Startseite Irene F. de Jong / Miguel John Versluys (Eds.), Reading Greek and Hellenistic-Roman Spolia. Objects, Appropriation and Cultural Change. Leiden, Brill 2023
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Irene F. de Jong / Miguel John Versluys (Eds.), Reading Greek and Hellenistic-Roman Spolia. Objects, Appropriation and Cultural Change. Leiden, Brill 2023

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Veröffentlicht/Copyright: 1. Februar 2025
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Irene F. de Jong, Reading Greek and Hellenistic-Roman Spolia. Objects, Appropriation and Cultural Change. 2023 Brill Leiden, 978-90-04-68269-6, € 108,40


Am Ende des 4. Kreuzzuges von den Venetianern in Konstantinopel erbeutet, prangten die berühmten Pferde von San Marco sehr bald auf der Terrasse der Markuskirche. Die prominenteste unter den Trophäen, die Venedig für sich gewonnen und in die Stadt integriert hatte, ließ Napoleon nach Paris bringen, als Krönung seines ersten italienischen Feldzugs. Venedig erhielt „seine“ Pferde nach dem Wiener Kongress zurück. Heutzutage wird Napoleon vom Großteil der Venetianer nicht so sehr auf Grund der Abschaffung der Serenissima, sondern und viel mehr als der große „Räuber“ geschmäht, der die Pferde abführte. Ob die meisten von ihnen wissen, dass diese ihrerseits Kriegsbeute sind, mag dahingestellt bleiben.

Die Pferde von San Marco bilden ein Paradebeispiel der Spolienforschung. Aufbauend auf dem intellektuell stimulierenden niederländischen Forschungsprogramm Anchoring Innovation untersucht das vorliegende Buch Spolien als Objekte von Aneignung, Gegenstand von Identitätspraktiken und zugleich Erreger kultureller Umwandlung und Innovation. Forschungsfeld und gemeinsames Ziel sind in der Einleitung der Herausgeber abgesteckt; methodisch wird das Sammelband in drei weiteren Beiträgen fundiert. P. te Keurs liefert einen anthropologischen Rahmen und hebt dabei die gefährliche Aufladung hervor, welche Gemeinschaften und Kulturen fremden „Objekten“ – mehr oder weniger, bewusst oder unbewusst ­– jeweils zuschreiben; um diese zu neutralisieren, seien Rituale wichtig. Anhand des römischen Triumphs legt M. J. Versluys das von H. P. Hahn aufgestellte Modell von Integration „fremder Objekte“ (material appropriation > objectification > incorporation > transformation) dar, das auch allen weiteren Beiträgen zugrunde liegt. Da solchen anthropologischen Betrachtungen zufolge jedwede Kultur irgendein Ritual zur Spolieninklusion benötige, behauptet Versluys, der römische Triumph habe genau diese Funktion erfüllt. Dass der Autor von sich aus mögliche Kritiken aufgreift, er habe die dunklen, räuberischen Seiten des Imperium Romanum ausgeklammert, ist ein Indiz, wie sehr die Geschichtswissenschaft inzwischen in einer ideologisierten, inquisitorischen Atmosphäre navigiert, wo man sich wie auf rohen Eiern zu bewegen hat. Chr. Pieper setzt sich in seinem Beitrag mit literarischen spolia (insbesondere Ciceros Darstellung des Handelns von Dionysios I.) und Plünderungen als literarischen Topoi und exempla auseinander.

Die folgenden Beiträge bieten jeweils paarweise Fallstudien zu Raub und Integration von Spolien. So wird der in der römischen Tradition als einer der Wendepunkte moralischen Verfalles geltende Triumph des Cn. Manlius Vulso anhand einer geschickten Behandlung der Wandlungen gastronomischer Bräuche und Speiseinventare nur in einem Aufsatz, aber immerhin von zwei Forschern, L. van Gils und R. Henzel, thematisiert.

