Laukkanen, Liisa; Parry, Christoph (Hrsg.): Schreiben zwischen Sprachen. Ausgewählte Beiträge der 3. Internationalen Arbeitstagung Germanistische Forschungen zum Text Vaasa 19.–20.05.2016. München: iudicium, 2017. – ISBN 978-3-3-86205-595-1. 131 Seiten, € 19,00.
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Regina Graßmann
Rezensierte Publikation:
Laukkanen, Liisa; Parry, Christoph (Hrsg.): Schreiben zwischen Sprachen. Ausgewählte Beiträge der 3. Internationalen Arbeitstagung Germanistische Forschungen zum Text Vaasa 19.–20.05.2016. München: iudicium, 2017. – ISBN 978-3-3-86205-595-1. 131 Seiten, € 19,00.
Die hier zu rezensierende Publikation enthält acht ausgewählte Beiträge, die auf der 3. Internationalen Arbeitstagung Germanistische Forschungen zum Text (GeFoText) im Mai 2016 an der Universität Vaasa präsentiert wurden. Der mit seinen 131 Seiten schmale Band greift die Frage nach den „Spuren der Mehrsprachigkeit und der Reflexion über Sprachenvielfalt und Sprache überhaupt in recht unterschiedlichen Werken auf“ (7). Die Beiträgerinnen und Beiträger widmen sich hier in ihren Aufsätzen der „Übersetzung als eine besondere Art von Welterfahrung“ (7). Das Leitmotiv Übersetzung entstand aus der Frage, welche sich die Autorinnen und Autoren stellten, wie die Vielsprachigkeit als „einen wesentlichen Bestandteil des kulturellen Reichtums Europas“ (7) zu erleben und in ihrem Werk zu thematisieren sei.
So behandelt Christine Ivanovic im ersten Beitrag Autofiktion, Essayroman oder translationale Literatur? (11–34) am Beispiel des autofiktionalen Essayromans Krieg und Welt (Peter Waterhouse, 2006). Ivanovic spannt hier über vier Textabschnitte einen Bogen, welcher „das Überwinden von Grenzen zwischen Sprachen und Nationen“ in den „Diskursraum einer Geschichte“ (12) verlagert. Der Ich-Erzähler ist hier nicht durch Zufall „Übersetzer von Profession“ (ebd.), er gestaltet über das autofiktionale Erzählen vielmehr einen Raum zwischen den Räumen Text, Welt und Menschen (ebd.). Für Ivanovic liegt in der Autofiktion die Kraft begründet, durch „die eigene Biografie“ einen „überschreitende[n] literarische[n] Beitrag zum kulturellen Gedächtnis resp. zur Erinnerungskultur“ leisten zu können, zum Beispiel dann, wenn die Autorinnen und Autoren über ihre „Erfahrungen radikalen historischen oder kulturellen Wandel zum Ausdruck bringen“ (15).
Im dritten Abschnitt führt Ivanovic den Leser über Gedichtpassagen in die zweisprachige Welt des Übersetzens, um im vierten Abschnitt dem Leser eine vielschichtige Wahrnehmung von Welt zu eröffnen, in welcher dieser sich bewegen lernen kann (29): „Mehrsprachigkeit, so lässt sich resümieren, ist zwar eine erlernbare Fähigkeit von Personen. Mehrsprachigkeit ist in diesem Buch aber ein immer wieder neu zu entdeckendes [...] Merkmal der uns umgebenden Welt und sie ist die Bedingung der Möglichkeit, Welt zu ‚vernehmen‘ und zu ‚verbinden‘“ (32).
