Startseite Germanistische Linguistik Wierlacher, Alois (Hrsg.): Kulinaristik des Frühstücks. Breakfast Across Cultures. Analysen – Theorien – Perspektiven. München: iudicium, 2018. – ISBN 978-3-86205-550-0. 437 Seiten, € 64,00.
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Wierlacher, Alois (Hrsg.): Kulinaristik des Frühstücks. Breakfast Across Cultures. Analysen – Theorien – Perspektiven. München: iudicium, 2018. – ISBN 978-3-86205-550-0. 437 Seiten, € 64,00.

  • Werner Heidermann
Veröffentlicht/Copyright: 11. Juli 2019
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Rezensierte Publikation:

Wierlacher, Alois (Hrsg.): Kulinaristik des Frühstücks. Breakfast Across Cultures. Analysen – Theorien – Perspektiven. München: iudicium, 2018. – ISBN 978-3-86205-550-0. 437 Seiten, € 64,00.


Der von Alois Wierlacher bei iudicium herausgegebene Band Kulinaristik des Frühstücks trägt die Untertitel Breakfast Across Cultures ist ein erstaunlicher und wirklich origineller Sammelband. Die rund 30 Autorinnen und Autoren sind Wierlachers Einladung gefolgt, mittels sehr unterschiedlicher Arbeiten einen Beitrag zu dem zu leisten, was „eine polyperspektivische, transdisziplinäre und transnationale Frühstücksforschung“ (24) genannt wird. Hier sei gleich eingewendet, dass sowohl der Herausgeber in seiner ausgezeichneten Einführung als auch einige seiner Kolleginnen und Kollegen aus den ganz unterschiedlichen Fachrichtungen in terminologischer Hinsicht hin und wieder übertreiben. Wenn es zum Beispiel heißt, „dass Frühstücke unter gegebenen Bedingungen als kulturrelative Performanzformen je andere Konstruktionen sind“ (26), oder wenn beklagt wird, dass man „nur rudimentäre Kenntnisse über biorhythmisch abweichende Steuerungen der Aktivitäts- und/oder Regenerationsphasen der in vorindustriellen, subsistenzwirtschaftlichen Verhältnisse lebenden Marginalgesellschaften extremer Temperatur- und/oder lichtgesteuerter Lebensräume“ (42) habe, so mag sich der eine oder andere Leser schon fragen, ob noch von dem die Rede ist, was er am Morgen (sozusagen frühstückstechnisch) zu sich genommen hat. Ein letztes Beispiel für ein mit Verlaub sehr eigensinniges Verständnis der Morgenmahlzeit findet sich in dem literaturwissenschaftlichen Beitrag („Grundzüge einer Literaturwissenschaft des Frühstücks“). Wir befinden uns in Seldwyl, also in Gottfried Kellers Novelle Kleider machen Leute. Zitiert wird die Stelle: „Er hatte noch nichts gefrühstückt als einige Schneeflocken, die ihm in den Mund geflogen, und er sah noch weniger ab, wo das geringste Mittagsbrot heranwachsen wollte.“ (383). Gedeutet wird das nun so: „Die rituelle Leerstelle Frühstück markiert den Anfang nachhaltiger sozialer Mobilität Strapinskis, die unterstützt wird durch das wenig differenzierte, alltagstheoretische Register an sozialen, psychologischen und symbolischen Analyseparametern der Seldwyler Bürger.“ (383).

Manche Terminologie-Exzesse lassen also aus den Augen verlieren, dass ein Frühstück in erster Linie ein Frühstück ist, also eine an sich übersichtliche Begebenheit. Das gilt aber glücklicherweise nicht für den Band insgesamt, der vielmehr ein wunderbares Beispiel dafür ist, wie sich Erkenntnisse potenzieren, wenn man sich einem Objekt aus sehr verschiedenen Perspektiven nähert. Hierbei ist das Interdisziplinäre immer nur so gut, wie die einzelnen Disziplinen ihrerseits gut vertreten sind. Und in dieser Hinsicht kann man den Verantwortlichen nur gratulieren: Von der Kunstgeschichte bis zur Sprachwissenschaft, von der Geo- und Humanökologie über die Ernährungsphysiologie bis zur Zahnmedizin, von der Kirche bis zur Schule bis zum Hotel sind Disziplinen und Lebensbereiche kompetent vertreten. Dieses transdisziplinäre Vorgehen bei der Erhellung des Forschungsobjekts wird überzeugend ergänzt durch den Versuch, die Welt des Frühstücks auch international abzubilden. Alle diese Beschreibungen von Frühstückskulturen, es sind dreizehn, sind lesenswert. Man liest und mag feststellen, dass man das britische und amerikanische Frühstück immer unter-, das französische dagegen eher überschätzt hat. Und natürlich geht es der Kulinaristik nie nur ums Essen. Über Frankreich lesen wir: „Das Abendessen hat für den familiären Zusammenhalt einen sehr hohen Stellenwert.“ (136). Wiederholt ist von der Rolle der Tageszeitung beim deutschen Frühstück die Rede. Das Kapitel über das Frühstück in Italien liefert, quasi als besonderen Service, eine Liste der Kaffee-Variationen von „ristretto“ bis „tiepido“ (166). Unter anderem im Zusammenhang mit dem schwedischen Frühstück wird ein Thema angesprochen, über das überraschenderweise wenig gesichertes Wissen existiert: „Frühstückende Jugendliche werden allgemein mit besseren Essgewohnheiten verknüpft, mit größerer physischer Aktivität und mit höheren sozioökonomischem Status als Jugendliche, die kein Frühstück essen.“ (171). Nahezu alle Versuche einer Antwort auf die Frage, ob Frühstücker leistungsfähiger als Nichtfrühstücker sind, enden in dem Eindruck, dass das so sein mag – wissenschaftliche Klarheit scheint es da noch nicht zu geben.

