Historische Zeitschrift
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Editors-in-Chief:
Andreas Fahrmeir
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Herausgegeben von:
Arndt Brendecke
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Managing Editor:
Roland Cvetkovski
Über diese Zeitschrift
Mit Beginn des Jahres 2025 wird die Historische Zeitschrift jahrgangsweise in den Goldenen Open Access überführt. Alle Artikel erscheinen damit ohne Zeitverzug unter der Creative Commons-Lizenz CC-BY-NC-ND (alle Rechte verbleiben bei den Autor*innen). Für die Autorinnen und Autoren entstehen keine Publikationskosten.
Die Open Access-Transformation erfolgt auf der Basis von Subscribe-to-Open, eines alternativen Modells, das durch die Weiterführung bestehender Abonnements die vollständige Open Access-Transformation von Zeitschriften ermöglicht. Voraussetzung dafür ist, dass die Abonnements im bisherigen Umfang fortgeführt werden. Die Herausgeberinnen und Herausgeber der HZ und der Verlag De Gruyter danken daher allen Abonnentinnen und Abonnenten für die Unterstützung, die die Umstellung auf den Open Access möglich macht.
Begründet 1859 von Heinrich von Sybel. Fortgeführt von Friedrich Meinecke und Theodor Schieder.
Herausgegeben von Andreas Fahrmeir und Julia Hillner mit Arndt Brendecke, Sabine Dabringhaus, Dominik Geppert, Birthe Kundrus, Christina Morina, Werner Plumpe, Susanne Rau, Frank Rexroth, Karl Ubl und Uwe Walter.
Ehemaliger Herausgeber: Lothar Gall.
Die Historische Zeitschrift (HZ) steht für exzellente deutschsprachige Geschichtswissenschaft. Der Aufsatzteil behandelt Aspekte aus allen Teilbereichen der Geschichtswissenschaft; eine regionale oder epochale Begrenzung gibt es nicht. Ein ausführlicher Rezensionsteil, Leitbesprechungen zu aktuellen Trends und Debatten und eine Auflistung der zur Besprechung eingegangenen Publikationen halten die Leser auf dem neuesten Stand der deutschen und internationalen Geschichtsforschung. Die Zeitschrift bietet sowohl etablierten Historikern als auch herausragenden Nachwuchswissenschaftlern einen weitestmöglichen Verbreitungsgrad ihrer Forschungsergebnisse. Eingereichte Beiträge durchlaufen einen Single Blind Peer-Review-Prozess durch mindestens zwei Herausgeber*innen sowie externe Gutachter*innen.
Bibliographische Angaben:
Bände 320 und 321
Erscheinungsweise: 6mal jährlich
Gegründet: 1859
ISSN 0018-2613
Anschrift der Redaktion:
Redaktion "Historische Zeitschrift"
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt
Historisches Seminar
Norbert-Wollheim-Platz 1
60323 Frankfurt am Main
Bitte senden Sie Rezensionsexemplare an folgende Adresse:
Walter de Gruyter GmbH
Redaktion Historische Zeitschrift
Neumarkter Straße 28
81673 München
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Öffentlich zugänglichErratum: Artikel mit falschen DOI-Nummern12. Dezember 2014
Journal Impact Factor | 0.1 | 2024, Journal Citation Reports (Clarivate, 2025) |
5-year Journal Impact Factor | 0.2 | 2024, Journal Citation Reports (Clarivate, 2025) |
Journal Citation Indicator | 0.51 | 2024, Journal Citation Reports (Clarivate, 2025) |
CiteScore | 0.3 | 2024, Scopus (Elsevier B.V., 2025) |
SCImago Journal Rank | 0.175 | 2024, SJR (Scimago Lab, 2025; Data Source: Scopus) |
Source Normalized Impact per Paper | 0.891 | 2024, CWTS Journal Indicators (CWTS B.V., 2025; Data Source: Scopus) |
Die Historische Zeitschrift ist offen für Beiträge in deutscher Sprache aus dem gesamten Spektrum der Geschichtswissenschaft, die ein breites Thema auf hohem analytischem Niveau und innovativ bearbeiten. Ausdrücklich erwünscht sind Beiträge von Forscher:innen in einer frühen Karrierephase, zumal auf Postdoc-Niveau. Wir erwarten, dass Beiträge nicht gleichzeitig bei anderen Zeitschriften eingereicht werden. Einreichungen werden unter Umständen auf Plagiate geprüft.
Die Begutachtung erfolgt in drei Stufen: In einem ersten Schritt überprüfen die geschäftsführenden Herausgeber, ob der Aufsatz prinzipiell wissenschaftlichen Ansprüchen genügt. Sofern das der Fall ist, benennen die Herausgeber:innen zwei Gutachter:innen für das peer review. Auf der Grundlage der Gutachten entscheiden die Geschäftsführenden Herausgeber über Annahme, Ablehnung und Überarbeitung mit erneuter Begutachtung und ohne erneute Begutachtung; bei einer unklaren Lage werden weitere Mitglieder des Herausgeber:innenkreises einbezogen. In jedem Fall werden anonym die Gutachter:innenhinweise übermittelt. Neben hoher wissenschaftlicher Qualität wird auch ein entsprechendes sprachliches Niveau erwartet. Fremdsprachige Beiträge können begutachtet werden, allerdings müssen die Verfasser:innen für die Übersetzung Sorge tragen.
Nur sehr wenige Aufsätze werden ohne Überarbeitung angenommen. Etwa jeder dritte eingereichte Aufsatz kommt zur Publikation.