Robert Seitovirta liefert mit seinem Aufsatz Von Kafka zu Tawada. Kleine Literatur, Deterritorialisierung und ihre (Un)möglichkeiten (35–46) eine Skizze aus dem Tagebuch Franz Kafkas (Eintrag vom 25. Dezember 1911), deren Botschaft „fortwährend im Rahmen der Migrationsliteratur diskutiert“ (35) sei. Im Mittelpunkt stehe Kafkas „Suche nach einer Identität, sowohl der sprachlichen als auch der gemeinschaftlichen“ im Prag an der Schwelle zum 20. Jahrhundert (36). Wer Kafkas Schema der „kleine[n] Literatur“ (38) deutet, der überschreitet die Stufen einer monolingualen Nationalliteratur und deren „territorialen Identifikationsmustern“ hin zu jener „Deterritorialisierung“, welche „Prozess“ verstanden sein will, deren „Zustand“ oder „Funktion“ durch den Einfluss eines weiteren Territoriums oder Systems in stetiger Veränderung begriffen ist (39). Seitovirta widmet sich im zweiten Teil des Beitrags dem Phänomen der „Konfrontation mit einer neuen Kultur oder Sprache“ (in Yoko Tawadas Roman Talisman, 1996), ausgelöst durch jene in der Person selbst stattfindende „Selbstdeterritorialisierung“ (42) als eine Form der Migration, welche nicht als Merkmal der sogenannten „kleinen Literatur“, sondern lediglich „als etwas einzig bei Tawada Stattfindendes erklärt“ werden kann (42).
Katri Wessels schließt hier mit ihren Überlegungen zu Englisch [...] as the obvious language?Aspekte von Mehrsprachigkeit in zwei historischen Romanen J. G. Farrels und ihren deutschen Übersetzungen (64–77) an und stellt am Beispiel historischen Romane J.G Farrels (Troubles, 1970; The Siege of Krishnapur, 1973; The Singapore Grip, 1978) drei Wendepunkte der „britischen Imperialgeschichte“ (64) gegenüber: Irland in den Jahren 1919–1921, Indien im Jahr 1857 und das Singapur der 1940er Jahre. Die Romanschauplätze sind mehrsprachige Orte, hier stehen sich Sprachen verschiedener gesellschaftlicher Welten und Gesellschaftssystem gegenüber. Wessel versucht im dritten Abschnitt eine sprachwissenschaftliche Definition von Mehrsprachigkeit, welche nicht vertieft wird oder werden kann, um sich der Komplexität der „sprachliche[n] Welten“ (69) in Farrels Romanen zu widmen. Diese „Übersetzung Farrells in historischen und geografischen Kontexten [...] verorteter Romane, deren äußere Mehrsprachigkeit Hierarchien und Veränderungsprozesse entwirft, während die innere Ebene Überlegenheitsansprüche unterminiert, erfordert zur Erschließung der unbekannten Kultur oder Epoche“ (74) vom Leser die Bereitschaft, die Sprache, hier Englisch, als gesellschaftliches Medium zwischen Kultur, Epoche und Individuum im literarischen Text zu entdecken.
Alexandra Simon-López Betrachtungen über die Mehrsprachigkeit in Terézia Moras Das Ungeheuer (2013) (47–63) skizzieren ein unerwartet realistisches, vielleicht gerne verdrängtes Bild des Erlebens von Mehrsprachigkeit durch das Individuum. Der Protagonist Kopp, auf seiner Reise quer durch den europäischen Kontinent, wird in dessen „Stimmen- und Sprachenvielfalt“ (60) eingehüllt, diese kann aber nicht sein Inneres erreichen: „Sprachen fungieren [im Roman] im Sinne einer authentischen Road-Novel, in deren Verlauf dem Protagonisten unterschiedliche Charaktere oft unterschiedlicher Herkunft und Nationalität begegnen.“ (60). Die Botschaft Simon-López‘ Betrachtungen über Mehrsprachigkeit mag insofern erschrecken, als sie dem Leser den Blick auf die Sprache „als Grenze“ (59) öffnet, weil der Protagonist Kopp, „der trotz seiner Heirat mit einer Ungarin, seiner Tätigkeit in einer internationalen IT-Firma [...] und ausländischer Freunde ein relativ monokulturelles Wesen ohne wirklich profunde Fremdsprachenkenntnisse ist“ (58).
