Home Dudenredaktion (Hrsg.): Duden Standardwörterbuch Deutsch als Fremdsprache. 3., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Berlin: Dudenverlag, 2018. – ISBN 978-3-411-71730-9. 1184 Seiten (48 Seiten Anhang), € 22,00.
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Dudenredaktion (Hrsg.): Duden Standardwörterbuch Deutsch als Fremdsprache. 3., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Berlin: Dudenverlag, 2018. – ISBN 978-3-411-71730-9. 1184 Seiten (48 Seiten Anhang), € 22,00.

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Published/Copyright: April 17, 2020

Rezensierte Publikation:

Dudenredaktion (Hrsg.): Duden Standardwörterbuch Deutsch als Fremdsprache. 3., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Berlin: Dudenverlag, 2018. – ISBN 978-3-411-71730-9. 1184 Seiten (48 Seiten Anhang), € 22,00.


Das Wörterbuch umfasst „20 000 Stichwörter“ (Vorwort) bzw. „Stichwörter und Wendungen“ (hinterer Buchdeckel) – bekanntermaßen ist der Vergleich verschiedener Wörterbücher bezüglich der Anzahl der Einträge schwierig, zu Verschiedenes wird in den aktuell lieferbaren acht Lernerwörterbüchern DaF addiert –, deren Auswahlkriterien mit „Häufigkeit [...] und Verbreitung über verschiedene Textsorten hinweg“ im „Dudenkorpus“ (13) angegeben werden.

Schwierig ist ebenso mein Wunsch zu begründen, bestimmte Lemmata als Eintrag vorzufinden, vorhanden ist der Cappuccino, nicht aber der „Espresso“, ich fand nicht „sich outen“, vermisste den „GAU“ (oder „Gau“), suchte vergeblich den „Migrationshintergrund“, allesamt aus aktuellen, andauernden gesellschaftlichen Diskussionen; Veraltendes wie Abort ist weiter drin, das „Antibiotikum“ (unter Bakterie natürlich im Beispielsatz erwähnt) fehlt, das „WLAN“ (bei Netzwerk im Beispielsatz verwendet), die „Flatrate“, die „Leitkultur“ – insgesamt ist die „Kultursensitivität“ (Kühn 2006: 60) des Wörterbuchs nicht sehr ausgeprägt, von Ausnahmen abgesehen (Asylantwird gelegentlich als diskriminierend empfunden), steht die Vermittlung denotativer und kulturneutraler Bedeutungen im Vordergrund. Die vier Landkarten im Anhang sind nicht wirklich Ersatz für landeskundliche Informationen, zumal hier noch ein weiteres Detail stört: die Verwaltungsgliederung Deutschlands umfasst die Ebene der „Regierungspräsidenten“ (2), für die Region Ostwestfalen-Lippe ist die Stadt Detmold eingetragen, doch – was sind Regierungspräsidentinnen? Der Eintrag fehlt. Irritierend, wenn Holland aus dem Beispielsatz zu WindmühleHolland ist das Land der Windmühlen – in der Auflistung der Ländernamen (Anhang 6 ff.) fehlt.

Als Zielgruppe werden „Deutsch Lernende, die über eine gewisse Kompetenz in der deutschen Sprache verfügen“ (Vorwort), genannt, die mit Hilfe des Wörterbuchs Deutsch „verstehen“ und auch „gebrauchen“ wollen.

Eine vollständige Wörterbuchanalyse sollte die Benutzungssituationen von Rezeption, Produktion und Wortschatzlernen, metalexikographische Vorgaben zur Makro- (Aufbau), Medio- (Vernetzung) und Mikrostruktur (Wörterbuchartikel) eines Wörterbuchs sowie an Lerner angepasste Auswahl, Präsentation und Angaben zu den einzelnen Lemmata berücksichtigen. Im Folgenden werde ich nur auf wenige Analyseaspekte eingehen können.

Die produktive Benutzungssituation kann konsequenterweise nur adäquat bedient werden, wenn diese Forderungen erfüllt sind: ein weitgehender Verzicht auf eine strikt-alphabetische Anordnung, ein stark ausgearbeitetes Verweissystem (mehr Paradigmatik), lexikographische Geschichten (mehr Syntagmatik; Frames, Scenes, Szenarien), Illustrationen, die Sachfelder zeigen, aber auch detailliertere Forderungen wie die, Kollokationen immer (auch) unter der Basis, nicht (nur) unter dem Kollokator zu verzeichnen.