Als einziges griechisches Beispiel diskutieren I. J. F. de Jong und J. Z. van Rookhuijzen die Verwendung persischer „Objekte“ im Rahmen der Konstruktion einer kulturellen Gegenidentität und ihre Verortung als Spolien in der Landschaft Athens. Insofern spricht vielleicht etwas für die im Schlusswort von C. Vout ausgedrückte These, Spolien als innovationsfähige und inkludierbare Objekte hätten in der griechischen Kultur keine große Rolle gespielt. R. J. Allan bzw. S. van de Velde erinnern an Polybios’ Urteil, Marcellus habe mit der Plünderung von Syrakus nicht so sehr einen Frevel, sondern vor allem einen politischen Fehler (hamártēma) begangen, und zeichnen die Inklusion und Transformation der syrakusischen Spolien in Rom gekonnt nach.

Was M. Buijs und R. Strootman zum Triumph des L. Aemilius Paullus schreiben, gehört zu den weniger befriedigenden Teilen des Sammelbandes. Buijs verharrt in narrativer Mikroanalyse und lässt den für die Forschungsagenda des Bandes relevanten Kommentar Plutarchs (Aem. 34,4), dass Perseus selbst „zum Teil seiner eigenen Spolien“ geworden sei, im Hintergrund verschwinden. Strootman überzeichnet die Aneignung hellenistischer (Königs-)Modelle seitens der Senatsaristokratie und enthält handfeste Sachfehler; so genügt es, Polybios zu lesen, um zu wissen, dass der Achaiische Bund nicht auf der Seite des Perseus stand; Q. Marcius Philippus war kein Patrizier (S. 207); Paullus erhielt nie den Beinamen „Macedonicus“. Die Frage nach der allmählichen Übernahme hellenistischer Herrschermuster durch die Nobilität ist zwar zentral für das Verständnis der Umwandlungsprozesse der politischen Kultur Roms und des Ethos der Führungsschicht, doch die hier gebotenen flüchtigen Striche helfen wenig.

Der den Fallstudien gewidmete Teil klingt mit Analysen des Flaviertriumphes über Judäa von 71 und der neuen Bedeutungen aus, welche die jüdischen Spolien in Rom einnahmen. L. Huitink zeigt auf, wie die narrative Strategie von Flavius Josephus einen wertvollen perspektivischen Einblick in den Triumphzug und die Zurschaustellung der jüdischen Beute gewährt. Archäologische Zeugnisse und Aussagen zur Verortung der jüdischen Spolien in Rom wertet E. M. Moormann aus: Die Eigentümlichkeit der Beutestücke, insbesondere der heiligen Gegenstände, trug wesentlich dazu bei, den Sieg Roms zu versinnbildlichen und ihn dem Gedächtnis von Siegern und Besiegten tief einzuprägen. Die Prägnanz jener Objekte vermochte sogar die ursprüngliche Bedeutung des Titusbogens, die Verherrlichung des verstorbenen Bruders durch Domitian, zu modifizieren und eine eigene Wirkung bis in die christliche Spätantike (und unsere Tage) zu entfalten.

Die bereits erwähnte Bilanz bietet erfreulicherweise eine kritisch-analytische Betrachtung der Ergebnisse: Vout scheut sich nicht, Probleme zu markieren und eine gesunde Skepsis gegen manche Facetten des Buches oder Resultate und Interpretationen einzelner Beiträge zu artikulieren. So meldet sie berechtigt Zweifel an der Deutung des Triumphs als Aneignungsritual der „fremden“ erbeuteten Objekte an und richtet den Blick eher auf das „Leben“ und die Wahrnehmung der Objekte nach dem Triumph, auf die Beweglichkeit und Transportfähigkeit von Objekten, auf die Teilnahme der Römer (vor und durch Spoliation) an größeren Dynamiken kulturellen Austausches und somit auf die Notwendigkeit, Spolien im Rahmen anderer Phänomene zu betrachten.