Das internationale Panorama umfasst noch das Osterfrühstück in Polen, das Gabelfrühstück in Österreich, das Frühstück auf dem Balkan (mit eindrucksvollem Literaturverzeichnis), den Nahen und Mittleren Osten (mit vielen Suppen zum Frühstück), Uganda (mit Hähnchen zum Frühstück als Luxus-Event), Japan mit seinen Proviantdosen, Korea und China (mit dem Hinweis auf ein Kochbuch mit über 200 Reisbreirezepten).

Wie so oft im Leben liegt das Exotische wider Erwarten ganz in der Nähe. Wir begeben uns nach Österreich, und auf Seite 206 heißt es:

„Doch bleibt festzuhalten, dass es ein österreichisches Frühstücksideal gibt, das perfekt in den Kaffeehäusern der Republik gelebt und täglich zelebriert wird. Das Prinzip dieses Idealfrühstücks ist eindeutig Disziplin, Eleganz und ein klarer Kanon, was man im juste milieu morgens verzehrt. Man könnte definieren, so ein österreichisches Frühstück muss auf ein silbernes Kaffeehaustablett passen. Es besteht aus einer Schale (ja nicht einer Kanne!) Kaffee (wahlweise Melange, Verlängerter, kleiner oder großer Schwarzer oder Brauner), auf Wunsch auch Tee (da ist die Kanne aus ästhetisch-sensorischen Gründen erlaubt), einem Körberl mit fünfzackig gerissener Hand-Kaisersemmel und reschem Kipferl, offener Tee-Butter, Marillenmarmelade von Wachauer Marillen.“ Nach weiteren zehn Zeilen des Frühstückskanons heißt es zusammenfassend: „Diese kanonische Gleichförmigkeit ist ein kulturrepräsentativer Identitätsmarker, den es auch in der privaten Lebenswelt gibt.“ (206).

Es gibt neben diesem Sammelband das ebenfalls von Alois Wierlacher herausgegebene Jahrbuch für Kulinaristik, dessen englischer Titel einladender ausfällt als der deutsche (The German Journal of Food Studies and Hospitality), und auch ein Kulinaristik-Forum. In den Publikationen geht es um die großen Zusammenhänge des Essens und weniger um das Essen als solches. Eine der zahlreichen Informationen, die den hier vorgestellten Band so lesenswert machen, ist die, „dass nur ein Drittel der Menschheit mit Besteck isst, das zweite Drittel benutzt Stäbchen und das dritte Drittel isst [...] mit den Fingern“ (269). Eine andere Information ist die, „dass man allein durch das vermehrte Kauen pro Jahr 10 Kilogramm abnehmen kann“ (85).

Auf 437 Seiten beweisen die Autoren und Autorinnen, dass es eine Menge zum Thema zu sagen gibt, mal etwas sehr wortreich, immer aber kurzweilig. Zum Schluss fallen dem Rezensenten dann noch Aspekte ein, die sich im Rahmen einer Neuauflage evtl. aufnehmen ließen, zum Beispiel das Frühstück in Situationen nicht ganz freiwilliger Kollektive: Schullandheim, Internat, Kloster, Strafvollzugsanstalt. Ein letztes Desiderat wäre eine Untersuchung der Speisekarten von Frühstückscafés, in denen sich sicher hin und wieder das Existenzialisten-Frühstück eines Theater-Cafés in Köln als Plagiat fände: schwarzer Kaffee mit einer Gauloise, ohne Filter selbstverständlich.

