Home Helmut Maier, Chemiker im »Dritten Reich«. Die Deutsche Chemische Gesellschaft und der Verein Deutscher Chemiker im NS-Herrschaftsapparat, Weinheim: Wiley-VCH 2015, X, 731 S., EUR 99,00 [ISBN 978-3-527-33846-7]
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Helmut Maier, Chemiker im »Dritten Reich«. Die Deutsche Chemische Gesellschaft und der Verein Deutscher Chemiker im NS-Herrschaftsapparat, Weinheim: Wiley-VCH 2015, X, 731 S., EUR 99,00 [ISBN 978-3-527-33846-7]

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Published/Copyright: October 24, 2017
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Helmut Maier, Chemiker im »Dritten Reich«. Die Deutsche Chemische Gesellschaft und der Verein Deutscher Chemiker im NS-Herrschaftsapparat, Weinheim: Wiley-VCH 2015, X, 731 S., EUR 99,00 [ISBN 978-3-527-33846-7]


Anlässlich ihres fünfzigjährigen Jubiläums bekannte sich die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) noch 1999 zur traditionswürdigen Arbeit ihrer Vorläuferorganisationen.

Zwei Jahre später jedoch begann die Aufarbeitung der Verstrickung der Deutschen Chemischen Gesellschaft (DChG) und des Vereins Deutscher Chemiker (VDCh) in den NS-Herrschaftsapparat durch eine von der Gesellschaft Deutscher Chemiker eingesetzte historische Kommission. 2007 fasste die Gesellschaft den Entschluss, dem Bochumer Professor für Technik- und Umweltgeschichte Helmut Maier die Aufarbeitung ihrer wechselvollen Geschichte zu übertragen. Maiers Arbeitsergebnisse liegen nun als Monografie vor.

Aufgabenumfang, Institutionalisierungsgrad und Einsatzgebiete von Chemikern wuchsen in der Zeit des Deutschen Kaiserreichs enorm. Zahlreiche Gesellschaften und Vereine entstanden. Am 11. November 1867 wurde auf Initiative des späteren Nobelpreisträgers Adolf von Bayer in Anlehnung an das britische Vorbild die DChG gegründet. Sie entwickelte sich innerhalb von zehn Jahren zu einer internationalen Institution, der Chemiker verschiedenster Nationen angehörten. Sie besaß wesentlichen Anteil am weltweiten naturwissenschaftlichen Renommee Deutschlands.

Im Gegensatz zur DChG galt der VDCh als innenpolitisch relevante nationale Interessenvertretung und verfügte dementsprechend kaum über ausländische Mitglieder. Der VDCh war 1896 aus der Deutschen Gesellschaft für angewandte Chemie hervorgegangen. Während der VDCh in erster Linie eine Interessenvertretung der institutionell verankerten deutschen Gelehrtenschaft war, stellte die DChG eine wissenschaftliche Gesellschaft dar.

Ausgehend von einem kurzen Abriss zur Geschichte der Chemie 1850–1933 zeichnet Maier in sieben umfassenden Kapiteln die Arbeit der chemischen Gesellschaften in der NS-Zeit nach. Er betont zunächst die herausragende Rolle deutscher Wissenschaftler an der Ausformung der Chemie zur Naturwissenschaft. Er hebt die Leistungen auf den Gebieten der organischen und der physikalischen Chemie hervor. »Die bis 1900 erlangte vielzitierte »Weltgeltung« [Deutschlands] war kein Sublimat selbstverliebter Jubiläumsprosa, sondern manifestierte sich in harten ökonomischen Zahlen. Das Gros der weltweiten Farbenproduktion stammte aus deutschen Fabriken (1912: 86 %) – die lingua Franca der Chemie war die deutsche Sprache« (S. 12).

