Home Stanley, John; O’Keeffe, Brian; Stolze, Radegundis; Cercel, Larisa (Hrsg.): Philosophy and Practice in Translational Hermeneutics. Bukarest: Zeta Books, 2018. -- ISBN 978-606-697-060-0. 398 Seiten, € 26,00.
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Stanley, John; O’Keeffe, Brian; Stolze, Radegundis; Cercel, Larisa (Hrsg.): Philosophy and Practice in Translational Hermeneutics. Bukarest: Zeta Books, 2018. -- ISBN 978-606-697-060-0. 398 Seiten, € 26,00.

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Published/Copyright: April 17, 2020

Rezensierte Publikation:

Stanley, John; O’Keeffe, Brian; Stolze, Radegundis; Cercel, Larisa (Hrsg.): Philosophy and Practice in Translational Hermeneutics. Bukarest: Zeta Books, 2018. -- ISBN 978-606-697-060-0. 398 Seiten, € 26,00.


Nachdem der erste Symposiumsband die Vielfalt der hermeneutischen Ansätze aufgezeigt hat und die Spreu vom Weizen getrennt werden musste (Stefanink/Bălăcescu 2019), geht es in diesem zweiten Band, der die Vorträge des 2. übersetzungshermeneutischen Symposiums aus dem Jahre 2013 veröffentlicht, um die Festigung der wissenschaftlichen Fundierung des übersetzungshermeneutischen Ansatzes. Diese wissenschaftliche Festigung erfolgt bei einigen Autoren über eine intrinsische Vertiefung der Diskussion über die Fundamente des hermeneutischen Ansatzes, bei anderen über die Verkoppelung mit anderen Wissenschaftszweigen oder allgemein im Aufzeigen der Praxispertinenz des hermeneutischen Ansatzes.

Zum ersten Bereich gehört der Artikel „Dimensionen der Subjektivität“ (77–99), in dem sich Stolze gegen den vielfach erhobenen Vorwurf der „Unwissenschaftlichkeit“ des hermeneutischen Ansatzes wehrt. Sie stellt die Subjektivität des Übersetzers als dreidimensional -- kognitiv, existenzial und inividuell -- dar und zeigt auf, wie jede dieser Dimensionen Untersuchungsgegenstand jeweils andersgearteter spezifischer Wissenschaftszweige sein sollte. Dem die erste dieser Dimensionen verkörpernden „kognitiven Subjekt“ geht es in erster Linie um die Verbindung zwischen „Textinhalte[n] mit außersprachlichen Wissensbeständen, um einen kohärenten und in sich stimmigen Textsinn zu erhalten“ (87). Hier geht es also um das Verstehen des Verstehensprozesses. Das „existenziale Subjekt [...] soll hinüber führen zu Texten, die für die Adressaten verständlich und in textsortengemäßer Weise formuliert sind“ (91). Hier geht es um den „konkreten Umgang mit Sprachformen“, die dieser Zielsetzung gerecht werden (Textsorten, Metaphern, Rhythmus, usw.). Dies gehört zum Forschungsbereich der Rhetorik. Und schließlich gibt es das „individuelle Subjekt“, das durch Gefühle, Einfühlungsvermögen, Intuition, Kreativität und individuelle Erfahrung charakterisiert wird. „Die ‚Subjektivität’ eines Translators als Person umfasst alle drei dieser Dimensionen. [...] jede Reduktion auf nur einen Aspekt [stellt] eine Verkürzung dar, und Forscher sollten jeweils Rechenschaft darüber ablegen, von welcher Dimension sie denn reden“ (94).

Auch wenn es nicht ausdrücklich formuliert wird, geht es Frau Stolze im Grunde um das, was Cercel (2013: 122–145) die „Verwissenschaftlichung der Übersetzungshermeneutik“ nennt. Insbesondere geht Cercel dabei auf die Fundierung einiger Thesen der Übersetzungshermeneutik durch Erkenntnisse neuerer Recherchen im Bereich Kognitionswissenschaften ein. Vielleicht hätte Frau Stolze hier auf diese Bemühungen einiger Übersetzungswissenschaftler um wissenschaftliche Unterstützung durch Erkenntnisse aus der Kognitionswissenschaft eingehen können, zumal sie ja im Kapitel „Bedingungen der Translation“ betont, dass es ihr „forschungspraktisch“ um das „Begründen [!] der eigenen Übersetzungsstrategien“ (85–86) geht. Und dies ist ja genau, was die Verbindung der Hermeneutik zu den Kognitionswissenschaften leisten soll: eine wissenschaftliche Begründung der unumgehbaren Subjektivität des Übersetzers und eine Erklärung und Legitimierung seiner kreativen, auf den ersten Blick oft irrational erscheinenden Problemlösungen[1].

