Home Christine Bold, „Vaudeville Indians“ on Global Circuits, 1880s–1930s. (The Henry Roe Cloud Series on American Indians and Modernity.) London, Yale University Press 2022
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Christine Bold, „Vaudeville Indians“ on Global Circuits, 1880s–1930s. (The Henry Roe Cloud Series on American Indians and Modernity.) London, Yale University Press 2022

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Published/Copyright: October 1, 2025
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Rezensierte Publikation:

Christine Bold, „Vaudeville Indians“ on Global Circuits, 1880s–1930s. The Henry Roe Cloud Series on American Indians and Modernity. 2022 Yale University Press London, 978‑0‑300‑25705‑2, $ 65,–


In den 1860er Jahren kam in den USA eine Vorform des Varietés auf, die als Vaudeville bezeichnet wurde und sich bis ins frühe 20. Jahrhundert hielt. Christine Bold, Anglistin und emeritierte Professorin der School of English and Theatre Studies an der kanadischen University of Guelph, widmet sich diesem frühen Genre der Massenunterhaltung mit einem speziellen Blick auf die indigenen Darsteller*innen, um deren Handlungsmacht und „influence […] in popular culture at the turn of the twentieth century“ (S. 2) darzustellen. Diese Zeit war geprägt von Zwangsassimilierung und ökonomischen sowie sozialen Problemen in den indigenen Gesellschaften der USA, aber auch Kanadas.

Die Rolle indigener Nordamerikaner*innen in historisierenden und stereotypenbildendenden Wild West Shows und Zirkussen, wie zum Beispiel Buffalo Bill’s Wild West, ist heute weitgehend aufgearbeitet. Weniger beachtet wurde bisher allerdings die darüber hinausgehende Rolle im Showbusiness, der sich Christine Bolds Buch widmet. Zwar gibt es einige Publikationen zu einzelnen Akteuren, wie etwa Will Rogers oder Molly Spotted Elk, doch geht Bolds Werk über individuelle Biografien hinaus und verschafft einen Gesamtüberblick, der auf umfangreicher Archiv- und Bildrecherche basiert und ein großes Netzwerk von indigenen Unterhaltungskünstler*innen präsentiert. Die „approximately 350“ (S. X) „Vaudeville Indians“, die die Autorin im Laufe des Projekts identifiziert hat, umfassten dabei indigene Darsteller*innen, aber ebenso nichtindigene Akteur*innen, die als „Indianer“ in den auch international sehr erfolgreichen Shows auftraten.

Bold zeigt ihn ihrem Buch auf, dass indigene Protagonist*innen unterschiedliche Netzwerke nutzen konnten, um ins Showgeschäft zu kommen. Einige erreichten dies über Verwandte, die bereits eine Verbindung zur Unterhaltungsbranche hatten, andere wählten den Beruf „as a consequence of networks violently enforced by colonisation“ (S. 42). Dabei floss in viele Darbietungen ein, dass sich indigene Schüler*innen in Internaten der aufgezwungenen Akkulturierung durch eine neue transindigene Gemeinschaft widersetzten und eine – früher als „panindianisch“ bezeichnete – Kultur und Zusammengehörigkeit entwickelten.

Bold bezeichnet Darsteller*innen, die für sich eine indigene Herkunft beanspruchten, die aber nicht eindeutig nachweisbar war, den Begriff „Indian Ghosts“ (S. 50). Diese umfassten nicht nur „Wannebees“ oder „Pretendians“, also Personen, die einen indigenen Hintergrund nur vorgaben, sondern auch Künstler*innen, deren Herkunft im Unklaren bleibt oder die erst durch ihre Auftritte eine Anerkennung ihrer Indigenität – oder zu ihrer Zeit wohl eher „Indianität“ – erreichten. Bold ist in dem insgesamt sehr gelungenen Überblickskapitel „Vaudeville Under the Sign of ‚the Indian‘“ (S. 27–65) allerdings etwas oberflächlich, wenn sie vom US-Zensus als Schwarz geführte Darsteller*innen oder solche, deren Eltern afroamerikanischer Abstammung gewesen sein sollen, zusammenfasst, ohne zu erwähnen, dass die US-amerikanischen Rassenkategorien keineswegs die Realität der indigenen Bevölkerung widerspiegelten, in der „Indianer“ durchaus Schwarz sein konnten und können. Insgesamt stellt Bold die Darsteller*innen als selbstbewusste Personen dar, die ihre Rolle nutzten, um nicht mehr als passive Objekte wahrgenommen zu werden, sondern dem Publikum eine wechselseitige Beziehung zu ermöglichen.

Könnte dieses in Teilen schon zuvor veröffentlichte erste Kapitel auch für sich allein stehen, ergänzen fünf weitere Kapitel die Thematik anschaulich durch die ausführliche Darstellung einzelner „Vaudeville Indians“. Die Auswahl vertieft die Einsicht in die komplexen und vielfältigen Karrieren. So durchbrach beispielsweise die senecastämmige Go-won-go Mohawk (1859–1924) Gender- und Rassenkonzepte und war dabei eine der ersten, die Vaudeville als Chance für indigene Kreativität sah. Der deutsche Fahrradartist Chester Dieck (1880–1968) steht im letzten Kapitel als Beispiel für „weiße Indianer“, die eine indigene Identität vortäuschten. Diese biografischen Kapitel unterbricht Bold mit Einschüben, die sie als „Vaudeville Numbers“ bezeichnet und in denen einzelne Darbietungen genau rekonstruiert und auf ihre Wirkung hin untersucht werden.

Insgesamt ist „Vaudeville Indians“ ein sehr lesenswertes, unterhaltsam geschriebenes und sorgfältig recherchiertes Buch, das seine Stärke auch dadurch gewinnt, dass die Autorin keine rein euroamerikanische Perspektive einnimmt, sondern auf unzähligen Gesprächen und Kooperationen mit indigenen Partner*innen aufbaut. So gelingt ihr ein vielschichtiges, reflektiertes Werk über die frühe internationale Unterhaltungsindustrie. Dieses zeigt zugleich auf, wie selbstbewusst indigene Persönlichkeiten und Gruppen in einer Zeit härtester kultureller und sozialer Umbrüche agierten und sich der neuen Situation anpassten.

Online erschienen: 2025-10-01

© 2025 bei den Autorinnen und Autoren, publiziert von Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

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  42. Thomas Steinfeld, Goethe. Porträt eines Lebens, Bild einer Zeit. Reinbek, Rowohlt 2024
  43. Britt Schlünz, Pastoral und Politik. Katholische Frömmigkeit im Spanien des 19. Jahrhunderts. (Schriftenreihe „Religion und Moderne“, Bd. 29.) Frankfurt am Main, Campus 2024
  44. Konstantina Zanou, Transnational Patriotism in the Mediterranean, 1800–1850. Stammering the Nation. Oxford, Oxford University Press 2023
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