Gemessen daran, enthält das Standardwörterbuch Deutsch als Fremdsprache – wie im Grunde alle Lernerwörterbücher für DaF – nur relativ wenige Hilfen zur Produktion: eine strikt-alphabetische Makrostruktur wird in den Einträgen durch sog. Nester ein wenig unterlaufen (s. u.), alle Synonyme sind – idealerweise – miteinander vernetzt, Infokästen erklären bedeutungsnahe, „leicht verwechselbare[n] Wörter[n]“ (9), als eigene Einträge aufgeführte Wortbildungselemente unterstützen den sog. potentiellen Wortschatz, der Anhang schließlich bietet Chunks, Textbausteine und vollständige Textmuster; Kollokationen werden in manchen Fällen allerdings nur unter dem Kollokator aufgeführt (s. u.) und das Wörterbuch verzichtet vollständig auf Illustrationen.

Gegenüber den ersten beiden Auflagen (2002, 2010) fällt sofort die verbesserte Lesbarkeit auf: eine zweispaltige Darstellung (in den vorherigen Auflagen dreispaltig), der Wortschatz des Goethe-Zertifikats B1 ist durch ein Zusatzzeichen markiert, deutlicher markiert sind nun Synonyme, Antonyme und Zusammensetzungen (diese in sog. nestalphabetischer Anordnung, zu finden sind also unter Raum ZUS Konferenzraum, Vorratsraum).

Der landeskundlich dominierte Anhang der ersten Auflage (zusätzlich mit „Mundarten des Deutschen“ und „Idiomatik der Körperteile“), in der zweiten Auflage noch um „Tipps zum Umgang mit Behörden“ erweitert, wurde in der vorliegenden 3. Auflage stark gekürzt und durch „Redemittel“ (9–20) – eine onomasiologisch strukturierte Sammlung von Chunks („Bitten äußern“, „Einer Meinung zustimmen“ usw.) – sowie „Korrespondenz“ (21–42; Textbausteine und vollständige Muster, z. B. „Bitte um einen Gesprächstermin“) in sinnvoller Weise ergänzt.

Bedeutungserklärungen sollten für Lernerinnen verständlich sein, viele Beispiele zeigen, dass dies im vorliegenden Wörterbuch an vielen Stellen nicht realisiert wurde: sie sind inhaltlich komplex (KokainStickstoffverbindung aus Blättern des Kokastrauchs; erinnert an Bedeutungserklärungen des Wahrig 1978, der auf fachwissenschaftliche Genauigkeit viel Wert legte: „zum Reinigen verwendete Natrium- od. Kaliumsalze von höheren Fettsäuren“, mit den Kollokatoren „kochen“ und „sieden“) (kokettvon eitel-selbstgefälligem Wesen), sie sind syntaktisch komplex (Migräne[oft mit Erbrechen und Sehstörungen verbundener] starker, meist auf einer Seite des Kopfes auftretender Schmerz) (Milchbesonders von Kühen durch Melken gewonnene und vielseitig als Nahrungsmittel genutzte, weißliche Flüssigkeit), enthalten unnötige enzyklopädische Informationen (Geige... mit vier (in Quinten gestimmten) Saiten; die „Quinte“ hat keinen eigenen Eintrag), enthalten nicht im Wörterbuch verzeichnete Wörter (Zweifelsfallunklarer, Zweifel erweckender Fall; Zweifel erwecken nicht unter Zweifel, erwecken nicht im Wörterbuch) (Fagottgepresst) (kapernSturmgewehr) (bastelnLiebhaberei), enthalten Funktionsverbgefüge (die Krise kriegenin Verwirrung geraten) oder Phraseme (jmdm. auf den Keks gehenjmdm. auf die Nerven gehen; nicht bei Nerv aufgeführt).

Kollokationen sollten unter der Basis (Produktion) und dem Kollokator (Rezeption) zu finden sein; tatsächlich wird diese lexikographische Empfehlung nicht immer umgesetzt, bei schlüssig werden Beweis und Argumentation genannt, bei Beweis und Argumentation fehlt schlüssig (wenn auch bei A. viele unmarkierte Kollokationen in den Beispielsätzen genannt sind). Zugegebenermaßen sind viele Beispiel-Syntagmen und -Sätze, mit Blick auf syntaktisches Verhalten und Kollokationen, treffend gebildet.

Das Funktionsverb (15, 37) wird mehrmals in den Außentexten als mit „verblasst[er] Bedeutung“ erklärt, ohne dass „verblasst“, hier offensichtlich eine linguistisch-semantische Kategorie, erläutert wird oder einen Eintrag bekommt. Wie bei den Kollokationen fällt die fehlerhafte Zuweisung (Basis – Kollokator) auf: beim „Funktionsverb“ ablegen stehen Bekenntnis (bei B. kein ablegen), Eid (a. vorhanden), Geständnis (a. vorhanden) und Prüfung (bei P. kein ablegen).

