Startseite Xian, Peixin (2018): Die Bedeutung kultureller Differenzen für die soziale Interaktion. Von chinesischen und deutschen Tabus zur Kommunikationsstrategie in der wirtschaftlichen Interaktion zwischen Deutschen und Chinesen. München: iudicium, 2018. – ISBN 978-3-86205-523-4. 150 Seiten, € 24,00.
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Xian, Peixin (2018): Die Bedeutung kultureller Differenzen für die soziale Interaktion. Von chinesischen und deutschen Tabus zur Kommunikationsstrategie in der wirtschaftlichen Interaktion zwischen Deutschen und Chinesen. München: iudicium, 2018. – ISBN 978-3-86205-523-4. 150 Seiten, € 24,00.

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Veröffentlicht/Copyright: 17. April 2020
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Rezensierte Publikation:

Xian, Peixin ( 2018, 2018 ): Die Bedeutung kultureller Differenzen für die soziale Interaktion. Von chinesischen und deutschen Tabus zur Kommunikationsstrategie in der wirtschaftlichen Interaktion zwischen Deutschen und Chinesen. München: iudicium. – ISBN 978-3-86205-523-4. 150 Seiten, € 24,00.


Interkulturelle Missverständnisse und sogar Konflikte resultieren daraus, dass die Akteure in der interkulturellen Interaktion kein Vorwissen oder keine Sensibilität über kulturelle Differenzen haben und dass sie deswegen keine effektiven Kommunikationsstrategien, Konflikte zu vermeiden oder zu schlichten, ausarbeiten können. Heutzutage wird eine immer engere und intensivere Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland in allen Bereichen gefördert, obwohl die große kulturelle Distanz zwischen beiden Ländern die interkulturelle Kommunikation erschwert. Vor diesem Hintergrund ist es praktisch sehr relevant, den kulturellen Differenzen zwischen China und Deutschland sowie den effektiven Kommunikationsstrategien in der wirtschaftlichen Interaktion zwischen Chinesen und Deutschen nachzugehen, was das Forschungsziel des hier vorliegenden publizierten Buches und das Forschungsanliegen der Autorin darstellt.

Die Autorin des 150-seitigen Buches, Professorin Xian Peixin aus China, wurde beim Verfassen des Buches durch ein Forschungsprojekt des Bildungsministeriums der Provinz Zhejiang Chinas sowie durch die Zhejiang International Studies University Chinas unterstützt. Professorin Xian hat kulturelle Differenzen und Missverständnisse zwischen Chinesen und Deutschen während ihres mehrjährigen Studiums in Deutschland persönlich intensiv erlebt, wobei sie ein starkes Empfinden dafür hat, dass die interkulturelle Kommunikation mit passenden Strategien trotz kultureller Unterschiede gelingen kann (8–9). Das motiviert sie, die interkulturellen Kommunikationsstrategien gründlich zu beleuchten.

Das Buch ist in fünf Kapitel unterteilt: Das erste Kapitel (7–11) behandelt die Relevanz des Forschungsthemas, das Forschungsziel und die Forschungsfragen. Im zweiten Kapitel (13–43) werden Grundbegriffe und wichtige Aspekte der interkulturellen Kommunikation, wie z. B. Kommunikation, Kultur, interkulturelle Kommunikation, interkulturelle Kompetenz usw. gründlich geschildert. Anschließend geht es im dritten Kapitel (45–52) um Forschungsmethoden und das Forschungsvorgehen. Das vierte Kapitel (53–91) widmet sich dem empirischen Teil der Forschung, in dem die Forschungsergebnisse vorgestellt werden in Bezug auf Kommunikationsstrategien während der Vorbereitungsphase, die interkulturelle Interaktion zwischen Chinesen und Deutschen sowie die Funktion der Dolmetscherin. Dann werden Forschungsergebnisse im fünften Kapitel (93–97) kurz und bündig zusammengefasst und damit präzise Antworten auf die Forschungsfragen gegeben. Das Buch schließt mit Literaturverzeichnis (99–103) und Anhang (105–150) ab, in dem die Forschungsdaten und eine Graphik der Untersuchungsergebnisse zu finden sind. Im Folgenden sollen nur die Kapitel eins bis vier präsentiert und diskutiert werden.

Das erste Kapitel (7–11) blickt zuerst auf die Geschichte der Kommunikation zwischen China und Deutschland zurück und macht damit klar, dass die Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland in fast allen Bereichen eine erfolgreiche Kommunikation voraussetzt. Trotzdem ist das Gelingen interkultureller Kommunikation zwischen Chinesen und Deutschen nicht eine leichte Sache wegen der großen kulturellen Unterschiede. Aus diesem Grund setzt sich die vorliegende Forschung zum Ziel, die authentische Kommunikation zwischen Chinesen und Deutschen zu erforschen, um effektive Kommunikationsstrategien zwischen beiden Seiten empirisch zu untersuchen. Die Fragestellung der vorliegenden Studie (10) weist darauf hin, dass die konkreten kulturellen Unterschiede und Missverständnisse zwischen Chinesen und Deutschen zuerst herauszufinden sowie deren Ursachen zu analysieren sind. Anschließend lassen sich Behandlungsweisen der kulturellen Unterschiede und Lösungsmöglichkeiten der interkulturellen Missverständnisse ausloten, um erfolgreiche Kommunikationsstrategien zu generieren.

