Home German Linguistics Hirschfeld, Ursula; Reinke, Kerstin: Phonetik im Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Unter Berücksichtigung des Verhältnisses von Orthografie und Phonetik. 2., neu bearbeitete Auflage. Berlin: Erich Schmidt, 2018 (Grundlagen Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, 1). – ISBN 978-3-503-17756-1. 260 Seiten, € 19,95.
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Hirschfeld, Ursula; Reinke, Kerstin: Phonetik im Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Unter Berücksichtigung des Verhältnisses von Orthografie und Phonetik. 2., neu bearbeitete Auflage. Berlin: Erich Schmidt, 2018 (Grundlagen Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, 1). – ISBN 978-3-503-17756-1. 260 Seiten, € 19,95.

  • Eva Sommer
Published/Copyright: July 11, 2019

Rezensierte Publikation:

Hirschfeld, Ursula; Reinke, Kerstin: Phonetik im Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Unter Berücksichtigung des Verhältnisses von Orthografie und Phonetik. 2., neu bearbeitete Auflage. Berlin: Erich Schmidt, 2018 (Grundlagen Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, 1). – ISBN 978-3-503-17756-1. 260 Seiten, € 19,95.


Meine Rezension der 1. Auflage kam zu einer grundsätzlich positiven Zusammenfassung: „[Man kann] dieses Lehrbuch unbefangen und ertragreich querlesen, hin und her zwischen Theorie, Folgerungen, Anwendungs- und Aufgabenbeispielen“. Und ohne die „Tendenz, Sprachphänomene vom System der Sprache her zu sortieren und aufzubereiten“, hat „das Buch unter den Stichworten Situation, Emotion, Ausgangsbedingungen, Interferenzen, Lernzielgruppe etc. so erfreulich viel zu sagen“. (Sommer 2018: 271).

Bei dieser positiven Einschätzung bleibt es, auch wenn die nochmalige Rezension sich auf den Auflagen-Vergleich konzentriert und dadurch kritischer, evtl. kleinlich wirkt. Für die Neuauflage nach kaum zwei Jahren haben die Autorinnen „vor allem Korrekturen, aber auch eine Reihe inhaltlicher Veränderungen vorgenommen sowie Literaturangaben und Internetadressen aktualisiert“ (Einführung, 11).

Zunächst zur Aktualisierung: das Literaturverzeichnis ist um eine halbe Seite gewachsen, wobei aus der 1. Auflage alles vollständig übernommen wurde, auch ältere Namen wie Trubetzkoy, Roman Jakobson, Viëtor. Nun kommen einige seit 2016 publizierte Titel dazu, und frühere sind mit neuer Auflage bzw. neuem Internet-Abruf (Anfang 2018) aufgeführt, z. B. der „Dialektatlas“ der Deutschen Welle. Neu im Literaturverzeichnis und auch am jeweiligen Kapitel-Ende (130 bzw. 53) erscheinen ein älterer Titel (Krifka u. a., 2014) bzw. das neue DWDS (Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache), das aber sonst nicht in den Text eingearbeitet ist, auch nicht in der Auflistung von vergleichbaren Wörterbüchern (40). Sonst gibt es im Anhang keine inhaltliche Überarbeitung, das Sachregister bietet weiterhin nur einen Beleg (68) für den Schwa-Laut (im Glossar gut definiert und im Text auch auf den Seiten 77, 139, 155, 220 thematisiert), und für die Stichwörter „Qualität“ / „Quantität“ gibt es in beiden alphabetischen Verzeichnissen nur eine einzige, noch dazu identische Beispiel- und Seitenangabe.

