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Matthias Middell (Ed.), French Globalization Projects. (Handbooks of Globalization Projects, Vol. 1.) Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 2024

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Published/Copyright: October 1, 2025
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Rezensierte Publikation:

Matthias Middell, French Globalization Projects. Handbooks of Globalization Projects, Vol. 1. 2024 Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen, 978-3-525-30217-0, € 150,–


Seit den 2010er Jahren haben Globalgeschichten einzelner Nationen Konjunktur. Von Teilen der Global History-Community angesichts ihrer begrenzten theoretischen Grundannahmen kritisch beäugt, spiegeln sie nichtsdestoweniger gegenwärtige Erfahrungen mit (De-)Globalisierungsprozessen wider. Gerade am Beispiel Frankreichs lässt sich beobachten, wie sich die latent nostalgische Inventarisierung von lieux de mémoire in den 1980er und 1990er Jahren ebenso wie die Debatten um Erinnerungsgesetze zum Verhältnis von Nation und Empire zu einer kritischeren Auseinandersetzung, insbesondere mit der kolonialen Vergangenheit, aber auch nationalen Gründungserfahrungen von Revolution, Republik und Staatsbürgerschaft gewandelt hat. Die Türen stehen daher offen, die Konstruktion und historische Entwicklung französischer Vorstellungen und Erfahrungen von Globalisierung und Globalität selbst zum Gegenstand einer Zusammenschau zu machen. Der vorliegende Band eröffnet zugleich eine Handbuchreihe, die sowohl globale Projekte weiterer Staaten als auch weltregionale Projekte oder ideologische und soziale Bewegungen behandeln soll.

Das Fundament der am Leipziger Research Centre Global Dynamics beheimateten Handbuchreihe bildet die Kategorie der „Globalisierungsprojekte“ als Konnektoren und Ordnungskategorien für „that part of the world that is relevant to the group of actors who plan and pursue these projects“ (S. 9). In seiner Doppelfunktion als Reihen- und Bandherausgeber definiert Matthias Middell ihren Kern für Frankreich als einen „universalistic claim“, der dazu ermächtige, „a [...] specific ‚world‘“ (S. 39) zu globalisieren. Als Eröffnung bietet sich Frankreich auch deshalb an, weil nationale Selbstvergewisserung und ein a priori unbegrenzter, häufig zivilisatorisch konnotierter Universalismus spätestens seit der Aufklärung einander überlappten, unterschiedliche Ordnungsentwürfe und räumliche Projektionen von Frankreich – oder sogar Paris – aus konzentrisch ausstrahlten.

Von den 22 Fallstudien, die von der Frühen Neuzeit bis zur Geschichte der Gegenwart reichen, werden jene der Konzeption am stärksten gerecht, die den Projekt- und Prozesscharakter von Globalisierung ernst nehmen und zeitgenössische Ideen und Ansprüche auf Globalität im Sinne einer „specific world“ wie „Arab France“, Praktiken wie Migration und Kommunikation sowie Globalisierungspolitiken wie Kolonial-, Sprach- oder Bildungspolitik miteinander verbinden. Hier werden die Versprachlichung, die räumlichen Referenzen wie die Grenzen von Globalisierungsprojekten, das Verhältnis von „Global France“ und „Global French“ (S. 41) sowie Schlüsselentwicklungen am plastischsten. Denkbar wären über die vorhandenen Außenperspektiven, gerade bei der Dekolonisierung nach 1945, hinaus eigene Schlaglichter auf Antikolonialisten, Globalisierungsgegner und Erfahrungsräume konkreter Akteure.

Gemischter fallen die Leseeindrücke bei Beiträgen aus, denen eine methodische Schärfung weitgehend fehlt bzw. die „global“ implizit mit „kolonial“, „imperial“ oder „Dekolonisierung“ gleichsetzen. Hier bleibt die Spannung zwischen universalistischem Überschuss, Aktionsradien der metropolitanen wie außereuropäischen Akteure und konkreten Politikfeldern zu unterschwellig. Als „Globalisierungsprojekte“ firmieren dann auch klassische Abrisse zur kolonialen Besiedlungsgeschichte und Migrationsbewegungen sowie im Extremfall, wie in den zwei umfangreichen Kapiteln zur Kolonisierung Algeriens, kolonialhistorische Nacherzählungen. Einige Kapitel vermeiden das Globalisierungsvokabular weitgehend, setzen Globalisierungsprojekte mit sektoralen Politikfeldern gleich oder sprechen im Kollektivsingular von einem gleichsam gesetzten „French globalization project“, das sich in der afrikanischen Einwanderung ins Nachkriegsfrankreich, der französischen Bildungspolitik oder im Rechtspopulismus spezifisch niedergeschlagen habe. Dieses Vorgehen unterscheidet sich freilich von der Idee der Einleitung wie der Handbuchreihe, die Konstruktion globalistischer Exzeptionalismen im Blick zu behalten sowie „Global France“ und „Global French“ nicht gleichzusetzen.

