Public Health Infos
„Tagungen“
BMC-Kongress 2024
30. – 31. Januar 2024
Langenbeck-Virchow-Haus Berlin
Veranstalter: Bundesverband Managed Care e.V.
Der Bundesverband Managed Care e.V. ist ein pluralistischer Verband, der sich für die Weiterentwicklung des Gesundheitssystems im Sinne einer zukunftsfähigen, qualitätsgesicherten und patientenorientierten Versorgung einsetzt. Der Jahreskongress des Verbands hat das Ziel, die Transformation des Gesundheitswesens voranzubringen und mitzugestalten. Entscheidungsträger:innen, Expert:innen aus Wissenschaft und Versorgung und Partner:innen aus der Gesundheitsbranche tauschen sich in interaktiven und abwechslungsreichen Formaten intensiv miteinander aus. Neben dem klassischen Wissensformat, bei denen Expert:innen ihr Wissen teilen und innovative Projekte vorstellen, können in Workshops Themen gemeinsam vertieft und konkrete Lösungsansätze erarbeitet werden. Der Kongress ist geprägt von intensiven Netzwerken und spannenden Diskussionen. Weitere Informationen finden Sie unter https://bmckongress.de/.
Internationale Konferenz für Medizin-, Pharma- und Gesundheitswissenschaften
03. – 04. Januar 2024
Mercure Berlin Stadthotel
Veranstalter: Global Society for Research and Development (GSRD)
Die Internationale Konferenz für Medizin-, Pharma- und Gesundheitswissenschaften stellt ein Forum für den Austausch von Wissen und Ergebnissen in den Bereichen Medizin, Pharmazie und Gesundheitswissenschaften dar. Veranstaltet wird die Konferenz von der Global Society for Research and Development, einer gemeinnützigen Organisation, die sich der Förderung und den neuesten Fortschritten in Wissenschaften, Technik und Technologien widmet. Das Ziel der Konferenz ist es, Studierenden, Ingenieur:innen, Forschenden und Wissenschaftler:innen eine Plattform zum Austausch von Wissen und Ideen zu den neuesten Trends zu bieten. Informationen zu Anmeldung und Programmplan finden Sie unter: http://gsrd.co/Conference/14630/ICMPH/.
Internationale Konferenz für Pflegewissenschaft und Gesundheitswesen
14. – 15. Januar 2024
Mercure Berlin Stadthotel
Veranstalter: International Academy of Research Engineers and Doctors (IARED)
Die International Academy of Research Engineers and Doctors bietet unterschiedliche wissenschaftliche Veranstaltungen an, unter anderem mit dem Ziel die Zusammenarbeit in vielen Bereichen auszuweiten, Bildungsmöglichkeiten zu schaffen, berufliche Fähigkeiten und Kenntnisse aufzubauen, Networking-Möglichkeiten zu erweitern und die Professionalität der Mitglieder zu stärken. Die Konferenz für Pflegewissenschaft und Gesundheitswesen bringt führende akademische Wissenschaftler:innen, Forschende und Forschungswissenschaftler:innen zusammen, damit diese ihre Erfahrungen und Forschungsergebnisse austauschen und teilen können. So entsteht eine Plattform für Forschende, Wissenschaftler:innen, Akademiker:innen, politische Entscheidungsträger:innen, Branchenexpert:innen sowie Praktiker:innen und Pädagog:innen. Bei dem Kongress werden die neuesten Innovationen und Trends vorgestellt und diskutiert. Informationen zur Anmeldung und dem Veranstaltungsort finden Sie unter: http://iared.org/Conference/753/ICNSH/.
Deutscher Kongress für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
13. – 15. März 2024
Henry-Ford-Bau, Berlin
Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM)
Die Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM) ist eine Fachgesellschaft, die die klinische und wissenschaftliche Weiterentwicklung des Fachgebietes fördert. Sie vertritt die Belange und Interessen der Mitglieder in Gremien der Gesundheitspolitik, veranstaltet wissenschaftliche Kongresse und überregionale Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen. Im Kongress 2024 widmet sich die DGPM unter dem Motto „Voll-Kraft-Los. Psyche und Körper in beschleunigten Zeiten“ unter anderem dem in Social-Media-Kanälen propagierten Trend zur Selbstoptimierung, der Menschen psychisch und körperlich herausfordert. Zudem wird vor dem Hintergrund des Voranschreitens der Digitalisierung und der künstlichen Intelligenz und den damit verbundenen Möglichkeiten das Spannungsfeld zwischen Gestaltungspotenzial und Überforderungsgefahr thematisiert. Der Kongress nimmt diese Thematik auf und vereint Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft und der Psychotherapieforschung sowie Wissen von Digitalisierungsexpert:innen. Weiterhin werden Themen aus der psychosomatischen Pflege und kunsttherapeutischen Ansätzen in das Programm integriert. Der Kongress verfolgt somit das Ziel, die Interprofessionalität in der psychosomatischen Medizin weiterzuentwickeln. Informationen zur Anreise und dem Veranstaltungsort finden Sie hier: https://deutscher-psychosomatik-kongress.de/.