Nun zu den „inhaltliche[n] Veränderungen“ (11), notwendiger Tribut an die fortschreitende Zeit und Fachdiskussion: Zwischen den Kapiteln erscheinen jetzt dankenswerterweise mehr Querverweise (z. B. 29, 136, 129). Im Aufbau und Text der Kapitel sind die meisten Veränderungen minimal und reagieren offenbar auf Fragen und Hinweise zur 1. Auflage; quasi gesprächsweise, wie das dezidiert eingefügte „weder...noch“ (91) oder, eher abschwächend, ein vorgeschaltetes „u. a.“ (108) oder – ohne „besonders“ – die nur noch „wichtigen“ Herkunftssprachen „im DaF-/DaZ-Kontext“ (10). Noch mehr von den etwa dreimal so vielen Veränderungen dieser Art zu beschreiben, wäre viel zu akribisch, gemessen an der weiter bestehenden und lobenswerten inhaltlichen Aussage, Verständlich- und Nützlichkeit dieses Buches. Jedenfalls können die beiden Auflagen problemlos nebeneinander benutzt werden. Evtl. Veränderungen im Layout entstehen durch Verschiebungen um einzelne Wörter oder Silben, meist ohne merklichen Effekt (z. B. 51 Mitte, 52 f., 64 ff., 78 Abs. 1, 82 unten), manchmal günstiger für den Lesefluss (wenn öfter als vorher Absatz- und Seiten-Ende zusammenfallen, z. B. auf den Seiten137–140 oder im Glossar), manchmal aber auch hemmend (durch dunklere Hintergrundfarbe 42, Einrückungen wie 48 f. und 136 oder neue Silbentrennungen, die jetzt in den verengten Glossar-Spalten nötig werden, allerdings auch in zwei Fällen eine früher falsche Silbentrennung bereinigen).

Nun zu den „Korrekturen“ (11), den wirklich inhaltlichen Neuerungen, meist durch Austausch einzelner Wörter und Begriffe, z. B. bei der Benennung von Lauten (Auslautverhärtung „nur am Wortende“ statt zuvor „im Wort“, 122; „kein Reibe-R“, 121 und 124) oder von sprachlichen Mitteln („suprasegmental“ statt „prosodisch“, 213). Auffällig ist dieses Austausch-Verfahren – obwohl für „Phonologie“ (i. S. v. Systematisierung) und „Phonetik“ (i. S. v. Praxis) die Definitionen selbst identisch geblieben sind (55 f.) – bei der Betonung der Phonologie in der 2. statt der Phonetik in der 1. Auflage als notwendiges Lernziel in der korrekten Wort-Artikulation (138). Dazu passt methodisch-didaktisch, dass der ursprünglich allgemeine Appell zur „Bewusstmachung“ jetzt der präzisen Aufforderung gewichen ist, „erste Hinweise zur Aussprache“ von Beispielwörtern im Text zu geben (jeweils 164). Auffällig erschien das der Rezensentin im Zusammenhang mit einem Aspekt, der in der 1. Auflage positiv hervortrat, nämlich als Orientierung an den „spezifischen Voraussetzungen und Besonderheiten“ der Lernenden vor allem bei den oft „sprachlich heterogenen Lerngruppen“ (129). So betonte die 1. Auflage sehr früh, beim Betrachten der „Zielgruppen- und Lernendenspezifik“, unter den „Ausgangsbedingungen“ individuelle Unterschiede, darunter auch „kognitive Leistungsmöglichkeiten sowie Leistungsbereitschaft und Konzentrationsfähigkeit“ (2016: 26).

