Startseite Janel M. Fontaine, Slave Trading in the Early Middle Ages. Long-Distance Connections in Northern and East Central Europe. Manchester, Manchester University Press 2025
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Janel M. Fontaine, Slave Trading in the Early Middle Ages. Long-Distance Connections in Northern and East Central Europe. Manchester, Manchester University Press 2025

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Veröffentlicht/Copyright: 1. Oktober 2025
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Rezensierte Publikation:

Janel M. Fontaine, Slave Trading in the Early Middle Ages. Long-Distance Connections in Northern and East Central Europe. 2025 Manchester University Press Manchester, 978-1-5261-6009-6, € 105,95


Das Cover des vorliegenden Buches ziert eine Abbildung der Bronzetüren am Südportal der Kathedrale von Gniezno aus dem 12. Jahrhundert, die dem Leben des hl. Adalbert gewidmet sind. Auf der abgebildeten Szene bittet der Missionar um die Befreiung christlicher Sklaven im Besitz von als Juden markierten Sklavenhändlern. Die Auswahl des Bildes überrascht, widerspricht doch der Tenor des Buches, das sich vergleichend mit dem Sklavenhandel auf den britischen Inseln und in Ostmitteleuropa befasst, diesem historiographisch wirkmächtigen Bild in zweifacher Weise: Erstens nimmt die Autorin Abstand von der Vorstellung, jüdische Händler hätten im Osten Europas eine Monopolstellung im Sklavenhandel besessen. Vielmehr hätten sowohl im Nordwesten als auch im Osten Europas viele unterschiedliche Akteure vom Handel mit Menschen profitiert. Die Herrschaftsbildung der Přemysliden in Böhmen und der Piasten in Polen habe im 10. Jahrhundert sogar zum großen Teil auf den hohen Profitmargen des Sklavenhandels beruht, da sich die fürstlichen Familien durch Zolleinnahmen in erheblichem Ausmaß bereichern konnten. Zweitens stellt die Autorin den Einfluss der Geistlichen, die sich (wie Adalbert von Prag) für ein Verbot des Verkaufs christlicher Sklaven einsetzten, auf die Entwicklung ganz in Abrede. Die Konjunkturen seien vielmehr allein von der Intensität der Nachfrage aus dem muslimischen Machtbereich abhängig gewesen. Entscheidend war, dass seit dem 9. Jahrhundert die Nachfrage stetig zugenommen habe, weil es verboten war, muslimische Gläubige zu versklaven, und weil die unfreie Bevölkerung sich nicht reproduzierte. Die große Zahl an Eunuchen hatte per se keine Nachkommen, während die Militärsklaven oft freigelassen wurden und unfreie Frauen nach der Geburt eines Kindes als „umm al-walad“ einen besonderen Status erlangten. Diese Nachfrage an Sklaven habe im 10. Jahrhundert einen Höhepunkt erreicht, als die Kalifate der Umayyaden und Fatimiden errichtet worden waren und den Abbasiden von Bagdad Konkurrenz machten. Zur selben Zeit ist die Beteiligung am Sklavenhandel für die britischen Inseln und für Ostmitteleuropa in schriftlichen Quellen klar fassbar. Während die Rolle Prags für den Sklavenhandel in die islamische Welt durch den Bericht des Gesandten Ibrahim ibn Yaqub außer Frage steht, nimmt die Autorin für die britischen Inseln an, dass die Erschließung Islands durch die Wikinger die treibende Kraft für den Aufschwung des Sklavenhandels gewesen sei, während eine Einbindung in den transmediterranen Handel nicht belegt werden könne. Als die Nachfrage aufgrund des Niedergangs des Kalifats von Córdoba eingebrochen sei, ging auch die Beteiligung christlicher Herrscher am Sklavenhandel zurück.

