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Lukas Willmy, Operation Donnerschlag. Imperiale Aufstandsbekämpfung aus der Luft und das „Morale Bombing” deutscher Städte durch die britische Royal Air Force 1945. Göttingen, Wallstein 2024

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Published/Copyright: October 1, 2025
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Rezensierte Publikation:

Lukas Willmy, Operation Donnerschlag. Imperiale Aufstandsbekämpfung aus der Luft und das „Morale Bombing” deutscher Städte durch die britische Royal Air Force 1945. 2024 Wallstein-Verlag GmbH Göttingen, 978-3-8353-5462-3, € 45,–


In „Operation Donnerschlag“ stellt der Würzburger Historiker Lukas Willmy eine sehr deutsche Frage: Welche Kontinuitätslinien gab es zwischen der Bekämpfung von kolonialen Aufständen und der Luftkriegführung im Zweiten Weltkrieg? Willmy untersucht diese Fragestellung jedoch nicht in Bezug auf die deutsche Geschichte, sondern analysiert das britische „morale bombing“ gegen das „Dritte Reich“. Er nimmt dafür die koloniale Gewalterfahrung und Aufstandsbekämpfungspraktiken der Briten in den Blick, da er im Gegensatz zu den bisherigen Deutungsmustern in der Forschung keine militärstrategische Logik, losgelöst-verselbstständigte „Bomber Command“-Radikalisierung, reine (politische) Machtdemonstration oder reaktive Eskalationsdynamik während des Zweiten Weltkrieges als Grund für die fortgesetzten Bombardements gegen zivile Ziele bis kurz vor Kriegsende erkennen mag, sondern tieferliegende Gründe anführt. Laut Willmy war die koloniale Erfahrung entscheidend. Dieser Kontinuitätsthese und der Frage, wieso das „morale bombing“ bis wenige Wochen vor Kriegsende weitergeführt wurde, geht der Verfasser in zwei ungleich gewichteten Kapiteln nach.

Das erste beleuchtet die Entwicklung der britischen Luftkriegsdoktrin bis 1939, das zweite, fast sechs Mal so lang, die Luftkriegführung gegen das Deutsche Reich zwischen 1940 und 1945. Für beide Abschnitte hat der Autor durchweg und umfassend britisches Archivmaterial herangezogen.

Willmy argumentiert, dass die eigentlichen Kriegshandlungen aus der Luft in den Kolonialkriegen der Zwischenkriegszeit nur ein Aspekt der Herrschaftsausübung gewesen seien. Die dauerhafte Masseneinschüchterung durch eine etwaige Gewaltanwendung und einen „Pazifizierungswunsch“ über den Konflikt hinaus sei ein langfristig angelegtes Herrschaftsmittel gewesen (S. 55). Diese Strategie habe nach dem Ersten Weltkrieg aus der Luft ihre Fortsetzung gefunden. Zudem hätten Churchill und Andere darin eine kostengünstigere, leichtere und weniger verlustreiche Alternative gesehen. Das „Primat strategischer Einschüchterung“ (S. 99) habe sich dadurch zum Kern der britischen Bombardierungsstrategie entwickelt. Dies sei von Hugh Trenchard seit den 1920ern skizziert, in führenden Fachpublikationen von Luftkriegsexperten vorgestellt, in Akademien gelehrt und in Denkschriften weiter ausgeführt worden (S. 123–136). Die umfassende Verbreitung und Verankerung der „morale bombing“-Ideen belegt der Autor anhand unzähliger Quellen und unter Berufung auf die vorhandene Sekundärliteratur.

Im umfassendsten Kapitel zeigt Willmy, wie es nach 1943 in London den Entscheidungsträgern dämmerte, dass eine weitere Intensivierung der Bombardements auf Stadt- und Wohngebiete keine entscheidende militärische Wirkung erzielen, keine Revolution gegen das NS-Regime auslösen und den Krieg nicht verkürzen würde. Dass dennoch weiter Bomben fielen, hatte in Willmys Augen einen simplen Beweggrund: „Ausgedehnte Strafbombardierungen sollten die Deutschen für die Zeit nach dem Krieg nachhaltig einschüchtern, einen erneuten deutschen Waffengang verhüten und für permanente Pazifizierung des deutschen Volkes sorgen“ (S. 538). Diese aus dem kolonialen Kontext geborene Masseneinschüchterungsstrategie habe im Verlauf des Krieges sukzessive eine größere Bedeutung erhalten. Damit zieht der Autor doch auch eine Radikalisierungserklärung hinzu, da erst ab Sommer 1944 eine klare Bestrafungskampagne beschlossen worden sei – also nach der Festlegung auf weitreichendere Kriegsziele und Besatzungsvorhaben, die eben eine „Pazifizierung“ dienlich schien und künftige Konflikte vermeiden sollte. Eine gänzliche Entkräftigung der vorherigen Erklärungsansätze anderer Autoren für Operation „Donnerschlag“ gelingt Willmy daher nicht, aber er fügt einen weiteren hinzu. Zudem bliebe zu fragen, wie dominant diese Gruppe in London war, selbst wenn sie ausschließlich der von Willmy beschriebenen Logik folgte.

Ein sorgfältiges Lektorat hätte der Arbeit geholfen. Wiederholungen, Nichtigkeiten und lange Blockzitate stören den Lesefluss – und verstellen teils den Blick auf die zentralen Argumentationslinien, die es verdient haben, diskutiert zu werden. Denn Lukas Willmy gelingt es mit seiner quellengesättigten Dissertationsschrift, einen Vergleichsfall zu der weitgehend auf die deutsche Geschichte fokussierte Forschung vorzulegen. Wie und in welcher Form fanden Gewaltpraktiken von Kolonialschauplätzen Eingang in das Handeln europäischer Mächte in Europa? Für Frankreich, Spanien, Russland, Italien oder das Osmanische Reich ließe sich die Frage ebenso stellen.

Online erschienen: 2025-10-01

© 2025 bei den Autorinnen und Autoren, publiziert von Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

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