Dieser Unterpunkt – in der Formulierung sicher hart und durchaus differenzierungsbedürftig – ist jetzt ersatzlos gestrichen. Damit geht ein Stück Praxisbezug verloren, nämlich zur Praxis vieler DaF-Gruppen, in denen Einzelne, intensiver und aussichtsloser als im allgemeinbildenden Schulalltag, gerade wegen ihrer „spezifischen Voraussetzungen und Besonderheiten“ auf der Stelle treten. Oft hilft hier nur ein neuer Blick auf die Lernziele, z. B. eine – schon in der ersten Rezension angemahnte – Auseinandersetzung darüber, dass/ob Transkription wirklich Unterrichts- und sogar Prüfungsthema ist. In der Darstellung des Buches (vgl. 40–46) gibt es hier keine Veränderungen außer kleinen, durchaus lesefreundlichen Verschiebungen im Seitenumbruch (46 f. und 47 f.). Die IPA-Transkriptionszeichen bleiben Lernstoff (vgl. 179 und 187, wenn auch auf Seite 206 mit dem einschränkenden Zusatz „für Lehrende“) und sind daher in den Übungen für DaF-Lernende thematisiert (207, 212), vgl. auch die Arbeitsblätter, ausdrücklich aktualisiert für die 2. Auflage und online abrufbar beim Verlag[1]; sie enthalten von Anfang an Aufgaben, bei denen zwischen Buchstabe und Transkriptionszeichen gewechselt wird, im Erkennen, aktiven Umschreiben, lauten Lesen und orthografie-kritischen Vergleichen. Dahinter steht die unveränderte Grundannahme der Autorinnen: „Eine Fremdsprache wird in der Regel schriftbasiert gelehrt und gelernt.“ (9).

Aber, wie in der ersten Rezension eingewendet, diese Grundannahme kann bei DaZ, in den Zielgruppen aktueller Integrations- und Alphabetisierungs-Angebote, nur eingeschränkt gelten. Dort wäre IPA doch eher ein weiteres verwirrendes Schriftsystem, also wächst wohl gerade die Nachfrage (auch an die beiden Autorinnen?!) nach einer gleichermaßen fundierten, aber nicht transkriptions- und schrift-‚basierten‘ Phonetik. (Sommer 2018: 270).

Vielleicht, bei dem offensichtlichen Erfolg dieses Buches, ein Thema für die 3. Auflage?!

Literatur

Sommer, Eva (2018): „Hirschfeld, Ursula; Reinke, Kerstin: Phonetik im Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (2016)“ [Rezension]. In: Informationen Deutsch als Fremdsprache 45 (2–3), 268–271. Search in Google Scholar