Und wenn es um das Detail dieser „Verwissenschaftlichung“ geht, so nennt Stolze beispielhaft die empirischen Forschungsergebnisse introspektiver Art, die mit Hilfe der Methoden des Lauten Denkens [LDP] erzielt wurden. Bekanntlich wurden diese Methoden jedoch auf Grund ihres künstlichen Charakters in Frage gestellt. Hätte man da nicht auf den viel natürlicheren Weg der ethnomethodologischen Gesprächsanalyse eingehen sollen, wie sie von Stefanink (1995) in die hermeneutische Forschung eingeführt wurde und wie sie von Cercel (2013: 141–145) eingehend beschrieben wird ?

Geht man noch mehr ins Detail, so sollte in der Auflistung der vom Übersetzer, als „existenzialem“ Subjekt, zu beherrschenden „Sprachformen“, neben den von Stolze erwähnten Elementen wie Schlüsselwörter, Rhythmus, Metaphern usw. unbedingt die Isotopie aufgenommen werden und auf die eminente Bedeutung der Isotopieforschung für die Übersetzungshermeneutik eingegangen werden, wie z. B. in Stefanink/Bălăcescu 2017 an einem Beispiel überzeugend dargestellt.

Zu diesem ersten Bereich gehört auch der Artikel von Brian O’Keeffe: „Reading, Writing and Translation in Gadamer’s Hermeneutic Philosophy“ (15–45). Hier geht es um Gadamers Behauptung Lesen ist wie übersetzen, und zwar insbesondere um das wie in diesem Satz. Die Frage ist von Bedeutung, da dieses wie vielfach leichtfertig einem Gleichheitszeichen geichgesetzt wird. Laut O’Keeffe sollte man das bei Gadamer jedoch differenzierter sehen. Er untersucht diesen Satz in Gadamers gleichnamigen Essay aus dem Jahre 1989 im Lichte zweier weiterer Schriften Gadamers zum Akt des Lesens, „Stimme und Sprache“ (1981) und „Hören -- Sehen -- Lesen“ (1984), und kommt zum etwas sibyllinisch anmutenden Schluss, dass „[s]ometimes hermeneutics is equivalent to an act of translation, but sometimes hermeneutics is not an act of translation“ (35). O’Keeffe arbeitet den Unterschied zwischen Lesen und Übersetzen bei Gadamer heraus, indem er von einem bekannten Zitat aus Wahrheit und Methode ausgeht, laut dessen „[a]lles Schriftliche [...] eine Art entfremdete Rede [ist] und [...] der Rückverwandlung in Rede und Sinn [bedarf]“ (37). Dies soll beim Akt des Lesens geschehen, der eigentlich als ein stilles Sprechen beschrieben werden kann: Lesen besteht in der Rückverwandlung von Schriftlichem in Gesprochenes, während Übersetzen sich zwischen zwei geschriebenen Texten vollzieht.

Auch Mohammad Alavi -- „Social Dimensions of Hermeneutical Translation“ (143–176) -- geht es um die wissenschaftliche Festigung des hermeneutischen Ansatzes, in diesem Fall durch eine Entsubjektivierung des Verstehensprozesses, indem er sich auf Luhmanns Systemtheorie beruft, womit wir in den zweiten der oben unterschiedenen Bereiche Eingang gefunden haben. Luhmann unterscheidet bekanntlich zwischen psychischen Systemen und sozialen Systemen. Die Hermeneutik untersucht die psychischen Systeme auf ihr Verständnis der Welt hin. Luhmann dagegen versucht zu verstehen, wie jedes einzelne soziale System seine Umwelt versteht, dieses Verständnis als Information verarbeitet und es als Ausgangsbasis für weiteres systemisches Handeln verwertet. Jedes System ist in sich geschlossen und grenzt sich mit Hilfe binärer Codes von der Umwelt ab, welche es vor der Komplexität der Gesellschaft sozusagen schützen sollen. In der Wirtschaft lautet der Code: zahlen/nicht zahlen; in der Politik: Macht/keine Macht; in der Religion: Immanenz/Transzendenz; im Rechtssystem: Recht/Unrecht; im Wissenschaftssystem: wahr/unwahr; in den Massenmedien Information/Nichtinformation usw. Der Übersetzer muss sich der Tatsache gewahr sein, dass er nicht im luftleeren Raum agiert, sondern in einem sozialen System gefangen ist, durch dessen binären Code er den Quellentext wahrnimmt.