Online erschienen: 2019-07-11
Erschienen im Druck: 2019-07-10

© 2019 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Artikel in diesem Heft

  1. Frontmatter
  2. Frontmatter
  3. Nachruf
  4. Vorbemerkung
  5. Rezensionen
  6. Agiba, Sara: Lernen durch Irritation. Ein Beitrag zur Untersuchung kulturbezogener Lernprozesse bei ägyptischen DaF-Lernenden. München: iudicium, 2017. – ISBN 978-3-86205-501-2. 270 Seiten, € 42,00.
  7. Ahmadian, Mohammad Javad; del Pilar García Maya, María (Hrsg.): Recent Perspectives on Task-Based Language Learning and Teaching. Boston: De Gruyter, 2018 (Trends in Applied Linguistics). – ISBN 978-1-5015-1147-9. 280 Seiten, € 99,95.
  8. Akkramas, Pakini; Funk, Hermann, Traoré, Salifou (Hrsg.): Deutsch als Fremdsprache im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Regionalisierung. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Im Medium fremder Sprachen und Kulturen, 30). – ISBN 978-3-631-71204-7. 444 Seiten, € 72,95.
  9. Bröcher-Drabent, Kirsten: Aussprache und Wahrnehmung. Eine empirische Studie zur Rezeption von L2-Varietäten des Deutschen. Tübingen: Stauffenburg, 2018 (Stauffenburg Linguistik, 97). – ISBN 978-3-95809-518-2. 254 Seiten, € 49,80.
  10. Buchwald-Wargenau, Isabel: Mein Leben in Deutschland. Der Orientierungskurs. Basiswissen Politik, Geschichte, Gesellschaft. München: Hueber, 2018. – ISBN 978-3-19011-499-3. 124 Seiten, € 13,00.
  11. Bührig, Kristin; Schlickau, Stephan (Hrsg.): Argumentieren und Diskutieren. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Hildesheimer Schriften zur Interkulturellen Kommunikation, 8). – ISBN 978-3-631-67322-5. 192 Seiten, € 46,95.
  12. Efing, Christian; Kiefer, Karl-Hubert (Hrsg.): Sprachbezogene Curricula und Aufgaben in der beruflichen Bildung. Aktuelle Konzepte und Forschungsergebnisse. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Wissen – Kompetenz – Text, 12). – ISBN 978-3-631-67698-1. 264 Seiten, € 63,95.
  13. Ehmke, Timo; Hammer, Svenja; Köker, Anne; Ohm, Udo; Koch-Priewe, Barbara (Hrsg.): Professionelle Kompetenzen angehender Lehrkräfte im Bereich Deutsch als Zweitsprache. Münster: Waxmann, 2018. – ISBN 978-3-8309-3243-7. 304 Seiten, € 39,90 €.
  14. Fandrych, Christian; Thurmair, Maria: Grammatik im Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Grundlagen und Vermittlung. Berlin: Erich Schmidt, 2018 (Grundlagen Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, 2). – ISBN 978-3-503-17758-5. 296 Seiten, € 19,95.
  15. Haitzinger, Horst: Politische Karikaturen von Horst Haitzinger. Grünwald: Stiebner, 2017. – ISBN 978-3-8307-1701-0. 72 Seiten, € 11,90. Haitzinger, Horst: Politische Karikaturen von Horst Haitzinger. Grünwald: Stiebner, 2018. – ISBN 978-3-8307-1704-1. 72 Seiten, € 11,90.
  16. Hering, Axel; Matussek, Magdalena; Perlmann-Balme, Michaela: Sicher! Übungsgrammatik. Deutsch als Fremdsprache. München: Hueber, 2018. – ISBN 978-3-19-301206-7. 240 Seiten, € 21,00.
  17. Hilpert, Silke; Kerner, Marion u. a.: Schritte plus Neu 5. Deutsch als Zweitsprache für Alltag und Beruf. Kursbuch und Arbeitsbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-301085-8. 208 Seiten, € 15,90. Kalender, Susanne; Klimaszyk, Petra: Schritte plus Neu 5. Deutsch als Zweitsprache. Lehrerhandbuch. München: Hueber, 2018. – ISBN 978-3-19-311085-5. 228 Seiten, € 16,50.
  18. Hirschfeld, Ursula; Reinke, Kerstin: Phonetik im Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Unter Berücksichtigung des Verhältnisses von Orthografie und Phonetik. 2., neu bearbeitete Auflage. Berlin: Erich Schmidt, 2018 (Grundlagen Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, 1). – ISBN 978-3-503-17756-1. 260 Seiten, € 19,95.
  19. Hoffmann, Ludger; Kameyama, Shinichi; Riedel, Monika; Şahiner, Pembe; Wulff, Nadja (Hrsg.): Deutsch als Zweitsprache. Ein Handbuch für die Lehrerausbildung. Berlin: Erich Schmidt, 2017. – ISBN 978-3-503-17194-1. 542 Seiten, € 29,95.
