Zusammenfassung
Ein Fernstudium zur Qualifizierung im öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) bietet viele Potenziale zur Weiterentwicklung und Verbesserung des Gesundheitssektors, insbesondere durch die Steigerung der Flexibilität und Erreichbarkeit von Bildung. Dies setzt Prämissen beim ÖGD und Fernstudienanbieter voraus. Sind Fernlehrangebote praxisnah, interdisziplinär und qualitativ hochwertig, bieten sie die Möglichkeit die Attraktivität des ÖGD in der Wahrnehmung von Gesundheitsfachkräften zu fördern.
Abstract
Distance learning for qualification in the public health service offers lots of potential for the development and improvement of the health sector, particularly by increasing the flexibility and accessibility of education. This requires premises on the part of the ÖGD and distance learning providers. If distance learning courses are practical, interdisciplinary and of high quality, they offer the opportunity to promote the attractiveness of the ÖGD in the perception of health professionals.
Einleitung
Der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖDG) nimmt bei der Ermittlung und Bewältigung von Gefahren für die öffentliche Gesundheit und bei der Förderung der Gesundheit der Bevölkerung eine entscheidende Rolle ein. Die Mitarbeitenden des ÖGD daher angesichts vielfältiger Herausforderungen (z. B. Klimawandel, Migration) kontinuierlich (auch mithilfe von Fernlernangeboten) zu qualifizieren und damit den ÖGD insgesamt zu stärken, stellt folglich eine wichtige Grundlage für die Gesundheit der Bundesbürger dar.
Hintergrund und Herausforderung
Eine wesentliche Herausforderung des ÖDGs besteht darin, qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen und zu halten, da das Interesse an einer Tätigkeit im ÖDG gering ist und von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird. Dieses geringe Interesse ist u.a. darin begründet, dass viele Studierende und junge Berufstätige nur wenig über die ÖDG-Inhalte und Aufgaben wissen. Nicht verwunderlich, dass sich aufgrund der öffentlichen Aufmerksamkeit das Interesse vor bzw. nach der COVID-19-Pandemie geändert hat: 27% (vor) bzw. 37% (nach) der Medizinstudierenden und 66% (vor) bzw. 81% (nach) der Studierenden PH-bezogener Studiengänge konnten sich vorstellen im ÖGD zu arbeiten [1]. Eine weitere Hürde zeigt sich darin, dass der ÖGD oft als bürokratisch und hierarchisch angesehen wird und die eigenen Gestaltungsmöglichkeiten als eingeschränkt eingeschätzt werden [1], [2]. Angesichts des Fachkräftemangels und der Modernisierungsnotwendigkeiten haben sich die Gesundheitsminister:innen von Bund und Ländern mit dem „Pakt für den öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD)“ am 29.01.2020 darauf geeinigt, für den Zeitraum 2021 bis 2026 insg. € 4 Mrd. für Personal, Digitalisierung und moderne Strukturen und damit auch für die Weiterbildung bereitzustellen [3]. Eine Möglichkeit die Attraktivität des ÖDG zu stärken, PH-Expert:innen zu qualifizieren, zu gewinnen und zu binden, stellt das Fernstudium (Studiengänge; Fernkurse) dar. Laut der Datenbank des Akkreditierungsrates (ELIAS, 4) existieren – neben Präsenz-, Dual- und berufsbegleitenden Studiengängen mit höherem Präsenzanteil - aktuell fünf akkreditierte PH-Fernstudiengänge (1 Bachelor, 4 Master) (Stand: 15.11.2024, Tabelle 1). Aufgrund der Vielfalt an PH-Themenbereichen (z. B. Umwelt und Gesundheit, ePublic Health) ist die genaue Anzahl existierender PH-bezogener Fernkursangebote selbst über die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) nicht feststellbar.
Übersicht PH-Fernstudiengänge.