Online erschienen: 2019-07-11
Erschienen im Druck: 2019-07-10

© 2019 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

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  1. Frontmatter
  2. Frontmatter
  3. Nachruf
  4. Vorbemerkung
  5. Rezensionen
  6. Agiba, Sara: Lernen durch Irritation. Ein Beitrag zur Untersuchung kulturbezogener Lernprozesse bei ägyptischen DaF-Lernenden. München: iudicium, 2017. – ISBN 978-3-86205-501-2. 270 Seiten, € 42,00.
  7. Ahmadian, Mohammad Javad; del Pilar García Maya, María (Hrsg.): Recent Perspectives on Task-Based Language Learning and Teaching. Boston: De Gruyter, 2018 (Trends in Applied Linguistics). – ISBN 978-1-5015-1147-9. 280 Seiten, € 99,95.
  8. Akkramas, Pakini; Funk, Hermann, Traoré, Salifou (Hrsg.): Deutsch als Fremdsprache im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Regionalisierung. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Im Medium fremder Sprachen und Kulturen, 30). – ISBN 978-3-631-71204-7. 444 Seiten, € 72,95.
  9. Bröcher-Drabent, Kirsten: Aussprache und Wahrnehmung. Eine empirische Studie zur Rezeption von L2-Varietäten des Deutschen. Tübingen: Stauffenburg, 2018 (Stauffenburg Linguistik, 97). – ISBN 978-3-95809-518-2. 254 Seiten, € 49,80.
  10. Buchwald-Wargenau, Isabel: Mein Leben in Deutschland. Der Orientierungskurs. Basiswissen Politik, Geschichte, Gesellschaft. München: Hueber, 2018. – ISBN 978-3-19011-499-3. 124 Seiten, € 13,00.
  11. Bührig, Kristin; Schlickau, Stephan (Hrsg.): Argumentieren und Diskutieren. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Hildesheimer Schriften zur Interkulturellen Kommunikation, 8). – ISBN 978-3-631-67322-5. 192 Seiten, € 46,95.
  12. Efing, Christian; Kiefer, Karl-Hubert (Hrsg.): Sprachbezogene Curricula und Aufgaben in der beruflichen Bildung. Aktuelle Konzepte und Forschungsergebnisse. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Wissen – Kompetenz – Text, 12). – ISBN 978-3-631-67698-1. 264 Seiten, € 63,95.
  13. Ehmke, Timo; Hammer, Svenja; Köker, Anne; Ohm, Udo; Koch-Priewe, Barbara (Hrsg.): Professionelle Kompetenzen angehender Lehrkräfte im Bereich Deutsch als Zweitsprache. Münster: Waxmann, 2018. – ISBN 978-3-8309-3243-7. 304 Seiten, € 39,90 €.
  14. Fandrych, Christian; Thurmair, Maria: Grammatik im Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Grundlagen und Vermittlung. Berlin: Erich Schmidt, 2018 (Grundlagen Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, 2). – ISBN 978-3-503-17758-5. 296 Seiten, € 19,95.
  15. Haitzinger, Horst: Politische Karikaturen von Horst Haitzinger. Grünwald: Stiebner, 2017. – ISBN 978-3-8307-1701-0. 72 Seiten, € 11,90. Haitzinger, Horst: Politische Karikaturen von Horst Haitzinger. Grünwald: Stiebner, 2018. – ISBN 978-3-8307-1704-1. 72 Seiten, € 11,90.
  16. Hering, Axel; Matussek, Magdalena; Perlmann-Balme, Michaela: Sicher! Übungsgrammatik. Deutsch als Fremdsprache. München: Hueber, 2018. – ISBN 978-3-19-301206-7. 240 Seiten, € 21,00.
  17. Hilpert, Silke; Kerner, Marion u. a.: Schritte plus Neu 5. Deutsch als Zweitsprache für Alltag und Beruf. Kursbuch und Arbeitsbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-301085-8. 208 Seiten, € 15,90. Kalender, Susanne; Klimaszyk, Petra: Schritte plus Neu 5. Deutsch als Zweitsprache. Lehrerhandbuch. München: Hueber, 2018. – ISBN 978-3-19-311085-5. 228 Seiten, € 16,50.
  18. Hirschfeld, Ursula; Reinke, Kerstin: Phonetik im Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Unter Berücksichtigung des Verhältnisses von Orthografie und Phonetik. 2., neu bearbeitete Auflage. Berlin: Erich Schmidt, 2018 (Grundlagen Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, 1). – ISBN 978-3-503-17756-1. 260 Seiten, € 19,95.
  19. Hoffmann, Ludger; Kameyama, Shinichi; Riedel, Monika; Şahiner, Pembe; Wulff, Nadja (Hrsg.): Deutsch als Zweitsprache. Ein Handbuch für die Lehrerausbildung. Berlin: Erich Schmidt, 2017. – ISBN 978-3-503-17194-1. 542 Seiten, € 29,95.