Phraseme werden uneinheitlich benannt, als „Redewendungen“ (Vorwort), „Idiomatische Ausdrücke (feste Verbindungen und Wendungen)“ (Wörterbuchbenutzung) oder „feste Wendung“ (Buchdeckelinnenseite), wobei „idiomatisch“ weder in der Liste der Fachausdrücke (36–41) noch als eigener Eintrag vorhanden ist. Kurios, wenn im Artikel zu Redensart das Beispiel „wenn Ostern und Pfingsten auf einen Tag fallen“, im Artikel zu Redewendung das Beispiel „jmdn. auf die Schippe nehmen“ aufgeführt werden, beide aber nicht im Wörterbuch verzeichnet sind. Ein grober handwerklicher Fehler, wenn zu jmdm. einen Bären aufbinden als angebliche Synonyme jmdn. in den April schicken, jmdn. zum Besten haben/halten, jmdn. zum Narren halten genannt werden – die dann auch noch alle nicht im Wörterbuch zu finden sind.

Das Standardwörterbuch ist phrasemfeindlich und phrasemarm. Die somatischen Phraseme, die in den beiden vorherigen Auflagen noch im Anhang auf 23 Seiten aufgeführt waren, sind nun ersatzlos entfallen – obwohl sie doch zu den „wichtigsten/häufigsten Wendungen der deutschen Sprache“ gehören (Standardwörterbuch Deutsch als Fremdsprache 2002: 25). Zu den frequentesten Somatismen der Standardsprache zählen solche mit Auge, Hand und Herz, in der 2018er-Auflage findet man zu Auge kein einziges, zu Hand genau eines, zu Herz keines – zumindest nicht halbfett markiert als „idiomatischer Ausdruck“, denn in den Beispielsätzen werden idiomatische Phraseme (er fasste sich ein Herz) durchaus genannt.

450 (laut Buchdeckelaußenseite) produktive Wortbildungselemente sind als eigene Einträge aufgenommen, eine Liste (23–25) führt sie auf; mit dem richtigen Argument, „Ad-hoc-Bildungen zu verstehen“ (13; das bildungssprachliche „ad hoc“ hat aber keinen Eintrag bekommen). Sehr frequente Suffixe wie –[er]ei oder das beliebte Zirkumfix Ge...[e] haben einen Eintrag; ver- werden 15 Bedeutungen zugewiesen, ohne didaktischen Filter. Affixoide, ein wichtiges Element der Wortbildung, sind aufgeführt, im erläuternden Text werden sie als „inhaltlich verblasst“ (21; s. Anmerkung zu den Funktionsverben) charakterisiert.

75 „Infokästen“ zu leicht verwechselbaren Wörtern wie Ablauf/Verlauf oder frühzeitig/rechtzeitig, mit entsprechenden Verweisen aufeinander (!), sind ein sinnvolles Element eines Lernerwörterbuchs.

Die Herkunft vom muttersprachlich orientierten Duden Bedeutungswörterbuch (vgl. unsere Rezension der ersten Auflage: Köster/Neubauer in InfoDaF 2003) zeigt u. a. der Umgang mit Synonymen. So werden beispielsweise zu forschen kumulativ 12 Synonyme aufgeführt, eine gegenseitige Vernetzung ist nicht durchgängig gewährleistet (beim Synonym auskundschaften gibt es beispielsweise keinen Verweis auf forschen) und eines der sog. Synonyme ist auf den Grund gehen, mithin ein Phrasem, das dann auch nicht im Wörterbuch verzeichnet ist; zu herunterhauen wird als Synonym genannt ein paar hinter die Ohren geben – bei Ohr ... fehlt es natürlich. Viele weitere Beispiele für diese Art der Phrasemfeindschaft ließen sich anführen: verstehen SYN wie seine Westentasche kennen, zu Hause sein in; aneckenins Fettnäpfchen treten; sich windenAusflüchte machen, einen Eiertanz aufführen, einen Eiertanz vollführen, um den heißen Brei herumreden; die letzten drei Phraseme sind nicht verzeichnet. Gerade für Adjektive werden besonders viele sog. Synonyme unkommentiert genannt: 12 zu närrisch, 10 zu unerklärlich usw. Muttersprachlerinnen können vielleicht damit umgehen, Fremdsprachenlernerinnen nicht.

