Home German Linguistics Bröcher-Drabent, Kirsten: Aussprache und Wahrnehmung. Eine empirische Studie zur Rezeption von L2-Varietäten des Deutschen. Tübingen: Stauffenburg, 2018 (Stauffenburg Linguistik, 97). – ISBN 978-3-95809-518-2. 254 Seiten, € 49,80.
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Bröcher-Drabent, Kirsten: Aussprache und Wahrnehmung. Eine empirische Studie zur Rezeption von L2-Varietäten des Deutschen. Tübingen: Stauffenburg, 2018 (Stauffenburg Linguistik, 97). – ISBN 978-3-95809-518-2. 254 Seiten, € 49,80.

  • Denise Gensel
Published/Copyright: July 11, 2019

Rezensierte Publikation:

Bröcher-Drabent, Kirsten: Aussprache und Wahrnehmung. Eine empirische Studie zur Rezeption von L2-Varietäten des Deutschen. Tübingen: Stauffenburg, 2018 (Stauffenburg Linguistik, 97). – ISBN 978-3-95809-518-2. 254 Seiten, € 49,80.


Dass eine fehlerhafte Aussprache die Verständlichkeit lernersprachlicher Äußerungen trotz grammatikalischer Korrektheit stark beeinträchtigen, gar verhindern kann, dürfte niemanden verwundern. Zudem ließ sich in verschiedenen Sprechwirkungsstudien nachweisen, dass das Übertragen von Intonations- und Artikulationsgewohnheiten, die zwischen Ausgangs- und Zielsprache abweichen, folgenschwer zum Bild beiträgt, das bei Rezipient*innen von Sprecher*innen entsteht. Sprechwirkung ist dabei das Ergebnis eines hörerseitigen Rezeptionsprozesses, der sich als „die Aufnahme der Signale durch die Sinnesorgane, das Erfassen der Bedeutungen aus den Zeichenformativen und das Verstehen des Gemeinten durch die Bewertung aller Informationen, die als äußerungsrelevant selektiert werden“ (Hirschfeld/Neuber/Stock 2010: 61), definieren lässt. Eine Persönlichkeitsbewertung aufseiten der Hörer*innen, ausgelöst durch den fremden Akzent, kann dabei erheblich vom Selbstbild der DaF-Lerner*innen divergieren. Darin zeichnet sich die Relevanz empirischer Untersuchungen zur Sprechwirkung ab, von denen zwar schon einige veröffentlicht wurden. Dennoch ist der Bedarf an Studien im Bereich der perzeptiven Phonetik keineswegs gedeckt.

In eben jenes Forschungsdesiderat fügt sich die wissenschaftliche Arbeit von Kirsten Bröcher-Drabent, welche 2018 im Stauffenburg-Verlag erschien. Sie untersucht die Einstellung von Hörer*innen mit L1 Deutsch gegenüber L2-Aussprachevarietäten von Sprecher*innen mit einer der Herkunftssprachen Russisch, Chinesisch oder Polnisch. Dabei überprüft sie zunächst einmal, ob die Proband*innen in der Lage sind, die Herkunftssprachen anhand von Ausspracheabweichungen zu identifizieren, um im Anschluss der Frage nachzugehen, wie interferenzbedingte Abweichungsmerkmale bewertet werden.

Nachdem die Autorin in die Struktur ihrer Dissertation eingeführt und die Studie in einem wissenschaftlichen Kontext verortet hat, wird der theoretische Hintergrund skizziert, vor dem die Untersuchung und deren Auswertung stattfand. Sie stellt in diesem Zusammenhang ein Stufenmodell der rezeptiv-auditiven Kompetenz vor, das versucht, ein Spektrum an Diskriminierungs- und Imitationsfähigkeiten und deren Überprüfbarkeit mittels impliziter und expliziter Abfragen aufzugliedern (vgl. 30 ff.). Die Abstufung reicht dabei von der Fertigkeit der simplen Wahrnehmung/Unterscheidung (A1: L1- und L2-Varietäten können differenziert werden) bis zum Vermögen einer wirklichkeitsgetreuen Nachahmung (C3: Eine Imitation der Varietät ist so treffend, dass der Proband von Muttersprachlern dieser Varietät als Muttersprachler eingeschätzt wird). Durch die Einteilung der Kompetenzstufen in A1, A2, B1, B2, C1, C2 (sowie C3) wird eine Anlehnung an die Kompetenzniveaus des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GeR) vorgenommen. Zwar wird das sprachübergreifende Bezugssystem auch an dieser Stelle flüchtig erwähnt, jedoch wird kein direkter Zusammenhang zwischen den Deskriptoren von Bröcher-Drabents Stufenmodell und den Kann-Beschreibungen des GeR ersichtlich[1]. Kritisch gesteht die Autorin nach den ausführlichen Beschreibungen ein, dass „die Abgrenzung der Stufen und auch die Instrumente, die zur Erhebung verwendet werden, künstlich geschaffen sind und nicht unbedingt die tatsächliche Sprachkompetenz, die ein Mensch in Alltagssituationen zeigt, abfragen“ (35).