Das zweite Kapitel (13–43), in dem die theoretischen Grundlagen des vorliegenden Buches thematisiert werden, geht von der Vorstellung der Begriffe „Kultur“ und „Kommunikation“ sowohl in China als auch im Westen aus: Zuerst werden das deutsche Wort „Kommunikation“ und das chinesische Wort „传播“ sowie das deutsche Wort „Kultur“ und das chinesische Wort „文化“ aus etymologischer Perspektive analysiert und verglichen. Weiterhin werden repräsentative Definitionen von „Kommunikation“ und „Kultur“ in der chinesischen und westlichen Wissenschaft erklärt. Nachdem die zwei Schlüsselbegriffe der interkulturellen Kommunikation gründlich behandelt worden sind, geht Professorin Xian weiter auf die Beziehung zwischen Kommunikation und Kultur ein, wobei die Autorin nicht nur die Auffassungen von wichtigen Forschern im Bereich interkultureller Kommunikation erläutert, sondern auch ihre eigene Meinung geäußert hat. Danach lässt sich festhalten, dass einer der Forschungsschwerpunkte dieses jungen interdisziplinären Wissenschaftsbereichs „Interkulturelle Kommunikation“ in den kulturellen Unterschieden sowie in den daraus resultierenden Kommunikationsschwierigkeiten liegt, welcher auch zu den Forschungsschwerpunkten des vorliegenden Buches gehört (27). Des Weiteren werden drei wichtige Ansätze der interkulturellen Kommunikation vorgestellt, nämlich drei Idealisierungen der interkulturellen Kommunikation (30–31), Interkulturalität (31–36) und interkulturelle Kompetenz (36–38). Die drei Idealisierungsmöglichkeiten basieren auf den Forschungsergebnissen von Susanne Günthner, Thomas Luckmann sowie Alfred Schütz und umfassen die „Austauschbarkeit der Standpunkte“, die „Kongruenz der Relevanzsysteme“ und das „Denken-wie-üblich“ (30). Die drei Punkte ermöglichen das Gelingen interkultureller Kommunikation, weil sie die kulturellen Gemeinsamkeiten statt der Unterschiede in den Vordergrund der interkulturellen Interaktion stellen. Unter dem Begriff „Interkulturalität“ versteht die Autorin, dass die Kommunikatoren im Vorfeld interkultureller Interaktion nicht nur ein Sensibilitätsbewusstsein über kulturelle Unterschiede haben, sondern die Ambiguitätstoleranz auch üben sollen, und dass sie die Lernfähigkeit sowie Anpassungsfähigkeit gegenüber fremden Kulturen während interkultureller Interaktion entwickeln und schließlich kulturelle Gemeinsamkeiten statt Unterschiede herausfinden können. Hinsichtlich des Begriffs „interkulturelle Kompetenz“ wird hier zuerst die Definition von Thomas Alexander zitiert, analysiert und bewertet; die Auffassungen von Thomas Mohrs sowie Richard W. Brislin über interkulturelle Kompetenz werden ebenfalls einbezogen. Des Weiteren bringt die Autorin ihre eigene Meinung zum Ausdruck, dass Toleranz und Lernfähigkeit zwei Schlüsselkompetenzen interkultureller Kommunikation bilden. Im letzten Teil des zweiten Kapitels wird die interkulturelle Handlungskompetenz eines Dolmetschers in der interkulturellen Kommunikation betont, und die tabuisierten Themen in der interkulturellen Interaktion zwischen Chinesen und Deutschen werden erläutert. Die beiden Aspekte gehören auch zu den Forschungsschwerpunkten des vorliegenden Buches.

Im dritten Kapitel (45–52) geht es um die Methodologie. Das vorliegende Buch ist empirisch angelegt und ihre Forschungsmethode qualitativ ausgerichtet. Da sich das vorliegende Buch den Kommunikationsprozess zwischen Chinesen und Deutschen aus einer Insiderperspektive, und zwar einer emischen Perspektive (Genkova et al. 2011: 131), zum Ziel gesetzt hat, wird – konkreter gesagt – eine ethnographische Forschungsmethode ausgewählt, die Forschungsdaten werden damit durch teilnehmende Beobachtung, Befragungen sowie Interviews erhoben. D. h., in dieser Studie werden der Kommunikationsprozess und die Interaktion zwischen zwei Geschäftspartnern, und zwar zwischen einem deutschen Firmenbesitzer und einem chinesischen Geschäftsmann, untersucht. Die Forscherin, Frau Xian, spielt zwischen den beiden Probanden und während ihrer Interaktion die Rolle der Dolmetscherin und Kulturvermittlerin und hat die Forschungsdaten (vor allem Alltagsdokumentationen und Fallbeispiele) durch teilnehmende Beobachtung gesammelt. Und sie hat auch durch Befragungen und Interviews mit beiden Probanden die Forschungsdaten bereichert. Zum Schlusswerden die erhobenen Daten aus exolingualer Perspektive verarbeitet und ausgewertet.

