Startseite Germanistische Linguistik Ahmadian, Mohammad Javad; del Pilar García Maya, María (Hrsg.): Recent Perspectives on Task-Based Language Learning and Teaching. Boston: De Gruyter, 2018 (Trends in Applied Linguistics). – ISBN 978-1-5015-1147-9. 280 Seiten, € 99,95.
Artikel Öffentlich zugänglich

Ahmadian, Mohammad Javad; del Pilar García Maya, María (Hrsg.): Recent Perspectives on Task-Based Language Learning and Teaching. Boston: De Gruyter, 2018 (Trends in Applied Linguistics). – ISBN 978-1-5015-1147-9. 280 Seiten, € 99,95.

  • Ingrid Kutz
Veröffentlicht/Copyright: 11. Juli 2019
Veröffentlichen auch Sie bei De Gruyter Brill

Rezensierte Publikation:

Ahmadian, Mohammad Javad; del Pilar García Maya, María (Hrsg.): Recent Perspectives on Task-Based Language Learning and Teaching. Boston: De Gruyter, 2018 (Trends in Applied Linguistics). – ISBN 978-1-5015-1147-9. 280 Seiten, € 99,95.


Trotz des großen Interesses, das sowohl Wissenschaftler*innen unterschiedlicher Disziplinen als auch Lehrer*innen dem aufgabenorientierten Fremdsprachenerwerb in den letzten 30 Jahren entgegenbrachten, erachten Mohammad Javad Ahmadian und María del Pilar García Maya das Potenzial des aufgabenorientierten Fremdsprachenunterrichts als bei Weitem noch nicht ausgeschöpft. U. a. verzeichnen sie Forschungsbedarfe in der fremdsprachlichen Vermittlung von Sachfächern wie beispielsweise dem bilingualen Sachfachunterricht, dem Englischunterricht für bestimmte (Berufs-)Gruppen und vor allem beanstanden sie auch die unzureichende interdisziplinäre Vernetzung der Forscher*innen.

Mit dem pluralistisch angelegten Sammelband Recent Perspectives on Task-Based Language Learning and Teaching werden einige der genannten Forschungslücken geschlossen. In den ersten drei Kapiteln wird der aufgabenorientierte Fremdsprachenunterricht aus einer kognitiv-interaktionistischen Perspektive untersucht, in deren Zentrum die mentalen Vorgänge der Lernenden stehen. Die folgenden drei Kapitel beleuchten das Thema aus dem Blickwinkel der soziokulturellen Theorie, in dem die Rolle von Dialogen für die Wissenskonstruktion hervorgehoben wird. Darüber hinaus wird erforscht, wie Lernende dazu veranlasst werden können, auf vorhandene linguistische oder kognitive Ressourcen bei der Sprachproduktion zurückzugreifen. Die anschließenden drei Kapitel betrachten den aufgabenorientierten Fremdsprachenunterricht aus der Perspektive der Komplexitätstheorie. Ausgehend von einem dynamischen Mehrsprachigkeitsmodell wird die emergente Multifaktorialität des aufgabenorientierten Fremdsprachenunterrichts beleuchtet. Die abschließenden drei Kapitel weisen einen erziehungswissenschaftlichen Standpunkt auf. In sowohl theoretischen als auch auf Feldforschung basierenden Artikeln werden einige Implikationen für die Unterrichtsgestaltung beschrieben, die sich aus den unterrichtsleitenden Prinzipien des aufgabenorientierten Unterrichts ableiten.

Im ersten Teil verwendet Zishen Wen Mehrworteinheiten im Englischunterricht bei fortgeschrittenen Anfängern chinesischer Muttersprache als Indikator für die erfolgreiche mündliche Sprachproduktion im aufgabenorientierten Unterricht in den Bereichen Komplexität, Genauigkeit sowie Flüssigkeit. Wens Ergebnisse deuten darauf hin, dass das phonologische Arbeitsgedächtnis und exekutive Komponenten des Arbeitsgedächtnisses bei der mündlichen Produktion von Mehrworteinheiten weitestgehend unabhängig voneinander arbeiten.

Laura Gurzynski-Weiss, Carly Henderson und Daniel Jung beschreiben den Einfluss des Zeitpunkts und der Art einer Fehlerkorrektur auf den Fremdsprachenerwerbsprozess in face-to-face- und Chat-Interaktionen. Aus den Resultaten der Studie geht hervor, dass eine direkte Fehlerkorrektur in beiden Interaktionskontexten eine signifikant positivere Wirkung auf die korrekte Wahrnehmung der Fehlerquelle hat. Zudem begünstigen partielle Fehlerkorrekturen das Erkennen einer fehlerhaften Äußerung stärker als vollständige oder ausbleibende Fehlerkorrekturen.