Christoph Parrys widmet sich im fünften Beitrag des Bandes der Sprachvielfalt im Kosmopolitischen Gedicht der Moderne. Anmerkungen zur „Weltsprache der modernen Poesie“ (78–91). Der erste Abschnitt folgt Hans Magnus Enzenbergers Vision einer „Weltsprache der modernen Poesie“, das heißt einer Sprache im uneigentlichen Sinne (78), welche Autorinnen und Autoren aus verschiedenen Sprachkulturen in einem transnationalen Raum zusammenzuführen vermag. Als lyrische Vertreter werden hier Eliots Waste Land und Appollinaires Gedicht Zone genannt. Es folgt der Blick auf die Mehrsprachigkeit in Paul Celans Gedichten im Band Niemandsrose (1963), jene „mehrsprachigen Einsprengsel“ (82), welche eine eigene Kette von zufälligen oder bewusst gesetzten Zeichen setzen, welche dem Leser über die Grenzen des einsprachigen Gedichts hinausführen (85). Als drittes Beispiel werden Dorothea Grünzweigs Gedicht Oh unsere Wörter aus dem Werk Vom Eisgebreit (2000) sowie Ernst Jandels oberflächenübersetzung vorgestellt, ein „Sprachexperiment“ (86), welches die vielschichtige Kraft der Wörter erspüren lässt und damit als ein „Symptom des internationalen Strebens nach inhaltlicher und formaler Erweiterung und Erneuerung der Poesie“ gelten kann (89).
Rinaju Purnomowulans Artikel über die Mehrsprachigkeit im einzelnen Text – Kulturverständigung durch Worte, dargestellt in O’Sullivans und Röslers deutsch-englischen Geschichten I like you – und du? und It could be worse – oder? (92–104) nimmt die sprachwissenschaftliche Perspektive auf Mehrsprachigkeit „als ein gesellschaftliches Phänomen des additiven Nebeneinanders von Sprachen“ (93) ein. Der Vergleich der zweisprachigen Jugendromane, oder vielmehr Geschichten aus dem Alltag, soll indonesischen Studierenden „durch den Sprachwechsel“ helfen, sich „von den etwas schwierigeren deutsche Textpassagen [zu] erholen, indem sie auf Englisch weiterlesen“ (103). Dieses sprachdidaktische Modell ermutigte die Studierenden fremdsprachige Texte sowohl auf der sprachlichen als auch auf der inhaltlichen Ebene explorierend zu erschließen. Warum nicht?
Edgar Platen beschreibt in seinen „Definitionen sind unfruchtbar.“ Der Essay, seine Beweglichkeit und die Landkarten Europas (105–117) die Bestimmungsprobleme der Textsorte Essay „aus einem sprachlichen, formalen und nicht zuletzt inhaltlichen Blickwinkel“ (105). Aus der Tradition Montaignes heraus ist der Essay als ein „vorrangiges Medium von Intertextualität, also Bewegung zwischen Texten und Textsorten“ zu deuten (106). Demnach ist die Textsorte Essay charakterisiert durch „Überschreitungen, Vermischungen und Hybridisierungen“ (107), der Essay selbst lebe „von seinen Bewegungsmöglichkeiten“ (108) und habe als „transitorische Gattung“ seinen Platz besonders in der Migrationsliteratur (108). Der Essay kann daher „gattungstheoretisch als eine Bewegungsform beschrieben werden“, da er als „ein mehr oder weniger unreguliertes Unterwegssein zwischen dem Privaten und dem Öffentlichen zwischen einem Eigenem und einem Fremden, zwischen Fiktion und Nicht-Fiktion usw.“ (110) erfahren wird.
Andreas Honneth stellt im letzten Beitrag des Bandes From B to Z and back again. Komparatistische Analyse zweier heterogener Texte des 19. Jahrhunderts (119–130) ein nicht nur anregendes, sondern auch modellhaftes Experiment vor, welches „zwei Texte verschiedener Gattungen, Herkünfte und Zeiten zusammenstoßen“ (119) lässt: Nietzsches Zarathrustra trifft den „Lohnschreiber Bartleby von Hermann Melville“ (ebd.). Zwei fiktive Welten, die offenbar nie voneinander erfahren hätten, wenn sie sich nicht rein zufällig „zu ihren Gattungen im Modus der Parodie verhalten“ (123) würden und „inmitten des Düsternegativen ein utopisches Moment“ (129) erwachen ließen, „die Idee von Humanität“ (ebd.). Der Aufsatz lädt den Leser ein, sich auf die Suche weiterer fiktiver Kosmen zu machen und literarische Welten mittels komparatistischer Analyse neu zu gruppieren.