Obwohl einige Analysen ziemlich spekulativ wirken, was einerseits der dürftigen Quellenlage, andererseits dem anthropologischen Ansatz selbst geschuldet ist, werden die Schwierigkeiten und der hypothetische Charakter der Schlussfolgerungen meistens fair angegeben, und es gibt auch Beiträge auf methodisch solider Grundlage. Insgesamt bietet der Band ein gelungenes Pendant zur wertvollen Sammlung von M. Helm und S. T. Roselaar zum republikanischen Rom (vgl. HZ 319, 2024, 149–151). Gemeinsam bilden beide Bände eine gute Grundlage, um antike Spoliationen und damit zusammenhängende Dynamiken vertieft zu untersuchen, zum Beispiel Fälle von Spolien, denen erst nach ihrer Rückgabe an die ursprünglichen Gemeinden, somit als zurückgewonnenen Beutestücken, ein identitärer und politischer (Mehr-)Wert zukam, etwa die Kunstwerke, die Scipio Aemilianus nach der Zerstörung Karthagos den sizilianischen Städten zurückgab (im Band nur flüchtig erwähnt: S. 36, 53) oder die Pferde von San Marco.

Online erschienen: 2025-02-01

© 2025 by Walter de Gruyter, Berlin/Boston

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Artikel in diesem Heft

  1. Frontmatter
  2. Aufsätze
  3. Wann ist ein Mann ein (Ehe-)Mann? Der Nachweis gleichgeschlechtlicher Ehen und der Geschlechtsfluidität in der römischen Kaiserzeit
  4. Dort schafft man die Kronjuwelen fort ... Objekt-Perspektiven auf die 1848er Revolution
  5. Historische Forschung – Archiv – Verwaltung. Eine zu entdeckende Dreiecksbeziehung als Schicksalsgemeinschaft in digitalen Zeiten
  6. Notker Hammerstein (1930–2024)
  7. Im Blick der Historie
  8. Rezensionen
  9. Thomas Sandkühler / Angelika Epple / Jürgen Zimmerer (Eds.), Historical Culture by Restitution? A Debate on Art, Museums, and Justice. Köln, Böhlau 2023
  10. Aram Mattioli, Zeiten der Auflehnung. Eine Geschichte des indigenen Widerstandes in den USA. Stuttgart, Klett-Cotta 2023
  11. Simon J. Barker / Christopher Courault / Javier Á. Domingo et al. (Eds.), From Concept to Monument. Time and Costs of Construction in the Ancient World. Papers in Honour of Janet DeLaine. Oxford, Archaeopress 2023
  12. Christian Laes / Irina Metzler (Eds.), „Madness“ in the Ancient World. Innate or Acquired? From Theoretical Concepts to Daily Life. Turnhout, Brepols 2023
  13. Jan-Markus Kötter / Maria Osmers / Dorothea Rohde u. a. (Hrsg.), Zum Umgang mit Enttäuschungen in der Antike. Stuttgart, Steiner 2024
  14. Daniel Fallmann, Der Rand der Welt. Die Vorstellungen der Griechen von den Grenzen der Welt in archaischer und klassischer Zeit. (Hypomnemata. Untersuchungen zur Antike und zu ihrem Nachbarn, Bd. 220.) Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 2023
  15. Irene F. de Jong / Miguel John Versluys (Eds.), Reading Greek and Hellenistic-Roman Spolia. Objects, Appropriation and Cultural Change. Leiden, Brill 2023
  16. Giustina Monti (Ed.), Alexander the Great. Letters: A Selection. Liverpool, Liverpool University Press 2023
  17. Ian Worthington, The Last Kings of Macedonia and the Triumph of Rome. Oxford, Oxford University Press 2023
  18. Christian Marek, Rom und der Orient. Reiche, Götter, Könige. München, Beck 2023
  19. Paul V. Kelly, The Financial Markets of Roman Egypt. Risk and Return. Liverpool, Liverpool University Press 2023