Erstaunlich ist, dass die aktuelle Auflage des Bedeutungswörterbuchs (2018) – ebenso wie das Standardwörterbuch Deutsch als Fremdsprache (2018) – zu jedem Lemma Ausspracheangaben hinzufügt; welche Muttersprachlerin benötigt sie und beherrscht IPA, und benötigen Deutschlernerinnen zu jedem Lemma die Lautschriftangabe, nicht eher zu phonologisch-phonetischen Besonderheiten des Deutschen entsprechende Hinweise in den Außentexten und bei den Einträgen (Assimilation, Auslautverhärtung, Reduktion, ...)? Nebenbei, haben wird als [ha:bn̩] dargestellt, die empirisch basierte Alternative zum Duden, Krech u. a. (2009), schlägt [ha:bm̩] vor.

Festzuhalten ist, dass Buchstabenstrecke und Benutzungshinweise des Bedeutungswörterbuchs (2018) und des Standardwörterbuchs Deutsch als Fremdsprache (2018) identisch sind; so erklären sich bestimmte lexikographische (Fehl-)Entscheidungen im Standardwörterbuch, das als implizite Leserin weiterhin die sprachlich versierte Muttersprachlerin (Rind[...] mit falbem [sic!], kurzhaarigem Fell) hat, hinzu kommen handwerkliche Mängel. Die Identität der beiden Wörterbücher wird vom Verlag auch nicht bestritten, auf Seite 22 des Standardwörterbuchs findet sich die Selbstbenennung als „Bedeutungswörterbuch“.

Literatur

Dudenredaktion (Hrsg.) (2018): Duden. Das Bedeutungswörterbuch. Bedeutung und Gebrauch von rund 20 000 Wörtern der deutschen Gegenwartssprache. 5., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Berlin: Dudenverlag.Search in Google Scholar

Köster, Lutz; Neubauer, Fritz (2003): „Kunkel-Razum, Kathrin (Projektleitung): Duden. Standardwörterbuch Deutsch als Fremdsprache“ [Rezension]. In: Informationen Deutsch als Fremdsprache 30, 237–244.10.1515/infodaf-2003-2-347Search in Google Scholar

Krech, Eva-Maria; Stock, Eberhard; Hirschfeld, Ursula; Anders, Lutz Christian (2009): Deutsches Aussprachewörterbuch. Berlin: De Gruyter.10.1515/9783110215564Search in Google Scholar

Kühn, Peter (2006): Interkulturelle Semantik. Nordhausen: Traugott Bautz.Search in Google Scholar

Wahrig, Gerhard (Hrsg.) (1978): dtv-Wörterbuch der deutschen Sprache. München: Deutscher Taschenbuch Verlag.Search in Google Scholar