Gerade die Physikochemiker nahmen im Kaiserreich eine führende Rolle bei der Institutionalisierung der Chemie ein. Walter Nernst und Fritz Haber, beide Professoren für physikalische Chemie, trieben die enge Verbindung von Politik und Wissenschaft voran. Ohne Nutzung moderner chemischer Technologien wäre der Erste Weltkrieg für Deutschland nicht führbar gewesen. Die Modernisierung der Kriegführung war gebunden an den chemisch-technischen Fortschritt. Werkstoff-, Kampfstoff- und Treibstoffforschung sowie der Einsatz künstlicher Düngemittel waren für Deutschland militärisch unverzichtbar.

So nimmt es wenig Wunder, dass auch die Nationalsozialisten in der chemischen Industrie eine Schlüsselbranche erkannten, die zur Verwirklichung eigener innen- und außenpolitischer Ambitionen unverzichtbar war. Dies wiederum eröffnete den Chemikern Spielräume im Hinblick auf eine eigene Interessenpolitik. Der Vierjahresplan und die rasante Aufrüstung boten berufliche Aufstiegsmöglichkeiten, die vorher so nicht vorhanden waren. Für die DChG stellte dieser Aufschwung in personeller Hinsicht zunächst ein zweischneidiges Schwert dar. Einerseits kooperierte die Gesellschaft ab 1935 mit dem Heereswaffenamt sowie ab 1938 mit der Reichsstelle für Wirtschaftsausbau und profitierte in vielerlei Hinsicht, andererseits verschärfte sich hierdurch ihr Personalmangel. Die staatlichen Stellen und großen Rüstungsbetriebe warben Chemiker aus der Gesellschaft ab. Der Arbeitskräftemangel wurde durch die Vertreibung der jüdischen Mitglieder der DChG noch verschärft.

Sich diesem Forschungskomplex zuwendend, verdeutlicht Maier die erheblichen Unterschiede zwischen VDCh und DChG. Der VDCh vollzog in den ersten beiden Jahren nationalsozialistischer Herrschaft eine Gleichschaltung ohne zwangsweise staatliche Eingriffe. Auch die »Arisierung« trieb der Verein weitestgehend selbstständig voran. Dies war zum einen der Tatsache geschuldet, dass bei antisemitischen Maßnahmen innerhalb des VDCh kaum international Widerstand zu erwarten war. Andererseits trug gerade die Haltung des parteilosen, jedoch regimetreuen Vorsitzenden Paul Duden zur raschen ideologischen Unterordnung bei. Interessant erscheint im Zusammenhang mit der »Arisierung« des Vereins, dass bis heute kein Schreiben nachweisbar ist, in dem einem jüdischen Mitglied die Mitgliedschaft offiziell gekündigt worden wäre. Der Verein verfuhr in dieser Frage geschickter, administrativ perfider: Im Mai 1936 verankerte der VDCh satzungsmäßig, dass alle Mitglieder fortan Reichsbürger (analog zu den antisemitschen »Nürnberger Gesetzen«) sein müssten. Im darauffolgenden Jahr versandte der Verein ein Schreiben, in dem er seine Mitglieder aufforderte, einen Fragebogen zur Reichsbürgerschaft zu beantworten. Allen Mitgliedern, die nicht antworteten, wurde der Mitgliedsausweis mit nochmaliger Aufforderung den Fragebogen umgehend zu beantworten, zurückgesendet. Sofern keine Antwort erfolgte, wurde das Mitglied kurzerhand aus der Kartei gestrichen.

In der DChG waren vierzig Prozent der Mitglieder Ausländer. Ein erheblicher Teil war jüdischer Herkunft. Deren rascher und kompromissloser Ausschluss hätte daher dem Ansehen der Gesellschaft im Ausland massiven Schaden zugefügt. Wenn Maier die Handlungsspielräume chemischer Gesellschaften auslotet, zeigt er, dass der »Arisierungsprozess« in der DChG deutlich langsamer voranschritt als in anderen gesellschaftlichen Bereichen. Selbst Rüstungsminister Fritz Todt war hier zeitweise zu Kompromissen bereit, stand doch nicht nur Ansehen, sondern bares Devisenvermögen zur Disposition. So erfolgte bis Ende 1937 kein Ausschluss der »nichtarischen« deutschen Mitglieder und keinerlei Anwendung »rassischer« Kriterien auf ausländische Mitglieder. Als im März 1941 eine Anweisung erfolgte, die Satzung dahingehend zu ändern, dass außerordentliche Mitglieder die Voraussetzungen des Reichsbürgergesetzes zu erfüllen hätten, setzte die DChG dies nicht um. Erst ab September 1944 sah sie sich gezwungen, die Satzung neuzufassen.