Diese Sichtweise ist nicht vollkommen neu (insbesondere hinsichtlich der Bedeutung des jüdischen Fernhandels), impliziert aber eine dezidierte Abkehr von der Interpretation Michael McCormicks, die er 2001 in seinem Buch über die Ursprünge der mittelalterlichen Wirtschaftsordnung vorgelegt hatte. Während McCormick den Aufschwung der karolingischen Wirtschaft im 9. Jahrhundert auf die Beteiligung an den hohen Gewinnen des Sklavenhandels zurückführte, spielt die Autorin diesen Zusammenhang herunter. Den schriftlichen Quellen zufolge seien die Kriege zwischen den Franken und den Mährern noch nicht mit Gefangennahme und Versklavung im großen Stil verbunden gewesen. Auch die fehlenden Funde von arabischen Silbermünzen auf dem Gebiet des mährischen Reichs würden gegen die Einbeziehung in den transmediterranen Sklavenhandel sprechen. Der größte Erkenntnisgewinn ergibt sich jedoch aus dem Vergleich zwischen den britischen Inseln und Ostmitteleuropa. Kennzeichen beider Räume sei die politische Fragmentierung gewesen, die endemische Kriegsführung und die damit zusammenhängende Verschleppung von Gefangenen ermöglicht hätte.

Ungeachtet dieser überzeugenden Befunde bleiben manche Aspekte unterbelichtet. Die Skepsis der Autorin gegenüber der Aussagekraft archäologischer Quellen (arabisches Silber, Gefangenenfesseln, ungewöhnliche Bestattungen) mag berechtigt sein, doch hätte man sich eine produktivere Einbindung in die historische Analyse gewünscht. Das Verhältnis zum islamischen Kalifat wird zudem einseitig aus der Perspektive des christlichen Europa erörtert. So fragt man sich, warum die Autorin den islamischen Verboten zur Versklavung von Muslimen große Effektivität bescheinigt, die Bedeutung christlicher Normen jedoch ganz abstreitet und allein ökonomische Beweggründe gelten lassen will. Es leuchtet nicht ein, die Geschichte des Sklavenhandels ganz von der gleichzeitigen Welle der Christianisierung in Nord- und Osteuropa zu trennen. Schließlich scheinen auch Zweifel hinsichtlich der Bedeutung des Jahres 1031 berechtigt: Machte das Ende des Kalifats von Córdoba tatsächlich den Sklavenhandel mit einem Schlag wenig profitabel, wenn doch die Nachfrage in anderen Regionen der islamischen Welt konstant blieb?

Dass solche wichtigen Fragen aufgeworfen werden, ist nicht nur dem gewaltigen Arbeitspensum der Autorin geschuldet, die heterogene Räume und Kulturen erfasst, sondern auch ihrem mutigen und thesenreichen Zugriff. Der Beitrag zum Verständnis des frühmittelalterlichen Sklavenhandels ist enorm.

Online erschienen: 2025-10-01

© 2025 bei den Autorinnen und Autoren, publiziert von Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

This work is licensed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License.

