrau (Eds.), Lives, Identities and Histories in the Central Middle Ages. Cambridge, Cambridge University Press 2021
  37. Christoph Waldecker (Bearb.), Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Erzbistum Mainz 3: Die Mainzer Erzbischöfe von 1089 bis 1200. Herausgegeben von Jasmin Hoven, Bärbel Kröger, Nathalie Kruppa und Christian Popp. (Germania Sacra. Die Kirche des Alten Reiches und ihre Institutionen. Dritte Folge, Bd. 23.) Berlin/Boston, De Gruyter 2024
  38. Sini Kangas, War and Violence in the Western Sources for the First Crusade. (History of Warfare, Vol. 143.) Leiden, Brill 2024
  39. Knut Görich (Hrsg.), Cappenberg. Der Kopf, das Kloster und seine Stifter. Unter Mitarbeit von Michael Kister und Maria Luisa Cremer. Regensburg, Schnell & Steiner 2021
  40. Joachim Smet, Die Karmeliten. Geschichte des Karmelitenordens. Bd. 1: Von ca. 1200 bis zum Konzil von Trient. Hrsg. von Edeltraud Klueting. (Schriften des Forschungsinstituts der Deutschen Provinz der Karmeliten, Bd. 5,1.) Münster, Aschendorff 2023
  41. Sabrina Späth (Bearb.), Die Nürnberger Briefbücher I. 1404–1408. (Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Nürnberg, Bd. 44.) Nürnberg, Stadtarchiv 2024Anna Bub / Julian Krenz / Martin Mayr u. a. (Bearb.), Die Nürnberger Briefbücher II. 1408/1409. (Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Nürnberg, Bd. 45.) Nürnberg, Stadtarchiv 2024; Simon Bürcky / Julian Krenz / Martin Mayr u. a. (Bearb.), Die Nürnberger Briefbücher III. 1409–1412. (Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Nürnberg, Bd. 46.) Nürnberg, Stadtarchiv 2024
  42. Thomas Steinfeld, Goethe. Porträt eines Lebens, Bild einer Zeit. Reinbek, Rowohlt 2024
  43. Britt Schlünz, Pastoral und Politik. Katholische Frömmigkeit im Spanien des 19. Jahrhunderts. (Schriftenreihe „Religion und Moderne“, Bd. 29.) Frankfurt am Main, Campus 2024
  44. Konstantina Zanou, Transnational Patriotism in the Mediterranean, 1800–1850. Stammering the Nation. Oxford, Oxford University Press 2023
  45. Elias Buchetmann, Hegel and the Representative Constitution. Cambridge, Cambridge University Press 2023
  46. Jonas Schuster, Karl Theodor von Heigel (1842–1915). Geschichtswissenschaft in Bayern zwischen Politik und Öffentlichkeit. (Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der wissenschaften, Bd. 113.) Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 2024
  47. Ute Frevert, Verfassungsgefühle. Die Deutschen und ihre Staatsgrundgesetze. Göttingen, Wallstein 2024
  48. Wilfried Setzler (Hrsg.), Robert Hirsch (1857–1939). Ein jüdischer Schwabe, seine Familie und seine Erinnerungen. Ostfildern, Thorbecke 2023
  49. Florence Bernault, Colonial Transactions. Imaginaries, Bodies, and Histories in Gabon. (Theory in Forms.) Durham, NC, Duke University Press 2019
  50. Angela Ilić, Identitäten in regionalen Zentren der Habsburgermonarchie 1867–1918. Die Fallbeispiele Rijeka und Maribor. Wiesbaden, Harrassowitz 2024
  51. Daniela Simon, Die bedrohte Ordnung der Vielfalt. Kulturelle Hybridität in Istrien, 1870–1914. Bielefeld, Transcript 2024
  52. Roger Chickering, The German Empire, 1871–1918. Cambridge, Cambridge University Press 2024
  53. Benjamin Ziemann, Gesellschaft ohne Zentrum. Deutschland in der differenzierten Moderne. Ditzingen, Reclam 2024
  54. Benoit Vaillot, L’invention d’une frontière. Entre France et Allemagne, 1871–1914. Paris, CNRS Éditions 2023
  55. Christine Bold, „Vaudeville Indians“ on Global Circuits, 1880s–1930s. (The Henry Roe Cloud Series on American Indians and Modernity.) London, Yale University Press 2022
  56. Cornelia Jöchner / Christin Nezik / Gáspár Salamon u. a., Museale Architekturdörfer 1880–1930. (Das Eigene in transnationalen Verflechtungen. Visuelle Geschichtskultur Bd. 21.) Dresden, Sandstein 2023
  57. Sybille Bauer / Juliane Egerer, Vom Schüler einer christlichen Kolonialschule zum Wotansverehrer. Deutsche Kolonialgeschichte im schriftlichen Nachlass von Wilhelm L. G. Elmenhorst. Göttingen, Wallstein 2023
  58. Laura Carter, Histories of Everyday Life. The Making of Popular Social History in Britain, 1918–1979. Oxford, Oxford University Press 2024
  59. Peter Martin, „Der Kuss des Judas“. Die Befreiungsbewegung schwarzer Arbeiter und die „Afrikanisierung“ der sowjetischen Außenpolitik (1919–1933). Leipzig, Leipziger Universitätsverlag 2024
  60. Rainer Nicolaysen / Eckart Krause / Gunnar B. Zimmermann (Hrsg.), 100 Jahre Universität Hamburg. Studien zur Hamburger Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte in vier Bänden. Bd. 2: Geisteswissenschaften, Theologie, Psychologie. Göttingen, Wallstein 2021
  61. Michael Thöndl, Richard Nikolaus Graf Coudenhove-Kalergi, die „Paneuropa-Union“ und der Faschismus 1923–1944. Leipzig, Leipziger Universitätsverlag 2024
  62. Alan E. Steinweis, The People’s Dictatorship. A History of Nazi Germany. Cambridge, Cambridge University Press 2023
  63. Anna Hájková, The Last Ghetto. An Everyday History of Theresienstadt. Oxford, Oxford University Press 2023
  64. Lukas Willmy, Operation Donnerschlag. Imperiale Aufstandsbekämpfung aus der Luft und das „Morale Bombing” deutscher Städte durch die britische Royal Air Force 1945. Göttingen, Wallstein 2024
  65. Wolfgang Klietz, Waffenhändler in Uniform. Geheime Im- und Exporte der DDR. Stuttgart, Kohlhammer 2024
  66. Robert Gildea, Backbone of the Nation. Mining Communities and the Great Strike of 1984–85. London, Yale University Press 2023
  67. Kerstin Brückweh (Hrsg.), Die Wiederbelebung eines „Nicht-Ereignisses“? Das Grundgesetz und die Verfassungsdebatten von 1989 bis 1994. Eine Veröffentlichung aus dem Arbeitskreis für Rechtswissenschaft und Zeitgeschichte an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz. Tübingen, Mohr Siebeck 2024
  68. Eingegangene Bücher
  69. Eingegangene Bücher
Heruntergeladen am 9.10.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/hzhz-2025-1244/html?lang=de
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