  20. Christian Meier, Ausgewählte Schriften. Hrsg. von Wilfried Nippel und Stefan Rebenich. Bd. 1: Zur römischen Geschichte. Stuttgart, Steiner 2024
  21. Francisco Pina Polo (Ed.), The Triumviral Period. Civil War, Political Crisis and Socioeconomic Transformations. (Libera Res Publica, Vol. 2. Monografías sobre aspectos institucionales, políticos, sociales económicos, historiográficos, culturales y de género en la Républica romana.) Universidad de Zaragoza 2020
  22. Anthony A. Barrett / J. C. Yardley, The Emperor Caligula in the Ancient Sources. Oxford, Oxford University Press 2023
  23. Guy MacLean Rogers, For the Freedom of Zion. The Great Revolt of Jews against Romans, 66–74 C. E. London, Yale University Press 2021
  24. Clare Rowan, Tokens and Social Life in Roman Imperial Italy. Cambridge, Cambridge University Press 2023
  25. Andrew Wilson / Nick Ray / Angela Trentacoste (Eds.), The Economy of Roman Religion. Oxford, Oxford University Press 2023
  26. Heinz Erich Stiene (Bearb.), Die Gründungsgeschichte der Abtei Brauweiler. Fundatio monasterii Brunwilarensis. Köln, Böhlau 2024
  27. Monumenta Germaniae Historica (Hrsg.), Monumenta Germaniae Historica. Cronica Aule regie. Die Königsaaler Chronik. Hrsg. von Anna Pumprová und Libor Jan unter Mitarbeit von Robert Antonín, Demeter Malaťák, Libor Švanda und Zdeněk Žalud. (Monumenta Germaniae Historica. Scriptores, Bd. 40.) Wiesbaden, Harrassowitz 2022
  28. Anna Paulina Orłowska, Johan Pyre. Ein Kaufmann und sein Handelsbuch im spätmittelalterlichen Danzig. Darstellung und Edition. (Quellen und Darstellungen zur Hansischen Geschichte, Bd. 77.) Köln, Böhlau 2020
  29. Holger Th. Gräf / Andreas Tacke (Hrsg.), Von Augsburg nach Frankfurt. Der Kupferstecher Johann Philipp Thelott (1639–1671). Marburg, Historische Kommission für Hessen 2022
  30. Marc A. Forster, Keeping the Peace in the Village. Conflict and Peacemaking in Germany, 1650–1750. Oxford, Oxford University Press 2024
  31. Georg B. Michels, The Habsburg Empire under Siege. Ottoman Expansion and Hungarian Revolt in the Age of Grand Vizier Ahmed Koeprulu (1661–76). Montreal, QC, McGill-Queen’s University Press 2021
  32. Jane Webster, Materializing the Middle Passage. A Historical Archaeology of British Slave Shipping, 1680–1807. Oxford, Oxford University Press 2023
  33. Manja Quakatz, Osmanische Kriegsgefangene im Römisch-deutschen Reich im 17. und 18. Jahrhundert. Leipzig, Leipziger Universitätsverlag 2023
  34. Martin Biersack, Geduldete Fremde. Spaniens Kolonialherrschaft und die Extranjeros in Amerika. (Campus Historische Studien, Bd. 82.) Frankfurt am Main, Campus 2023
  35. Martin Jeske, Ein Imperium wird vermessen. Kartographie, Kulturtransfer und Raumerschließung im Zarenreich (1797–1919). Berlin/Boston, De Gruyter 2023
  36. Boris Ganichev, Integrating Imperial Space. The Russian Customs System in the 19th Century. (Schnittstellen. Studien zum östlichen und südöstlichen Europa, Vol. 26.) Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 2023
  37. Anne-Marie Kilday / David Nash, Beyond Deviant Damsels. Re-evaluating Female Criminality in the Nineteenth Century. Oxford, Oxford University Press 2023
  38. Andrea Pühringer / Martin Scheutz (Hrsg.), Die Kurstadt als urbanes Phänomen. Konsum, Idylle und Moderne. (Städteforschung. Reihe A: Darstellungen, Bd. 104.) Köln, Böhlau 2023
