Startseite Germanistische Linguistik Puato, Daniela; Di Meola, Claudio: DaF-Übungsgrammatiken zwischen Sprachwissenschaft und Didaktik. Perspektiven auf die semanto-pragmatische Dimension der Grammatik. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Deutsche Sprachwissenschaft International, 26). – ISBN 978-3-631-72905-2. 308 Seiten, € 60,70.
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Puato, Daniela; Di Meola, Claudio: DaF-Übungsgrammatiken zwischen Sprachwissenschaft und Didaktik. Perspektiven auf die semanto-pragmatische Dimension der Grammatik. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Deutsche Sprachwissenschaft International, 26). – ISBN 978-3-631-72905-2. 308 Seiten, € 60,70.

  • Krzysztof Nerlicki
Veröffentlicht/Copyright: 11. Juli 2019
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Puato, Daniela; Di Meola, Claudio: DaF-Übungsgrammatiken zwischen Sprachwissenschaft und Didaktik. Perspektiven auf die semanto-pragmatische Dimension der Grammatik. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Deutsche Sprachwissenschaft International, 26). – ISBN 978-3-631-72905-2. 308 Seiten, € 60,70.


Jeder Rezensionen-Band von Info DaF enthält viele Besprechungen von neuen Übungsmaterialien für Deutsch als Fremdsprache, die unterschiedliche sprachliche Aspekte (z. B. Wortschatz, Grammatik) im Fokus haben. Nach wie vor fehlen aber fundierte wissenschaftliche Analysen bestimmter Gruppen von Übungsmaterialien. Die vorliegende Publikation stellt die Ergebnisse einer breit angelegten Untersuchung dar, in der 24 DaF-Übungsgrammatiken hinsichtlich des in ihnen vermittelten Wissens beschrieben, miteinander verglichen und bewertet wurden. Im Zentrum des Forschungsinteresses der Autoren stehen keine methodischen Fragen der Wissensvermittlung, die in der Regel bei Einzelbesprechungen der Übungsmaterialien hervorgehoben werden (26), sondern das Was aus dem Bereich der deutschen Grammatik. Wie bereits der Untertitel suggeriert, wird die semanto-pragmatische Dimension der Grammatik eingenommen. Puato und Di Meola gehen nämlich davon aus, dass nicht die Formen an sich im Mittelpunkt des Lehr-Lern-Prozesses liegen (sollten), sondern vor allem Inhalte, die mit der jeweiligen grammatischen Struktur ausgedrückt werden können (37). Von den 24 Übungsgrammatiken wurden je 12 für Anfänger und Fortgeschrittene als Korpus ausgewählt. Folgende Faktoren waren bei der Auswahl entscheidend: internationale Ausrichtung der Materialien, keine Gebundenheit an eine Zielgruppe (etwa Kinder), keine Orientierung an bestimmten Fertigkeiten (etwa Produktions- vs. Rezeptionsgrammatiken) und große inhaltliche Bandbreite (38). Da nicht in jedem Material eine scharfe Trennlinie zwischen einer Anfänger- und einer Fortgeschrittenenübungsgrammatik gezogen wird, haben die Autoren für die Analyse angenommen, dass eine Anfängergrammatik mit einem A-Niveau (meistens A1) anfängt und mit einem B-Niveau (meistens B1) endet. Eine Fortgeschrittenengrammatik fängt dagegen mit einem B-Niveau an und endet mit einem C-Niveau (meistens C1).

Der Analyse wurden 12 grammatische Phänomene unterzogen: a) aus der nominalen Kategorie – Genus der Substantive und präpositionsregierte Kasus, b) aus der verbalen Kategorie – Tempora der Vergangenheit, Tempora der Zukunft, Modus in der Redewiedergabe, Diathese in der Aktiv-Passiv-Opposition, Diathese in den verschiedenen Passivalternativen, c) aus dem Bereich der Wortbildung – Komposita Nomen + Nomen, d) aus dem Bereich der Syntax – Wortstellung im Mittelfeld, schließlich e) aus dem Bereich des Satz- und Textaufbaus – Informationsstrukturierung hinsichtlich syntaktischer Hierarchisierung und der Interpunktion, außerdem Informationsverknüpfung.