Fazit: Alle acht Beiträge sind lesenswert und zeugen von vielfältigen Perspektiven, von denen aus eine (fiktive?) Mehr- oder besser Vielsprachigkeit des literarischen Textes betrachtet werden kann, und laden zur Exploration literarischer Welten ein. Literaturangaben ergänzen den jeweiligen Aufsatz und ermutigen die Leser des Bandes zu vertiefender Recherche. Wenngleich auch die Autorinnen und Autoren hier über das klingende Leitmotiv Übersetzung, welcher der Leser eines des mehrsprachigen Textes nicht ausweichen kann, bisher nicht entdeckte Ebenen der Rezeption literarischer Texte und damit vielschichtiger Welterfahrung eröffnen, so können diese m. E. distanzierten Betrachtungen subjektiver literarischer Welten nur durch die Auseinandersetzung mit den vielschichtigen kulturellen Einflüssen von unterschiedlichsten Migrationsprozessen in den Einwanderungsgesellschaften Europas und über diese hinaus zu einer echten Diskussion über den Stellenwert von Schreiben und Sprechen zwischen den Sprachen reifen. Aufsätze, welche auf Tagungsbeiträge zurückgehen, fordern uns, wie der vorliegende Band zeigt, gelegentlich auf, doch ganz alltägliche Fragestellungen aus einer distanzierten Perspektive zu betrachten, um diese anschließend wieder in ein größeres Ganzes einzuordnen und verstehen zu können.
© 2019 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
Artikel in diesem Heft
- Frontmatter
- Frontmatter
- Nachruf
- Vorbemerkung
- Rezensionen
- Agiba, Sara: Lernen durch Irritation. Ein Beitrag zur Untersuchung kulturbezogener Lernprozesse bei ägyptischen DaF-Lernenden. München: iudicium, 2017. – ISBN 978-3-86205-501-2. 270 Seiten, € 42,00.
- Ahmadian, Mohammad Javad; del Pilar García Maya, María (Hrsg.): Recent Perspectives on Task-Based Language Learning and Teaching. Boston: De Gruyter, 2018 (Trends in Applied Linguistics). – ISBN 978-1-5015-1147-9. 280 Seiten, € 99,95.
- Akkramas, Pakini; Funk, Hermann, Traoré, Salifou (Hrsg.): Deutsch als Fremdsprache im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Regionalisierung. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Im Medium fremder Sprachen und Kulturen, 30). – ISBN 978-3-631-71204-7. 444 Seiten, € 72,95.
- Bröcher-Drabent, Kirsten: Aussprache und Wahrnehmung. Eine empirische Studie zur Rezeption von L2-Varietäten des Deutschen. Tübingen: Stauffenburg, 2018 (Stauffenburg Linguistik, 97). – ISBN 978-3-95809-518-2. 254 Seiten, € 49,80.
- Buchwald-Wargenau, Isabel: Mein Leben in Deutschland. Der Orientierungskurs. Basiswissen Politik, Geschichte, Gesellschaft. München: Hueber, 2018. – ISBN 978-3-19011-499-3. 124 Seiten, € 13,00.
- Bührig, Kristin; Schlickau, Stephan (Hrsg.): Argumentieren und Diskutieren. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Hildesheimer Schriften zur Interkulturellen Kommunikation, 8). – ISBN 978-3-631-67322-5. 192 Seiten, € 46,95.
- Efing, Christian; Kiefer, Karl-Hubert (Hrsg.): Sprachbezogene Curricula und Aufgaben in der beruflichen Bildung. Aktuelle Konzepte und Forschungsergebnisse. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Wissen – Kompetenz – Text, 12). – ISBN 978-3-631-67698-1. 264 Seiten, € 63,95.