Das dritte Kapitel widmet sich der Methodik der Untersuchung, für welche ein mehrstufiges Verfahren, bestehend aus impliziten Assoziationstests und Fragebögen, gewählt wurde. Die Hörbeispiele beschränken sich auf Audio-Dateien, damit eine mögliche, durch optische Impulse ausgelöste Beeinflussung ausgeschlossen wird. Es ist erwähnenswert, dass die Vorgehensweise noch zahlreiche weitere Maßnahmen birgt, die einer Verzerrung der Ergebnisse durch außerphonetische Einflussfaktoren entgegenwirken. So war ein Kriterium bei der Auswahl der (Hör-)Proband*innen, dass diese noch keinen Unterricht in einer der L2-Herkunftssprachen besuchten, um Präferenzen und Befangenheit auszuschließen. Bei der Selektion der Sprecher-Proband*innen sollte zum einen eine hohe Sprachbeherrschung mit möglichst wenig Abweichungen auf anderen sprachlichen Ebenen, zum anderen ein deutlich hörbarer Fremdakzent erkennbar sein. Zudem handelte es sich bei den Sprechproben um spontane Äußerungen, um eine „künstlich erschaffene Laborrealität“ (63) zu vermeiden. Allerdings hätten Leseproben einen entscheidenden Vorteil. Das gleiche Sprachmaterial bei allen Proband*innen würde garantieren, dass die Hörer*innen nicht auch eine Persönlichkeitsbewertung auf der Grundlage des Äußerungsinhalts vornehmen.

Anschließend werden die Phoneminventare der ausgewählten Sprachenpaare (Russisch-Deutsch, Chinesisch-Deutsch, Polnisch-Deutsch) in Kontrast gesetzt, um eine Auswahl der Sprachstimuli zu treffen, die den Hörer*innen später zur Bewertung vorgelegt wird. An dieser Stelle zeichnet sich ab, dass in der Studie nur Abweichungen auf segmentaler Ebene fokussiert werden. Als Grund wird das Format des Assoziationstests angegeben, der es nicht zulasse, „gesondert auf Intonation oder Satzmelodie einzugehen, da hierfür die Rezeption längerer Sprechproben vonnöten wäre“ (81). Die Liste an Vorkehrungsmaßnahmen, die getroffen worden sind, um eine Beeinflussung durch nicht phonetische Faktoren zu verhindern, wird damit um eine weitere Komponente ergänzt. Allerdings ist fraglich, ob Sprachstimuli gänzlich losgelöst von prosodischen Gestaltungsmitteln betrachtet werden können. Werden suprasegmentale Parameter zur Akzentuierung und Rhythmisierung gesprochener Sprache aus der Ausgangssprache übertragen, die in der Zielsprache jedoch eine abweichende Deutung hervorrufen, so entstehen unbeabsichtigte emotionale Wirkungen. Reinke wies beispielsweise für das Sprachenpaar Russisch-Deutsch nach, dass die interferenzbedingte Realisierung von Akzentuierungen mittels eines starken Tonhöhenanstiegs dazu führt, dass DaF-Sprecherinnen mit russischer Muttersprache von Hörer*innen mit L1 Deutsch als fröhlicher bewertet wurden als Proband*innen mit deutscher Muttersprache (vgl. Reinke 2011). In der gleichen Studie wurden die Probandinnen mit L1 Russisch außerdem als sympathischer, zugleich jedoch als weniger kompetent und weniger sicher eingeschätzt (ebd.: 77). Demnach löst die sprechstimmliche Gestaltungsweise von (auch kürzeren) Äußerungen Sprechwirkungen aus[2]. Einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die Persönlichkeitsbewertung dürfte auch der Stimmklang ausüben, der aber ebenfalls keine Erwähnung findet.