Das Buch bietet eine klare Strukturierung der jeweiligen Kapitel. Begonnen wird (jeweils in Punkt 1) mit einer kurzen wissenschaftlichen Darlegung des behandelten grammatischen Problems, insbesondere in Bezug auf die bisherigen linguistischen und didaktischen Forschungsperspektiven. In Punkt 2 wird detailliert beschrieben, welche Regeln, Erklärungen und Beispiele die einzelnen Grammatiken bieten. Tabellarische Übersichten veranschaulichen die geführte Diskussion. Punkt 3 enthält eine Gesamtbewertung der 24 Grammatiken im Hinblick auf das analysierte Phänomen. Herangezogen werden hierbei vier Kriterien: Behandlung des Themas (Wird das Phänomen überhaupt thematisiert? Wird die semanto-pragmatische Dimension eingenommen?), Adäquatheit der Regeln/Erklärungen (Wie werden die Regeln formuliert? Inwieweit beziehen sich die Regeln aufeinander? Welche Beispiele, wenn schon, werden angeführt?), Progression (Gibt es eine erkennbare Progression zwischen den Anfänger- und Fortgeschrittenengrammatiken?) und Ausblick (Was vermisst man auf der jeweiligen Stufe? Gibt es Regeln, Beispiele, die über das Niveau [besonders bei Anfängern] hinausgehen? Was könnte verändert werden?). Didaktische Vorschläge für die Regelformulierung beschließen jeweils in Punkt 4 die analytische Auseinandersetzung. Jedes Kapitel wird durch ein Literaturverzeichnis abgerundet.

Die geschilderten Themenkreise der deutschen Grammatik sind insbesondere für Deutschlehrende relevant, die immer wieder vor die Aufgabe gestellt werden, geeignete Übungsgrammatiken für ihren Unterricht auszuwählen oder diese den Lernenden als Zusatzmaterialien zu empfehlen. Das vorliegende Buch gibt zwar keine Wertung der untersuchten Lehrmittel – dies haben zu Recht die Verfasser nicht angestrebt (49). Es regt aber zum Nachdenken über das bereits erwähnte Was der Übungsgrammatiken an.

Im Folgenden wird auf diese Schlussfolgerungen der Autoren eingegangen, die besonders herausgestellt werden sollten. Im Bereich der Genuszuweisung weisen Puato und Di Meola darauf hin, dass es keine erkennbare Progression in den Übungsgrammatiken gibt. Eigentlich wird das Problem der Anfängerstufe überlassen. Ein größeres Wortschatzpotential der Lernenden auf der Fortgeschrittenenstufe wird in dieser Hinsicht nicht ausgenutzt. Kaum herausgegriffen werden außerdem die Genusverhältnisse zwischen Morphologie, Semantik und Phonetik-Phonologie. Erörterungswert ist auch die Feststellung der Verfasser, dass das Neutrum bei den Erklärungen und Beispielen meistens zu kurz kommt.

Präpositionsregierter Akkusativ und Dativ werden in den Übungsgrammatiken am häufigsten durch die Oppositionskriterien Ortsveränderung (Akkusativ) – Ortsbestimmung (Dativ) gegenübergestellt. Wie die Autoren selbst zugestehen, ist solch eine Darlegung leicht memorisierbar (90). Sie bemerken aber zugleich, dass es mehrere Fälle für die Bezeichnung der Ortsveränderung mit dem Dativ gibt, was für Lernende verwirrend sein kann. Genauso wie bei der Genuszuweisung wird auch hier eine einheitliche Progression vermisst. Vorgeschlagen wird von den Verfassern die Einbeziehung kognitiver Aspekte auf der Fortgeschrittenenstufe (etwa nach dem Modell von Smith 1995: das URSPRUNG-PFAD-Schema sie läuft aus dem Park, oder aber das CONTAINER-Schema sie läuft im Park, 81).