Die Verzögerung der »Arisierung« als widerständiges Verhalten auszudeuten, wäre dennoch gänzlich verfehlt, wie Maier unmissverständlich verdeutlicht. Im Falle der chemischen Gesellschaften baute die nationalsozialistische Führung auf fachliche Expertise. Dieser gab sie grundsätzlich den Vorrang vor der Parteizugehörigkeit. Einige Grundbedingungen der Gleichschaltung wie die Besetzung mit NS-Kadern und das Führerprinzip wurden teilweise zugunsten des Spezialistenprinzips staatlicherseits, also durch die NS-Führung selbst, ausgesetzt. Die NS-Machthaber standen vor dem Problem, dass sich 1933 in ihren Reihen kaum geeignetes chemisch versiertes Personal mit Führungsqualitäten befand. Die Gleichschaltung sollte ohne Eingriffe von Außen den Vereinen überlassen bleiben. Dies bedeutete letztlich auch ein Ende der regionalen NS-Chemikerschaften, die gegen konservative Vereinsführungen opponierten.

Der Eintritt vieler Chemiker in die NSDAP spiegelte, so Maier, grundsätzlich persönliche Überzeugung wider. Ohne Parteibuch sei eine Karriere innerhalb der Chemikerzunft ohne Weiteres möglich gewesen. Der Vorrang fachlicher Kompetenz vor Parteizugehörigkeit habe der Autarkiepolitik, Kriegsvorbereitung und Rüstungsforschung enorme Erfolge beschieden, da sich die Chemiker weitestgehend widerstandslos gleichschalteten und ihre Kraft in den Aufbau setzten. Die enormen Handlungsspielräume hätten die Chemiker jedoch im Grunde kaum zu widerständigem Verhalten genutzt.

Den einzigen mit gewisser Beharrlichkeit vorgetragenen Widerstand leisteten die Chemiker bei dem Versuch der Eingliederung in den Nationalsozialistischen Bund Deutscher Technik (NSBDT, bis 1936: NS-Bund Deutscher Techniker).

Wird nun nach der Relevanz der Arbeit des VDCh für die Rüstung gefragt, so sind die Fachgruppen in den Fokus des Betrachters zu rücken. Der Arbeit des VDCh war bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Fachgruppen organisiert. Im Dritten Reich wurde ihre Zahl, Art und ihr Umfang den Erfordernissen der Autarkiepolitik, der Kriegsvorbereitung und dem Prinzip einer verbandsübergreifenden Arbeit angepasst. Die enge Verzahnung mit den militärischen Verantwortungsträgern gewährleistete die zügige Umsetzung rüstungsrelevanter Vorhaben. Von besonderer Bedeutung war für den VDCh die Kooperation mit dem Heereswaffenamt. Zudem wurden innerhalb des Nationalsozialistischen Bundes Deutscher Technik (NSBDT) Fachgruppen organisiert, die bestimmte rüstungsrelevante Bereiche abbildeten und personell eng mit den verschiedenen chemischen Vereinen verknüpft waren. Die Fachgruppen waren in Unterausschüsse gegliedert, die spezifische Bereiche der jeweiligen Forschung abdeckten.