Aufsatzangebote senden Sie bitte als PDF-Datei per Mail an:
Prof. Dr. Andreas Fahrmeir / Prof. Dr. Julia Hillner
E-Mail: fahrmeir@em.uni-frankfurt.de
E-Mail: jhillner@uni-bonn.de
Der Umfang von Aufsätzen sollte 80.000 Zeichen (einschließlich Leerzeichen) nicht überschreiten. Stellen Sie bitte an den Anfang Ihres Texts einen Abstract auf Deutsch und Englisch im Umfang von 1000-1500 Zeichen inklusive Leerzeichen. Achten Sie bitte darauf, dass Ihre Abstracts den Inhalt Ihres Beitrags konzise und unkompliziert wiedergeben, Ihre Thesen und Methoden kenntlich machen und auch das Ergebnis des Aufsatzes beinhalten. Bitte fügen Sie außerdem 3-5 klare, nicht zu spezielle Keywords (wiederum Deutsch und Englisch) hinzu, die der besseren Auffindbarkeit Ihres Beitrags dienen. Die Vorgaben zur formalen Gestaltung finden Sie in den Gestaltungsrichtlinien.
Hinweise für Rezensenten der „Historischen Zeitschrift"
Einreichung
Die Einreichung von Rezensionen erfolgt über das Onlineportal der Historischen Zeitschrift, in das die Rezensenten ihre Texte selbst einstellen können. Von der Einsendung von Rezensionen auf dem Postweg oder per E-Mail bitten wir abzusehen. Bevor Rezensionstexte eingestellt werden können, ist eine Registrierung des Rezensenten und Freischaltung eines eigenen Benutzerkontos erforderlich. Eine Anleitung dazu finden Sie auf der oben genannten Webseite.
Rezensionstext
In das Onlineportal der Historischen Zeitschrift wird lediglich der reine Rezensionstext eingestellt. Die Titelaufnahme sowie der Name und Dienst- bzw. Wohnort des Autors werden vom System selbst generiert. Von dem eingestellten und abgespeicherten Text kann sich der Autor unter „Druck-Vorschau" eine vollständige PDF-Version seiner Rezension erzeugen und ausdrucken. Wörtliche Zitate (auch aus lateinischen Quellen) aus dem besprochenen Buch werden grundsätzlich in normaler Schrift (nicht kursiv) und in Anführungszeichen gesetzt und am Ende mit einem in Klammern gesetzten Seitenverweis „(S. 154f.)" versehen. Lediglich für kurze fremdsprachliche Begriffe, eigene Hervorhebungen und die Namen von Beiträgern in rezensierten Sammelbänden sollte Kursivschrift verwendet werden.
Rechtschreibung
In der Historischen Zeitschrift und ihren Beiheften werden die neuen Rechtschreibregeln nach den Richtlinien des „Duden" verwendet. Wir bitten deshalb darum, die Beiträge in dieser orthographischen Form zu verfassen.
Anmerkungen im Rezensionsteil
Fußnoten sind im Rezensionsteil nicht möglich. Lediglich kurze Verweise können in Klammern in den Text eingefügt werden. Bibliographische Angaben sind dabei auf das Nötigste zu beschränken (abgekürzter Autorenvorname, Obertitel, Erscheinungsort und -jahr, ggf. Band- und Seitenangabe).
Beispiele
(vgl. HZ 238, 1984, 221f.)
(vgl. H. Lutz, Reformation und Gegenreformation. München 1982)
(vgl. M. Sommer, Der Löwe von Tadmor, in: HZ 287, 2008, 281–318)
Richtlinien für Rezensenten der „Historischen Zeitschrift" 2
© 2010 Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München
Ihr Ansprechpartner in der Redaktion:
Dr. Roland Cvetkovski
Walter de Gruyter GmbH
Redaktion „Historische Zeitschrift"
Neumarkter Straße 28
81673 München
redaktion.frankfurt@historische-zeitschrift.com
Herausgeber
Andreas Fahrmeir (Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main)
Julia Hillner (Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn)
mit
Arndt Brendecke (Ludwig-Maximilians-Universität München)
Sabine Dabringhaus (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg)
Dominik Geppert (Universität Potsdam)
Birthe Kundrus (Universität Hamburg)
Christina Morina (Universität Bielefeld)
Werner Plumpe (Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main)
Susanne Rau (Universität Erfurt)
Frank Rexroth (Georg-August-Universität Göttingen)
Karl Ubl (Universität zu Köln)
Uwe Walter (Universität Bielefeld)
Wissenschaftlicher Beirat
Antoine Borrut (University of Maryland, USA)
Tim Epkenhans (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg)
Johannes Fried (Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main)
Stefanie Gänger (Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Deutschland)
Madeleine Herren-Oesch (Universität Basel, Schweiz)
Dagmar Herzog (City University of New York, USA)
Tanja Itgenshorst (Université de Fribourg, Schweiz)
Daniel Jütte (New York University, USA)
Hartmut Leppin (Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main)
Neville Morley (University of Exeter, UK)
Alexander Nützenadel (Humboldt-Universität zu Berlin, Deutschland)
Richard Payne (University of Chicago, USA)
Tanja Penter (Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Deutschland)
Daniela Rando (Università degli studi di Pavia, Italien)
Claudia Rapp (Universität Wien, Österreich)
Andreas Rödder (Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, Deutschland)
Ulinka Rublack (University of Cambridge, UK)
Miriam Rürup (Universität Potsdam, Deutschland)
Len Scales (Durham University, UK)
Jakob Vogel (Institut d’études politiques de Paris, Frankreich)
Gerrit Walther (Bergische Universität Wuppertal, Deutschland)
Redaktion
Roland Cvetkovski
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