Eine Stärke des Handbuchs ist seine chronologische wie thematische Abdeckung. Zugleich legt der selbst gestellte Maßstab der „Kollektivmonografie“ (S. 11) Herausforderungen (auch darstellerisch und sprachlich) offen: Über die Frage hinaus, inwieweit sich die Kapitel auf das Konzept der „Globalisierungsprojekte“ einlassen, ob sie eher einen historischen oder historiografischen Ausgangspunkt wählen, auf einen Überblick zielen oder ein gezieltes Argument entwickeln, fällt die Heterogenität der Fallstudien auf. Vermisst das Kapitel zu den Hugenotten synthetisierend deren Diaspora, analysiert der Beitrag zur Etablierung der Kolonialherrschaft in Indochina in seiner zweiten Hälfte einen Zeitungsartikel. Die Fallstudie zu Frauenrechten und französischem Feminismus bietet einen konzisen diachronen Überblick im westeuropäisch-nordamerikanischen Kontext, könnte aber auch in einem klassischen French History-Handbuch stehen. Zwischen den Kapiteln zu Kolonialismus/Imperialismus, Zivilisationsvorstellungen, Bildung und Sprache gibt es Überschneidungen. Im guten Handbuchsinne bietet jedes Kapitel am Ende Literaturhinweise; die Zahl und Gestaltung der Fußnoten (zwischen 134 und null) fällt jedoch uneinheitlich aus. Für den Einsatz in der Lehre ist es problematisch, wenn die beiden Algerienkapitel kaum und die beiden jeweils über 200 Jahre reichenden Beiträge zum französischen Bankensystem und Infrastrukturen keinerlei Einzelbelege haben und zentrale Informationen zur jüngsten Zeitgeschichte auch über die Literaturangaben unbelegt bleiben.

In der Gesamtschau demonstriert das Handbuch einerseits die Abkehr von einem teleologischen und holistischen Globalisierungsverständnis im Allgemeinen und historisiert ein französisches Verständnis von „mondialisation“, das sich von der angloamerikanischen „globalization“ absetzt. Zum anderen nimmt es im breiten Längs- und Querschnitt einschlägige Sektoren in den Blick, wenngleich nicht immer konsequent unter der Perspektive der „Globalisierungsprojekte“ (im Plural) und des jeweils spezifisch „Globalen“. Darstellerische Stringenz, verbunden mit einer stärkeren Auswahl und Zuspitzung der Fallstudien, bleibt eine Aufgabe für die weiteren Bände der Reihe.

Online erschienen: 2025-10-01

© 2025 bei den Autorinnen und Autoren, publiziert von Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