Das vierte Kapitel (53–91) stellt den empirischen Teil der vorliegenden Studie dar, in dem die Forschungsergebnisse über Kommunikationsstrategien in der wirtschaftlichen Interaktion zwischen Chinesen und Deutschen verdeutlicht werden. Die Forschungsergebnisse manifestieren sich in den folgenden drei Aspekten: Vorbereitungsstrategien (55–56), Analyse des kommunikativen Verhaltens während der interkulturellen Interaktion (57–87) sowie Funktion der Dolmetscherin (88–91). Die Vorbereitungsstrategien werden kurz und bündig diskutiert, und aufgrund der Forschungsdaten wird festgestellt, dass sowohl das Bewusstsein als auch das Vorwissen über kulturelle Unterschiede als Vorbereitungsstrategien anzusehen sind. Im Vergleich dazu wird das kommunikative Verhalten der beiden Probanden während der interkulturellen Interaktion detailliert erforscht und analysiert: Aus den qualitativen Forschungsdaten, die hauptsächlich aus transkribierten Interviews, Fallbeispielen und Dokumentationen über den Prozess des Projekts bestehen, sind vier Kommunikationsstrategien ersichtlich. Sie beziehen sich jeweils auf interkulturelle Anpassungsfähigkeit, Suche nach interkulturellen Gemeinsamkeiten, Toleranz und Respekt gegenüber fremden Kulturen sowie Euphemismen. Zum Schluss wird die Wichtigkeit der Dolmetscherin während der interkulturellen Interaktion zwischen beiden Seiten hochgeschätzt. D. h., während des ganzen Projekts spielt die Dolmetscherin nicht nur die Rolle der sprachlichen Vermittlerin, sondern auch die Rolle der kulturellen Vermittlerin, insbesondere wenn interkulturelle Missverständnisse vorgekommen sind.

Fazit: Das rezensierte Buch zählt zu den empirischen Forschungen über die interkulturelle Kommunikation zwischen Chinesen und Deutschen und fokussiert auf die Kommunikationsstrategien in der wirtschaftlichen Interaktion zwischen Chinesen und Deutschen. Nach wie vor stellen empirisch fundierte Untersuchungen über Kommunikationsstrategien aus interkultureller Perspektive ein Desiderat dar. In dieser Hinsicht gebührt der Leistung des vorliegenden Buches eine volle Anerkennung.

Die theoretischen Grundlagen dieses Buches umfassen bis heute noch immer einflussreiche und repräsentative Definitionen, Begriffe und Theorien im Bereich interkultureller Kommunikation, die den Forschungsanfängern einen umfassenden Zugang zum Aufbau grundlegender Kenntnisse interkultureller Kommunikation bieten. Bei Vorstellung der Schlüsselbegriffe „Kommunikation“ und „Kultur“ wird nicht nur die wichtige Literatur im Westen ausführlich beschrieben, sondern die chinesische Perspektive auch beachtet. Da die Disziplin „Interkulturelle Kommunikation“ in den USA begründet wurde und der US-amerikanische Kulturanthropologe Edward T. Hall immer als einer der Begründer des Begriffs „Interkulturelle Kommunikation“ zu bezeichnen ist (Moosmüller 2011: 255–256), stellt „Interkulturelle Kommunikation“ ein westliches Konstrukt dar. Und nach Chen (2014: 20) dominieren die westlichen Forschungsansätze die Disziplin „Interkulturelle Kommunikation“ nach wie vor, und deshalb gibt es nur eine sehr kleine Menge von wissenschaftlichen Arbeiten, die die interkulturelle Kommunikation systematisch aus chinesischer Perspektive erforscht haben. In dieser Hinsicht spielt die orientalische Perspektive, vor allem die chinesische Perspektive, bei der Erforschung interkultureller Kommunikation zwischen Chinesen und Deutschen eine unentbehrliche und ergänzende Rolle, weil das Interkulturelle auf der Interaktion zwischen dem Eigenen und dem Fremden basiert (Thomas 2005: 46–47) und weil die interkulturelle Kommunikation zwischen dem Westen und dem Osten ohne die östliche Perspektive nicht adäquat betrachtet werden kann.

Noch positiv hervorzuheben ist der flexible Einsatz von unterschiedlichen Forschungsmethoden im Rahmen der Ethnomethodologie: Die Autorin sammelte dadurch die Forschungsdaten, dass sie die Rolle der Dolmetscherin für die erforschte interkulturelle Interaktion übernahm. Währenddessen wurden vielfältige Forschungsdaten durch teilnehmende Beobachtung, Befragungen und Interviews generiert (46). Die Vielfalt der Forschungsdaten garantiert eine vertiefte und umfassende Forschung.