Führt sich der Leser die militärischen Einsatzgebiete der jeweiligen Ersatzstoffe vor Augen, dürfte ihm die kriegsentscheidende Relevanz der chemischen Forschung rasch deutlich werden. Ohne Kautschukersatz (Buna) fuhr kein Lkw, ohne Lederersatz wäre die Stiefel‑ und Gasmaskenproduktion weit unter den erforderlichen Stückzahlen geblieben. Treibstoffgewinnung durch Kohleverflüssigung war bereits Mitte der 1920er Jahre entwickelt und gleichfalls für das Reich, das über keine relevanten Erdölvorkommen verfügte, kriegsentscheidend. Die deutsche Kunststoffproduktion belief sich im Jahre 1943 auf mehr als 200 000 Tonnen, eine Menge, die von beiden deutschen Staaten zusammengenommen erst in den 1960er Jahren wieder erreicht wurde. Maier verweist auf die Vorbehalte, die seitens des Militärs zunächst gegenüber Kunst- und Ersatzstoffen bestanden. Oft jedoch erwiesen sich gerade Ersatzstoffe als qualitativ hochwertiger gegenüber ihren natürlichen Konkurrenten.

Bereits ab Mitte der 1920er Jahre existierte eine enge Kooperation zwischen der Reichswehr und der Chemikerzunft bezüglich des Luft- und Gasschutzes, die in den 1930er und 1940er Jahren verstärkt wurde und sich in der Struktur der Fach- bzw. Arbeitsgruppen des VDCh niederschlug. Die DChG wurde ab 1935 »zu einem Teil des Kampfstoffkomplexes des Heereswaffenamtes« (vgl. Zusammenfassung S. 619–630). Konkret bedeutete dies die Schaffung eines Archivs für Gaskampfstoffe. Die DChG zeichnete verantwortlich für die Zusammenführung und Bereitstellung sämtlicher nationaler und internationaler Forschungsergebnisse und Literatur über chemische Kampfstoffe. Sie erreichte mit der Errichtung des Archivs für Gaskampfstoffe die Klassifizierung zum »W-Betrieb mit Betreuung Heer«. Der VDCh fungierte als Stellenbörse für chemische Fachkräfte. Die Mitarbeiter waren überwiegend uk-gestellt (unabkömmlich). Maier zeigt, dass es im Reich kaum eine andere Berufsgruppe gab, in der das Überleben im Krieg derart gesichert war. Während im Durchschnitt 16,5 Prozent der männlichen Gesamtbevölkerung ihr Leben verlor, waren es aus der gleichen Altersgruppe in der Chemikerzunft 2,7 Prozent.

Maier legt eine Studie vor, die Maßstäbe setzt. Sie dürfte angesichts ihres immensen Faktenreichtums rasch zum institutions- und personalgeschichtlichen Standardwerk avancieren. Es ist ihr anzumerken, dass ein Naturwissenschaftler sie verfasst hat. Seitenweise unterbrechen Tabellen, Biografien, Nachweise den Fluss der Lektüre. Mag sein, dass Maiers geradezu positivistische Vorgehensweise kritisch betrachtet werden wird. Für denjenigen, der sich künftig mit der Verzahnung chemischer Forschung und Rüstung im Dritten Reich befasst, stellt seine Studie jedoch einen geradezu unerschöpflichen Fundus an Hinweisen bereit.