Artikel in diesem Heft

  1. Frontmatter
  2. Aufsätze
  3. Ein eurasischer Diplomatenkönig. Antiochos der Große und seine zwischenstaatlichen Verträge mit zentral- und südasiatischen Herrschern
  4. Konstellationen von Rassismus im späten Mittelalter. Wenden und Cagots im Vergleich
  5. Pharmazeutische Industrie und Kolonialismus. Globale Verflechtungen einer deutschen Leitindustrie am Beispiel von Boehringer Mannheim, 1859–1997
  6. Politik als Quadratur des Kreises. Das Ende der Weimarer Republik und die Antinomien der Demokratie
  7. Thomas Großbölting (1969–2025)
  8. Corrigendum
  9. Rezensionen
  10. Horst-Dieter Beyerstedt, 1000 Jahre Mögeldorf. (Quellen und Forschungen zur Geschichte und Kultur der Stadt Nürnberg, Bd. 49.) Nürnberg, Stadtarchiv 2024
  11. Jörg Baberowski, Der sterbliche Gott. Macht und Herrschaft im Zarenreich. München, C. H. Beck 2024
  12. Matthias Middell (Ed.), French Globalization Projects. (Handbooks of Globalization Projects, Vol. 1.) Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 2024
  13. Markus Thurau (Hrsg.), Konfliktkulturen in Geschichte und Gegenwart. Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 2024
  14. Mahmood Mamdani, Neither Settler nor Native. The Making and Unmaking of Permanent Minorities. Cambridge, MA, Harvard University Press (Cambridge) 2020
  15. Susanne Friedrich / Jana Mangold / Susanne Rau (Hrsg.), Wandlungen des Sammelns. Praktiken, Wissen, Anordnungen. Bielefeld, Transcript 2024
  16. Alexandra Katharina Krebs, Geschichten im digitalen Raum. Historisches Lernen in der „App in die Geschichte“. (Medien der Geschichte, Bd. 7.) Berlin/Boston, De Gruyter 2024
  17. Pieter D’Hoine / Geert Roskam / Stefan Schorn et al. (Eds.), Polemics and Networking in Graeco-Roman Antiquity. (Studies in the Transmission of Texts and Ideas, Vol. 12.) Turnhout , Brepols 2022
  18. Robert Holschuh Simmons, Demagogues, Power, and Friendship in Classical Athens. Leaders as Friends in Aristophanes, Euripides, and Xenophon. New York, Bloomsbury Academic 2023
  19. Jessica L. Lamont, In Blood and Ashes. Curse Tablets and Binding Spells in Ancient Greece. Oxford, Oxford University Press 2023
  20. David M. Pritchard (Ed.), The Athenian Funeral Oration. After Nicole Loraux. Cambridge, Cambridge University Press 2024
  21. Giovanni Parmeggiani, Ephorus of Cyme and Greek Historiography. Cambridge, Cambridge University Press 2023
  22. Julian Gieseke, Vom äußersten Westen der Welt. Die Griechische Ethnographie und die Völker Iberiens und der Keltiké im Schatten der römischen Expansion (2. Jahrhundert v. Chr. – 1. Jahrhundert n. Chr.). Stuttgart, Steiner 2023
  23. Jasmin Welte, Helmut Berve und die Alte Geschichte. Eine deutsche Biographie. Basel, Schwabe 2023
  24. Selen Kılıç Aslan, Lycian Families in the Hellenistic and Roman Periods. A Regional Study of Inscriptions: towards a Social and Legal Framework. Leiden, Brill 2023
  25. Frederik Juliaan Vervaet, Reform, Revolution, Reaction. A Short History of Rome from the Origins of the Social War to the Dictatorship of Sulla. Zaragoza, Universidad de Zaragoza 2023
  26. Thomas Blank, Religiöse Geheimniskommunikation in der Mittleren und Späten Römischen Republik. Separatheit, gesellschaftliche Öffentlichkeit und zivisches Ordnungshandeln. Stuttgart, Steiner 2024
  27. Giulia Vettori, Bonae matronae e bona matronarum: donne e capacità patrimoniale tra Repubblica e Principato. Bari, Edipuglia 2022
  28. Jan-Markus Kötter, Hannibal. Roms größter Feind. München, C. H. Beck 2024