  39. Andreas Bohne, Studenten und Alte Herren im kolonialen Rausch. Burschenschaften und Kolonialismus vom Vormärz bis zur Gegenwart. (Global- und Kolonialgeschichte.) Bielefeld, Transcript 2024
  40. Heinrich August Winkler, Die Deutschen und die Revolution. Eine Geschichte von 1848 bis 1989. München, Beck 2023
  41. Katja Hoyer, Im Kaiserreich. Eine kurze Geschichte 1871–1918. Hamburg, Hoffmann und Campe 2024
  42. Mischa Suter, Geld an der Grenze. Souveränität und Wertmaßstäbe im Zeitalter des Imperialismus 1871–1923. Berlin, Matthes & Seitz 2024
  43. Benno Gammerl, Queer. Eine deutsche Geschichte vom Kaiserreich bis heute. München, Hanser 2023
  44. Horst Möller, Deutsche Geschichte – die letzten hundert Jahre. Von Krieg und Diktatur zu Frieden und Demokratie. München, Piper 2022
  45. Martin Platt (Hrsg.), Auf der Suche nach Sicherheit? Die Weimarer Republik zwischen Sicherheitserwartungen und Verunsicherungsgefühlen. (Weimarer Schriften zur Republik, Bd. 23.) Stuttgart, Steiner 2024
  46. Christhardt Henschel, Jeder Bürger Soldat. Juden und das polnische Militär (1918–1939). Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 2023
  47. Jürgen Court, Deutsche Sportwissenschaft in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus. Bd. 4: Institute und Hochschulen für Leibesübungen 1925–1933. (Studien zur Geschichte des Sports, Bd. 29.) Münster, Lit 2023
  48. Manfred Görtemaker, Rudolf Hess. Der Stellvertreter. Eine Biographie. München, Beck 2023
  49. Norman Domeier, Weltöffentlichkeit und Diktatur. Die amerikanischen Auslandskorrespondenten im „Dritten Reich“. Göttingen, Wallstein 2021
  50. Gabriele Anderl / Linda Erker / Christoph Reinprecht (Eds.), Internment Refugee Camps. Historical and Contemporary Perspectives. Bielefeld, Transcript 2022
  51. Sebastian Rojek, Entnazifizierung und Erzählung. Geschichten der Abkehr vom Nationalsozialismus und vom Ankommen in der Demokratie. Stuttgart, Kohlhammer 2023
  52. Jacob Tovy, Israel and the Question of Reparations from Germany. Post-Holocaust Reckonings (1949–1953). Berlin/Boston, De Gruyter 2023
  53. Jan Ruhkopf, Institutionalisierte Unschärfe. Ordnungskonzepte und Politisches Verwalten im Bundesvertriebenenministerium 1949–1961. Göttingen, Wallstein 2023
  54. Rob Waters, Colonized by Humanity. Caribbean London and the Politics of Integration at the End of Empire. Oxford, Oxford University Press 2023
  55. Habbo Knoch, Im Namen der Würde. Eine deutsche Geschichte. München, Hanser 2023
  56. Kyrill Kunakhovich, Communism’s Public Sphere. Culture as Politics in Cold War Poland and East Germany. Ithaca, NY, Cornell University Press Services 2023
  57. Mathieu Dubois, Die liberale Kraft Europas. Die Soziale Marktwirtschaft in der Europapolitik der Bundesrepublik, 1953–1993. Bielefeld, Transcript 2024
  58. Stefan-Ludwig Hoffmann, Der Riss in der Zeit. Kosellecks ungeschriebene Historik. Berlin, Suhrkamp 2023
  59. Detlev Brunner, Einheit und Transformation. Deutschland in den 1990er Jahren. Stuttgart, Kohlhammer 2022
  60. Eingegangene Bücher
  61. Eingegangene Bücher
Heruntergeladen am 22.9.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/hzhz-2025-1007/html
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