Online erschienen: 2020-04-17
Erschienen im Druck: 2020-04-08

© 2020 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

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  7. Akukwe, Bettina; Grotjahn, Rüdiger; Schipolowski, Stefan (Hrsg.): Schreibkompetenzen in der Fremdsprache. Aufgabengestaltung, kriterien-orientierte Bewertung und Feedback. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2017 (Narr Studienbücher). – ISBN 978-3-8233-8069-6. 303 Seiten. € 28,95.
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  10. Becker, Christine: Kulturbezogenes Lernen in asynchroner computervermittelter Kommunikation. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2018 (Giessener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik). – ISBN 978-3-8233-8207-2. 346 Seiten. € 64,00.
  11. Becker-Kavan, Ingo: Tsingtau. „Deutsches Leben in China“. Würzburg: Königshausen und Neumann, 2018. – ISBN 978-3-8260-6438-8. 202 Seiten, € 19,00.
  12. Behr, Harry H.; van der Velden, Frank (Hrsg.): Religion, Flucht und Erzählung. Interkulturelle Kompetenzen in Schule und sozialer Arbeit mit Geflüchteten. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2018. – ISBN 978-3-8471-0702-6. 196 Seiten, € 35,00.
  13. Benz, Jasmin: Deutsch als Zweitsprache lehren lernen. Eine Wirksamkeitsstudie zu Lehrerfortbildungen. Weinheim: Beltz Juventa, 2019. – ISBN 978-3-7799-6002-7. 272 Seiten, € 34,95.
  14. Bongo, Giancarmine; D’Angelo, Mariapia; Dvorecký, Michael; Wippel, Elisabeth (Hrsg.): Wissenschaftssprache Deutsch im studienbegleitenden Sprachunterricht. Curriculare und didaktisch-methodische Konzepte, linguistische Überlegungen. Wien: Praesens Verlag, 2018. – ISBN 978-3-7069-0999-0. 206 Seiten, € 30,30.
  15. Borota, Natascha: Da steppt der Bär. Bildhaft sprechen mit 222 deutschen Redewendungen. München: Langenscheidt, 2018. – ISBN 978-3-468-43129-6. 127 Seiten, € 10,00.
  16. Böttger, Heiner; Sambanis, Michaela: Sprachen lernen in der Pubertät. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2017 (Narr Studienbücher). – ISBN 978-3-8233-8049-8. 178 Seiten, € 24,99.
  17. Böttger, Heiner; Sambanis, Michaela (Hrsg.): Focus on Evidence II. Netzwerke zwischen Fremdsprachendidaktik und Neurowissenschaften. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2018. – ISBN 978-3-8233-8120-4. 278 Seiten, € 58,00.
  18. Braucek, Brigitte; Castell, Andreu: Basis-Grammatik DaF A1–B1. Deutsch lernen, üben, anwenden. München: Hueber, 2018 (Editorial Idiomas). – ISBN 978-3-19-011735-2. 343 Seiten. € 17, 00.
  19. Buhlmann, Rosemarie; Fearns, Anneliese: Handbuch des fach- und berufsbezogenen Deutschunterrichts DaF, DaZ, CLIL. Berlin: Frank & Timme, 2018 (Forum für Fachsprachen-Forschung, 141). – ISBN 978-3-7329-0013-8. 714 Seiten, € 49,80.
  20. Buscha, Anna; Szita Szilvia: Spektrum A1+. Integriertes Kurs- und Arbeitsbuch für Deutsch als Fremdsprache. Leipzig: Schubert, 2017. – ISBN 978-3-941323-29–2. 272 Seiten, € 24.50.
  21. Busch-Lauer, Ines (Hrsg.): DAFF-Impulse – Deutsch als Fremd- und Fachsprache an Hochschulen. Berlin: Frank & Timme, 2019 (Studien zu Fach, Sprache und Kultur, 7). – ISBN 978-3-7329-0545-4. 176 Seiten, € 29,80.
  22. Di Meola, Claudio; Gerdes, Joachim; Tonelli, Livia (Hrsg.): Grammatik im fremdsprachlichen Deutschunterricht. Linguistische und didaktische Überlegungen zu Übungsgrammatiken. Berlin: Frank & Timme, 2017 (Sprachen lehren – Sprachen lernen, 2). – ISBN 978-3-7329-0268-2. 315 Seiten, € 39,80.
  23. Dirim, İnci; Mecheril, Paul: Heterogenität, Sprache(n) und Bildung. Eine differenz- und diskriminierungstheoretische Einführung. Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt, 2018 (Studientexte Bildungswissenschaft). – ISBN 978-3-8252-4443-9. 302 Seiten, € 19,99.