  20. Janas, Carina: Yalla Tarek! Begrüßung, Orientierung in der Stadt, Bus & Bahn, Du & Sie. Stuttgart: Ernst Klett Sprachen (Einfach loslesen! A1.1), 2016. – ISBN 978-3-12-674914-5. 48 Seiten, € 4,99.
  21. Klein, Katharina; van Elten, Franziska: Kompakt. Mit Erfolg zum DSD I PRO. Stuttgart: Erich Klett Sprachen, 2018. – ISBN 978-3-12-675179-7. 64 Seiten, € 12,99.
  22. Laukkanen, Liisa; Parry, Christoph (Hrsg.): Schreiben zwischen Sprachen. Ausgewählte Beiträge der 3. Internationalen Arbeitstagung Germanistische Forschungen zum Text Vaasa 19.–20.05.2016. München: iudicium, 2017. – ISBN 978-3-3-86205-595-1. 131 Seiten, € 19,00.
  23. Leisen, Josef: Handbuch Fortbildung Sprachförderung im Fach. Sprachsensibler Fachunterricht in der Praxis. Stuttgart: Ernst Klett Sprachen, 2017. – ISBN 978-3-12-666859-0. 285 Seiten, € 62,50.
  24. Niebisch, Daniela; Penning-Hiemstra, Sylvette u. a.: Schritte plus Neu 3. Österreich. Kurs- und Arbeitsbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-301080-3. 212 Seiten, € 16,50. Niebisch, Daniela; Penning-Hiemstra, Sylvette u. a.: Schritte plus Neu 3. Österreich. 2 Audio-CDs zum Kursbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-321080-7. € 24,00. Hilpert, Silke; Niebisch, Daniela u. a.: Schritte plus Neu 4. Österreich: Kurs- und Arbeitsbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-401080-2. 212 Seiten, € 16,50. Niebisch, Daniela; Pude, Angela; Specht, Franz: Schritte plus Neu 4. Österreich. 2 Audio-CDs zum Kursbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-421080-6. € 24,00.
  25. Puato, Daniela; Di Meola, Claudio: DaF-Übungsgrammatiken zwischen Sprachwissenschaft und Didaktik. Perspektiven auf die semanto-pragmatische Dimension der Grammatik. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Deutsche Sprachwissenschaft International, 26). – ISBN 978-3-631-72905-2. 308 Seiten, € 60,70.
  26. Reimann, Daniela: Die Literaturvermittlung in der Auswärtigen Kulturpolitik Deutschlands. Eine Betrachtung ihrer Entwicklung, Instrumente und Tendenzen. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2017. – ISBN 978-3-8260-6292-6. 287 Seiten, € 49,80.
  27. Sahel, Said: Kasus. Heidelberg: Winter, 2018. – ISBN 978-3-8253-6866-1. 99 Seiten, € 13,00.
  28. Sanz, Carlos; Thomas, Timea: Alltagstauglich Deutsch. Frases útiles para todos los días. Alemán – Español. München: Hueber, 2016. – ISBN 978-3-19-317933-3. 113 Seiten, € 12,50.
  29. Schickhaus, Tobias Akira: Interkulturelle Literaturwissenschaft und Wissenssoziologie. Studien zu deutsch- und japanischsprachigen Texten von Yoko Tawada. Bielefeld: transcript, 2017. – ISBN 978-3-8376-4086-1. 321 Seiten, € 39,99.
  30. Schiedermair, Simone (Hrsg.): Literaturvermittlung. Texte, Konzepte, Praxen in Deutsch als Fremdsprache und den Fachdidaktiken Deutsch, English, Französisch. München: iudicium, 2017. – ISBN 978-3-86205-497-8. 273 Seiten, € 42,00.
  31. Schiedermair, Simone (Hrsg.): Deutsch als Fremd- und Zweitsprache & Kulturwissenschaft. Zugänge zu sozialen Wirklichkeiten. München: iudicium, 2018. – ISBN 978-3-86205-522-7. 296 Seiten, € 39,00.
  32. Voerkel, Paul: Deutsch als Chance: Ausbildung, Qualifikation und Verbleib von Absolventen brasilianischer Deutschstudiengänge. Dissertation. Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2017. 719 Seiten. Online: https://www.db-thueringen.de/receive/dbt_mods_00033644 (20.05.2019)
  33. Wierlacher, Alois (Hrsg.): Kulinaristik des Frühstücks. Breakfast Across Cultures. Analysen – Theorien – Perspektiven. München: iudicium, 2018. – ISBN 978-3-86205-550-0. 437 Seiten, € 64,00.
Downloaded on 31.12.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/infodaf-2019-0039/html
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