Alles in allem liest sich das Buch mit klarer Struktur und einleuchtender Sprache sowie mit vielen Fallbeispielen sehr flüssig. Die empirisch fundierten Forschungsergebnisse belegen, dass das Buch einen wichtigen Beitrag zur Erforschung interkultureller Kommunikation zwischen Chinesen und Deutschen leistet. Die Forschungsergebnisse geben nicht nur den Akteuren im chinesisch-deutschen Arbeitskontext kostbare Anregungen, sondern kommen auch der Entwicklung interkultureller Kompetenz der chinesischen DaF-Lernenden und Germanistikstudierenden zugute.

Literatur

Chen, Zheng (2014): Interkulturelle Kommunikation aus chinesischer Perspektive. Ein interdisziplinärer Ansatz. Frankfurt am Main: Peter Lang. 10.3726/978-3-653-03063-1Suche in Google Scholar

Genkova, Petia; Barmeyer, Christoph; Scheffer, Jörg (2011): „Methodologische Probleme interkultureller und kulturvergleichender Forschung“. In: Barmeyer, Christoph; Genkova, Petia; Scheffer, Jörg (Hrsg.): Interkulturelle Kommunikation und Kulturwissenschaft. Grundbegriffe, Wissenschaftsdisziplinen, Kulturräume. Zweite, erweiterte Auflage. Passau: Karl Stutz, 129–154.Suche in Google Scholar

Moosmüller, Alois (2011): „Interkulturelle Kommunikation aus ethnologischer Sicht“. In: Barmeyer, Christoph; Genkova, Petia; Scheffer, Jörg (Hrsg.): Interkulturelle Kommunikation und Kulturwissenschaft. Grundbegriffe, Wissenschaftsdisziplinen, Kulturräume. Zweite, erweiterte Auflage. Passau: Karl Stutz, 255–292.Suche in Google Scholar

Thomas, Alexander (2005): „Das Eigene, das Fremde, das Interkulturelle“. In: Thomas, Alexander; Kinast, Eva-Ulrike; Schroll-Machl, Sylvia (Hrsg.): Handbuch interkulturelle Kommunikation und Kooperation. Band 1: Grundlagen und Praxisfelder. 2., überarbeitete Auflage. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 44–59.10.13109/9783666461866.44Suche in Google Scholar

Online erschienen: 2020-04-17
Erschienen im Druck: 2020-04-08

© 2020 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Artikel in diesem Heft