EbM-Kongress 2024
13. – 15. März 2024
Charité Campus Virchow-Klinikum (Wedding), Berlin
Veranstalter: Evidenzbasierte Medizin e.V.
Das Evidenzbasierte Medizin (EbM) -Netzwerk versteht sich als ein deutschsprachiges Kompetenz- und Referenzzentrum. Es vereint Vertreter:innen verschiedener Fächer, Professionen, Sektoren und Organisationen und bietet Raum für unabhängige, kritisch-wissenschaftliche Diskussionen zu allen Fragen im Zusammenhang mit einer evidenzbasierten gesundheitlichen Versorgung. Die 25. Jahrestagung des EbM-Netzwerkes findet unter dem Motto „Evidenzbasierte Politik und Gesundheitsversorgung – erreichbares Ziel oder Illusion?“ statt und widmet sich explizit Erfahrungen aus der COVID-19-Pandemie. Beim Kongress sollen Antworten auf die Frage, wie evidenzbasierte gesundheitspolitische Entscheidungen gelingen können und was die Wissenschaft dazu beitragen kann, gefunden werden, wobei Best-Practice-Beispiele aus anderen Ländern berücksichtigt werden.
Themen des interdisziplinären Austauschs werden unter anderem sein: Veränderungen von Versorgungsstrukturen und Vergütungsmodellen sowie Digitalisierung im Gesundheitswesen und Legalisierung von Cannabis. Informationen zum Tagungsort und dem wissenschaftlichen Programmkomitee finden Sie unter: https://www.ebm-kongress.de/.
„Related Links“
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung verfügt über ein (Online-) Gesundheitsförderungs-Glossar (https://leitbegriffe.bzga.de/) zur Klärung von Begrifflichkeiten und Konzepten der Gesundheitsförderung im deutschsprachigen Raum. Die Leitbegriffe sind alphabetisch und systematisch nach verschiedenen Bereichen angeordnet. Das Glossar dient dazu, die Vielfalt von Konzepten und Begrifflichkeiten zu systematisieren und übersichtlicher zu machen. Das gebündelte Hintergrundwissen bietet erste Orientierungsmöglichkeiten und Anregungen zur Vertiefung.
Das Glossar verfügt ebenfalls über einen Eintrag zum öffentlichen Gesundheitsdienst und Gesundheitsförderung (https://leitbegriffe.bzga.de/alphabetisches-verzeichnis/oeffentlicher-gesundheitsdienst-oegd-und-gesundheitsfoerderung/). Neben einer Definition finden sich in dem Eintrag Informationen zu Aufbau, Ziele, Aufgaben und Potenziale des Öffentlichen Gesundheitsdienstes. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zählt dabei selbst als eine Einrichtung der Gesundheitsverwaltung auf Bundesebene zum Öffentlichen Gesundheitsdienst.
Der Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes e.V. (https://www.bvoegd.de/) ist der Dachverband der in allen Bundesländern vertretenen Landesverbände der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes. Der Bundesverband ist für diese Gruppe die berufspolitische und gewerkschaftliche Vertretung. Er gliedert sich in verschiedene Arbeitsgruppen und Fachausschüsse, die unter anderem für die inhaltliche Planung des wissenschaftlichen Bundeskongresses und die Erarbeitung von Stellungnahmen des Bundesverbandes zu spezifischen Fragestellungen zuständig sind.
Auf der Website informiert der Bundesverband umfassend über die Aufgaben des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (https://www.bvoegd.de/ueber-uns/aufgaben/). Weiterhin schildert der Bundesverband, inwiefern der Öffentliche Gesundheitsdient einen bedeutenden Beitrag in den Bereichen Prävention, Gesundheitsförderung und Gesundheitsschutz leistet (https://www.bvoegd.de/ueber-uns/themen/).