Es ist hervorzuheben, dass sich die Arbeit nicht nur Themen aus der kontrastiven und auditiv-perzeptiven Phonetik widmet, sondern häufig auch soziophonetische Aspekte bei der Datenerhebung beachtet werden und diese dementsprechend adaptiert wird:

Wird etwa abgefragt, ob Ausspracheabweichungen von L2-Sprechern des Deutschen negativ gesehen werden, könnten die Probanden aus Angst vor dem Vorwurf der Xenophobie tendenziell eher dazu neigen, Abweichungen positiver zu bewerten, als sie sie tatsächlich wahrnehmen. (83).

Diese These wurde bei der Auswertung der Fragebögen nachgewiesen und bestätigt das Vorgehen bei der Datenerhebung, für das explizite und implizite Abfragen kombiniert wurden. Eine interessante Erkenntnis der Untersuchung ist, dass Aussprachevarietäten nicht als Ganzes positiv oder negativ bewertet worden sind. Vielmehr wurden Abweichungsmerkmale einer Sprache von den Hörer*innen unterschiedlich beurteilt (vgl. 133). Dies spricht für weitere Studien im Bereich der kontrastiven Phonetik und die Anwendung der Erkenntnisse in gezielten Aussprachetrainings im Rahmen des DaZ-/DaF-Unterrichts. Erst im Ausblick stellt Bröcher-Drabent die Frage, die sich dem*der Leser*in bereits im ersten Kapitel aufdrängt. Sind die Bewertungen der Aussprachevarietäten tatsächlich direkt verantwortlich für die Bewertungen oder sind es nicht eher die Sprachen und ihre Sprecher*innen, die dahinter vermutet werden und auf stereotype Vorstellungen der Hörer*innen treffen? Die Varietät, die in der Studie affektiv am stärksten bewertet wurde, ist die der Proband*innen mit Chinesisch als Muttersprache (vgl. 169). Dieses Ergebnis wird auf den Umstand zurückgeführt, dass es sich zugleich um diejenige Variante handelt, mit der die Hörer*innen laut eigenen Angaben am wenigsten im Alltag in Kontakt kommen. Demgemäß wurde zugleich gezeigt, dass „Abweichungen, mit denen Menschen öfter in Berührung kommen, weniger stark assoziativ gewertet werden“, also der hörerseitigen Wahrnehmung vertrauter erscheinen (169). Dass Fremdheit durch Kontakt abgebaut wird und mithin zur Erhöhung der Toleranz führt, lässt sich bekanntlich auf weitaus mehr als nur die segmentale Phonetik beziehen.

Literatur

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Hirschfeld, Ursula; Neuber, Baldur; Stock, Eberhard (2010): „Phonetische Sprechwirkungsforschung im Bereich der interkulturellen Kommunikation“. In: Hirschfeld, Ursula; Stock, Eberhard (Hrsg.): Sprechwissenschaftlich-phonetische Untersuchungen zur interkulturellen Kommunikation Russisch – Deutsch. Frankfurt am Main: Peter Lang, 43–67.Search in Google Scholar

Reinke, Kerstin (2011): „Fremder Akzent – von der auditiven Wahrnehmung zur Deutung der Persönlichkeit“. In: Babylonia 2, 73–79 (Themenheft Die Ausspracheschulung im Fremdsprachenunterricht). Online: http://babylonia.ch/de/archiv/2011/nummer-2/fremder-akzent/ (20.05.2019).Search in Google Scholar

Trim, John; North, Brian; Coste, Daniel (2001): Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen: lernen, lehren, beurteilen. Berlin: Langenscheidt.Search in Google Scholar