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  1. Frontmatter
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  10. Horst-Dieter Beyerstedt, 1000 Jahre Mögeldorf. (Quellen und Forschungen zur Geschichte und Kultur der Stadt Nürnberg, Bd. 49.) Nürnberg, Stadtarchiv 2024
  11. Jörg Baberowski, Der sterbliche Gott. Macht und Herrschaft im Zarenreich. München, C. H. Beck 2024
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  14. Mahmood Mamdani, Neither Settler nor Native. The Making and Unmaking of Permanent Minorities. Cambridge, MA, Harvard University Press (Cambridge) 2020
  15. Susanne Friedrich / Jana Mangold / Susanne Rau (Hrsg.), Wandlungen des Sammelns. Praktiken, Wissen, Anordnungen. Bielefeld, Transcript 2024
  16. Alexandra Katharina Krebs, Geschichten im digitalen Raum. Historisches Lernen in der „App in die Geschichte“. (Medien der Geschichte, Bd. 7.) Berlin/Boston, De Gruyter 2024
  17. Pieter D’Hoine / Geert Roskam / Stefan Schorn et al. (Eds.), Polemics and Networking in Graeco-Roman Antiquity. (Studies in the Transmission of Texts and Ideas, Vol. 12.) Turnhout , Brepols 2022
  18. Robert Holschuh Simmons, Demagogues, Power, and Friendship in Classical Athens. Leaders as Friends in Aristophanes, Euripides, and Xenophon. New York, Bloomsbury Academic 2023
  19. Jessica L. Lamont, In Blood and Ashes. Curse Tablets and Binding Spells in Ancient Greece. Oxford, Oxford University Press 2023
  20. David M. Pritchard (Ed.), The Athenian Funeral Oration. After Nicole Loraux. Cambridge, Cambridge University Press 2024
  21. Giovanni Parmeggiani, Ephorus of Cyme and Greek Historiography. Cambridge, Cambridge University Press 2023
  22. Julian Gieseke, Vom äußersten Westen der Welt. Die Griechische Ethnographie und die Völker Iberiens und der Keltiké im Schatten der römischen Expansion (2. Jahrhundert v. Chr. – 1. Jahrhundert n. Chr.). Stuttgart, Steiner 2023
  23. Jasmin Welte, Helmut Berve und die Alte Geschichte. Eine deutsche Biographie. Basel, Schwabe 2023
  24. Selen Kılıç Aslan, Lycian Families in the Hellenistic and Roman Periods. A Regional Study of Inscriptions: towards a Social and Legal Framework. Leiden, Brill 2023
  25. Frederik Juliaan Vervaet, Reform, Revolution, Reaction. A Short History of Rome from the Origins of the Social War to the Dictatorship of Sulla. Zaragoza, Universidad de Zaragoza 2023
  26. Thomas Blank, Religiöse Geheimniskommunikation in der Mittleren und Späten Römischen Republik. Separatheit, gesellschaftliche Öffentlichkeit und zivisches Ordnungshandeln. Stuttgart, Steiner 2024
  27. Giulia Vettori, Bonae matronae e bona matronarum: donne e capacità patrimoniale tra Repubblica e Principato. Bari, Edipuglia 2022
  28. Jan-Markus Kötter, Hannibal. Roms größter Feind. München, C. H. Beck 2024
  29. Peter Scholz, Lucullus. Herrschen und Genießen in der späten römischen Republik. Stuttgart, Klett-Cotta 2024
  30. James B. Rives, Animal Sacrifice in the Roman Empire (31 BCE – 395 CE). Power, Communication, and Cultural Transformation. Oxford, Oxford University Press 2024
  31. R. R. R. Smith / Christian Niederhuber, Commodus. The Public Image of a Roman Emperor. Wiesbaden, Reichert Verlag 2023
  32. Averil Cameron, Transitions. A Historians Memoir. Turnhout , Brepols 2024
  33. Stefan Esders / Massimiliano Bassetti / Wolfgang Haubrichs (Hrsg.), Verwaltete Treue. Ein Verzeichnis vereidigter Personen aus dem Norden des „regnum Italiae“ zur Zeit Ludwigs II. Berlin/Boston, De Gruyter 2024
  34. Matthew Gabriele, Between Prophecy and Apocalypse. The Burden of Sacred Time and the Making of History in Early Medieval Europe. Oxford, Oxford University Press 2024
  35. Janel M. Fontaine, Slave Trading in the Early Middle Ages. Long-Distance Connections in Northern and East Central Europe. Manchester, Manchester University Press 2025
  36. David Bates / Julie Barrau (Eds.), Lives, Identities and Histories in the Central Middle Ages. Cambridge, Cambridge University Press 2021
  37. Christoph Waldecker (Bearb.), Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Erzbistum Mainz 3: Die Mainzer Erzbischöfe von 1089 bis 1200. Herausgegeben von Jasmin Hoven, Bärbel Kröger, Nathalie Kruppa und Christian Popp. (Germania Sacra. Die Kirche des Alten Reiches und ihre Institutionen. Dritte Folge, Bd. 23.) Berlin/Boston, De Gruyter 2024
  38. Sini Kangas, War and Violence in the Western Sources for the First Crusade. (History of Warfare, Vol. 143.) Leiden, Brill 2024
  39. Knut Görich (Hrsg.), Cappenberg. Der Kopf, das Kloster und seine Stifter. Unter Mitarbeit von Michael Kister und Maria Luisa Cremer. Regensburg, Schnell & Steiner 2021
  40. Joachim Smet, Die Karmeliten. Geschichte des Karmelitenordens. Bd. 1: Von ca. 1200 bis zum Konzil von Trient. Hrsg. von Edeltraud Klueting. (Schriften des Forschungsinstituts der Deutschen Provinz der Karmeliten, Bd. 5,1.) Münster, Aschendorff 2023