In Task Repetition Effects on CAF in EFL Child Task-Based Oral Interaction untersuchen María del Pilar García Mayo, Ainara Imaz Agirre und Agurtzane Azkarai, ob die wiederholte Bearbeitung derselben Aufgabe oder desselben Aufgabenformats bei spanischen EFL-Lernenden zu einer Verbesserung der Komplexität, Genauigkeit oder Flüssigkeit in der mündlicher Textproduktion beiträgt. Eine erneute Bearbeitung desselben Aufgabenformats zog stets eine Verbesserung der Flüssigkeit sowie Genauigkeit nach sich. Im Bereich der Komplexität konnten keine Veränderungen festgestellt werden. Die erhobenen Daten erweisen sich als alterssensibel: In Klassenstufe 3 wurde ein positiverer Effekt auf die Flüssigkeit festgestellt, während in Klassenstufe 4 Verbesserungen im Bereich der Genauigkeit deutlicher hervortreten. Ähnliche Wechselwirkungen konnten nach einer wiederholten Bearbeitung derselben Aufgabe nicht verzeichnet werden.

Rémi A. van Compernolle setzt sich in Dynamic Strategic Interaction Scenarios: A Vygotskian Approach to Focusing on Meaning and Form mit Interaktionsszenarien auseinander, in denen Französischlernende an einer US-amerikanischen Universität in konkreten Kommunikationssituationen geeignete sprachliche Formen für eine zuvor festgelegte Äußerungsabsicht auswählen sollten. Die beiden der Lebenswelt entlehnten Äußerungskontexte, ein Bewerbungsgespräch und der Besuch einer Sprechstunde, bildeten die kommunikativ-pragmatischen Rahmen, die soziolinguistischer Entscheidungen bedürfen wie der Wahl von Pronomen. Aus der Studie geht hervor, dass die Lernenden nach einer Sensibilisierungsphase befähigt waren, angemessene sprachliche Formen für ihre Äußerungsabsichten zu finden.

Caroline Payant beschreibt, in welchen Paarungen sich kollaborative Gespräche zwischen L3-Französisch-Lernenden am positivsten auf den Spracherwerbsprozess auswirken. Payant belegt, dass die Lernenden bei der Aushandlung von Bedeutungen, grammatischen oder pragmatischen Aspekten auf alle erlernten und erworbenen Sprachen zurückgreifen – unabhängig vom beherrschten Sprachniveau. Lernende auf einem hohen Sprachniveau gelangten mit Lernenden auf einem mittleren Sprachniveau am häufigsten zu korrekten Lösungen, wenn es sich um formfokussierte Fragen handelte. In Hinblick auf den Wortschatz erwies sich die Paarung von Lernenden auf einem mittleren mit jenen auf einem niedrigen Sprachniveau als besonders förderlich. In beiden Bereichen bildeten Paarungen von Lernenden auf einem hohen mit Lernenden auf einem niedrigen Sprachniveau die Schlusslichter.

Der zweite Teil der Herausgeberschrift schließt mit Lawrence Williams ab, der nachweist, dass konzeptbasierte Anleitungen im fremdsprachlichen Französischunterricht mit den Prinzipien der Aufgabenorientierung vereinbar sind. Williams belegt dies mit seiner Studie über den Gebrauch von Hilfsverben im Französischen, der auf die Transitivität der Vollverben zurückgeführt wird. Obwohl viele Schüler*innengruppen die Gründe für ihre Wahl nicht verbalisierten und somit keine belastbaren Daten erhoben werden konnten, lassen einige Transkripte erkennen, dass die Transitivität die Wahl des Hilfsverbs beeinflusste.