Studiengang | Credits | Studienform | Hochschule |
---|---|---|---|
Public Health (Schwerpunkt Prävention und Gesundheitsmanagement), B.A. | 180 ECTS | Fernstudium | APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft |
Public Health (Schwerpunkt Prävention und psychische Gesundheit), M.Sc. | 120 ECTS | Fernstudium | APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft |
Public Health (Schwerpunkt Umwelt und Gesundheit), M.Sc. | 120 ECTS | Fernstudium | APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft |
Public Health, M.Sc. | 120 ECTS | Fernstudium | IU Internationale Hochschule |
Public Health, M.Sc. | 60 ECTS | Fernstudium | IU Internationale Hochschule |
(eigene Darstellung in [4]).
Potenziale und Grenzen
Potenziale bieten Fernlernmöglichkeiten besonders für Fachkräfte des ÖGDs in ländlichen Gebieten, um den Wissenstransfer in der Region zu fördern [5]. Derartige berufsbegleitende Lernmöglichkeiten sind unerlässlich, um auf aktuelle gesundheitliche Anforderungen (z. B. Covid-19-Pandemie, Klimawandel, Künstliche Intelligenz) unter Einbeziehung von evidenzbasiertem und aktuellem Wissen adäquat reagieren zu können [6]. Dabei offenbaren Studien, dass virtuelle Lernmöglichkeiten zu einem gleich hohen Maß zur Kompetenzsteigerung führen [7], wie die persönliche Wissensvermittlung [8]. Die PH-Studierenden berichteten - laut Cunnington et al. [8]-, dass der praxisorientierte Online-Unterricht unmittelbar zur Bereicherung ihrer Tätigkeit beitrug, den sie in einem Präsenzkurs nicht erreicht hätten. Zwar ist der Zeitaufwand im Vergleich zu Präsenzkursen häufig größer, doch die investierte Zeit erweist sich als lohnend [8], da die erworbenen Fähigkeiten direkt in den Berufsalltag integriert werden konnten, was dem Team zugute kam und zu einer Stärkung des Selbstvertrauens führte [7]. Als weitere Vorteile wurden die zeitlich flexible Lernmöglichkeit, die Vernetzungsoptionen mit anderen überregionalen PH-Studierenden, die Nutzung neuer Technologien sowie die Einübung virtueller Zusammenarbeit für Problemlösung genannt [8]. Damit PH-Expert:innen Kommunen im Rahmen ihrer Tätigkeit gut beraten können, sind insbesondere Kenntnisse und Fähigkeiten notwendig, wie interdisziplinäre Präventionsansätze lokal erfolgreich umgesetzt werden können. Hier bieten sich Lerngemeinschaften an [9]. Im Fernstudium kann dies z. B. in disziplinübergreifende, praxisnahe Gruppenprojekte unterschiedlicher Studiengänge eingeübt werden. So können z. B. die Master-Studierenden im Fach „Angewandte Gerontologie“, „Gesundheitsökonomie“ und in „Public Health“ an der APOLLON Hochschule gemeinsam im Rahmen des Moduls Versorgungsmanagement ein Versorgungskonzept entwickeln, eine Public Health immanente Vorgehensweise. Auch die Bachelor-Studierenden der Disziplinen „Gesundheitsökonomie“, „Gesundheitstourismus“ und „Public Health“ können sich im Modul Health- und Präventionsmarketing kreativ entfalten und gleichzeitig einen gesellschaftlichen Nutzen stiften, wie der selbstkonzipierte Imagefilm „Freiwillige Feuerwehr - Darauf kommt es wirklich an!