  29. Peter Scholz, Lucullus. Herrschen und Genießen in der späten römischen Republik. Stuttgart, Klett-Cotta 2024
  30. James B. Rives, Animal Sacrifice in the Roman Empire (31 BCE – 395 CE). Power, Communication, and Cultural Transformation. Oxford, Oxford University Press 2024
  31. R. R. R. Smith / Christian Niederhuber, Commodus. The Public Image of a Roman Emperor. Wiesbaden, Reichert Verlag 2023
  32. Averil Cameron, Transitions. A Historians Memoir. Turnhout , Brepols 2024
  33. Stefan Esders / Massimiliano Bassetti / Wolfgang Haubrichs (Hrsg.), Verwaltete Treue. Ein Verzeichnis vereidigter Personen aus dem Norden des „regnum Italiae“ zur Zeit Ludwigs II. Berlin/Boston, De Gruyter 2024
  34. Matthew Gabriele, Between Prophecy and Apocalypse. The Burden of Sacred Time and the Making of History in Early Medieval Europe. Oxford, Oxford University Press 2024
  35. Janel M. Fontaine, Slave Trading in the Early Middle Ages. Long-Distance Connections in Northern and East Central Europe. Manchester, Manchester University Press 2025
  36. David Bates / Julie Barrau (Eds.), Lives, Identities and Histories in the Central Middle Ages. Cambridge, Cambridge University Press 2021
  37. Christoph Waldecker (Bearb.), Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Erzbistum Mainz 3: Die Mainzer Erzbischöfe von 1089 bis 1200. Herausgegeben von Jasmin Hoven, Bärbel Kröger, Nathalie Kruppa und Christian Popp. (Germania Sacra. Die Kirche des Alten Reiches und ihre Institutionen. Dritte Folge, Bd. 23.) Berlin/Boston, De Gruyter 2024
  38. Sini Kangas, War and Violence in the Western Sources for the First Crusade. (History of Warfare, Vol. 143.) Leiden, Brill 2024
  39. Knut Görich (Hrsg.), Cappenberg. Der Kopf, das Kloster und seine Stifter. Unter Mitarbeit von Michael Kister und Maria Luisa Cremer. Regensburg, Schnell & Steiner 2021
  40. Joachim Smet, Die Karmeliten. Geschichte des Karmelitenordens. Bd. 1: Von ca. 1200 bis zum Konzil von Trient. Hrsg. von Edeltraud Klueting. (Schriften des Forschungsinstituts der Deutschen Provinz der Karmeliten, Bd. 5,1.) Münster, Aschendorff 2023
  41. Sabrina Späth (Bearb.), Die Nürnberger Briefbücher I. 1404–1408. (Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Nürnberg, Bd. 44.) Nürnberg, Stadtarchiv 2024Anna Bub / Julian Krenz / Martin Mayr u. a. (Bearb.), Die Nürnberger Briefbücher II. 1408/1409. (Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Nürnberg, Bd. 45.) Nürnberg, Stadtarchiv 2024; Simon Bürcky / Julian Krenz / Martin Mayr u. a. (Bearb.), Die Nürnberger Briefbücher III. 1409–1412. (Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Nürnberg, Bd. 46.) Nürnberg, Stadtarchiv 2024
  42. Thomas Steinfeld, Goethe. Porträt eines Lebens, Bild einer Zeit. Reinbek, Rowohlt 2024
  43. Britt Schlünz, Pastoral und Politik. Katholische Frömmigkeit im Spanien des 19. Jahrhunderts. (Schriftenreihe „Religion und Moderne“, Bd. 29.) Frankfurt am Main, Campus 2024
  44. Konstantina Zanou, Transnational Patriotism in the Mediterranean, 1800–1850. Stammering the Nation. Oxford, Oxford University Press 2023
  45. Elias Buchetmann, Hegel and the Representative Constitution. Cambridge, Cambridge University Press 2023
  46. Jonas Schuster, Karl Theodor von Heigel (1842–1915). Geschichtswissenschaft in Bayern zwischen Politik und Öffentlichkeit. (Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der wissenschaften, Bd. 113.) Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 2024