Martin Bygate leitet mit Dynamic Systems Theory and the Issue of Predictability in Task-Based Language: Some Implications for Research and Practice in TBLT den dritten Teil der Herausgeberschrift ein, in der ein aufgabenorientierter Fremdsprachenunterricht aus der Perspektive der Komplexitätstheorie betrachtet wird. Bygate setzt sich mit der Voraussagbarkeit von Lernprozessen auseinander. Der Autor geht davon aus, dass Aufgaben nicht völlig offen und somit unvorhersehbar sind, sondern dass sich bei dem wiederholten Versuch, ein bestimmtes kommunikatives Ziel zu erreichen, spezifische Sprachgebrauchsmuster abzeichnen, die ähnlich wie Skripts in Teilschritte sequenziert werden können. In seiner Untersuchung erhielten fünf sechsköpfige Studierendengruppen mit internationalen Studierenden aus dem ersten Studienjahr unterschiedliche Bilder, die in einem narrativen Zusammenhang stehen. Gemeinsam sollte die Geschichte rekonstruiert werden. Es wurden keine Anweisungen gegeben, wie das Ziel erreicht werden kann. Bygate stellte fest, dass sich bei dem Versuch, das kommunikative Ziel zu erreichen, Muster herausbildeten. Er beschreibt verschiedene Teilschritte, die nicht von allen Gruppen durchlaufen wurden. Trotzdem leitet der Autor von der begrenzten Datenlage ab, dass zu einem gewissen Grad Vorhersagen über den Lösungsweg für bestimmte Aufgabenformate gemacht werden können.

Hoa Nguyen und Diane Larsen-Freeman gehen der Frage nach, ob Mehrworteinheiten mit Hilfe von Aufgaben vermittelt werden können. 30 fortgeschrittene ESL-Lernende wurden in eine Kontroll- und zwei Testgruppen eingeteilt, die sich mithilfe verschiedener Aufgabenformate in drei angeleiteten Unterrichtseinheiten englische Mehrworteinheiten aneignen sollten. Beide Testgruppen erzielten statistisch relevant bessere Ergebnisse als die Kontrollgruppe. In der Gruppe, die dazu angehalten wurde, einen Lückentext kollaborativ zu ergänzen, konnte der größte Lernzuwachs im Bereich des produktiven Wissens verzeichnet werden. Nguyen und Larsen-Freeman schließen aus ihren Ergebnissen, dass Aufgaben im Fremdsprachenunterricht auch für die Vermittlung von Mehrworteinheiten eingesetzt werden können.

Claire Kramsch und Jean-Paul Narcy-Combes beschreiben den Umgang mit einem 400 Wörter umfassenden Aufsatz einer asiatischen Studentin an einer US-amerikanischen Universität. 720 Bachelor-Studierende der Wirtschaftswissenschaften waren aufgefordert worden, einen Aufsatz über wachstumsfördernde Strategien zu verfassen. Die Studentin exemplifizierte das Thema anhand von Hitlers Wirtschaftspolitik, was Kritik von Seiten des Korrektors nach sich zog. Kramsch und Narcy-Combes nehmen diese Situation als Ausgangspunkt, um zu verdeutlichen, dass bei der Erstellung von Aufgaben ein hohes Maß an Empathie nötig ist, wenn die Lernenden den Mittelpunkt des Lernprozesses bilden und verschiedene Lösungen gleichberechtigt nebeneinanderstehen sollen. Die scheinbar wirtschaftswissenschaftliche Aufgabe enthält ethische und kulturelle Implikationen, die insbesondere bei internationalen Studierenden nicht als bekannt vorausgesetzt werden können. Daraus schließen Kramsch und Narcy-Combes, dass aufgabenorientierter Fremdsprachenunterricht über sprachliche Ziele hinausgehen muss und u. a. kulturelle Kompetenzen und relevante wissenschaftliche Arbeitsweisen berücksichtigen sollte.

Martin East beschäftigt sich mit der Frage, wie im aufgabenorientierten Fremdsprachenunterricht die grammatische Genauigkeit verbessert werden kann. Nach East sollten grammatische Strukturen vermittelt werden, wenn sie unerlässlich sind, um ein kommunikatives Ziel zu erreichen. Das 2007 in Neuseeland eingeführte Curriculum veranlasste East dazu, nach den Einstellungen von Lehrenden zum kommunikativen Fremdsprachenunterricht zu forschen. Er fand heraus, dass viele Lehrkräfte bezweifeln, dass zielsprachliche Strukturen ohne Instruktionen erlernt werden können und deshalb auf strukturierte Aneignungsphasen, die einem sukzessiv lernerzentrierteren und kommunikativeren Unterricht vorgeschaltet sind, zurückgreifen. East hält den aufgabenorientierten Fremdsprachenunterricht und hier insbesondere den Ansatz focus on form für eine Möglichkeit, bestimmte zielsprachliche Strukturen beim Bearbeiten einer kommunikativen Aufgabe zu elizitieren.