Published Online: 2017-10-24
Published in Print: 2017-9-26

© 2017 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

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  31. Benjamin van der Linde, Das Leibregiment der friesischen Statthalter. Kriegsgerichte, Offizierslaufbahnen und militärische Lebenswelten in den Garnisonsstädten Leeuwarden, Groningen und Emden 1666–1752, Berlin: Duncker & Humblot 2016, 580 S. (= Historische Forschungen, 113), EUR 99,90 [ISBN 978-3-428-14899-8]
  32. Friedrich Wilhelm Carl von Schmettau, Einrichtung des Krieges-Wesens für die Preußische Infanterie zu Friedens-Zeiten (1773), Bd 1: Text; Bd 2: Pläne und Figuren. Bearb. und eingel. von Martin Winter, Berlin: Duncker & Humboldt 2016, VIII, 676 S. + XV, 174 S. (= Veröffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz. Quellen, 70), EUR 159,90 [ISBN 978-3-428-14923-0]
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  43. The Next Great War? The Roots of World War I and the Risk of U. S.-China Conflict. Ed. by Richard N. Rosecrance and Steven E. Miller, Cambridge, MA, London: MIT Press 2015, XXIII, 285 S. (= Belfer Center Studies in International Security), £ 18.95 [ISBN 978-0-262-02899-8]
  44. Rolf Steininger, Der Große Krieg 1914–1918 in 92 Kapiteln, Reinbek: Lau 2016, 262 S., EUR 12,95 [ISBN 978-3-95768-177-5]
  45. Aus dem Großen Hauptquartier. Kurt Riezlers Briefe an Käthe Liebermann 1914–1915. Hrsg. von Guenther Roth und John C. G. Röhl, Wiesbaden: Harrassowitz 2016, VIII, 299 S. (= Kultur- und sozialwissenschaftliche Studien, 15), EUR 49,00 [ISBN 978-3-447-10596-5]
  46. Verdun 1916. Eine Schlacht verändert die Welt. Hrsg. von Michael Hörter und Diego Voigt im Auftrag des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Münster: Aschendorff 2016, 311 S., EUR 19,95 [ISBN 978-3-402-13158-9]
  47. Kathrin Orth und Eberhard Kliem, »Wir wurden wie blödsinnig vom Feind beschossen«. Menschen und Schiffe in der Skagerrakschlacht 1916, Berlin: Miles 2016, 248 S., EUR 19,80 [ISBN 978-3-945861-34-9]
  48. Martin Schmitz, »Als ob die Welt aus den Fugen ginge«. Kriegserfahrungen österreichisch-ungarischer Offiziere 1914–1918, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2016, 434 S. (= Krieg in der Geschichte, 86), EUR 49,90 [ISBN 978-3-506-78115-4]
  49. Christian Koch, Giftpfeile über der Front. Flugschriftpropaganda im und nach dem Ersten Weltkrieg, Essen: Klartext 2015, 485 S. (= Zeit der Weltkriege, 3), EUR 32,95 [ISBN 978-3-8375-1364-6]
  50. Dwight R. Messimer, The Baltimore Sabotage Cell. German Agents, American Traitors, and the U-Boat Deutschland during World War I, Annapolis, MD: Naval Institut Press 2015, XIII, 265 S., $ 35.95 [ISBN 978-1-59114-184-6]
  51. Hans Werner Neulen, Die Adler des Kaisers im Orient 1915–1919. Unser Freund, der Feind, Aachen: Helios 2016, 241 S., EUR 39,90 [ISBN 978-3-86933-159-1]
  52. Mihran Dabag und Kristin Platt, Verlust und Vermächtnis. Überlebende des Genozids an den Armeniern erinnern sich, 2., durchges. Aufl., Paderborn [u. a.]: Schöningh 2016, 388 S., EUR 29,90 [ISBN 978-3-506-78483-4]
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  55. Uta Jungcurt, Alldeutscher Extremismus in der Weimarer Republik. Denken und Handeln einer einflussreichen bürgerlichen Minderheit, Berlin [u. a.]: De Gruyter Oldenbourg 2016, IX, 395 S., EUR 69,95 [ISBN 978-3-11-045477-2]