- Ehmke, Timo; Hammer, Svenja; Köker, Anne; Ohm, Udo; Koch-Priewe, Barbara (Hrsg.): Professionelle Kompetenzen angehender Lehrkräfte im Bereich Deutsch als Zweitsprache. Münster: Waxmann, 2018. – ISBN 978-3-8309-3243-7. 304 Seiten, € 39,90 €.
- Fandrych, Christian; Thurmair, Maria: Grammatik im Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Grundlagen und Vermittlung. Berlin: Erich Schmidt, 2018 (Grundlagen Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, 2). – ISBN 978-3-503-17758-5. 296 Seiten, € 19,95.
- Haitzinger, Horst: Politische Karikaturen von Horst Haitzinger. Grünwald: Stiebner, 2017. – ISBN 978-3-8307-1701-0. 72 Seiten, € 11,90. Haitzinger, Horst: Politische Karikaturen von Horst Haitzinger. Grünwald: Stiebner, 2018. – ISBN 978-3-8307-1704-1. 72 Seiten, € 11,90.
- Hering, Axel; Matussek, Magdalena; Perlmann-Balme, Michaela: Sicher! Übungsgrammatik. Deutsch als Fremdsprache. München: Hueber, 2018. – ISBN 978-3-19-301206-7. 240 Seiten, € 21,00.
- Hilpert, Silke; Kerner, Marion u. a.: Schritte plus Neu 5. Deutsch als Zweitsprache für Alltag und Beruf. Kursbuch und Arbeitsbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-301085-8. 208 Seiten, € 15,90. Kalender, Susanne; Klimaszyk, Petra: Schritte plus Neu 5. Deutsch als Zweitsprache. Lehrerhandbuch. München: Hueber, 2018. – ISBN 978-3-19-311085-5. 228 Seiten, € 16,50.
- Hirschfeld, Ursula; Reinke, Kerstin: Phonetik im Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Unter Berücksichtigung des Verhältnisses von Orthografie und Phonetik. 2., neu bearbeitete Auflage. Berlin: Erich Schmidt, 2018 (Grundlagen Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, 1). – ISBN 978-3-503-17756-1. 260 Seiten, € 19,95.
- Hoffmann, Ludger; Kameyama, Shinichi; Riedel, Monika; Şahiner, Pembe; Wulff, Nadja (Hrsg.): Deutsch als Zweitsprache. Ein Handbuch für die Lehrerausbildung. Berlin: Erich Schmidt, 2017. – ISBN 978-3-503-17194-1. 542 Seiten, € 29,95.
- Janas, Carina: Yalla Tarek! Begrüßung, Orientierung in der Stadt, Bus & Bahn, Du & Sie. Stuttgart: Ernst Klett Sprachen (Einfach loslesen! A1.1), 2016. – ISBN 978-3-12-674914-5. 48 Seiten, € 4,99.
- Klein, Katharina; van Elten, Franziska: Kompakt. Mit Erfolg zum DSD I PRO. Stuttgart: Erich Klett Sprachen, 2018. – ISBN 978-3-12-675179-7. 64 Seiten, € 12,99.
- Laukkanen, Liisa; Parry, Christoph (Hrsg.): Schreiben zwischen Sprachen. Ausgewählte Beiträge der 3. Internationalen Arbeitstagung Germanistische Forschungen zum Text Vaasa 19.–20.05.2016. München: iudicium, 2017. – ISBN 978-3-3-86205-595-1. 131 Seiten, € 19,00.
- Leisen, Josef: Handbuch Fortbildung Sprachförderung im Fach. Sprachsensibler Fachunterricht in der Praxis. Stuttgart: Ernst Klett Sprachen, 2017. – ISBN 978-3-12-666859-0. 285 Seiten, € 62,50.