  1. Frontmatter
  2. Frontmatter
  3. Vorbemerkung
  4. Rezensionen
  5. Herkunft und Ankunft. Neue Sammelbände zu Migrantengeschichten und zur Migrationsliteratur [Sammelrezension]
  6. Primarstufen-LehrwerkeEndt, Ernst; Koenig, Michael; Pfeifhofer, Petra; Ritz-Udry, Nadine: Wo ist Paula? 4. Deutsch für die Primarstufe. Kursbuch. Stuttgart: Klett, 2018. – ISBN 978-3-12-605287-0. 64 Seiten, € 10,99.Bovermann, Monika; Georgiakaki, Manuela; Zschärlich, Renate: Paul, Lisa & Co. Deutsch für Kinder A1/2. Kursbuch. München: Hueber, 2018. – ISBN 978-3-19-601559-1. 100 Seiten, € 9,50.Bovermann, Monika; Georgiakaki, Manuela; Zschärlich, Renate: Paul, Lisa & Co. Deutsch für Kinder A1/2. Arbeitsbuch. München: Hueber, 2018. – ISBN 978-3-19-611559-8. 100 Seiten, € 9,50.Lundquist-Mog, Angelika; Obradovic, Aleksandra; Sperling, Susanne; Ciepielewska-Kaczmarek, Luiza; Valman, Giselle: Prima – Los geht’s! Deutsch für Kinder. Band 1. Schülerbuch mit Audios online. Berlin: Cornelsen, 2018. – ISBN 9783065206259. 80 Seiten, € 12,99.Ciepielewska-Kaczmarek, Luiza: Prima – Los geht’s! Deutsch für Kinder. Band 1. Arbeitsbuch mit Audio-CD und Stickerbogen. Berlin: Cornelsen, 2018. – ISBN 9783065206273. 64 Seiten, € 9,99.Garve, Dagmar: Bruno und ich 1. Deutsch für Kinder. Schülerbuch. Berlin: Cornelsen, 2018. – ISBN 9783061207922. 68 Seiten, € 10,99.Garve, Dagmar: Bruno und ich 1. Deutsch für Kinder. Arbeitsheft mit Audio-CD. Berlin: Cornelsen, 2018. – ISBN 9783061207953. 60 Seiten, € 7,99.
  7. Akukwe, Bettina; Grotjahn, Rüdiger; Schipolowski, Stefan (Hrsg.): Schreibkompetenzen in der Fremdsprache. Aufgabengestaltung, kriterien-orientierte Bewertung und Feedback. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2017 (Narr Studienbücher). – ISBN 978-3-8233-8069-6. 303 Seiten. € 28,95.
  8. Bär, Christina; Uhl, Benjamin (Hrsg.): Texte schreiben in der Grundschule. Zugänge zu kindlichen Perspektiven. Stuttgart: Fillibach bei Klett, 2018. – ISBN 978-3-12-978-3-12-688083-1. 226 Seiten, € 30,00.
  9. Barié-Wimmer, Friederike: Wissen, Sprache und Kultur. Ein Beitrag zur Analyse der kommunikativen Gattung Interview. München: iudicium, 2018. – ISBN 978-3-86205-617-0. 368 Seiten. € 52,00.
  10. Becker, Christine: Kulturbezogenes Lernen in asynchroner computervermittelter Kommunikation. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2018 (Giessener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik). – ISBN 978-3-8233-8207-2. 346 Seiten. € 64,00.
  11. Becker-Kavan, Ingo: Tsingtau. „Deutsches Leben in China“. Würzburg: Königshausen und Neumann, 2018. – ISBN 978-3-8260-6438-8. 202 Seiten, € 19,00.
  12. Behr, Harry H.; van der Velden, Frank (Hrsg.): Religion, Flucht und Erzählung. Interkulturelle Kompetenzen in Schule und sozialer Arbeit mit Geflüchteten. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2018. – ISBN 978-3-8471-0702-6. 196 Seiten, € 35,00.
  13. Benz, Jasmin: Deutsch als Zweitsprache lehren lernen. Eine Wirksamkeitsstudie zu Lehrerfortbildungen. Weinheim: Beltz Juventa, 2019. – ISBN 978-3-7799-6002-7. 272 Seiten, € 34,95.
  14. Bongo, Giancarmine; D’Angelo, Mariapia; Dvorecký, Michael; Wippel, Elisabeth (Hrsg.): Wissenschaftssprache Deutsch im studienbegleitenden Sprachunterricht. Curriculare und didaktisch-methodische Konzepte, linguistische Überlegungen. Wien: Praesens Verlag, 2018. – ISBN 978-3-7069-0999-0. 206 Seiten, € 30,30.
  15. Borota, Natascha: Da steppt der Bär. Bildhaft sprechen mit 222 deutschen Redewendungen. München: Langenscheidt, 2018. – ISBN 978-3-468-43129-6. 127 Seiten, € 10,00.
  16. Böttger, Heiner; Sambanis, Michaela: Sprachen lernen in der Pubertät. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2017 (Narr Studienbücher). – ISBN 978-3-8233-8049-8. 178 Seiten, € 24,99.
  17. Böttger, Heiner; Sambanis, Michaela (Hrsg.): Focus on Evidence II. Netzwerke zwischen Fremdsprachendidaktik und Neurowissenschaften. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2018. – ISBN 978-3-8233-8120-4. 278 Seiten, € 58,00.
  18. Braucek, Brigitte; Castell, Andreu: Basis-Grammatik DaF A1–B1. Deutsch lernen, üben, anwenden. München: Hueber, 2018 (Editorial Idiomas). – ISBN 978-3-19-011735-2. 343 Seiten. € 17, 00.