Im zum dritten Bereich gehörigen Artikel von Rainer Kohlmayer -- „Zu Geschichte, Theorie und Praxis der Bühnenübersetzung. Am Beispiel von Corneilles Komödie Le Menteur“ (367–398) --, der bekanntlich mehrere Schriften der Berücksichtigung des „Tons“ in der Übersetzung gewidmet hat, geht es auch dieses Mal darum, den richtigen „Ton“ zu treffen, und zwar an einem privilegierten Ort, nämlich bei der Übersetzung von Theaterstücken, hier am Beispiel von Corneilles Le Menteur.

Für solches Gelingen ist grundsätzlich das von Herder geforderte Einfühlungsvermögen erforderlich, das dann bei der Formulierung in der Zielsprache von rhetorischer Gewandtheit gekrönt wird. Dass, bei diesem empathischen „Rewriting“ (385), der Übersetzer Gefahr läuft, die Figuren autobiographisch zu verändern, zeigt Kohlmayer am Beispiel von Goethes Übersetzung, in welcher sich Goethe auf Grund persönlicher Erfahrungen zu sehr mit Dorante identifiziert und eigene Emotionalität in der Übersetzung walten lässt. Und Kohlmayer folgert: „Empathie oder Einfühlung ist also kein Garant für Genauigkeit; sie ist aber ein Garant für etwas Wichtigeres: die Lebendigkeit der Figur, die psychische Authentizität“ (386).

Im Beitrag von Romina Mählmann und John Wrae Stanley -- „‚Phenomenology and Conversational Analysis in Communicology and Translatology‘ -- A Progress Report“ (271–290) -- geht es darum, auf Grund von Beobachtungen oraler interkultureller Kommunikation eine allgemeingültige Methode zu entwickeln, die auch bei der Erforschung der Translationsprozesse anwendbar wäre. Und dies vor dem Hintergrund richtungweisender Überlegungen husserlscher Provenienz sowie grundlegender hermeneutischer Verfahren zur Sinnerschlieẞung.

Von der heideggerschen Feststellung ausgehend, dass jeder Mensch bereits ein vorsprachliches Seinsverständnis hat, leitet John Stanley in einem weiteren Artikel -- „Verstehend übersetzen: Hermeneutics, the Pragmatics of Translation, and Specialized Texts (237–270) -- eine Übersetzungsdidaktik für Fachsprachen ab. Dies unter dem Vorzeichen der heideggerschen Prämisse, dass Verstehen teleologischer Natur ist; d. h., dass der Mensch von Dingen umgeben ist, deren Sinn er auf Grund ihrer Funktion, ihrer „Zuhandenheit“ versteht. Um Fachtexte zu übersetzen sollte sich der Übersetzer das nötige vorsprachliche Seinsverständnis in der Praxis aneignen, indem er wie ein Fachmann in den Arbeitszusammenhang des Themenbereichs leiblich integriert wird, den er für seinen Tätigkeitsbereich ausgewählt hat. Nur wenn er die vorsprachlichen Sinnzusammenhänge -- im Sinne von Heidegger -- erfasst, kann der Übersetzer die nötige emotionale Nähe zum Text entwickeln, die für die oft notwendigen intuitiven Problemlösungsvorschläge erforderlich ist. Dies macht Stanley an einem Beispiel klar, bei dem emotionales Seinsverständnis im Sinne von Heidegger erforderlich ist, um eine sachgerechte Übersetzung anzufertigen, so man auch den appellierenden Unterton in diesem Sachtext mit ins Spiel bringen will. Diese aufwendige Vorbereitung auf die Übersetzung von Fachtexten zwingt den Übersetzer zu einer Spezialisierung auf einen sehr eingeschränkten Themenbereich.

Fazit: Der Band bietet sowohl eine tiefergehende Begründung des hermeneutischen Ansatzes als auch eine Verbindung zu anderen Wissenschaftsbereichen. Er zeigt breitgefächerte Perspektiven zur Weiterentwicklung übersetzungshermeneutischen Gedankenguts auf und ist jedem zu empfehlen, der die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Gedankengut sucht.