  20. Janas, Carina: Yalla Tarek! Begrüßung, Orientierung in der Stadt, Bus & Bahn, Du & Sie. Stuttgart: Ernst Klett Sprachen (Einfach loslesen! A1.1), 2016. – ISBN 978-3-12-674914-5. 48 Seiten, € 4,99.
  21. Klein, Katharina; van Elten, Franziska: Kompakt. Mit Erfolg zum DSD I PRO. Stuttgart: Erich Klett Sprachen, 2018. – ISBN 978-3-12-675179-7. 64 Seiten, € 12,99.
  22. Laukkanen, Liisa; Parry, Christoph (Hrsg.): Schreiben zwischen Sprachen. Ausgewählte Beiträge der 3. Internationalen Arbeitstagung Germanistische Forschungen zum Text Vaasa 19.–20.05.2016. München: iudicium, 2017. – ISBN 978-3-3-86205-595-1. 131 Seiten, € 19,00.
  23. Leisen, Josef: Handbuch Fortbildung Sprachförderung im Fach. Sprachsensibler Fachunterricht in der Praxis. Stuttgart: Ernst Klett Sprachen, 2017. – ISBN 978-3-12-666859-0. 285 Seiten, € 62,50.
  24. Niebisch, Daniela; Penning-Hiemstra, Sylvette u. a.: Schritte plus Neu 3. Österreich. Kurs- und Arbeitsbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-301080-3. 212 Seiten, € 16,50. Niebisch, Daniela; Penning-Hiemstra, Sylvette u. a.: Schritte plus Neu 3. Österreich. 2 Audio-CDs zum Kursbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-321080-7. € 24,00. Hilpert, Silke; Niebisch, Daniela u. a.: Schritte plus Neu 4. Österreich: Kurs- und Arbeitsbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-401080-2. 212 Seiten, € 16,50. Niebisch, Daniela; Pude, Angela; Specht, Franz: Schritte plus Neu 4. Österreich. 2 Audio-CDs zum Kursbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-421080-6. € 24,00.
  25. Puato, Daniela; Di Meola, Claudio: DaF-Übungsgrammatiken zwischen Sprachwissenschaft und Didaktik. Perspektiven auf die semanto-pragmatische Dimension der Grammatik. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Deutsche Sprachwissenschaft International, 26). – ISBN 978-3-631-72905-2. 308 Seiten, € 60,70.
  26. Reimann, Daniela: Die Literaturvermittlung in der Auswärtigen Kulturpolitik Deutschlands. Eine Betrachtung ihrer Entwicklung, Instrumente und Tendenzen. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2017. – ISBN 978-3-8260-6292-6. 287 Seiten, € 49,80.
  27. Sahel, Said: Kasus. Heidelberg: Winter, 2018. – ISBN 978-3-8253-6866-1. 99 Seiten, € 13,00.
  28. Sanz, Carlos; Thomas, Timea: Alltagstauglich Deutsch. Frases útiles para todos los días. Alemán – Español. München: Hueber, 2016. – ISBN 978-3-19-317933-3. 113 Seiten, € 12,50.
  29. Schickhaus, Tobias Akira: Interkulturelle Literaturwissenschaft und Wissenssoziologie. Studien zu deutsch- und japanischsprachigen Texten von Yoko Tawada. Bielefeld: transcript, 2017. – ISBN 978-3-8376-4086-1. 321 Seiten, € 39,99.
  30. Schiedermair, Simone (Hrsg.): Literaturvermittlung. Texte, Konzepte, Praxen in Deutsch als Fremdsprache und den Fachdidaktiken Deutsch, English, Französisch. München: iudicium, 2017. – ISBN 978-3-86205-497-8. 273 Seiten, € 42,00.
  31. Schiedermair, Simone (Hrsg.): Deutsch als Fremd- und Zweitsprache & Kulturwissenschaft. Zugänge zu sozialen Wirklichkeiten. München: iudicium, 2018. – ISBN 978-3-86205-522-7. 296 Seiten, € 39,00.
  32. Voerkel, Paul: Deutsch als Chance: Ausbildung, Qualifikation und Verbleib von Absolventen brasilianischer Deutschstudiengänge. Dissertation. Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2017. 719 Seiten. Online: https://www.db-thueringen.de/receive/dbt_mods_00033644 (20.05.2019)
  33. Wierlacher, Alois (Hrsg.): Kulinaristik des Frühstücks. Breakfast Across Cultures. Analysen – Theorien – Perspektiven. München: iudicium, 2018. – ISBN 978-3-86205-550-0. 437 Seiten, € 64,00.
Heruntergeladen am 31.12.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/infodaf-2019-0054/html
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