Online erschienen: 2019-07-11
Erschienen im Druck: 2019-07-10

© 2019 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

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  7. Ahmadian, Mohammad Javad; del Pilar García Maya, María (Hrsg.): Recent Perspectives on Task-Based Language Learning and Teaching. Boston: De Gruyter, 2018 (Trends in Applied Linguistics). – ISBN 978-1-5015-1147-9. 280 Seiten, € 99,95.
  8. Akkramas, Pakini; Funk, Hermann, Traoré, Salifou (Hrsg.): Deutsch als Fremdsprache im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Regionalisierung. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Im Medium fremder Sprachen und Kulturen, 30). – ISBN 978-3-631-71204-7. 444 Seiten, € 72,95.
  9. Bröcher-Drabent, Kirsten: Aussprache und Wahrnehmung. Eine empirische Studie zur Rezeption von L2-Varietäten des Deutschen. Tübingen: Stauffenburg, 2018 (Stauffenburg Linguistik, 97). – ISBN 978-3-95809-518-2. 254 Seiten, € 49,80.
  10. Buchwald-Wargenau, Isabel: Mein Leben in Deutschland. Der Orientierungskurs. Basiswissen Politik, Geschichte, Gesellschaft. München: Hueber, 2018. – ISBN 978-3-19011-499-3. 124 Seiten, € 13,00.
  11. Bührig, Kristin; Schlickau, Stephan (Hrsg.): Argumentieren und Diskutieren. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Hildesheimer Schriften zur Interkulturellen Kommunikation, 8). – ISBN 978-3-631-67322-5. 192 Seiten, € 46,95.
  12. Efing, Christian; Kiefer, Karl-Hubert (Hrsg.): Sprachbezogene Curricula und Aufgaben in der beruflichen Bildung. Aktuelle Konzepte und Forschungsergebnisse. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Wissen – Kompetenz – Text, 12). – ISBN 978-3-631-67698-1. 264 Seiten, € 63,95.
  13. Ehmke, Timo; Hammer, Svenja; Köker, Anne; Ohm, Udo; Koch-Priewe, Barbara (Hrsg.): Professionelle Kompetenzen angehender Lehrkräfte im Bereich Deutsch als Zweitsprache. Münster: Waxmann, 2018. – ISBN 978-3-8309-3243-7. 304 Seiten, € 39,90 €.
  14. Fandrych, Christian; Thurmair, Maria: Grammatik im Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Grundlagen und Vermittlung. Berlin: Erich Schmidt, 2018 (Grundlagen Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, 2). – ISBN 978-3-503-17758-5. 296 Seiten, € 19,95.
  15. Haitzinger, Horst: Politische Karikaturen von Horst Haitzinger. Grünwald: Stiebner, 2017. – ISBN 978-3-8307-1701-0. 72 Seiten, € 11,90. Haitzinger, Horst: Politische Karikaturen von Horst Haitzinger. Grünwald: Stiebner, 2018. – ISBN 978-3-8307-1704-1. 72 Seiten, € 11,90.
  16. Hering, Axel; Matussek, Magdalena; Perlmann-Balme, Michaela: Sicher! Übungsgrammatik. Deutsch als Fremdsprache. München: Hueber, 2018. – ISBN 978-3-19-301206-7. 240 Seiten, € 21,00.
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  18. Hirschfeld, Ursula; Reinke, Kerstin: Phonetik im Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Unter Berücksichtigung des Verhältnisses von Orthografie und Phonetik. 2., neu bearbeitete Auflage. Berlin: Erich Schmidt, 2018 (Grundlagen Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, 1). – ISBN 978-3-503-17756-1. 260 Seiten, € 19,95.
  19. Hoffmann, Ludger; Kameyama, Shinichi; Riedel, Monika; Şahiner, Pembe; Wulff, Nadja (Hrsg.): Deutsch als Zweitsprache. Ein Handbuch für die Lehrerausbildung. Berlin: Erich Schmidt, 2017. – ISBN 978-3-503-17194-1. 542 Seiten, € 29,95.
  20. Janas, Carina: Yalla Tarek! Begrüßung, Orientierung in der Stadt, Bus & Bahn, Du & Sie. Stuttgart: Ernst Klett Sprachen (Einfach loslesen! A1.1), 2016. – ISBN 978-3-12-674914-5. 48 Seiten, € 4,99.