Andreas Müller-Hartmann und Marita Schocker beschreiben in The Challenge of Thinking Task-Based Teaching from The Learners’ Perspectives – Developing Teaching Competences Through an Action Research Approach to Teacher Education eine Langzeit-Lehrerfortbildung, deren Ziel darin bestand, den Teilnehmenden aufzuzeigen, wie interkulturelle Kommunikationskompetenzen im aufgabenorientierten Fremdsprachenunterricht ausgebildet werden können. Die Untersuchung stützt sich auf Videoaufzeichnungen und Transkripte der Workshopphasen und Dokumentationen von Aktionsforschungen, die mit 20 Englisch-Lehrenden aus drei verschiedenen Jahrgangsstufen der Sekundarstufe durchgeführt wurden. In einer dem ersten Workshop vorgeschalteten Phase setzten sich die Proband*innen zunächst mit Byrams savoirs auseinander, bevor sie in den von ihnen verwendeten Lehrwerken Aufgaben mit interkulturellem Potenzial bennenen sollten, die sie im Unterricht verwenden würden. Während des anschließenden Workshops fiel den Lehrkräften auf, dass in vielen Lehrwerken die Unterschiede kultureller Praktiken hervorgehoben und Gemeinsamkeiten tendenziell vernachlässigt werden. Anschließend diskutierten die Lehrenden darüber, wie die interkulturellen Aufgaben gewinnbringend in den Unterricht eingebunden werden können.

Das Ziel der zweiten Phase bestand darin, interkulturell aufgeladene Texte zu erkennen und für den aufgabenorientierten Fremdsprachenunterricht fruchtbar zu machen. Anschließend präsentierten die Lehrenden ihre selbst erarbeiteten Unterrichtsvorschläge und evaluierten diese gemeinsam. Anhand der Transkripte wird ersichtlich, dass die Teilnehmenden durch den mehrphasigen Workshop dafür sensibilisiert werden konnten, wie interkulturelle Kommunikationskompetenzen im aufgabenorientierten Fremdsprachenunterricht gefördert werden können. Als vorteilhaft hat sich sowohl der unterrichtsbegleitende Aufbau der Fortbildung als auch die Abfolge der Phasen mit unterschiedlichen Interaktionsformen dargestellt.

Auf das neu eingeführte Curriculum in Vietnam, das für den Fremdsprachenunterricht einen Ausbau der kommunikativen Fähigkeiten vorsieht, folgten entsprechend adaptierte Lehrwerke, die in Vietnam unterrichtsleitend sind. Neben der hervorgehobenen Rolle der Kommunikation wird auch die Aufgabenorientierung als Leitprinzip betont. Jonathan Newton und Trang Bui nahmen dies zum Anlass, bei sieben Englischlehrenden des Primarbereichs in der An Giang Provinz Aktionsforschungen durchzuführen. Es zeigte sich, dass alle Lehrkräfte dem Lehrbuch folgten. Einige Lehrende ergänzten die Sprechübungen mit weiteren kommunikativeren Übungen und Aufgaben. Die Proband*innen wurden dazu angehalten, die Übungen im Lehrbuch gemäß den Prinzipien eines aufgabenorientierten Unterrichts nach Willis und Willis sowie Ellis zu optimieren. Die drei Lehrkräfte, die die verbesserten Sprechübungen in ihren Unterricht einbanden, bemerkten einen Anstieg der Lerner*innenbeteiligung, was jedoch auch auf einen Halo-Effekt zurückgeführt werden könnte. Um belastbare Daten zu generieren, muss die Stichprobengröße gesteigert werden.

Online erschienen: 2019-07-11
Erschienen im Druck: 2019-07-10

© 2019 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Artikel in diesem Heft