  47. Ute Frevert, Verfassungsgefühle. Die Deutschen und ihre Staatsgrundgesetze. Göttingen, Wallstein 2024
  48. Wilfried Setzler (Hrsg.), Robert Hirsch (1857–1939). Ein jüdischer Schwabe, seine Familie und seine Erinnerungen. Ostfildern, Thorbecke 2023
  49. Florence Bernault, Colonial Transactions. Imaginaries, Bodies, and Histories in Gabon. (Theory in Forms.) Durham, NC, Duke University Press 2019
  50. Angela Ilić, Identitäten in regionalen Zentren der Habsburgermonarchie 1867–1918. Die Fallbeispiele Rijeka und Maribor. Wiesbaden, Harrassowitz 2024
  51. Daniela Simon, Die bedrohte Ordnung der Vielfalt. Kulturelle Hybridität in Istrien, 1870–1914. Bielefeld, Transcript 2024
  52. Roger Chickering, The German Empire, 1871–1918. Cambridge, Cambridge University Press 2024
  53. Benjamin Ziemann, Gesellschaft ohne Zentrum. Deutschland in der differenzierten Moderne. Ditzingen, Reclam 2024
  54. Benoit Vaillot, L’invention d’une frontière. Entre France et Allemagne, 1871–1914. Paris, CNRS Éditions 2023
  55. Christine Bold, „Vaudeville Indians“ on Global Circuits, 1880s–1930s. (The Henry Roe Cloud Series on American Indians and Modernity.) London, Yale University Press 2022
  56. Cornelia Jöchner / Christin Nezik / Gáspár Salamon u. a., Museale Architekturdörfer 1880–1930. (Das Eigene in transnationalen Verflechtungen. Visuelle Geschichtskultur Bd. 21.) Dresden, Sandstein 2023
  57. Sybille Bauer / Juliane Egerer, Vom Schüler einer christlichen Kolonialschule zum Wotansverehrer. Deutsche Kolonialgeschichte im schriftlichen Nachlass von Wilhelm L. G. Elmenhorst. Göttingen, Wallstein 2023
  58. Laura Carter, Histories of Everyday Life. The Making of Popular Social History in Britain, 1918–1979. Oxford, Oxford University Press 2024
  59. Peter Martin, „Der Kuss des Judas“. Die Befreiungsbewegung schwarzer Arbeiter und die „Afrikanisierung“ der sowjetischen Außenpolitik (1919–1933). Leipzig, Leipziger Universitätsverlag 2024
  60. Rainer Nicolaysen / Eckart Krause / Gunnar B. Zimmermann (Hrsg.), 100 Jahre Universität Hamburg. Studien zur Hamburger Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte in vier Bänden. Bd. 2: Geisteswissenschaften, Theologie, Psychologie. Göttingen, Wallstein 2021
  61. Michael Thöndl, Richard Nikolaus Graf Coudenhove-Kalergi, die „Paneuropa-Union“ und der Faschismus 1923–1944. Leipzig, Leipziger Universitätsverlag 2024
  62. Alan E. Steinweis, The People’s Dictatorship. A History of Nazi Germany. Cambridge, Cambridge University Press 2023
  63. Anna Hájková, The Last Ghetto. An Everyday History of Theresienstadt. Oxford, Oxford University Press 2023
  64. Lukas Willmy, Operation Donnerschlag. Imperiale Aufstandsbekämpfung aus der Luft und das „Morale Bombing” deutscher Städte durch die britische Royal Air Force 1945. Göttingen, Wallstein 2024
  65. Wolfgang Klietz, Waffenhändler in Uniform. Geheime Im- und Exporte der DDR. Stuttgart, Kohlhammer 2024
  66. Robert Gildea, Backbone of the Nation. Mining Communities and the Great Strike of 1984–85. London, Yale University Press 2023
  67. Kerstin Brückweh (Hrsg.), Die Wiederbelebung eines „Nicht-Ereignisses“? Das Grundgesetz und die Verfassungsdebatten von 1989 bis 1994. Eine Veröffentlichung aus dem Arbeitskreis für Rechtswissenschaft und Zeitgeschichte an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz. Tübingen, Mohr Siebeck 2024
  68. Eingegangene Bücher
  69. Eingegangene Bücher
Heruntergeladen am 24.11.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/hzhz-2025-1258/html
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