- Niebisch, Daniela; Penning-Hiemstra, Sylvette u. a.: Schritte plus Neu 3. Österreich. Kurs- und Arbeitsbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-301080-3. 212 Seiten, € 16,50. Niebisch, Daniela; Penning-Hiemstra, Sylvette u. a.: Schritte plus Neu 3. Österreich. 2 Audio-CDs zum Kursbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-321080-7. € 24,00. Hilpert, Silke; Niebisch, Daniela u. a.: Schritte plus Neu 4. Österreich: Kurs- und Arbeitsbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-401080-2. 212 Seiten, € 16,50. Niebisch, Daniela; Pude, Angela; Specht, Franz: Schritte plus Neu 4. Österreich. 2 Audio-CDs zum Kursbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-421080-6. € 24,00.
- Puato, Daniela; Di Meola, Claudio: DaF-Übungsgrammatiken zwischen Sprachwissenschaft und Didaktik. Perspektiven auf die semanto-pragmatische Dimension der Grammatik. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Deutsche Sprachwissenschaft International, 26). – ISBN 978-3-631-72905-2. 308 Seiten, € 60,70.
- Reimann, Daniela: Die Literaturvermittlung in der Auswärtigen Kulturpolitik Deutschlands. Eine Betrachtung ihrer Entwicklung, Instrumente und Tendenzen. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2017. – ISBN 978-3-8260-6292-6. 287 Seiten, € 49,80.
- Sahel, Said: Kasus. Heidelberg: Winter, 2018. – ISBN 978-3-8253-6866-1. 99 Seiten, € 13,00.
- Sanz, Carlos; Thomas, Timea: Alltagstauglich Deutsch. Frases útiles para todos los días. Alemán – Español. München: Hueber, 2016. – ISBN 978-3-19-317933-3. 113 Seiten, € 12,50.
- Schickhaus, Tobias Akira: Interkulturelle Literaturwissenschaft und Wissenssoziologie. Studien zu deutsch- und japanischsprachigen Texten von Yoko Tawada. Bielefeld: transcript, 2017. – ISBN 978-3-8376-4086-1. 321 Seiten, € 39,99.
- Schiedermair, Simone (Hrsg.): Literaturvermittlung. Texte, Konzepte, Praxen in Deutsch als Fremdsprache und den Fachdidaktiken Deutsch, English, Französisch. München: iudicium, 2017. – ISBN 978-3-86205-497-8. 273 Seiten, € 42,00.
- Schiedermair, Simone (Hrsg.): Deutsch als Fremd- und Zweitsprache & Kulturwissenschaft. Zugänge zu sozialen Wirklichkeiten. München: iudicium, 2018. – ISBN 978-3-86205-522-7. 296 Seiten, € 39,00.
- Voerkel, Paul: Deutsch als Chance: Ausbildung, Qualifikation und Verbleib von Absolventen brasilianischer Deutschstudiengänge. Dissertation. Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2017. 719 Seiten. Online: https://www.db-thueringen.de/receive/dbt_mods_00033644 (20.05.2019)
- Wierlacher, Alois (Hrsg.): Kulinaristik des Frühstücks. Breakfast Across Cultures. Analysen – Theorien – Perspektiven. München: iudicium, 2018. – ISBN 978-3-86205-550-0. 437 Seiten, € 64,00.
Artikel in diesem Heft
- Frontmatter
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- Nachruf
- Vorbemerkung
- Rezensionen
- Agiba, Sara: Lernen durch Irritation. Ein Beitrag zur Untersuchung kulturbezogener Lernprozesse bei ägyptischen DaF-Lernenden. München: iudicium, 2017. – ISBN 978-3-86205-501-2. 270 Seiten, € 42,00.
- Ahmadian, Mohammad Javad; del Pilar García Maya, María (Hrsg.): Recent Perspectives on Task-Based Language Learning and Teaching. Boston: De Gruyter, 2018 (Trends in Applied Linguistics). – ISBN 978-1-5015-1147-9. 280 Seiten, € 99,95.
- Akkramas, Pakini; Funk, Hermann, Traoré, Salifou (Hrsg.): Deutsch als Fremdsprache im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Regionalisierung. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Im Medium fremder Sprachen und Kulturen, 30). – ISBN 978-3-631-71204-7. 444 Seiten, € 72,95.