  1. Frontmatter
  2. Frontmatter
  3. Nachruf
  4. Vorbemerkung
  5. Rezensionen
  6. Agiba, Sara: Lernen durch Irritation. Ein Beitrag zur Untersuchung kulturbezogener Lernprozesse bei ägyptischen DaF-Lernenden. München: iudicium, 2017. – ISBN 978-3-86205-501-2. 270 Seiten, € 42,00.
  7. Ahmadian, Mohammad Javad; del Pilar García Maya, María (Hrsg.): Recent Perspectives on Task-Based Language Learning and Teaching. Boston: De Gruyter, 2018 (Trends in Applied Linguistics). – ISBN 978-1-5015-1147-9. 280 Seiten, € 99,95.
  8. Akkramas, Pakini; Funk, Hermann, Traoré, Salifou (Hrsg.): Deutsch als Fremdsprache im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Regionalisierung. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Im Medium fremder Sprachen und Kulturen, 30). – ISBN 978-3-631-71204-7. 444 Seiten, € 72,95.
  9. Bröcher-Drabent, Kirsten: Aussprache und Wahrnehmung. Eine empirische Studie zur Rezeption von L2-Varietäten des Deutschen. Tübingen: Stauffenburg, 2018 (Stauffenburg Linguistik, 97). – ISBN 978-3-95809-518-2. 254 Seiten, € 49,80.
  10. Buchwald-Wargenau, Isabel: Mein Leben in Deutschland. Der Orientierungskurs. Basiswissen Politik, Geschichte, Gesellschaft. München: Hueber, 2018. – ISBN 978-3-19011-499-3. 124 Seiten, € 13,00.
  11. Bührig, Kristin; Schlickau, Stephan (Hrsg.): Argumentieren und Diskutieren. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Hildesheimer Schriften zur Interkulturellen Kommunikation, 8). – ISBN 978-3-631-67322-5. 192 Seiten, € 46,95.
  12. Efing, Christian; Kiefer, Karl-Hubert (Hrsg.): Sprachbezogene Curricula und Aufgaben in der beruflichen Bildung. Aktuelle Konzepte und Forschungsergebnisse. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Wissen – Kompetenz – Text, 12). – ISBN 978-3-631-67698-1. 264 Seiten, € 63,95.
  13. Ehmke, Timo; Hammer, Svenja; Köker, Anne; Ohm, Udo; Koch-Priewe, Barbara (Hrsg.): Professionelle Kompetenzen angehender Lehrkräfte im Bereich Deutsch als Zweitsprache. Münster: Waxmann, 2018. – ISBN 978-3-8309-3243-7. 304 Seiten, € 39,90 €.
  14. Fandrych, Christian; Thurmair, Maria: Grammatik im Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Grundlagen und Vermittlung. Berlin: Erich Schmidt, 2018 (Grundlagen Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, 2). – ISBN 978-3-503-17758-5. 296 Seiten, € 19,95.
  15. Haitzinger, Horst: Politische Karikaturen von Horst Haitzinger. Grünwald: Stiebner, 2017. – ISBN 978-3-8307-1701-0. 72 Seiten, € 11,90. Haitzinger, Horst: Politische Karikaturen von Horst Haitzinger. Grünwald: Stiebner, 2018. – ISBN 978-3-8307-1704-1. 72 Seiten, € 11,90.
  16. Hering, Axel; Matussek, Magdalena; Perlmann-Balme, Michaela: Sicher! Übungsgrammatik. Deutsch als Fremdsprache. München: Hueber, 2018. – ISBN 978-3-19-301206-7. 240 Seiten, € 21,00.
  17. Hilpert, Silke; Kerner, Marion u. a.: Schritte plus Neu 5. Deutsch als Zweitsprache für Alltag und Beruf. Kursbuch und Arbeitsbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-301085-8. 208 Seiten, € 15,90. Kalender, Susanne; Klimaszyk, Petra: Schritte plus Neu 5. Deutsch als Zweitsprache. Lehrerhandbuch. München: Hueber, 2018. – ISBN 978-3-19-311085-5. 228 Seiten, € 16,50.
  18. Hirschfeld, Ursula; Reinke, Kerstin: Phonetik im Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Unter Berücksichtigung des Verhältnisses von Orthografie und Phonetik. 2., neu bearbeitete Auflage. Berlin: Erich Schmidt, 2018 (Grundlagen Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, 1). – ISBN 978-3-503-17756-1. 260 Seiten, € 19,95.
  19. Hoffmann, Ludger; Kameyama, Shinichi; Riedel, Monika; Şahiner, Pembe; Wulff, Nadja (Hrsg.): Deutsch als Zweitsprache. Ein Handbuch für die Lehrerausbildung. Berlin: Erich Schmidt, 2017. – ISBN 978-3-503-17194-1. 542 Seiten, € 29,95.