  21. Klein, Katharina; van Elten, Franziska: Kompakt. Mit Erfolg zum DSD I PRO. Stuttgart: Erich Klett Sprachen, 2018. – ISBN 978-3-12-675179-7. 64 Seiten, € 12,99.
  22. Laukkanen, Liisa; Parry, Christoph (Hrsg.): Schreiben zwischen Sprachen. Ausgewählte Beiträge der 3. Internationalen Arbeitstagung Germanistische Forschungen zum Text Vaasa 19.–20.05.2016. München: iudicium, 2017. – ISBN 978-3-3-86205-595-1. 131 Seiten, € 19,00.
  23. Leisen, Josef: Handbuch Fortbildung Sprachförderung im Fach. Sprachsensibler Fachunterricht in der Praxis. Stuttgart: Ernst Klett Sprachen, 2017. – ISBN 978-3-12-666859-0. 285 Seiten, € 62,50.
  24. Niebisch, Daniela; Penning-Hiemstra, Sylvette u. a.: Schritte plus Neu 3. Österreich. Kurs- und Arbeitsbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-301080-3. 212 Seiten, € 16,50. Niebisch, Daniela; Penning-Hiemstra, Sylvette u. a.: Schritte plus Neu 3. Österreich. 2 Audio-CDs zum Kursbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-321080-7. € 24,00. Hilpert, Silke; Niebisch, Daniela u. a.: Schritte plus Neu 4. Österreich: Kurs- und Arbeitsbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-401080-2. 212 Seiten, € 16,50. Niebisch, Daniela; Pude, Angela; Specht, Franz: Schritte plus Neu 4. Österreich. 2 Audio-CDs zum Kursbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-421080-6. € 24,00.
  25. Puato, Daniela; Di Meola, Claudio: DaF-Übungsgrammatiken zwischen Sprachwissenschaft und Didaktik. Perspektiven auf die semanto-pragmatische Dimension der Grammatik. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Deutsche Sprachwissenschaft International, 26). – ISBN 978-3-631-72905-2. 308 Seiten, € 60,70.
  26. Reimann, Daniela: Die Literaturvermittlung in der Auswärtigen Kulturpolitik Deutschlands. Eine Betrachtung ihrer Entwicklung, Instrumente und Tendenzen. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2017. – ISBN 978-3-8260-6292-6. 287 Seiten, € 49,80.
  27. Sahel, Said: Kasus. Heidelberg: Winter, 2018. – ISBN 978-3-8253-6866-1. 99 Seiten, € 13,00.
  28. Sanz, Carlos; Thomas, Timea: Alltagstauglich Deutsch. Frases útiles para todos los días. Alemán – Español. München: Hueber, 2016. – ISBN 978-3-19-317933-3. 113 Seiten, € 12,50.
  29. Schickhaus, Tobias Akira: Interkulturelle Literaturwissenschaft und Wissenssoziologie. Studien zu deutsch- und japanischsprachigen Texten von Yoko Tawada. Bielefeld: transcript, 2017. – ISBN 978-3-8376-4086-1. 321 Seiten, € 39,99.
  30. Schiedermair, Simone (Hrsg.): Literaturvermittlung. Texte, Konzepte, Praxen in Deutsch als Fremdsprache und den Fachdidaktiken Deutsch, English, Französisch. München: iudicium, 2017. – ISBN 978-3-86205-497-8. 273 Seiten, € 42,00.
  31. Schiedermair, Simone (Hrsg.): Deutsch als Fremd- und Zweitsprache & Kulturwissenschaft. Zugänge zu sozialen Wirklichkeiten. München: iudicium, 2018. – ISBN 978-3-86205-522-7. 296 Seiten, € 39,00.
  32. Voerkel, Paul: Deutsch als Chance: Ausbildung, Qualifikation und Verbleib von Absolventen brasilianischer Deutschstudiengänge. Dissertation. Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2017. 719 Seiten. Online: https://www.db-thueringen.de/receive/dbt_mods_00033644 (20.05.2019)
  33. Wierlacher, Alois (Hrsg.): Kulinaristik des Frühstücks. Breakfast Across Cultures. Analysen – Theorien – Perspektiven. München: iudicium, 2018. – ISBN 978-3-86205-550-0. 437 Seiten, € 64,00.
Downloaded on 31.12.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/infodaf-2019-0030/html
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