Literatur

Cercel, Larisa (2013): Übersetzungshermeneutik. Historische und systematische Grundlegung. St. Ingbert: Röhrig Universitätsverlag (Hermeneutik und Kreativität, 1).Search in Google Scholar

Stefanink, Bernd (1995): „L’ethnotraductologie au service d’un enseignement de la traduction centré sur l’apprenant“. In: Lelangage et l’homme 4, 265–293. Search in Google Scholar

Stefanink, Bernd; Bălăcescu, Ioana (2017): „Le verbum interius du traducteur et la cristallisation du sens: traçabilité du processus traduisant à travers les isotopies et les sciences cognitives“. In: META 62, 2, 290–314. 10.7202/1041025arSearch in Google Scholar

Stefanink, Bernd; Bălăcescu, Ioana (2019): „Stolze, Radegundi; Stanley, John; Cercel, Larisa (Hrsg.): Translational Hermeneutics. The First Symposium (2015)“ [Rezension]. In: Lebende Sprachen 64,1, 179–190.10.1515/les-2019-0011Search in Google Scholar

Online erschienen: 2020-04-17
Erschienen im Druck: 2020-04-08

© 2020 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

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  1. Frontmatter
  2. Frontmatter
  3. Vorbemerkung
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  6. Primarstufen-LehrwerkeEndt, Ernst; Koenig, Michael; Pfeifhofer, Petra; Ritz-Udry, Nadine: Wo ist Paula? 4. Deutsch für die Primarstufe. Kursbuch. Stuttgart: Klett, 2018. – ISBN 978-3-12-605287-0. 64 Seiten, € 10,99.Bovermann, Monika; Georgiakaki, Manuela; Zschärlich, Renate: Paul, Lisa & Co. Deutsch für Kinder A1/2. Kursbuch. München: Hueber, 2018. – ISBN 978-3-19-601559-1. 100 Seiten, € 9,50.Bovermann, Monika; Georgiakaki, Manuela; Zschärlich, Renate: Paul, Lisa & Co. Deutsch für Kinder A1/2. Arbeitsbuch. München: Hueber, 2018. – ISBN 978-3-19-611559-8. 100 Seiten, € 9,50.Lundquist-Mog, Angelika; Obradovic, Aleksandra; Sperling, Susanne; Ciepielewska-Kaczmarek, Luiza; Valman, Giselle: Prima – Los geht’s! Deutsch für Kinder. Band 1. Schülerbuch mit Audios online. Berlin: Cornelsen, 2018. – ISBN 9783065206259. 80 Seiten, € 12,99.Ciepielewska-Kaczmarek, Luiza: Prima – Los geht’s! Deutsch für Kinder. Band 1. Arbeitsbuch mit Audio-CD und Stickerbogen. Berlin: Cornelsen, 2018. – ISBN 9783065206273. 64 Seiten, € 9,99.Garve, Dagmar: Bruno und ich 1. Deutsch für Kinder. Schülerbuch. Berlin: Cornelsen, 2018. – ISBN 9783061207922. 68 Seiten, € 10,99.Garve, Dagmar: Bruno und ich 1. Deutsch für Kinder. Arbeitsheft mit Audio-CD. Berlin: Cornelsen, 2018. – ISBN 9783061207953. 60 Seiten, € 7,99.
  7. Akukwe, Bettina; Grotjahn, Rüdiger; Schipolowski, Stefan (Hrsg.): Schreibkompetenzen in der Fremdsprache. Aufgabengestaltung, kriterien-orientierte Bewertung und Feedback. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2017 (Narr Studienbücher). – ISBN 978-3-8233-8069-6. 303 Seiten. € 28,95.
  8. Bär, Christina; Uhl, Benjamin (Hrsg.): Texte schreiben in der Grundschule. Zugänge zu kindlichen Perspektiven. Stuttgart: Fillibach bei Klett, 2018. – ISBN 978-3-12-978-3-12-688083-1. 226 Seiten, € 30,00.
  9. Barié-Wimmer, Friederike: Wissen, Sprache und Kultur. Ein Beitrag zur Analyse der kommunikativen Gattung Interview. München: iudicium, 2018. – ISBN 978-3-86205-617-0. 368 Seiten. € 52,00.
  10. Becker, Christine: Kulturbezogenes Lernen in asynchroner computervermittelter Kommunikation. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2018 (Giessener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik). – ISBN 978-3-8233-8207-2. 346 Seiten. € 64,00.