Das Bundesministerium für Gesundheit (https://www.bundesgesundheitsministerium.de/) ist an seinen Dienstsitzen in Bonn und in Berlin für eine Vielzahl von Politikfeldern zuständig. Dabei konzentriert sich die Arbeit auf die Erarbeitung von Gesetzesentwürfen, Rechtsverordnungen und Verwaltungsvorschriften. Zu den zentralen Aufgaben zählt ebenfalls die Sicherung und Fortentwicklung der Leistungsfähigkeit der Gesetzlichen Krankenversicherung sowie der Pflegeversicherung. Ein weiterer Schwerpunkt des Ministeriums ist der Gesundheitsschutz und die Krankheitsbekämpfung. Die Gesundheitsminister:innen von Bund und Länder haben sich auf einen Pakt für den Öffentlichen Gesundheitsdienst geeinigt. Der Bund stellt Mittel für Personal, Digitalisierung und moderne Strukturen zur Verfügung. Der Pakt bietet die Chance, den Öffentlichen Gesundheitsdienst langfristig zu stärken und damit die Bevölkerungsgesundheit in Deutschland zu schützen und zu fördern. Weitere Informationen zur genauen Ausgestaltung des Paktes stehen auf der Website des Bundesministeriums für Gesundheit zur Verfügung (https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/o/oeffentlicher-gesundheitsheitsdienst-pakt.html).
Die Akademie für öffentliches Gesundheitswesen (https://www.akademie-oegw.de/) ist eine zentrale Bildungseinrichtung in Deutschland mit Sitz in Düsseldorf. Sie wurde 1971 als bundesweit einzige länderübergreifende Einrichtung zur Aus-, Fort- und Weiterbildung aller Beschäftigten im Öffentlichen Gesundheitsdienst gegründet. Neben verschiedenen Aus- und Weiterbildungslehrgängen bietet die Akademie ein- und mehrtägige Fortbildungsveranstaltungen an, die einzelne Fachberufe ansprechen oder themen- und problemzentriert ausgelegt sind. Weiterhin gehört die angewandte Forschung im Bereich des Öffentlichen Gesundheitswesens zu ihren Aufgaben. Auf der Website der Akademie findet sich ebenfalls eine Mediathek mit interessanten Podcasts und Publikationen zum download. Darüber hinaus bietet die Akademie online eine Moodle-Plattform mit zahlreichen Lehrinhalten und Materialien an.
„Weiterführende Literatur“
Arnold L, Bimczok S, Dilmaghani D, Dragano, N, Kietzmann A, Melville-Dreves A, et al. Evidenztransfer zwischen Wissenschaft und Praxis im kommu-nalen ÖGD: Das Qualifikationsmodell des EvidenzÖGD-Projektes. In: Das Gesundheitswesen. Beirat Pakt ÖGD, Wissenschaft und Forschung im und für einen zukunftsfähigen ÖGD, Berlin, 2023. https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/O/OEGD/Beirat_POEGD_3_Bericht_Wissensch_Forschung_OEGD_bf.pdf.
Hollederer A, Wildner M. Versorgungsforschung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) und das öffentliche Gesundheitswesen. Gesundheitswesen 2015;77:S. 232–6.
Rosenkötter N, Borrmann B, Arnold L. Gesundheitsberichterstattung in Ländern und Kommunen: Public Health an der Basis. Bundesgesundheitsblatt 2020;63:S. 1067–75.
Wildner M, Zapf A, Müller W, Jaeschke B. Der Öffentliche Gesundheitsdienst. In: Schwartz FW, Walter U, Siegrist J, Kolip P, Leidl R, Busse R, et al. Hrsg. a.a.O., 2023:S. 564–77.
Mosse M, Tugendreich G, Hrsg. Krankheit und Soziale Lage. München: J. F. Lehmanns Verlag, 1913.
Baumgarten, Arnold. Leitfaden der sozialen Fürsorge: Mit besonderer Berücksichtigung der österreichischen Gesetzgebung und Einrichtungen für Ärzte, Beamte, Fürsorgerinnen und Krankenpflegerinnen. Wien: Deutscher Verl. f. Jugend und Volk; 1925. https://www.digital.wienbibliothek.at/wbrobv/content/titleinfo/1946910.
Steen R. Soziale Arbeit im öffentlichen Gesundheitsdienst. 1. Aufl. München: Reinhardt, 2005. (Soziale Arbeit im Gesundheitswesen; Bd. 6).
Flügel A. Public Health und Geschichte. Weinheim, Basel: BeltzJuventa.