  19. Buhlmann, Rosemarie; Fearns, Anneliese: Handbuch des fach- und berufsbezogenen Deutschunterrichts DaF, DaZ, CLIL. Berlin: Frank & Timme, 2018 (Forum für Fachsprachen-Forschung, 141). – ISBN 978-3-7329-0013-8. 714 Seiten, € 49,80.
  20. Buscha, Anna; Szita Szilvia: Spektrum A1+. Integriertes Kurs- und Arbeitsbuch für Deutsch als Fremdsprache. Leipzig: Schubert, 2017. – ISBN 978-3-941323-29–2. 272 Seiten, € 24.50.
  21. Busch-Lauer, Ines (Hrsg.): DAFF-Impulse – Deutsch als Fremd- und Fachsprache an Hochschulen. Berlin: Frank & Timme, 2019 (Studien zu Fach, Sprache und Kultur, 7). – ISBN 978-3-7329-0545-4. 176 Seiten, € 29,80.
  22. Di Meola, Claudio; Gerdes, Joachim; Tonelli, Livia (Hrsg.): Grammatik im fremdsprachlichen Deutschunterricht. Linguistische und didaktische Überlegungen zu Übungsgrammatiken. Berlin: Frank & Timme, 2017 (Sprachen lehren – Sprachen lernen, 2). – ISBN 978-3-7329-0268-2. 315 Seiten, € 39,80.
  23. Dirim, İnci; Mecheril, Paul: Heterogenität, Sprache(n) und Bildung. Eine differenz- und diskriminierungstheoretische Einführung. Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt, 2018 (Studientexte Bildungswissenschaft). – ISBN 978-3-8252-4443-9. 302 Seiten, € 19,99.
  24. Dudenredaktion (Hrsg.): Duden Standardwörterbuch Deutsch als Fremdsprache. 3., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Berlin: Dudenverlag, 2018. – ISBN 978-3-411-71730-9. 1184 Seiten (48 Seiten Anhang), € 22,00.
  25. Eder, Ulrike; Dirim, İnci (Hrsg.): Lesen und Deutsch lernen. Wege der Förderung früher Literalität durch Kinderliteratur. Wien: Praesens, 2017 (Kinder- und Jugendliteratur im Sprachenunterricht, 4). – ISBN 978-3-7069-0884-9. 230 Seiten. € 24,90.
  26. Ehmke, Thimo; Hammer, Svenja; Köker, Anne; Ohm, Udo; Koch-Priewe, Barbara (Hrsg.): Professionelle Kompetenzen angehender Lehrkräfte im Bereich Deutsch als Zweitsprache. Münster: Waxmann, 2018. – ISBN 978-3-8309-3243-7. 304 Seiten. 39,90.
  27. Eisenberg, Peter: Deutsche Orthografie. Regelwerk und Kommentar. Berlin: De Gruyter, 2017. – ISBN 978-3-11-052285-3. 117 Seiten, € 14,95.
  28. Fabricius-Hansen, Cathrine; Solfjeld, Kåre; Pitz, Anneliese: Der Konjunktiv. Formen und Spielräume. Tübingen: Stauffenburg, 2018 (Stauffenburg Linguistik, 100). – ISBN 978-3-95809-521-2. 270 Seiten, € 44,80.
  29. Falkenhagen, Charlott; Grimm, Nancy; Volkmann, Laurenz (Hrsg.): Internationalisierung des Lehramtsstudiums. Modelle, Konzepte, Erfahrungen. Paderborn: Schöningh, 2018. – ISBN 978-3-506-72845-6. 412 Seiten, € 99,00.
  30. Fandrych, Christian; Meißner, Cordula; Wallner, Franziska (Hrsg.): Gesprochene Wissenschaftssprache – digital. Verfahren zur Annotation und Analyse mündlicher Korpora. Tübingen: Stauffenburg, 2017 (Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, Schriften des Herder-Instituts (SHI), 11). – ISBN 978-3-95809-075-0. 213 Seiten, € 36,80.
  31. Fischer, Hanna: Präteritumschwund im Deutschen. Dokumentation und Erklärung eines Verdrängungsprozesses. Berlin: De Gruyter, 2018 (Studia Linguistica Germanica, 132). – ISBN 978-3-11-056070-1. 438 Seiten, € 99,95.
  32. Fornoff, Roger: Migration, Demokratie, Werte: Politisch-kulturelle Bildung im Kontext von Deutsch als Zweitsprache. Göttingen: Universitätsverlag Göttingen, 2018 (Materialien Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, 100). – ISBN 978-3-86395-384-3. 293 Seiten, € 35,00.
  33. Gebele, Diana; Zepter, Alexandra L. (Hrsg.): Deutsch als Zweitsprache. Unterricht mit neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, 2018. – ISBN 978-3-8340-1864-9. 222 Seiten, € 19,80.
  34. Gerlach, David; Leupold, Eynar: Kontextsensibler Fremdsprachenunterricht. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2019. -- ISBN 978-3-8233-8242-3. 132 Seiten, € 24,99.
  35. Giersberg, Dagmar; Klippert, Carola; Lake, Judith: Im Beruf neu. Fachwortschatztrainer Erziehung. München: Hueber, 2019. -- ISBN 978-3-19-361190-1. 80 Seiten, € 9,50.
  36. Grießhaber, Wilhelm; Schmölzer-Eibinger, Sabine; Roll, Heike; Schramm, Karen (Hrsg.): Schreiben in der Zweitsprache Deutsch. Ein Handbuch. Berlin: De Gruyter, 2018 (DaZ-Handbücher, 1). -- ISBN 978-3-11-035422-5. 440 Seiten, € 199,95.
  37. Haase, Peter; Höller, Michaela (Hrsg.): Kulturelles Lernen im DaF/DaZ-Unterricht. Paradigmenwechsel in der Landeskunde. Göttingen: Universitätsverlag Göttingen, 2017 (Materialien Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, 96). -- ISBN 978-3-86395-315-7. 321 Seiten, € 38,00.