  11. Becker-Kavan, Ingo: Tsingtau. „Deutsches Leben in China“. Würzburg: Königshausen und Neumann, 2018. – ISBN 978-3-8260-6438-8. 202 Seiten, € 19,00.
  12. Behr, Harry H.; van der Velden, Frank (Hrsg.): Religion, Flucht und Erzählung. Interkulturelle Kompetenzen in Schule und sozialer Arbeit mit Geflüchteten. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2018. – ISBN 978-3-8471-0702-6. 196 Seiten, € 35,00.
  13. Benz, Jasmin: Deutsch als Zweitsprache lehren lernen. Eine Wirksamkeitsstudie zu Lehrerfortbildungen. Weinheim: Beltz Juventa, 2019. – ISBN 978-3-7799-6002-7. 272 Seiten, € 34,95.
  14. Bongo, Giancarmine; D’Angelo, Mariapia; Dvorecký, Michael; Wippel, Elisabeth (Hrsg.): Wissenschaftssprache Deutsch im studienbegleitenden Sprachunterricht. Curriculare und didaktisch-methodische Konzepte, linguistische Überlegungen. Wien: Praesens Verlag, 2018. – ISBN 978-3-7069-0999-0. 206 Seiten, € 30,30.
  15. Borota, Natascha: Da steppt der Bär. Bildhaft sprechen mit 222 deutschen Redewendungen. München: Langenscheidt, 2018. – ISBN 978-3-468-43129-6. 127 Seiten, € 10,00.
  16. Böttger, Heiner; Sambanis, Michaela: Sprachen lernen in der Pubertät. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2017 (Narr Studienbücher). – ISBN 978-3-8233-8049-8. 178 Seiten, € 24,99.
  17. Böttger, Heiner; Sambanis, Michaela (Hrsg.): Focus on Evidence II. Netzwerke zwischen Fremdsprachendidaktik und Neurowissenschaften. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2018. – ISBN 978-3-8233-8120-4. 278 Seiten, € 58,00.
  18. Braucek, Brigitte; Castell, Andreu: Basis-Grammatik DaF A1–B1. Deutsch lernen, üben, anwenden. München: Hueber, 2018 (Editorial Idiomas). – ISBN 978-3-19-011735-2. 343 Seiten. € 17, 00.
  19. Buhlmann, Rosemarie; Fearns, Anneliese: Handbuch des fach- und berufsbezogenen Deutschunterrichts DaF, DaZ, CLIL. Berlin: Frank & Timme, 2018 (Forum für Fachsprachen-Forschung, 141). – ISBN 978-3-7329-0013-8. 714 Seiten, € 49,80.
  20. Buscha, Anna; Szita Szilvia: Spektrum A1+. Integriertes Kurs- und Arbeitsbuch für Deutsch als Fremdsprache. Leipzig: Schubert, 2017. – ISBN 978-3-941323-29–2. 272 Seiten, € 24.50.
  21. Busch-Lauer, Ines (Hrsg.): DAFF-Impulse – Deutsch als Fremd- und Fachsprache an Hochschulen. Berlin: Frank & Timme, 2019 (Studien zu Fach, Sprache und Kultur, 7). – ISBN 978-3-7329-0545-4. 176 Seiten, € 29,80.
  22. Di Meola, Claudio; Gerdes, Joachim; Tonelli, Livia (Hrsg.): Grammatik im fremdsprachlichen Deutschunterricht. Linguistische und didaktische Überlegungen zu Übungsgrammatiken. Berlin: Frank & Timme, 2017 (Sprachen lehren – Sprachen lernen, 2). – ISBN 978-3-7329-0268-2. 315 Seiten, € 39,80.
  23. Dirim, İnci; Mecheril, Paul: Heterogenität, Sprache(n) und Bildung. Eine differenz- und diskriminierungstheoretische Einführung. Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt, 2018 (Studientexte Bildungswissenschaft). – ISBN 978-3-8252-4443-9. 302 Seiten, € 19,99.
  24. Dudenredaktion (Hrsg.): Duden Standardwörterbuch Deutsch als Fremdsprache. 3., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Berlin: Dudenverlag, 2018. – ISBN 978-3-411-71730-9. 1184 Seiten (48 Seiten Anhang), € 22,00.
  25. Eder, Ulrike; Dirim, İnci (Hrsg.): Lesen und Deutsch lernen. Wege der Förderung früher Literalität durch Kinderliteratur. Wien: Praesens, 2017 (Kinder- und Jugendliteratur im Sprachenunterricht, 4). – ISBN 978-3-7069-0884-9. 230 Seiten. € 24,90.