- Bröcher-Drabent, Kirsten: Aussprache und Wahrnehmung. Eine empirische Studie zur Rezeption von L2-Varietäten des Deutschen. Tübingen: Stauffenburg, 2018 (Stauffenburg Linguistik, 97). – ISBN 978-3-95809-518-2. 254 Seiten, € 49,80.
- Buchwald-Wargenau, Isabel: Mein Leben in Deutschland. Der Orientierungskurs. Basiswissen Politik, Geschichte, Gesellschaft. München: Hueber, 2018. – ISBN 978-3-19011-499-3. 124 Seiten, € 13,00.
- Bührig, Kristin; Schlickau, Stephan (Hrsg.): Argumentieren und Diskutieren. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Hildesheimer Schriften zur Interkulturellen Kommunikation, 8). – ISBN 978-3-631-67322-5. 192 Seiten, € 46,95.
- Efing, Christian; Kiefer, Karl-Hubert (Hrsg.): Sprachbezogene Curricula und Aufgaben in der beruflichen Bildung. Aktuelle Konzepte und Forschungsergebnisse. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Wissen – Kompetenz – Text, 12). – ISBN 978-3-631-67698-1. 264 Seiten, € 63,95.
- Ehmke, Timo; Hammer, Svenja; Köker, Anne; Ohm, Udo; Koch-Priewe, Barbara (Hrsg.): Professionelle Kompetenzen angehender Lehrkräfte im Bereich Deutsch als Zweitsprache. Münster: Waxmann, 2018. – ISBN 978-3-8309-3243-7. 304 Seiten, € 39,90 €.
- Fandrych, Christian; Thurmair, Maria: Grammatik im Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Grundlagen und Vermittlung. Berlin: Erich Schmidt, 2018 (Grundlagen Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, 2). – ISBN 978-3-503-17758-5. 296 Seiten, € 19,95.
- Haitzinger, Horst: Politische Karikaturen von Horst Haitzinger. Grünwald: Stiebner, 2017. – ISBN 978-3-8307-1701-0. 72 Seiten, € 11,90. Haitzinger, Horst: Politische Karikaturen von Horst Haitzinger. Grünwald: Stiebner, 2018. – ISBN 978-3-8307-1704-1. 72 Seiten, € 11,90.
- Hering, Axel; Matussek, Magdalena; Perlmann-Balme, Michaela: Sicher! Übungsgrammatik. Deutsch als Fremdsprache. München: Hueber, 2018. – ISBN 978-3-19-301206-7. 240 Seiten, € 21,00.
- Hilpert, Silke; Kerner, Marion u. a.: Schritte plus Neu 5. Deutsch als Zweitsprache für Alltag und Beruf. Kursbuch und Arbeitsbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-301085-8. 208 Seiten, € 15,90. Kalender, Susanne; Klimaszyk, Petra: Schritte plus Neu 5. Deutsch als Zweitsprache. Lehrerhandbuch. München: Hueber, 2018. – ISBN 978-3-19-311085-5. 228 Seiten, € 16,50.
- Hirschfeld, Ursula; Reinke, Kerstin: Phonetik im Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Unter Berücksichtigung des Verhältnisses von Orthografie und Phonetik. 2., neu bearbeitete Auflage. Berlin: Erich Schmidt, 2018 (Grundlagen Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, 1). – ISBN 978-3-503-17756-1. 260 Seiten, € 19,95.
- Hoffmann, Ludger; Kameyama, Shinichi; Riedel, Monika; Şahiner, Pembe; Wulff, Nadja (Hrsg.): Deutsch als Zweitsprache. Ein Handbuch für die Lehrerausbildung. Berlin: Erich Schmidt, 2017. – ISBN 978-3-503-17194-1. 542 Seiten, € 29,95.
- Janas, Carina: Yalla Tarek! Begrüßung, Orientierung in der Stadt, Bus & Bahn, Du & Sie. Stuttgart: Ernst Klett Sprachen (Einfach loslesen! A1.1), 2016. – ISBN 978-3-12-674914-5. 48 Seiten, € 4,99.
- Klein, Katharina; van Elten, Franziska: Kompakt. Mit Erfolg zum DSD I PRO. Stuttgart: Erich Klett Sprachen, 2018. – ISBN 978-3-12-675179-7. 64 Seiten, € 12,99.