  56. Lars Lüdicke, Hitlers Weltanschauung. Von »Mein Kampf« bis zum »Nero-Befehl«, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2016, 199 S., EUR 19,90 [ISBN 978-3-506-78575-6]
  57. Helmut Maier, Chemiker im »Dritten Reich«. Die Deutsche Chemische Gesellschaft und der Verein Deutscher Chemiker im NS-Herrschaftsapparat, Weinheim: Wiley-VCH 2015, X, 731 S., EUR 99,00 [ISBN 978-3-527-33846-7]
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  59. Richard Lakowski, Ostpreußen 1944/45. Krieg im Nordosten des Deutschen Reiches, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2016, VI, 264 S. (= Zeitalter der Weltkriege, 15), EUR 34,90 [ISBN 978-3-506-78574-9]
  60. Marco Büchl, Dogface Soldiers. Die Frontsoldaten der US-Infanterie und der Krieg gegen Hitlers Wehrmacht im Mittelmeerraum und in Nordwesteuropa, Wien [u. a.]: Böhlau 2016, 302 S., EUR 40,00 [ISBN 978-3-205-20217-2]
  61. Frank van Lunteren, Spearhead of the Fifth Army. The 504th Parachute Infantry Regiment in Italy from the Winter Line to Anzio, Philadelpia, PA, Oxford: Casemate 2016, XIII, 342 S., £ 19.99 [ISBN 978-1-61200-427-3]
  62. Norman Polmar and Edward Whitman, Hunters and Killers, vol. 2: Anti-Submarine Warfare from 1943, Annapolis, MD: Naval Institute Press 2016, XV, 256 S., $ 49.95 [ISBN 978-1-61251-897-8]
  63. Peter Steinbach, Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Wagnis – Tat – Erinnerung, Stuttgart: Kohlhammer 2015, 120 S. (= Mensch – Zeit – Geschichte), EUR 25,00 [ISBN 978-3-17-022226-7]
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  65. Klemens von Klemperer, Der einsame Zeuge. Von der existentiellen Dimension des Widerstands gegen den Nationalsozialismus. Hrsg. von Ekkehard Klausa, Berlin: Lukas 2016, 389 S. (= Schriften der Gedenkstätte Deutscher Widerstand. Reihe B: Quellen und Zeugnisse, 7), EUR 24,90 [ISBN 978-3-86732-242-3]
  66. Christian König, Adler über See. Bordflugzeuge und Küstenaufklärer Arado Ar 196, Aachen: Helios 2016, 204 S., EUR 39,90 [ISBN 978-3-86933-163-8]
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  68. Franziska A. Zaugg, Albanische Muslime in der Waffen-SS. Von »Großalbanien« zur Division »Skanderbeg«, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2016, 346 S. (= Krieg in der Geschichte, 96), EUR 39,90 [ISBN 978-3-506-78436-0]
  69. Buchbesprechungen: Nach 1945
  70. 1945 bis heute. Die globalisierte Welt. Hrsg. von Akira Iriye, München: C. H. Beck 2013, 955 S. (= Geschichte der Welt), EUR 48,00 [ISBN 978-3-406-64106-0]
  71. Jens Westemeier, Hans Robert Jauß. Jugend, Krieg und Internierung, Konstanz: Konstanz University Press 2016, 367 S., EUR 29,90 [ISBN 978-3-86253-082-3]
  72. Christian Adam, Der Traum vom Jahre Null. Autoren, Bestseller, Leser: Die Neuordnung der Bücherwelt in Ost und West nach 1945, Berlin: Galiani 2016, 441 S., EUR 28,00 [ISBN 978-3-86971-122-5]
  73. Christian Th. Müller, Aschaffenburg als amerikanischer Militärstandort. Vom Kriegsende bis zur Konversion, Aschaffenburg: VDS Verlagsdruckerei Schmidt 2016, VIII, 302 S. (= Veröffentlichungen des Geschichts- und Kunstvereins Aschaffenburg, 65), EUR 35,00 [ISBN 978-3-87965-128-3]
  74. Michael Heinlein, Die Erfindung der Erinnerung. Deutsche Kriegskindheiten im Gedächtnis der Gegenwart, Bielefeld: transcript 2010, 201 S., EUR 24,80 [ISBN 978-3-8376-1609-5]
  75. Gunnar Maus, Erinnerungslandschaften: Praktiken ortsbezogenen Erinnerns am Beispiel des Kalten Krieges, Kiel: Selbstverlag des Geographischen Instituts der Universität Kiel 2015, 293 S. (= Kieler Geographische Schriften, 127), EUR 16,50 [ISBN 978-3-923887-69-9]