  41. Sabrina Späth (Bearb.), Die Nürnberger Briefbücher I. 1404–1408. (Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Nürnberg, Bd. 44.) Nürnberg, Stadtarchiv 2024Anna Bub / Julian Krenz / Martin Mayr u. a. (Bearb.), Die Nürnberger Briefbücher II. 1408/1409. (Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Nürnberg, Bd. 45.) Nürnberg, Stadtarchiv 2024; Simon Bürcky / Julian Krenz / Martin Mayr u. a. (Bearb.), Die Nürnberger Briefbücher III. 1409–1412. (Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Nürnberg, Bd. 46.) Nürnberg, Stadtarchiv 2024
  42. Thomas Steinfeld, Goethe. Porträt eines Lebens, Bild einer Zeit. Reinbek, Rowohlt 2024
  43. Britt Schlünz, Pastoral und Politik. Katholische Frömmigkeit im Spanien des 19. Jahrhunderts. (Schriftenreihe „Religion und Moderne“, Bd. 29.) Frankfurt am Main, Campus 2024
  44. Konstantina Zanou, Transnational Patriotism in the Mediterranean, 1800–1850. Stammering the Nation. Oxford, Oxford University Press 2023
  45. Elias Buchetmann, Hegel and the Representative Constitution. Cambridge, Cambridge University Press 2023
  46. Jonas Schuster, Karl Theodor von Heigel (1842–1915). Geschichtswissenschaft in Bayern zwischen Politik und Öffentlichkeit. (Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der wissenschaften, Bd. 113.) Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 2024
  47. Ute Frevert, Verfassungsgefühle. Die Deutschen und ihre Staatsgrundgesetze. Göttingen, Wallstein 2024
  48. Wilfried Setzler (Hrsg.), Robert Hirsch (1857–1939). Ein jüdischer Schwabe, seine Familie und seine Erinnerungen. Ostfildern, Thorbecke 2023
  49. Florence Bernault, Colonial Transactions. Imaginaries, Bodies, and Histories in Gabon. (Theory in Forms.) Durham, NC, Duke University Press 2019
  50. Angela Ilić, Identitäten in regionalen Zentren der Habsburgermonarchie 1867–1918. Die Fallbeispiele Rijeka und Maribor. Wiesbaden, Harrassowitz 2024
  51. Daniela Simon, Die bedrohte Ordnung der Vielfalt. Kulturelle Hybridität in Istrien, 1870–1914. Bielefeld, Transcript 2024
  52. Roger Chickering, The German Empire, 1871–1918. Cambridge, Cambridge University Press 2024
  53. Benjamin Ziemann, Gesellschaft ohne Zentrum. Deutschland in der differenzierten Moderne. Ditzingen, Reclam 2024
  54. Benoit Vaillot, L’invention d’une frontière. Entre France et Allemagne, 1871–1914. Paris, CNRS Éditions 2023
  55. Christine Bold, „Vaudeville Indians“ on Global Circuits, 1880s–1930s. (The Henry Roe Cloud Series on American Indians and Modernity.) London, Yale University Press 2022
  56. Cornelia Jöchner / Christin Nezik / Gáspár Salamon u. a., Museale Architekturdörfer 1880–1930. (Das Eigene in transnationalen Verflechtungen. Visuelle Geschichtskultur Bd. 21.) Dresden, Sandstein 2023
  57. Sybille Bauer / Juliane Egerer, Vom Schüler einer christlichen Kolonialschule zum Wotansverehrer. Deutsche Kolonialgeschichte im schriftlichen Nachlass von Wilhelm L. G. Elmenhorst. Göttingen, Wallstein 2023
  58. Laura Carter, Histories of Everyday Life. The Making of Popular Social History in Britain, 1918–1979. Oxford, Oxford University Press 2024
  59. Peter Martin, „Der Kuss des Judas“. Die Befreiungsbewegung schwarzer Arbeiter und die „Afrikanisierung“ der sowjetischen Außenpolitik (1919–1933). Leipzig, Leipziger Universitätsverlag 2024
  60. Rainer Nicolaysen / Eckart Krause / Gunnar B. Zimmermann (Hrsg.), 100 Jahre Universität Hamburg. Studien zur Hamburger Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte in vier Bänden. Bd. 2: Geisteswissenschaften, Theologie, Psychologie. Göttingen, Wallstein 2021
  61. Michael Thöndl, Richard Nikolaus Graf Coudenhove-Kalergi, die „Paneuropa-Union“ und der Faschismus 1923–1944. Leipzig, Leipziger Universitätsverlag 2024
  62. Alan E. Steinweis, The People’s Dictatorship. A History of Nazi Germany. Cambridge, Cambridge University Press 2023
  63. Anna Hájková, The Last Ghetto. An Everyday History of Theresienstadt. Oxford, Oxford University Press 2023
  64. Lukas Willmy, Operation Donnerschlag. Imperiale Aufstandsbekämpfung aus der Luft und das „Morale Bombing” deutscher Städte durch die britische Royal Air Force 1945. Göttingen, Wallstein 2024
  65. Wolfgang Klietz, Waffenhändler in Uniform. Geheime Im- und Exporte der DDR. Stuttgart, Kohlhammer 2024
  66. Robert Gildea, Backbone of the Nation. Mining Communities and the Great Strike of 1984–85. London, Yale University Press 2023
  67. Kerstin Brückweh (Hrsg.), Die Wiederbelebung eines „Nicht-Ereignisses“? Das Grundgesetz und die Verfassungsdebatten von 1989 bis 1994. Eine Veröffentlichung aus dem Arbeitskreis für Rechtswissenschaft und Zeitgeschichte an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz. Tübingen, Mohr Siebeck 2024
  68. Eingegangene Bücher
  69. Eingegangene Bücher
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