- Laukkanen, Liisa; Parry, Christoph (Hrsg.): Schreiben zwischen Sprachen. Ausgewählte Beiträge der 3. Internationalen Arbeitstagung Germanistische Forschungen zum Text Vaasa 19.–20.05.2016. München: iudicium, 2017. – ISBN 978-3-3-86205-595-1. 131 Seiten, € 19,00.
- Leisen, Josef: Handbuch Fortbildung Sprachförderung im Fach. Sprachsensibler Fachunterricht in der Praxis. Stuttgart: Ernst Klett Sprachen, 2017. – ISBN 978-3-12-666859-0. 285 Seiten, € 62,50.
- Niebisch, Daniela; Penning-Hiemstra, Sylvette u. a.: Schritte plus Neu 3. Österreich. Kurs- und Arbeitsbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-301080-3. 212 Seiten, € 16,50. Niebisch, Daniela; Penning-Hiemstra, Sylvette u. a.: Schritte plus Neu 3. Österreich. 2 Audio-CDs zum Kursbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-321080-7. € 24,00. Hilpert, Silke; Niebisch, Daniela u. a.: Schritte plus Neu 4. Österreich: Kurs- und Arbeitsbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-401080-2. 212 Seiten, € 16,50. Niebisch, Daniela; Pude, Angela; Specht, Franz: Schritte plus Neu 4. Österreich. 2 Audio-CDs zum Kursbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-421080-6. € 24,00.
- Puato, Daniela; Di Meola, Claudio: DaF-Übungsgrammatiken zwischen Sprachwissenschaft und Didaktik. Perspektiven auf die semanto-pragmatische Dimension der Grammatik. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Deutsche Sprachwissenschaft International, 26). – ISBN 978-3-631-72905-2. 308 Seiten, € 60,70.
- Reimann, Daniela: Die Literaturvermittlung in der Auswärtigen Kulturpolitik Deutschlands. Eine Betrachtung ihrer Entwicklung, Instrumente und Tendenzen. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2017. – ISBN 978-3-8260-6292-6. 287 Seiten, € 49,80.
- Sahel, Said: Kasus. Heidelberg: Winter, 2018. – ISBN 978-3-8253-6866-1. 99 Seiten, € 13,00.
- Sanz, Carlos; Thomas, Timea: Alltagstauglich Deutsch. Frases útiles para todos los días. Alemán – Español. München: Hueber, 2016. – ISBN 978-3-19-317933-3. 113 Seiten, € 12,50.
- Schickhaus, Tobias Akira: Interkulturelle Literaturwissenschaft und Wissenssoziologie. Studien zu deutsch- und japanischsprachigen Texten von Yoko Tawada. Bielefeld: transcript, 2017. – ISBN 978-3-8376-4086-1. 321 Seiten, € 39,99.
- Schiedermair, Simone (Hrsg.): Literaturvermittlung. Texte, Konzepte, Praxen in Deutsch als Fremdsprache und den Fachdidaktiken Deutsch, English, Französisch. München: iudicium, 2017. – ISBN 978-3-86205-497-8. 273 Seiten, € 42,00.
- Schiedermair, Simone (Hrsg.): Deutsch als Fremd- und Zweitsprache & Kulturwissenschaft. Zugänge zu sozialen Wirklichkeiten. München: iudicium, 2018. – ISBN 978-3-86205-522-7. 296 Seiten, € 39,00.
- Voerkel, Paul: Deutsch als Chance: Ausbildung, Qualifikation und Verbleib von Absolventen brasilianischer Deutschstudiengänge. Dissertation. Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2017. 719 Seiten. Online: https://www.db-thueringen.de/receive/dbt_mods_00033644 (20.05.2019)
- Wierlacher, Alois (Hrsg.): Kulinaristik des Frühstücks. Breakfast Across Cultures. Analysen – Theorien – Perspektiven. München: iudicium, 2018. – ISBN 978-3-86205-550-0. 437 Seiten, € 64,00.