Home Julian Gieseke, Vom äußersten Westen der Welt. Die Griechische Ethnographie und die Völker Iberiens und der Keltiké im Schatten der römischen Expansion (2. Jahrhundert v. Chr. – 1. Jahrhundert n. Chr.). Stuttgart, Steiner 2023
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Julian Gieseke, Vom äußersten Westen der Welt. Die Griechische Ethnographie und die Völker Iberiens und der Keltiké im Schatten der römischen Expansion (2. Jahrhundert v. Chr. – 1. Jahrhundert n. Chr.). Stuttgart, Steiner 2023

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Published/Copyright: October 1, 2025
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Julian Gieseke, Vom äußersten Westen der Welt. Die Griechische Ethnographie und die Völker Iberiens und der Keltiké im Schatten der römischen Expansion (2. Jahrhundert v. Chr. – 1. Jahrhundert n. Chr.). 2023 Franz Steiner Verlag GmbH Stuttgart, 978-3-515-13462-0, € 86,–


In seiner Monographie – die überarbeitete Version der im Kontext des SFB 1288 „Praktiken des Vergleichens“ entstandenen und 2021 in Bielefeld eingereichten Dissertationsschrift – behandelt Julian Gieseke den Blick griechischer Autoren der späthellenistischen Zeit auf die Bewohner der (nord-)westlichen Ränder der oikumene. Der Autor untersucht dabei jene Vergleichspraktiken, die innerhalb der Werke von Polybios, Poseidonios und Strabon angewandt werden, um die Entwicklung der griechischen Ethnographie in Bezug auf die keltischen Gebiete der iberischen Halbinsel und Galliens zu rekonstruieren.

In der Einleitung (S. 15–28) wird der Forschungsstand zur griechischen und besonders späthellenistischen Ethnographie dargelegt, die in der Forschung bisher vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit gefunden hat (S. 15–17). Der Autor möchte sich der wissenschaftlichen Einordnung des Späthellenismus als „Epoche des Niedergangs“ (S. 17) in der griechischen Ethnographie entgegenstellen und bedient sich in seiner Darstellung der für die Altertumswissenschaften noch recht wenig verbreiteten Analyse von Vergleichen: Direkt oder implizit bemühten die antiken Autoren in der ethnographischen Beschreibung Vergleiche, um das Eigene mit dem Fremden in Beziehung zu setzen. Vergleichsobjekte (comparata) wurden anhand bestimmter Kriterien (tertia comparationis: Ernährung, Behausung, Bekleidung, Lebensweise, Herkunft etc.) miteinander verglichen und bezüglich der relevanten Vergleichsinteressen ausgewertet (S. 18). Typologisch wird hier in „explikative“, „strukturierende“, „legitimierende“, „relativierende“ und „singularisierende“ (S. 19 f.) sowie an späterer Stelle noch in „temporalisierende“ Vergleiche (S. 26) unterschieden. Die Vergleiche wurden von den Autoren insbesondere zur Untermauerung der eigenen philosophischen Sichtweisen und wissenschaftlichen Theorien – Klima- und Kulturstufentheorie, Dekadenzdiskurse etc. – genutzt und finden sich daher auch ausführlich in ethnographischen Beschreibungen (S. 20).

Gieseke formuliert nach den theoretischen Vorbetrachtungen das ambitionierte Ziel der Arbeit, erstmals eine zusammenhängende späthellenistische Ethnographie des Westens zu erarbeiten. Die Rolle von Vergleichspraktiken im ethnographischen Denken über den Nordwesten der oikumene im 2. und 1. Jahrhundert v. Chr. soll aufgezeigt, ihre Funktionen erläutert und in den historischen Kontext sowie die seit Herodot fassbare Tradition griechischer Fremdbeschreibungen eingeordnet werden, um damit einen wesentlichen Beitrag zum Verständnis der hellenistischen Ethnographie insgesamt zu leisten; eine besondere Rolle spiele dabei die römische Expansion im Westen, die griechischen Autoren ausführliche Informationen und Zugang zu jenen Gebieten ermöglichte (S. 23).

Nach einem Kapitel zur Einordnung allgemeiner Topik in der griechischen Ethnographie, die in der Tradition bis auf Herodot zurückgeht (S. 29–49), sowie zur Entwicklung der Darstellung keltischer Völker bei vorangegangenen Autoren (S. 39–49) widmet sich Gieseke ausführlich den zur Analyse gewählten Autoren. In jeweils drei ausführlichen Kapiteln werden die ethnographischen Darstellungen des (Nord-)Westens der bekannten oikumene – jeweils unterteilt in Gallien und die spanischen Gebiete – detailliert analysiert und ausgewertet. Im umfangreichsten Kapitel über Polybios findet sich zudem vorangestellt dessen Betrachtung der Römer unter ethnographischen Aspekten (S. 69–131), welche die folgenden Darstellungen einleitet und das Fundament für die weitere Analyse der Gallier und Iberer bildet (S. 132–210). Das Kapitel über Poseidonios fällt kürzer aus (S. 211–299), jedoch werden auch hier trotz der fragmentarischen Überlieferungslage – Gieseke zieht die nicht namentlich gekennzeichneten Fragmente bei Diodor, die allgemein Poseidonios zugeschreiben werden, mit ein – überzeugend die Hauptzüge herausgearbeitet. Den Abschluss des Hauptteils bildet das Kapitel über Strabon (S. 300–383), wo die Beschreibung Iberiens zwar größten Raum einnimmt (S. 324–383), weiterhin aber auch Strabons Vergleich von Germanien und Gallien behandelt wird (S. 311–323). Fazit und Ausblick (S. 384–416) bilanzieren die gewonnenen Erkenntnisse; den Abschluss bilden eine umfangreiche Bibliographie und Register (S. 417–485).

Julian Gieseke beantwortet nicht nur die von ihm formulierten Fragestellungen bezüglich der Nutzung von Vergleichspraktiken innerhalb der Werke der einzelnen Autoren, sondern er arbeitet auch Traditionsketten in der ethnographischen Darstellung zwischen den Autoren heraus und verbindet diese miteinander. Dies macht das Buch zu einer lesenswerten Studie zur griechischen Ethnographie Galliens und Iberiens, aber auch zu einem bedeutenden Beitrag zur Ethnographie des späten Hellenismus insgesamt.

Online erschienen: 2025-10-01

© 2025 bei den Autorinnen und Autoren, publiziert von Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

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