  20. Janas, Carina: Yalla Tarek! Begrüßung, Orientierung in der Stadt, Bus & Bahn, Du & Sie. Stuttgart: Ernst Klett Sprachen (Einfach loslesen! A1.1), 2016. – ISBN 978-3-12-674914-5. 48 Seiten, € 4,99.
  21. Klein, Katharina; van Elten, Franziska: Kompakt. Mit Erfolg zum DSD I PRO. Stuttgart: Erich Klett Sprachen, 2018. – ISBN 978-3-12-675179-7. 64 Seiten, € 12,99.
  22. Laukkanen, Liisa; Parry, Christoph (Hrsg.): Schreiben zwischen Sprachen. Ausgewählte Beiträge der 3. Internationalen Arbeitstagung Germanistische Forschungen zum Text Vaasa 19.–20.05.2016. München: iudicium, 2017. – ISBN 978-3-3-86205-595-1. 131 Seiten, € 19,00.
  23. Leisen, Josef: Handbuch Fortbildung Sprachförderung im Fach. Sprachsensibler Fachunterricht in der Praxis. Stuttgart: Ernst Klett Sprachen, 2017. – ISBN 978-3-12-666859-0. 285 Seiten, € 62,50.
  24. Niebisch, Daniela; Penning-Hiemstra, Sylvette u. a.: Schritte plus Neu 3. Österreich. Kurs- und Arbeitsbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-301080-3. 212 Seiten, € 16,50. Niebisch, Daniela; Penning-Hiemstra, Sylvette u. a.: Schritte plus Neu 3. Österreich. 2 Audio-CDs zum Kursbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-321080-7. € 24,00. Hilpert, Silke; Niebisch, Daniela u. a.: Schritte plus Neu 4. Österreich: Kurs- und Arbeitsbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-401080-2. 212 Seiten, € 16,50. Niebisch, Daniela; Pude, Angela; Specht, Franz: Schritte plus Neu 4. Österreich. 2 Audio-CDs zum Kursbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-421080-6. € 24,00.
  25. Puato, Daniela; Di Meola, Claudio: DaF-Übungsgrammatiken zwischen Sprachwissenschaft und Didaktik. Perspektiven auf die semanto-pragmatische Dimension der Grammatik. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Deutsche Sprachwissenschaft International, 26). – ISBN 978-3-631-72905-2. 308 Seiten, € 60,70.
  26. Reimann, Daniela: Die Literaturvermittlung in der Auswärtigen Kulturpolitik Deutschlands. Eine Betrachtung ihrer Entwicklung, Instrumente und Tendenzen. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2017. – ISBN 978-3-8260-6292-6. 287 Seiten, € 49,80.
  27. Sahel, Said: Kasus. Heidelberg: Winter, 2018. – ISBN 978-3-8253-6866-1. 99 Seiten, € 13,00.
  28. Sanz, Carlos; Thomas, Timea: Alltagstauglich Deutsch. Frases útiles para todos los días. Alemán – Español. München: Hueber, 2016. – ISBN 978-3-19-317933-3. 113 Seiten, € 12,50.
  29. Schickhaus, Tobias Akira: Interkulturelle Literaturwissenschaft und Wissenssoziologie. Studien zu deutsch- und japanischsprachigen Texten von Yoko Tawada. Bielefeld: transcript, 2017. – ISBN 978-3-8376-4086-1. 321 Seiten, € 39,99.
  30. Schiedermair, Simone (Hrsg.): Literaturvermittlung. Texte, Konzepte, Praxen in Deutsch als Fremdsprache und den Fachdidaktiken Deutsch, English, Französisch. München: iudicium, 2017. – ISBN 978-3-86205-497-8. 273 Seiten, € 42,00.
  31. Schiedermair, Simone (Hrsg.): Deutsch als Fremd- und Zweitsprache & Kulturwissenschaft. Zugänge zu sozialen Wirklichkeiten. München: iudicium, 2018. – ISBN 978-3-86205-522-7. 296 Seiten, € 39,00.
  32. Voerkel, Paul: Deutsch als Chance: Ausbildung, Qualifikation und Verbleib von Absolventen brasilianischer Deutschstudiengänge. Dissertation. Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2017. 719 Seiten. Online: https://www.db-thueringen.de/receive/dbt_mods_00033644 (20.05.2019)
  33. Wierlacher, Alois (Hrsg.): Kulinaristik des Frühstücks. Breakfast Across Cultures. Analysen – Theorien – Perspektiven. München: iudicium, 2018. – ISBN 978-3-86205-550-0. 437 Seiten, € 64,00.
Heruntergeladen am 31.12.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/infodaf-2019-0028/html
Button zum nach oben scrollen