Dauenhauer A, Matheis H. Johann Peter Frank (1745–1821). Gegen Armut und Krankheit. Leben und Wirken eines großen Arztes. Rodalben: Wolfgang Magin, Druckerei und Verlag GmbH, Rodalben, 2004.
Grunow D, Grunow-Lutter V. Der öffentliche Gesundheitsdienst im Modernisierungsprozess. Weilheim, München: Juventa, 2000.
Brownson RC. Evidence-based public health, 2nd ed. Oxford: Oxford University Press, 2010.
Wilson J. Philosophy for public health and public policy. Beyond the neglectful state. Oxford; Oxford University Press, 2021.
Teichert U, Tinnemann P, Hrsg. Der Kinder- und Jugendgesundheitsdienst. Lehrbuch für den Öffentlichen Gesundheitsdienst. Düsseldorf: Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen, 2020, ISBN:978-3-9812871-4-1.
Reisig V, Kuhn J. Öffentlicher Gesundheitsdienst (ÖGD) und Gesundheitsförderung. In: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Hrsg. Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention. Glossar zu Konzepten, Strategien und Methoden, 2020. https://doi.org/10.17623/BZGA:Q4-i081-2.0.
Wildner M, Müller W, Jaeschke B, Zapf A. Der Öffentliche Gesundheitsdienst. In: Schwartz FW, Walter U, Siegrist J, et al., Hrsg. Public Health: Gesundheit und Gesundheitswesen. München, Urban und Fischer, 2022.
Kuhn J, Heyn M, Hrsg. Gesundheitsförderung durch den öffentlichen Gesundheitsdienst. Bern: Hans Huber Verlag, 2015:167–72.
Wildner M, Nennstiel-Ratzel U. Prävention und Gesundheitsförderung im Öffentlichen Gesundheitsdienst. In: Hurrelmann K, Klotz T, Haisch J, Hrsg. Lehrbuch Prävention und Gesundheitsförderung. Bern: Verlag Hans Huber, 2010/2014:S. 311–20.
Wildner M, Zöllner H. Ethik staatlichen Handelns im Dienst der Bevölkerungsgesundheit. In: Schröder-Bäck P, Kuhn J, Hrsg. Ethik in den Gesundheitswissenschaften – Eine Einführung. Landsberg: BeltzJuventa, 2016:147–64.
Kuhn J, Wildner M. Öffentlicher Gesundheitsdienst. In: Razum O, Kolip P, Hrsg. Handbuch Gesundheitswissenschaften. Beltz Juventa: Weinheim, 2020.
Rechel B, Maresso A, Sagan A, Hernández-Quevedo C, Williams G, Richardson E, et al. Hrsg. Organization and financing of public health services in Europe: country reports. Kopenhagen, WHO Regional Office for Europe, 2018. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK507325/pdf/Bookshelf_NBK507325.pdf.
„Sozial gerecht: Gesundheit – Umwelt – Klima“
Kongress Armut und Gesundheit findet am 5./6. März 2024 in Präsenz und am 12. März digital statt
Die derzeitigen globalen ökologischen und sozialen Krisen haben eine Reihe gemeinsamer Treiber. Tiefgreifende nachhaltige Transformation der Art und Weise, wie wir Gesellschaft organisieren, sind nötig, um sie ursächlich zu adressieren (Sachverständigenrat für Umweltfragen 2023, 26). Besonders zentral hierbei ist, dass „soziale Gerechtigkeit und ökologische Schutzfrage nicht gegeneinander ausgespielt werden“ (Maja Göpel, Kongress Armut und Gesundheit, Eröffnungsveranstaltung digitaler Teil 2023).
Welche Konzepte, Strategien, Informationsquellen und Praxishilfen gibt es bereits, um Gesundheit mit Umwelt- und Klimaaspekten zusammenzudenken, ohne dabei die Frage nach der sozialen Gerechtigkeit aus dem Blick zu verlieren? Der Kongress 2024 möchte die Diskussion über den Zusammenhang zwischen Armut und Gesundheit unter genauerer Betrachtung des Zusammenhangs zwischen Umwelt, Klima, Armut und Gesundheit fortführen; denn: „Der Klimawandel gefährdet nicht nur unsere natürlichen Lebensgrundlagen“, er „gefährdet auch unsere Gesundheit – und die der künftigen Generationen“ (Umweltbundesministerin Steffi Lemke, Umweltbundesamt und BMUV 2022). Und „seine Bewältigung [ist] der bedeutendste globale Ansatzpunkt für die Öffentliche Gesundheit“ (Lancet Commission on Health and Climate Change 2015, 1798).