  24. Dudenredaktion (Hrsg.): Duden Standardwörterbuch Deutsch als Fremdsprache. 3., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Berlin: Dudenverlag, 2018. – ISBN 978-3-411-71730-9. 1184 Seiten (48 Seiten Anhang), € 22,00.
  25. Eder, Ulrike; Dirim, İnci (Hrsg.): Lesen und Deutsch lernen. Wege der Förderung früher Literalität durch Kinderliteratur. Wien: Praesens, 2017 (Kinder- und Jugendliteratur im Sprachenunterricht, 4). – ISBN 978-3-7069-0884-9. 230 Seiten. € 24,90.
  26. Ehmke, Thimo; Hammer, Svenja; Köker, Anne; Ohm, Udo; Koch-Priewe, Barbara (Hrsg.): Professionelle Kompetenzen angehender Lehrkräfte im Bereich Deutsch als Zweitsprache. Münster: Waxmann, 2018. – ISBN 978-3-8309-3243-7. 304 Seiten. 39,90.
  27. Eisenberg, Peter: Deutsche Orthografie. Regelwerk und Kommentar. Berlin: De Gruyter, 2017. – ISBN 978-3-11-052285-3. 117 Seiten, € 14,95.
  28. Fabricius-Hansen, Cathrine; Solfjeld, Kåre; Pitz, Anneliese: Der Konjunktiv. Formen und Spielräume. Tübingen: Stauffenburg, 2018 (Stauffenburg Linguistik, 100). – ISBN 978-3-95809-521-2. 270 Seiten, € 44,80.
  29. Falkenhagen, Charlott; Grimm, Nancy; Volkmann, Laurenz (Hrsg.): Internationalisierung des Lehramtsstudiums. Modelle, Konzepte, Erfahrungen. Paderborn: Schöningh, 2018. – ISBN 978-3-506-72845-6. 412 Seiten, € 99,00.
  30. Fandrych, Christian; Meißner, Cordula; Wallner, Franziska (Hrsg.): Gesprochene Wissenschaftssprache – digital. Verfahren zur Annotation und Analyse mündlicher Korpora. Tübingen: Stauffenburg, 2017 (Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, Schriften des Herder-Instituts (SHI), 11). – ISBN 978-3-95809-075-0. 213 Seiten, € 36,80.
  31. Fischer, Hanna: Präteritumschwund im Deutschen. Dokumentation und Erklärung eines Verdrängungsprozesses. Berlin: De Gruyter, 2018 (Studia Linguistica Germanica, 132). – ISBN 978-3-11-056070-1. 438 Seiten, € 99,95.
  32. Fornoff, Roger: Migration, Demokratie, Werte: Politisch-kulturelle Bildung im Kontext von Deutsch als Zweitsprache. Göttingen: Universitätsverlag Göttingen, 2018 (Materialien Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, 100). – ISBN 978-3-86395-384-3. 293 Seiten, € 35,00.
  33. Gebele, Diana; Zepter, Alexandra L. (Hrsg.): Deutsch als Zweitsprache. Unterricht mit neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, 2018. – ISBN 978-3-8340-1864-9. 222 Seiten, € 19,80.
  34. Gerlach, David; Leupold, Eynar: Kontextsensibler Fremdsprachenunterricht. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2019. -- ISBN 978-3-8233-8242-3. 132 Seiten, € 24,99.
  35. Giersberg, Dagmar; Klippert, Carola; Lake, Judith: Im Beruf neu. Fachwortschatztrainer Erziehung. München: Hueber, 2019. -- ISBN 978-3-19-361190-1. 80 Seiten, € 9,50.
  36. Grießhaber, Wilhelm; Schmölzer-Eibinger, Sabine; Roll, Heike; Schramm, Karen (Hrsg.): Schreiben in der Zweitsprache Deutsch. Ein Handbuch. Berlin: De Gruyter, 2018 (DaZ-Handbücher, 1). -- ISBN 978-3-11-035422-5. 440 Seiten, € 199,95.
  37. Haase, Peter; Höller, Michaela (Hrsg.): Kulturelles Lernen im DaF/DaZ-Unterricht. Paradigmenwechsel in der Landeskunde. Göttingen: Universitätsverlag Göttingen, 2017 (Materialien Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, 96). -- ISBN 978-3-86395-315-7. 321 Seiten, € 38,00.
  38. Haataja, Kim; Wicke, Rainer E.: Fach- und sprachintegriertes Lernen auf Deutsch (CLILiG). Materialentwicklung, Lehrerbildung, Forschungsbegleitung. Berlin: Schmidt, 2018. -- ISBN 9-783503-177233. 284 Seiten, € 29,95.
  39. Hagemann, Jörg; Staffeldt, Sven (Hrsg.): Pragmatiktheorien II. Diskursanalysen im Vergleich. Tübingen: Stauffenburg, 2018 (Stauffenburg Einführungen, 34). -- ISBN 978-3-95809-416-1. 196 Seiten, € 34,80.
  40. Harr, Anne-Katharina; Liedke, Martina; Riehl, Claudia Maria: Deutsch als Zweitsprache. Migration -- Spracherwerb -- Unterricht. Stuttgart: J. B. Metzler, 2018. -- ISBN 978-3-476-02670-5. 335 Seiten, € 24,99