  38. Haataja, Kim; Wicke, Rainer E.: Fach- und sprachintegriertes Lernen auf Deutsch (CLILiG). Materialentwicklung, Lehrerbildung, Forschungsbegleitung. Berlin: Schmidt, 2018. -- ISBN 9-783503-177233. 284 Seiten, € 29,95.
  39. Hagemann, Jörg; Staffeldt, Sven (Hrsg.): Pragmatiktheorien II. Diskursanalysen im Vergleich. Tübingen: Stauffenburg, 2018 (Stauffenburg Einführungen, 34). -- ISBN 978-3-95809-416-1. 196 Seiten, € 34,80.
  40. Harr, Anne-Katharina; Liedke, Martina; Riehl, Claudia Maria: Deutsch als Zweitsprache. Migration -- Spracherwerb -- Unterricht. Stuttgart: J. B. Metzler, 2018. -- ISBN 978-3-476-02670-5. 335 Seiten, € 24,99
  41. Hermand, Jost: Von Teutsch zu Denglisch. Stationen deutscher Sprachgeschichte. Köln: Böhlau, 2019. -- ISBN 978-3-412-51271-2. 236 Seiten, € 35,00.
  42. Hochstadt, Christiane; Olsen, Ralph (Hrsg.): Handbuch Deutschunterricht und Inklusion. Weinheim: Beltz, 2019. -- ISBN 978-3-407-83192-7. 459 Seiten, € 49,95.
  43. Japanische Gesellschaft für Germanistik (Hrsg.): Lernerautonomie und Lernstrategien zwischen Klassenraum und digitaler Welt. Perspektive auf das Deutschlernen in Japan. München: iudicium, 2018. -- ISBN 978-3-86205-335-3. 181 Seiten, € 20,00.
  44. Karras, Simone: Wie schreiben Ingenieure im Beruf? Ein arbeitsplatzbezogenes Kommunikationsprofil. Münster: Waxmann, 2017. -- ISBN 978-3-8309-3697-8. 284 Seiten, € 34,90.
  45. Klemm, Albrecht: Zur Rolle von Fehlerkorrekturen im L2-Schreiberwerb. Eine empirische Untersuchung in studienbegleitenden DaF-Kursen. Tübingen: Stauffenburg, 2017 (Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Schriften des Herder-Instituts (SHI)). -- ISBN 978-3-95809-076-7. 246 Seiten, € 39,80.
  46. Kotthoff, Helga; Nübling, Damaris: Genderlinguistik. Eine Einführung in Sprache, Gespräch und Geschlecht. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2018. -- ISBN 978-3-8233-6913-4. 393 Seiten, € 26,99.
  47. Little, David; Dam, Leni; Legenhausen, Lienhard: Language Learner Autonomy. Theory, Practice and Research. Bristol: Multilingual Matters, 2017 (Second Language Acquisition, 117). -- ISBN 978-1-78309-859-0. 271 Seiten, € 44,95.
  48. Maenner, Dieter, Schote, Joachim; Weimann, Gunthermann: Fokus Deutsch. Erfolgreich in Alltag und Beruf. Vorkurs (B1+). Berlin: Cornelsen, 2018. -- ISBN 978-3-06-120898-1. 72 Seiten, € 6,99.
  49. Marizzi, Bernd; Cortez, Maria Teresa; Fuentes Morán, Maria Teresa (Hrsg.): Deutschlernen in Spanien und Portugal. Eine teilkommentierte Bibliographie von 1502 bis 1975. Wiesbaden: Harrassowitz, 2018. -- ISBN 978-3-447-11088-4. 339 Seiten, € 78,00.
  50. Mehlhorn, Grit; Brehmer, Bernhard (Hrsg.): Potenziale von Herkunftssprachen. Sprachliche und außersprachliche Einflussfaktoren. Tübingen: Stauffenburg, 2018. -- ISBN 978-3-95809-141-2. 295 Seiten, € 49,80.
  51. Melo-Pfeifer, Silvia; Reimann, Daniel (Hrsg.): Plurale Ansätze im Fremdsprachenunterricht in Deutschland.State of the art, Implementierung des REPA und Perspektiven. Tübingen: Narr, 2018 (RFU -- Romanistische Fremdsprachenforschung und Unterrichtsentwicklung, 12). -- ISBN 978-3-8233-8189-1. 354 Seiten, € 88,00.
  52. Metzeltin, Michael; Bru Peral, Javier (Hrsg.): Landeswissen. Ein Methodenbuch. 2. Auflage. Wien: Praesens, 2018 (BachelorMasterStudies, 9). -- ISBN 978-3-7069-0912-9. 274 Seiten, € 22,30.
  53. Moraldo, Sandro M. (Hrsg.): Sprachwandel. Perspektiven für den Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Heidelberg: Winter, 2018. -- ISBN 978-3-8253-6863-0. 205 Seiten, € 54,00.
  54. Padrós, Alicia; Loo, Angelika: Großgruppendidaktik. Berlin: Erich Schmidt, 2017 (Fremdsprache Deutsch, 56). -- ISBN 978-3-503-17196-5. 57 Seiten, € 10,50.
  55. Petravić, Ana; Šenjug Golub, Ana; Gehrmann, Siegfried (Hrsg.): Deutsch von Anfang an. Frühes Deutschlernen als Chance. Perspektiven aus Südosteuropa. Münster: Waxmann, 2018. -- ISBN 978-3-8309-3754-8. 197 Seiten, € 29,90.
  56. Roche, Jörg-Matthias; Suñer, Ferran: Sprachenlernen und Kognition. Grundlagen einer kognitiven Sprachendidaktik. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2017 (Kompendium DaF/DaZ, 1). -- ISBN 978-3-8233-6931-8. 375 Seiten, € 24,99.