“ zeigt [10]. Da die Studierenden größtenteils berufstätig sind, können praktische Erfahrungen, Perspektiven und aktuelle berufliche Herausforderungen aktiv zur beruflichen Problemlösung ins Studium eingebracht werden. Der wahrgenommene Mangel an kreativen Freiheiten bzw. fehlenden Spielräumen für die Entwicklung und Weiterverfolgung eigener Ideen als Kritik der ÖGD-Tätigkeit [1], [2], könnten auf diese Weise wenigstens zum Teil begegnet werden. Faktoren, die die Wirksamkeit von virtuellen Lernarrangements beeinflussen, sind u.a. der Einsatz vielfältiger Ressourcen [z. B. Online-Videos], die konstruktive Kommunikation und das Feedback durch Lehrkräfte, sowie die Förderung von Diskussionen und die Erleichterung der Interaktivität und Zusammenarbeit z. B. über Onlineforen [11]. Einerseits kann als Grenze die nebenberufliche, zeitliche Belastung angesehen werden, insbesondere wenn keine Freistellungen z. B. für Prüfungen erfolgen. Andererseits erleichtern flexible Fernstudienmodelle und Möglichkeiten im eigenen Tempo zu lernen, die Vereinbarkeit von Beruf und Weiterbildung. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass das Fernstudium viele Potenziale bietet, um die aktuellen Herausforderungen zu bewältigen, und zwar sowohl für Fachkräfte und Institutionen des ÖGDs, als auch für den damit verbundenen gesellschaftlichen Auftrag (Tabelle 2). Arnold et al. [2] schlagen auf externer Ebene eine berufsbezogene Informationskampagne vor, während auf interner Ebene die Gründe, die gegen eine Tätigkeit beim ÖGD zu arbeiten sprechen, ernst genommen werden sollten und mithilfe maßgeschneiderter Ansätze [z. B. flexible Weiterbildungsmöglichkeiten mit unmittelbarem beruflichem Mehrwert] begegnet werden können. Zudem sollten Überlegungen hinsichtlich der Senkung von Zugangsbarrieren für nicht-medizinische Studierende im ÖDG angestrebt werden [12].
Potenziale durch ein Fernstudium.
Gründe gegen den ÖGD* | Potenziale durch ein Fernstudium |
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= hohe Unattraktivität für PH-Expert:innen | = Gewinnung und Bindung von PH-Expert:innen |
Fazit
Ein Fernstudium bietet - unter bestimmten Prämissen (z. B. Kostenübernahme, teilweise berufliche Freistellung, Möglichkeit des Kompetenztransfers beim ÖGD) - bestehenden und zukünftigen Gesundheitsfachkräften, unabhängig von ihrem Standort eine Möglichkeit, sich weiterzuqualifizieren. Die Einführung von Fernlehrmöglichkeit, insbesondere während der COVID-19-Pandemie hat gezeigt, dass durch virtuelle Lehrangebote die Kontinuität der Aus- und Weiterbildung sichergestellt werden kann [11]. Inwiefern das vielfältige Potenzial in Bezug auf Fernlernangeboten vom ÖGD im Rahmen des „Pakts für den ÖGD“ genutzt wird, ist derzeit offen.
Autorenerklärung
Autorenbeteiligung: Die Autorinnen tragen Verantwortung für den gesamten Inhalt dieses Artikels. Finanzierung: Die Autorinnen erklären, dass sie keine finanzielle Förderung erhalten haben. Interessenkonflikt: Die Autorinnen erklären, dass kein wirtschaftlicher oder persönlicher Interessenkonflikt vorliegt. Ethisches Statement: Für die Forschungsarbeit wurden weder von Menschen noch von Tieren Primärdaten erhoben.
Author Declaration
Author contributions: All authors have accepted responsibility for the entire content of this submitted manuscript. Funding: Authors state no funding involved. Conflict of interest: Authors state no conflict of interest. Ethical statement: Primary data neither for human nor for animals were collected for this research work.
Literatur
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3. Bundesministerium für Gesundheit (BMG). Zwischenbericht zum Pakt für den Öffentlichen Gesundheitsdienst. 2023. https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/P/Pakt_fuer_den_OEGD/Zwischenbericht_Pakt_fuer_den_OEGD.pdf. Zitierdatum: 17 Nov 2024.Search in Google Scholar
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©2025 Viviane Scherenberg et al., published by De Gruyter, Berlin/Boston
This work is licensed under the Creative Commons Attribution 4.0 International License.
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