  26. Ehmke, Thimo; Hammer, Svenja; Köker, Anne; Ohm, Udo; Koch-Priewe, Barbara (Hrsg.): Professionelle Kompetenzen angehender Lehrkräfte im Bereich Deutsch als Zweitsprache. Münster: Waxmann, 2018. – ISBN 978-3-8309-3243-7. 304 Seiten. 39,90.
  27. Eisenberg, Peter: Deutsche Orthografie. Regelwerk und Kommentar. Berlin: De Gruyter, 2017. – ISBN 978-3-11-052285-3. 117 Seiten, € 14,95.
  28. Fabricius-Hansen, Cathrine; Solfjeld, Kåre; Pitz, Anneliese: Der Konjunktiv. Formen und Spielräume. Tübingen: Stauffenburg, 2018 (Stauffenburg Linguistik, 100). – ISBN 978-3-95809-521-2. 270 Seiten, € 44,80.
  29. Falkenhagen, Charlott; Grimm, Nancy; Volkmann, Laurenz (Hrsg.): Internationalisierung des Lehramtsstudiums. Modelle, Konzepte, Erfahrungen. Paderborn: Schöningh, 2018. – ISBN 978-3-506-72845-6. 412 Seiten, € 99,00.
  30. Fandrych, Christian; Meißner, Cordula; Wallner, Franziska (Hrsg.): Gesprochene Wissenschaftssprache – digital. Verfahren zur Annotation und Analyse mündlicher Korpora. Tübingen: Stauffenburg, 2017 (Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, Schriften des Herder-Instituts (SHI), 11). – ISBN 978-3-95809-075-0. 213 Seiten, € 36,80.
  31. Fischer, Hanna: Präteritumschwund im Deutschen. Dokumentation und Erklärung eines Verdrängungsprozesses. Berlin: De Gruyter, 2018 (Studia Linguistica Germanica, 132). – ISBN 978-3-11-056070-1. 438 Seiten, € 99,95.
  32. Fornoff, Roger: Migration, Demokratie, Werte: Politisch-kulturelle Bildung im Kontext von Deutsch als Zweitsprache. Göttingen: Universitätsverlag Göttingen, 2018 (Materialien Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, 100). – ISBN 978-3-86395-384-3. 293 Seiten, € 35,00.
  33. Gebele, Diana; Zepter, Alexandra L. (Hrsg.): Deutsch als Zweitsprache. Unterricht mit neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, 2018. – ISBN 978-3-8340-1864-9. 222 Seiten, € 19,80.
  34. Gerlach, David; Leupold, Eynar: Kontextsensibler Fremdsprachenunterricht. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2019. -- ISBN 978-3-8233-8242-3. 132 Seiten, € 24,99.
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  38. Haataja, Kim; Wicke, Rainer E.: Fach- und sprachintegriertes Lernen auf Deutsch (CLILiG). Materialentwicklung, Lehrerbildung, Forschungsbegleitung. Berlin: Schmidt, 2018. -- ISBN 9-783503-177233. 284 Seiten, € 29,95.
  39. Hagemann, Jörg; Staffeldt, Sven (Hrsg.): Pragmatiktheorien II. Diskursanalysen im Vergleich. Tübingen: Stauffenburg, 2018 (Stauffenburg Einführungen, 34). -- ISBN 978-3-95809-416-1. 196 Seiten, € 34,80.
  40. Harr, Anne-Katharina; Liedke, Martina; Riehl, Claudia Maria: Deutsch als Zweitsprache. Migration -- Spracherwerb -- Unterricht. Stuttgart: J. B. Metzler, 2018. -- ISBN 978-3-476-02670-5. 335 Seiten, € 24,99
  41. Hermand, Jost: Von Teutsch zu Denglisch. Stationen deutscher Sprachgeschichte. Köln: Böhlau, 2019. -- ISBN 978-3-412-51271-2. 236 Seiten, € 35,00.
  42. Hochstadt, Christiane; Olsen, Ralph (Hrsg.): Handbuch Deutschunterricht und Inklusion. Weinheim: Beltz, 2019. -- ISBN 978-3-407-83192-7. 459 Seiten, € 49,95.
  43. Japanische Gesellschaft für Germanistik (Hrsg.): Lernerautonomie und Lernstrategien zwischen Klassenraum und digitaler Welt. Perspektive auf das Deutschlernen in Japan. München: iudicium, 2018. -- ISBN 978-3-86205-335-3. 181 Seiten, € 20,00.
  44. Karras, Simone: Wie schreiben Ingenieure im Beruf? Ein arbeitsplatzbezogenes Kommunikationsprofil. Münster: Waxmann, 2017. -- ISBN 978-3-8309-3697-8. 284 Seiten, € 34,90.