  57. 10.1515/infodaf-2020-0069
  58. Roche, Jörg; Terrasi-Haufe, Elisabetta (Hrsg.): Mehrsprachigkeit und Sprachenerwerb. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2018 (Kompendium DaF/DaZ, 4). -- ISBN 978-3-8233-8182-2, 345 Seiten, € 19,99.
  59. Rösinger, Christiane: Zukunft machen wir später. Meine Deutschstunden mit Geflüchteten. Frankfurt am Main: Fischer, 2017. -- ISBN 978-3-596-29804-4. 224 Seiten, € 12,99.
  60. Roy, Mickaël: La réalité virtuelle pour l’apprentissage des langues. Une étude auprès d’adolescents apprenant le français ou l’allemand. Bern: Peter Lang, 2017 (Mehrsprachigkeit in Europa/Multilingualism in Europe, 13). -- ISBN 978-3-0343-2820-3. 472 Seiten, € 72,95.
  61. Schenk, Klaus; Zeisberger, Ingold (Hrsg.): Fremde Räume. Interkulturalität und Semiotik des Phantastischen. Würzburg: Könighausen & Neumann, 2017. -- ISBN 978-3-8260-5446-4. 279 Seiten, € 39,80.
  62. Schnack, Arwen; Hagner, Valeska: Im Beruf neu. Fachwortschatztrainer Pflege. München: Hueber, 2018. -- ISBN 978-3-19-321190-3. 99 Seiten, € 9,50.
  63. Schote, Joachim; Weimann, Gunther; Schappert, Petra: Pluspunkt Deutsch. Erfolgreich im Beruf B1. Kurs- und Übungsbuch. Berlin: Cornelsen, 2018. -- ISBN 978-3-06-022965-9. 304 Seiten, € 24,25.Schote, Joachim: Pluspunkt Deutsch. Erfolgreich im Beruf B1. Handreichungen für den Unterricht. Berlin: Cornelsen, 2018. -- ISBN 978-3-06-120880-6. 88 Seiten, € 9,99.
  64. Shafer, Naomi: Varietäten und Varianten verstehen lernen. Zum Umgang mit Standardvariation in Deutsch als Fremdsprache. Göttingen: Universitätsverlag, 2018 (Materialien Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, 99). -- ISBN 978-3-86395-383-6. 303 Seiten, € 39,00.
  65. Siiner, Maarja; Hult, Francis M.; Kupisch, Tanja (Hrsg.): Language Policy and Language Acquisition Planning. Cham: Springer International Publishing, 2018 (Language Policy, 15). -- ISBN 978-3-319-75962-3. 256 Seiten, € 96,29.
  66. Spaniel-Weise, Dorothea: Europäische Mehrsprachigkeit, bilinguales Lernen und Deutsch als Fremdsprache. Berlin: Frank & Timme, 2018 (Studien zu Fach, Sprache und Kultur, 6). -- ISBN 978-3-7329-0488-4. 356 Seiten, € 49,80.
  67. Stanley, John; O’Keeffe, Brian; Stolze, Radegundis; Cercel, Larisa (Hrsg.): Philosophy and Practice in Translational Hermeneutics. Bukarest: Zeta Books, 2018. -- ISBN 978-606-697-060-0. 398 Seiten, € 26,00.
  68. Susteck, Sebastian (Hrsg.): Empirische Untersuchungen zu Deutschunterricht und Migration. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Beiträge zur Literatur- und Mediendidaktik, 35). -- ISBN 978-3-631-68112-1. 285 Seiten, € 49,95.
  69. Tawfik, Nahla; Neuland, Eva (Hrsg.): Texte zur interkulturellen Germanistik in Forschung und Lehre. München: iudicium, 2017. -- ISBN 978-3-86205-502-9. 324 Seiten, € 39,00.
  70. Tucholsky, Kurt: Germany? Germany! Satirical Writings. The Kurt Tucholsky Reader. New York: Berlinica Publishing, 2017 (Kurt Tucholsky in Translation). -- ISBN 978-1-935902-38-6. 208 Seiten, $ 14,95.
  71. Ulrich, Carmen (Hrsg.): Literatur im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Didaktik. Exemplarische Unterrichtsmodelle für die Hochschule. München: iudicium, 2018. – ISBN 978-3-86205-520-3. 169 Seiten, € 26,00.
  72. Vidgren, Noora: Deutsch nach Englisch und Schwedisch. Subjektive Theorien finnischer DaF-Lernender über das Lernen von mehr als einer Fremdsprache und die zwischensprachliche Interaktion. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, 2018 (Mehrsprachigkeit und multiples Sprachenlernen/Multilingualism and Multiple Language Acquisition and Learning). – ISBN 978-3-8340-1823-6. 299 Seiten, € 29,80.
  73. Xian, Peixin (2018): Die Bedeutung kultureller Differenzen für die soziale Interaktion. Von chinesischen und deutschen Tabus zur Kommunikationsstrategie in der wirtschaftlichen Interaktion zwischen Deutschen und Chinesen. München: iudicium, 2018. – ISBN 978-3-86205-523-4. 150 Seiten, € 24,00.
  74. Zeyer, Tamara: Grammatiklernen interaktiv. Eine empirische Studie zum Umgang von DaF-Lernenden auf Niveaustufe A mit einer Lernsoftware. Tübingen: Narr, 2018 (Giessener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik). – ISBN 978-3-8233-8228-7. 343 Seiten, € 68,00.
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