  41. Hermand, Jost: Von Teutsch zu Denglisch. Stationen deutscher Sprachgeschichte. Köln: Böhlau, 2019. -- ISBN 978-3-412-51271-2. 236 Seiten, € 35,00.
  42. Hochstadt, Christiane; Olsen, Ralph (Hrsg.): Handbuch Deutschunterricht und Inklusion. Weinheim: Beltz, 2019. -- ISBN 978-3-407-83192-7. 459 Seiten, € 49,95.
  43. Japanische Gesellschaft für Germanistik (Hrsg.): Lernerautonomie und Lernstrategien zwischen Klassenraum und digitaler Welt. Perspektive auf das Deutschlernen in Japan. München: iudicium, 2018. -- ISBN 978-3-86205-335-3. 181 Seiten, € 20,00.
  44. Karras, Simone: Wie schreiben Ingenieure im Beruf? Ein arbeitsplatzbezogenes Kommunikationsprofil. Münster: Waxmann, 2017. -- ISBN 978-3-8309-3697-8. 284 Seiten, € 34,90.
  45. Klemm, Albrecht: Zur Rolle von Fehlerkorrekturen im L2-Schreiberwerb. Eine empirische Untersuchung in studienbegleitenden DaF-Kursen. Tübingen: Stauffenburg, 2017 (Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Schriften des Herder-Instituts (SHI)). -- ISBN 978-3-95809-076-7. 246 Seiten, € 39,80.
  46. Kotthoff, Helga; Nübling, Damaris: Genderlinguistik. Eine Einführung in Sprache, Gespräch und Geschlecht. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2018. -- ISBN 978-3-8233-6913-4. 393 Seiten, € 26,99.
  47. Little, David; Dam, Leni; Legenhausen, Lienhard: Language Learner Autonomy. Theory, Practice and Research. Bristol: Multilingual Matters, 2017 (Second Language Acquisition, 117). -- ISBN 978-1-78309-859-0. 271 Seiten, € 44,95.
  48. Maenner, Dieter, Schote, Joachim; Weimann, Gunthermann: Fokus Deutsch. Erfolgreich in Alltag und Beruf. Vorkurs (B1+). Berlin: Cornelsen, 2018. -- ISBN 978-3-06-120898-1. 72 Seiten, € 6,99.
  49. Marizzi, Bernd; Cortez, Maria Teresa; Fuentes Morán, Maria Teresa (Hrsg.): Deutschlernen in Spanien und Portugal. Eine teilkommentierte Bibliographie von 1502 bis 1975. Wiesbaden: Harrassowitz, 2018. -- ISBN 978-3-447-11088-4. 339 Seiten, € 78,00.
  50. Mehlhorn, Grit; Brehmer, Bernhard (Hrsg.): Potenziale von Herkunftssprachen. Sprachliche und außersprachliche Einflussfaktoren. Tübingen: Stauffenburg, 2018. -- ISBN 978-3-95809-141-2. 295 Seiten, € 49,80.
  51. Melo-Pfeifer, Silvia; Reimann, Daniel (Hrsg.): Plurale Ansätze im Fremdsprachenunterricht in Deutschland.State of the art, Implementierung des REPA und Perspektiven. Tübingen: Narr, 2018 (RFU -- Romanistische Fremdsprachenforschung und Unterrichtsentwicklung, 12). -- ISBN 978-3-8233-8189-1. 354 Seiten, € 88,00.
  52. Metzeltin, Michael; Bru Peral, Javier (Hrsg.): Landeswissen. Ein Methodenbuch. 2. Auflage. Wien: Praesens, 2018 (BachelorMasterStudies, 9). -- ISBN 978-3-7069-0912-9. 274 Seiten, € 22,30.
  53. Moraldo, Sandro M. (Hrsg.): Sprachwandel. Perspektiven für den Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Heidelberg: Winter, 2018. -- ISBN 978-3-8253-6863-0. 205 Seiten, € 54,00.
  54. Padrós, Alicia; Loo, Angelika: Großgruppendidaktik. Berlin: Erich Schmidt, 2017 (Fremdsprache Deutsch, 56). -- ISBN 978-3-503-17196-5. 57 Seiten, € 10,50.
  55. Petravić, Ana; Šenjug Golub, Ana; Gehrmann, Siegfried (Hrsg.): Deutsch von Anfang an. Frühes Deutschlernen als Chance. Perspektiven aus Südosteuropa. Münster: Waxmann, 2018. -- ISBN 978-3-8309-3754-8. 197 Seiten, € 29,90.
  56. Roche, Jörg-Matthias; Suñer, Ferran: Sprachenlernen und Kognition. Grundlagen einer kognitiven Sprachendidaktik. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2017 (Kompendium DaF/DaZ, 1). -- ISBN 978-3-8233-6931-8. 375 Seiten, € 24,99.
  57. 10.1515/infodaf-2020-0069
  58. Roche, Jörg; Terrasi-Haufe, Elisabetta (Hrsg.): Mehrsprachigkeit und Sprachenerwerb. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2018 (Kompendium DaF/DaZ, 4). -- ISBN 978-3-8233-8182-2, 345 Seiten, € 19,99.
  59. Rösinger, Christiane: Zukunft machen wir später. Meine Deutschstunden mit Geflüchteten. Frankfurt am Main: Fischer, 2017. -- ISBN 978-3-596-29804-4. 224 Seiten, € 12,99.