  45. Klemm, Albrecht: Zur Rolle von Fehlerkorrekturen im L2-Schreiberwerb. Eine empirische Untersuchung in studienbegleitenden DaF-Kursen. Tübingen: Stauffenburg, 2017 (Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Schriften des Herder-Instituts (SHI)). -- ISBN 978-3-95809-076-7. 246 Seiten, € 39,80.
  46. Kotthoff, Helga; Nübling, Damaris: Genderlinguistik. Eine Einführung in Sprache, Gespräch und Geschlecht. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2018. -- ISBN 978-3-8233-6913-4. 393 Seiten, € 26,99.
  47. Little, David; Dam, Leni; Legenhausen, Lienhard: Language Learner Autonomy. Theory, Practice and Research. Bristol: Multilingual Matters, 2017 (Second Language Acquisition, 117). -- ISBN 978-1-78309-859-0. 271 Seiten, € 44,95.
  48. Maenner, Dieter, Schote, Joachim; Weimann, Gunthermann: Fokus Deutsch. Erfolgreich in Alltag und Beruf. Vorkurs (B1+). Berlin: Cornelsen, 2018. -- ISBN 978-3-06-120898-1. 72 Seiten, € 6,99.
  49. Marizzi, Bernd; Cortez, Maria Teresa; Fuentes Morán, Maria Teresa (Hrsg.): Deutschlernen in Spanien und Portugal. Eine teilkommentierte Bibliographie von 1502 bis 1975. Wiesbaden: Harrassowitz, 2018. -- ISBN 978-3-447-11088-4. 339 Seiten, € 78,00.
  50. Mehlhorn, Grit; Brehmer, Bernhard (Hrsg.): Potenziale von Herkunftssprachen. Sprachliche und außersprachliche Einflussfaktoren. Tübingen: Stauffenburg, 2018. -- ISBN 978-3-95809-141-2. 295 Seiten, € 49,80.
  51. Melo-Pfeifer, Silvia; Reimann, Daniel (Hrsg.): Plurale Ansätze im Fremdsprachenunterricht in Deutschland.State of the art, Implementierung des REPA und Perspektiven. Tübingen: Narr, 2018 (RFU -- Romanistische Fremdsprachenforschung und Unterrichtsentwicklung, 12). -- ISBN 978-3-8233-8189-1. 354 Seiten, € 88,00.
  52. Metzeltin, Michael; Bru Peral, Javier (Hrsg.): Landeswissen. Ein Methodenbuch. 2. Auflage. Wien: Praesens, 2018 (BachelorMasterStudies, 9). -- ISBN 978-3-7069-0912-9. 274 Seiten, € 22,30.
  53. Moraldo, Sandro M. (Hrsg.): Sprachwandel. Perspektiven für den Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Heidelberg: Winter, 2018. -- ISBN 978-3-8253-6863-0. 205 Seiten, € 54,00.
  54. Padrós, Alicia; Loo, Angelika: Großgruppendidaktik. Berlin: Erich Schmidt, 2017 (Fremdsprache Deutsch, 56). -- ISBN 978-3-503-17196-5. 57 Seiten, € 10,50.
  55. Petravić, Ana; Šenjug Golub, Ana; Gehrmann, Siegfried (Hrsg.): Deutsch von Anfang an. Frühes Deutschlernen als Chance. Perspektiven aus Südosteuropa. Münster: Waxmann, 2018. -- ISBN 978-3-8309-3754-8. 197 Seiten, € 29,90.
  56. Roche, Jörg-Matthias; Suñer, Ferran: Sprachenlernen und Kognition. Grundlagen einer kognitiven Sprachendidaktik. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2017 (Kompendium DaF/DaZ, 1). -- ISBN 978-3-8233-6931-8. 375 Seiten, € 24,99.
  57. 10.1515/infodaf-2020-0069
  58. Roche, Jörg; Terrasi-Haufe, Elisabetta (Hrsg.): Mehrsprachigkeit und Sprachenerwerb. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2018 (Kompendium DaF/DaZ, 4). -- ISBN 978-3-8233-8182-2, 345 Seiten, € 19,99.
  59. Rösinger, Christiane: Zukunft machen wir später. Meine Deutschstunden mit Geflüchteten. Frankfurt am Main: Fischer, 2017. -- ISBN 978-3-596-29804-4. 224 Seiten, € 12,99.
  60. Roy, Mickaël: La réalité virtuelle pour l’apprentissage des langues. Une étude auprès d’adolescents apprenant le français ou l’allemand. Bern: Peter Lang, 2017 (Mehrsprachigkeit in Europa/Multilingualism in Europe, 13). -- ISBN 978-3-0343-2820-3. 472 Seiten, € 72,95.
