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Die Vielfalt von Studienformaten im Gesundheits- und Sozialwesen als Herausforderung

  • Magdalena Müller EMAIL logo
Published/Copyright: March 4, 2025

Zusammenfassung

Im Bereich des Gesundheits- und Sozialwesens gibt es diverse Studienformate, reglementierte und nicht reglementierte Bachelor- und Masterstudiengänge sowie Staatsexamensstudiengänge. Der Beitrag stellt die wesentlichen Studienformate von primärqualifizierenden, dualen, nicht-reglementierten und humanmedizinischen Studiengängen vor.

Abstract

There are various study formats in the field of health and social services, which are designed as primary qualification, dual or training-related. The article presents the main study formats of primary qualifiying, dual, non-regulated and human medicine degree programs.

  1. Autorenerklärung

  2. Autorenbeteiligung: Die Autorin trägt Verantwortung für den gesamten Inhalt dieses Artikels und hat der Einreichung des Manuskripts zugestimmt. Finanzierung: Die Autorin erklärt, dass sie keine finanzielle Förderung erhalten hat. Interessenkonflikt: Die Autorin erklärt, dass kein wirtschaftlicher oder persönlicher Interessenkonflikt vorliegt. Ethisches Statement: Für die Forschungsarbeit wurden weder von Menschen noch von Tieren Primärdaten erhoben.

  3. Author Declaration

  4. Author contributions: The author has accepted responsibility for the entire content of this submitted manuscript and approved submission. Funding: Author states no funding involved. Conflict of interest: Author states no conflict of interest. Ethical statement: Primary data for human nor for animals were not collected for this research work.

Literatur

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Online erschienen: 2025-03-04
Erschienen im Druck: 2025-03-26

©2025 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Articles in the same Issue

  1. Frontmatter
  2. Editorial
  3. WHO’s essential public health functions for framing education and training
  4. Die Vielfalt von Studienformaten im Gesundheits- und Sozialwesen als Herausforderung
  5. Akkreditierung als Qualitätssicherung und -entwicklung von Studiengängen
  6. Aus- und Weiterbildung in der Gesundheitsförderung in Österreich. Bestandsaufnahme und Entwicklungsperspektiven
  7. Synergien zwischen Betrieblichen Gesundheitsförderung und Nachhaltigkeit in der Hochschulausbildung im Burgenland
  8. Professionalisierung der Gesundheitsförderung und Prävention über Ausbildung fördern
  9. DACH-Netzwerk für Gesundheitsförderung: Potenziale für die Aus- und Weiterbildung
  10. Ein Mapping zu Aus- und Weiterbildungsangeboten in Public Health in der Schweiz
  11. Akademien für Öffentliches Gesundheitswesen: Wissen für die Gesundheit
  12. Lehrbücher für den ÖGD: Innovative Formate
  13. M.Sc. in Public Health/Öffentliches Gesundheitswesen an der HHU
  14. „Ich wusste gar nicht, dass das geht“ – Das PJ im Gesundheitsamt
  15. Anvertraubare professionelle Tätigkeiten (APT) als Lernkonzept für das Praktische Jahr im ÖGD
  16. ÖGD und Public Health: der lange Weg
  17. Public Health im Fernstudium: Wege zur Stärkung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes
  18. Kooperationen zwischen Hochschulen und dem Öffentlichen Gesundheitsdienst im Rahmen der Gesundheitsberichterstattung: Mehrwert für beide Kooperationspartner?
  19. Interprofessionell lernen im Gesundheitsamt Göttingen
  20. Das Lehr- und Forschungsgesundheitsamt – eine Brücke zur Wissenschaft
  21. Interdisziplinäre Lehre an der Pettenkofer School of Public Health
  22. Praktisches Jahr im Gesundheitsamt – ein Erfahrungsbericht
  23. Studium der Gesundheitsförderung: Berufsidentität und Employability
  24. Rahmenbedingungen für das Studium von Hebammen gemeinsam weiterentwickeln
  25. Public Health Infos
Downloaded on 8.10.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/pubhef-2024-0124/html
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