Unter dem Motto „Sozial gerecht: Gesundheit – Umwelt – Klima“ bringt der Kongress deshalb auch im kommenden Jahr wieder Praxis(-projekte), Zivilgesellschaft, Betroffene, Politiker*innen und Wissenschaftler*innen zusammen, um Austausch, Networking und intersektorale Zusammenarbeit zu fördern. Der erste Teil in Präsenz wird am 5. und 6. März 2024 am Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin stattfinden, der digitale zweite Teil dann am 12. März 2024.
Haben Sie Lust und Interesse am Kongress teilzunehmen? Dann können Sie sich ab Ende 2023 anmelden. Weitere Informationen finden sich auf unserer Website: www.armut-und-gesundheit.de. Oder Sie folgen uns auf Twitter. Gern können Sie auch unserem Podcast „Armut und Gesundheit“ folgen, auch auf Spotify, Deezer und weiteren Plattformen.
Kontakt:
Kongress Armut und Gesundheit
(030) 44 31 90 73
kongress@gesundheitbb.de
Twitter: @Kongress_AuG
*Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V.
Friedrichstr. 231 | 10969 Berlin
©2023 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
Articles in the same Issue
- Frontmatter
- Editorial
- Halbzeit im Pakt für den ÖGD: Den Aufschwung nutzen
- New Public Health und ÖGD-Reformen: eine kritische Bestandsanalyse
- Das Leitbild für einen modernen ÖGD
- Wissenschaft und Forschung im und für den Öffentlichen Gesundheitsdienst in Deutschland
- Öffentliche Gesundheit: von der Medizinischen Polizey bis New Public Health
- Ethik im ÖGD: (Schutz-)Interessen auf Bevölkerungsebene vs. Einzelinteressen
- Zur Rolle von Multiprofessionalität in einem ÖGD der Zukunft: Perspektiven aus dem Nachwuchsnetzwerk Öffentliche Gesundheit
- Gesundheitsberichterstattung im ÖGD – Datenlage und Verbesserungsbedarf
- Soziale Arbeit im Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) in Deutschland
- Gesundheitsplanung als Kernaufgabe für den ÖGD
- Die Rolle des ÖGD in der Prävention
- Der Kinder- und Jugendgesundheitsdienst – Public Health vor Ort für Kinder und Jugendliche
- Die Kindergartenuntersuchung – Beitrag zur gesundheitlichen Chancengleichheit
- Kasseler Index für Kindergesundheit als Basis für politische Entscheidungen
- Schuleingangsuntersuchungen des ÖGD: Datenquelle für ein Adipositasmonitoring bei Kindern
- Viele Perspektiven, gemeinsame Bestrebungen: Wissenstransfer im ÖGD
- ÖGD-FORTE: Evidenz für die Praxis
- Evaluation, Evidenz und Intervention im Öffentlichen Gesundheitsdienst
- Sozialmedizinische Gutachten durch den ÖGD: Noch immer aktuell?
- Der ÖGD als Kompetenzträger zur Bewältigung des Klimawandels
- Gesundheitsbezogener Hitzeschutz in NRW – eine Rolle des Öffentlichen Gesundheitsdienstes
- Public Health-Herausforderung Hautkrebs und Sonnenschutzstrategien
- Pandemic Preparedness im Rahmen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV): Die Rolle des ÖGD
- Die Rolle des Hafens als Gefährdungsort für Infektionen
- Risikokommunikation der BZgA mit und für den ÖGD im Infektionsschutz
- Die Nationale Lenkungsgruppe Impfen – Zusammenarbeit im Impfwesen in föderalen Strukturen
- Aufbau eines Impf-Informations-System (IISAAR)
- Gesundheitskonferenzen als Instrument des ÖGD für Vernetzung, Kooperation, Koordination und Steuerung im Gesundheitswesen
- Die Digitalisierung im Rahmen des Paktes für den Öffentlichen Gesundheitsdienst – Ein Puzzle mit fünf Teilen?
- Psychosoziale Tumorberatung – eine Aufgabe der Prävention im ÖGD
- Trainingsprogramme in angewandter Epidemiologie für den öffentlichen Gesundheitsdienst in Deutschland – Bestandsaufnahme und Ausblick
- Famulatur und Praktisches Jahr am Gesundheitsamt Frankfurt am Main
- Wissenschaftlich-medizinische Fachgesellschaft für die Gesundheit der Bevölkerung – ein Plädoyer
- Public Health Infos
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