  61. Schenk, Klaus; Zeisberger, Ingold (Hrsg.): Fremde Räume. Interkulturalität und Semiotik des Phantastischen. Würzburg: Könighausen & Neumann, 2017. -- ISBN 978-3-8260-5446-4. 279 Seiten, € 39,80.
  62. Schnack, Arwen; Hagner, Valeska: Im Beruf neu. Fachwortschatztrainer Pflege. München: Hueber, 2018. -- ISBN 978-3-19-321190-3. 99 Seiten, € 9,50.
  63. Schote, Joachim; Weimann, Gunther; Schappert, Petra: Pluspunkt Deutsch. Erfolgreich im Beruf B1. Kurs- und Übungsbuch. Berlin: Cornelsen, 2018. -- ISBN 978-3-06-022965-9. 304 Seiten, € 24,25.Schote, Joachim: Pluspunkt Deutsch. Erfolgreich im Beruf B1. Handreichungen für den Unterricht. Berlin: Cornelsen, 2018. -- ISBN 978-3-06-120880-6. 88 Seiten, € 9,99.
  64. Shafer, Naomi: Varietäten und Varianten verstehen lernen. Zum Umgang mit Standardvariation in Deutsch als Fremdsprache. Göttingen: Universitätsverlag, 2018 (Materialien Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, 99). -- ISBN 978-3-86395-383-6. 303 Seiten, € 39,00.
  65. Siiner, Maarja; Hult, Francis M.; Kupisch, Tanja (Hrsg.): Language Policy and Language Acquisition Planning. Cham: Springer International Publishing, 2018 (Language Policy, 15). -- ISBN 978-3-319-75962-3. 256 Seiten, € 96,29.
  66. Spaniel-Weise, Dorothea: Europäische Mehrsprachigkeit, bilinguales Lernen und Deutsch als Fremdsprache. Berlin: Frank & Timme, 2018 (Studien zu Fach, Sprache und Kultur, 6). -- ISBN 978-3-7329-0488-4. 356 Seiten, € 49,80.
  67. Stanley, John; O’Keeffe, Brian; Stolze, Radegundis; Cercel, Larisa (Hrsg.): Philosophy and Practice in Translational Hermeneutics. Bukarest: Zeta Books, 2018. -- ISBN 978-606-697-060-0. 398 Seiten, € 26,00.
  68. Susteck, Sebastian (Hrsg.): Empirische Untersuchungen zu Deutschunterricht und Migration. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Beiträge zur Literatur- und Mediendidaktik, 35). -- ISBN 978-3-631-68112-1. 285 Seiten, € 49,95.
  69. Tawfik, Nahla; Neuland, Eva (Hrsg.): Texte zur interkulturellen Germanistik in Forschung und Lehre. München: iudicium, 2017. -- ISBN 978-3-86205-502-9. 324 Seiten, € 39,00.
  70. Tucholsky, Kurt: Germany? Germany! Satirical Writings. The Kurt Tucholsky Reader. New York: Berlinica Publishing, 2017 (Kurt Tucholsky in Translation). -- ISBN 978-1-935902-38-6. 208 Seiten, $ 14,95.
  71. Ulrich, Carmen (Hrsg.): Literatur im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Didaktik. Exemplarische Unterrichtsmodelle für die Hochschule. München: iudicium, 2018. – ISBN 978-3-86205-520-3. 169 Seiten, € 26,00.
  72. Vidgren, Noora: Deutsch nach Englisch und Schwedisch. Subjektive Theorien finnischer DaF-Lernender über das Lernen von mehr als einer Fremdsprache und die zwischensprachliche Interaktion. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, 2018 (Mehrsprachigkeit und multiples Sprachenlernen/Multilingualism and Multiple Language Acquisition and Learning). – ISBN 978-3-8340-1823-6. 299 Seiten, € 29,80.
  73. Xian, Peixin (2018): Die Bedeutung kultureller Differenzen für die soziale Interaktion. Von chinesischen und deutschen Tabus zur Kommunikationsstrategie in der wirtschaftlichen Interaktion zwischen Deutschen und Chinesen. München: iudicium, 2018. – ISBN 978-3-86205-523-4. 150 Seiten, € 24,00.
  74. Zeyer, Tamara: Grammatiklernen interaktiv. Eine empirische Studie zum Umgang von DaF-Lernenden auf Niveaustufe A mit einer Lernsoftware. Tübingen: Narr, 2018 (Giessener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik). – ISBN 978-3-8233-8228-7. 343 Seiten, € 68,00.
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