  60. Roy, Mickaël: La réalité virtuelle pour l’apprentissage des langues. Une étude auprès d’adolescents apprenant le français ou l’allemand. Bern: Peter Lang, 2017 (Mehrsprachigkeit in Europa/Multilingualism in Europe, 13). -- ISBN 978-3-0343-2820-3. 472 Seiten, € 72,95.
  61. Schenk, Klaus; Zeisberger, Ingold (Hrsg.): Fremde Räume. Interkulturalität und Semiotik des Phantastischen. Würzburg: Könighausen & Neumann, 2017. -- ISBN 978-3-8260-5446-4. 279 Seiten, € 39,80.
  62. Schnack, Arwen; Hagner, Valeska: Im Beruf neu. Fachwortschatztrainer Pflege. München: Hueber, 2018. -- ISBN 978-3-19-321190-3. 99 Seiten, € 9,50.
  63. Schote, Joachim; Weimann, Gunther; Schappert, Petra: Pluspunkt Deutsch. Erfolgreich im Beruf B1. Kurs- und Übungsbuch. Berlin: Cornelsen, 2018. -- ISBN 978-3-06-022965-9. 304 Seiten, € 24,25.Schote, Joachim: Pluspunkt Deutsch. Erfolgreich im Beruf B1. Handreichungen für den Unterricht. Berlin: Cornelsen, 2018. -- ISBN 978-3-06-120880-6. 88 Seiten, € 9,99.
  64. Shafer, Naomi: Varietäten und Varianten verstehen lernen. Zum Umgang mit Standardvariation in Deutsch als Fremdsprache. Göttingen: Universitätsverlag, 2018 (Materialien Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, 99). -- ISBN 978-3-86395-383-6. 303 Seiten, € 39,00.
  65. Siiner, Maarja; Hult, Francis M.; Kupisch, Tanja (Hrsg.): Language Policy and Language Acquisition Planning. Cham: Springer International Publishing, 2018 (Language Policy, 15). -- ISBN 978-3-319-75962-3. 256 Seiten, € 96,29.
  66. Spaniel-Weise, Dorothea: Europäische Mehrsprachigkeit, bilinguales Lernen und Deutsch als Fremdsprache. Berlin: Frank & Timme, 2018 (Studien zu Fach, Sprache und Kultur, 6). -- ISBN 978-3-7329-0488-4. 356 Seiten, € 49,80.
  67. Stanley, John; O’Keeffe, Brian; Stolze, Radegundis; Cercel, Larisa (Hrsg.): Philosophy and Practice in Translational Hermeneutics. Bukarest: Zeta Books, 2018. -- ISBN 978-606-697-060-0. 398 Seiten, € 26,00.
  68. Susteck, Sebastian (Hrsg.): Empirische Untersuchungen zu Deutschunterricht und Migration. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Beiträge zur Literatur- und Mediendidaktik, 35). -- ISBN 978-3-631-68112-1. 285 Seiten, € 49,95.
  69. Tawfik, Nahla; Neuland, Eva (Hrsg.): Texte zur interkulturellen Germanistik in Forschung und Lehre. München: iudicium, 2017. -- ISBN 978-3-86205-502-9. 324 Seiten, € 39,00.
  70. Tucholsky, Kurt: Germany? Germany! Satirical Writings. The Kurt Tucholsky Reader. New York: Berlinica Publishing, 2017 (Kurt Tucholsky in Translation). -- ISBN 978-1-935902-38-6. 208 Seiten, $ 14,95.
  71. Ulrich, Carmen (Hrsg.): Literatur im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Didaktik. Exemplarische Unterrichtsmodelle für die Hochschule. München: iudicium, 2018. – ISBN 978-3-86205-520-3. 169 Seiten, € 26,00.
  72. Vidgren, Noora: Deutsch nach Englisch und Schwedisch. Subjektive Theorien finnischer DaF-Lernender über das Lernen von mehr als einer Fremdsprache und die zwischensprachliche Interaktion. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, 2018 (Mehrsprachigkeit und multiples Sprachenlernen/Multilingualism and Multiple Language Acquisition and Learning). – ISBN 978-3-8340-1823-6. 299 Seiten, € 29,80.
  73. Xian, Peixin (2018): Die Bedeutung kultureller Differenzen für die soziale Interaktion. Von chinesischen und deutschen Tabus zur Kommunikationsstrategie in der wirtschaftlichen Interaktion zwischen Deutschen und Chinesen. München: iudicium, 2018. – ISBN 978-3-86205-523-4. 150 Seiten, € 24,00.
  74. Zeyer, Tamara: Grammatiklernen interaktiv. Eine empirische Studie zum Umgang von DaF-Lernenden auf Niveaustufe A mit einer Lernsoftware. Tübingen: Narr, 2018 (Giessener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik). – ISBN 978-3-8233-8228-7. 343 Seiten, € 68,00.
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