  76. Militärisch-Industrieller Komplex? Rüstung in Europa und Nordamerika nach dem Zweiten Weltkrieg. Mit Beitr. von Torsten Diedrich [u. a.]. Im Auftrag des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr hrsg. von Dieter H. Kollmer, Freiburg i.Br.: Rombach 2015, VIII, 312 S., EUR 24,80 [ISBN 978-3-7930-9808-9]
  77. Ökonomie im Kalten Krieg. Hrsg. von Bernd Greiner, Christian Th. Müller und Claudia Weber, Hamburg: Hamburger Edition 2010, 528 S. (= Studien zum Kalten Krieg, 4), EUR 35,00 [ISBN 978-3-86854-225-7]
  78. Österreich im Kalten Krieg. Neue Forschungen im internationalen Kontext. Hrsg. von Maximilian Graf und Agnes Meisinger. Unter Mitarb. von Sophie Bitter-Smirnov, Florentine Kastner und Isabella Lehner, Göttingen: Vienna University Press bei V&R unipress 2016, 298 S. (= Zeitgeschichte im Kontext, 11), EUR 45,00 [ISBN 978-3-8471-0589-3]
  79. Rudolf J. Schlaffer und Marina Sandig, Die Bundeswehr 1955 bis 2015: Sicherheitspolitik und Streitkräfte in der Demokratie. Analysen, Bilder und Übersichten. Hrsg. vom ZMSBw, Freiburg i.Br. [u. a.]: Rombach 2015, 248 S., EUR 28,00 [ISBN 978-3-7930-9836-2]
  80. Moritz Brake und Heinrich Walle, 60 Jahre Deutsche Marine im Bild, Hamburg [u. a.]: Mittler 2016, 144 S., EUR 29,95 [ISBN 978-3-8132-0965-5]
  81. Northern Europe in the Cold War, 1965–1990. East-West Interactions of Trade, Culture, and Security. Ed. by Poul Villaume, Ann-Marie Ekengren, and Rasmus Mariager, Tampere: Juvenes Print 2016, 332 S. (= Aleksanteri Cold War Series, 3/2016), EUR 20,00 [ISBN 978-951-51-0021-4]
  82. Lawrence Wright, Dreizehn Tage im September. Das diplomatische Meisterstück von Camp David. Aus dem Engl. von Susanne Aeckerle, Darmstadt: Theiss 2016, 415 S., EUR 29,95 [ISBN 978-3-8062-3381-0]
  83. Adolf Brüggemann, Als Offizier der Bundeswehr im Auswärtigen Dienst. Meine Erinnerungen als Militärattaché in Seoul (Republik Korea) 1978–83 und in Prag (Tschechoslowakei/Tschechien) 1988–93, Berlin: Miles 2015, 270 S., EUR 19,80 [ISBN 978-3-945861-13-4]
  84. Die Einheit. Das Auswärtige Amt, das DDR-Außenministerium und der Zwei-plus-Vier-Prozess. Hrsg. im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München – Berlin von Horst Möller [u.a]. Bearb. von Heike Amos und Tim Geiger, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2015, 834 S., EUR 35,00 [ISBN 978-3-525-30076-3]
  85. Thomas Kunze und Thomas Vogel, Das Ende des Imperiums. Was aus den Staaten der Sowjetunion wurde, 2., aktual. Aufl., Berlin: Ch. Links 2015, 325 S., EUR 20,00 [ISBN 978-3-86153-894-3]
  86. Stabilisierungseinsätze als gesamtstaatliche Aufgabe. Erfahrungen und Lehren aus dem deutschen Afghanistaneinsatz zwischen Staatsaufbau und Aufstandsbewältigung (COIN). Hrsg. von Robin Schroeder und Stefan Hansen, Baden-Baden: Nomos 2015, 427 S., EUR 79,00 [ISBN 978-3-8487-0690-7]
  87. Douglas Porch, Counterinsurgency. Exposing the Myths of the New Way of War, Cambridge [u. a.]: Cambridge University Press 2013, XIII, 434 S., £ 19.99 [ISBN 978-1-107-0738-1] Lukas von Krshiwoblozki, Asymmetrische Kriege. Die Herausforderung für die deutsche Sicherheitspolitik im 21. Jahrhundert, Marburg: Tectum 2015, 796 S., EUR 49,95 [ISBN 978-3-8288-3513-9]
  88. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
  89. Gesamtinhaltsverzeichnis 2017
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