Im Bereich der Tempora wird näher auf den Gebrauch von Präsens und Futur I als Zukunftstempora sowie Präteritum und Perfekt als Vergangenheitstempora eingegangen. Laut Puato und Di Meola wird in den Übungsgrammatiken ungenügend auf die Austauschbarkeit der beiden Tempora eingegangen (107). Angezweifelt wird auch die Regel, dass jedes Zukunftspräsens von einer futuristischen Zeitangabe begleitet werden solle, während die Rolle des jeweiligen Kontextes unerwähnt bleibt. Wie dies in dieser Analyse relativ häufig als Vorwurf geäußert wird, sind auch in diesem Fall kontextlose Beispiele wenig überzeugend. Die Analyse der Vergangenheitstempora Perfekt und Präteritum hat ergeben, dass die Autoren der Übungsgrammatiken den Gebrauch von Präteritum oder Perfekt anhand verschiedener Parameter gegenüberstellen, die sich aber unterschiedlichen Kriterien zuordnen und dadurch nicht unbedingt ausschließen lassen. So steht etwa in der Grammatik von Jentsch (2007): „das Perfekt ist für die gesprochene Sprache, besonders für Dialoge charakteristisch; das Präteritum findet man dagegen in Erzählungen oder Berichten“ (127). Zu Recht wird vorgeschlagen, dass die Übungsgrammatiken für Fortgeschrittene um weitere Aspekte des Tempusgebrauchs ergänzt werden sollten, etwa um die Informationen, dass bei manchen Verben (z. B. sitzen, meinen u. a.), bei Passivsätzen oder manchen Nebensätzen (Final-, Relativsätze) das Präteritum bevorzugt wird.

Die Redewiedergabe mit dem Konjunktiv ggf. Indikativ ist ein grammatisches Problem auf dem Fortgeschrittenenniveau. Die Verfasser zeigen in den analysierten Lehrmaterialien unterschiedliche Perspektivierungen dieses grammatischen Phänomens, die den Lernenden das Verstehen und den richtigen Gebrauch nicht unbedingt erleichtern. Nicht klar erkennbar – und dies wird auch als didaktischer Vorschlag geäußert – sind etwa die angegebenen Strukturmuster: eingeleitete Nebensätze sollten mit dem Indikativ, uneingeleitete Nebensätze dagegen mit dem Konjunktiv gebildet werden. Darüber hinaus sollten andere Kriterien zur Redewiedergabe (Schriftlichkeit vs. Mündlichkeit, Distanznähe vs. Distanzferne, Art der Textsorte) präziser herausgestellt werden. Fehlende längere Passagen, die kontextgebunden den Gebrauch des Modus veranschaulichen würden, werden auch hier bemängelt.

Beim Problem des Passivgebrauchs und seiner Ersatzformen wird wieder die Kritik laut, dass die analysierten Übungsgrammatiken allzu wenig Raum den Textsorten widmen, in denen passivische Konstruktionen anzutreffen sind (161, 181). Relevant erscheint etwa die Bemerkung, dass der Agens-Wegfall verschiedene kommunikative Funktionen erfüllt, die aber in den Grammatiken relativ selten benannt werden (163). Es fehlt außerdem eine eindeutige Progression zwischen Anfänger- und Fortgeschrittenengrammatiken.

Im Bereich der Wortbildung haben die Autoren die Erklärung der Nomen+Nomen-Komposita analysiert. Überraschenderweise scheinen die Beschreibungen in den Anfängergrammatiken ausführlicher, wobei auch hier keine klare Progression vorliegt, ganz zu schweigen davon, dass manche Beispiele (etwa mehrfach zusammengesetzte Substantive oder Gelegenheitsbildungen) für diese Lernstufe zu schwer sind (198).

Die Beschreibungen der Satzgliedfolge im Mittelfeld sind laut Puato und Di Meola wissenschaftlich adäquat. Die Verfasser heben aber hervor, dass die in allen Übungsgrammatiken angeführte TEKAMOLO-Regel für die Satzgliedfolge weniger wichtig als andere Faktoren (etwa der Informationswert der Konstituenten oder ihre Referenzeigenschaften) ist. Das Zusammenspiel dieser Faktoren tritt in den analysierten Lehrmitteln leider in den Hintergrund.

Informationen in einem Satz/Text können syntaktisch unterschiedlich hierarchisiert und strukturiert werden. Dazu dienen z. B. Formen der Satzverknüpfung (Koordination vs. Subordination) oder verschiedene Phrasen (Infinitiv-, Partizipialkonstruktionen, Appositionen etc.). Viele von diesen Möglichkeiten der Informationsstrukturierung finden in den untersuchten Übungsgrammatiken (vor allem auf der Fortgeschrittenenstufe) Platz. Wie bereits bei anderen grammatischen Phänomenen festgestellt wurde, fehlen auch hier nähere Erläuterungen zu textsortentypischen Verwendungsweisen (244).

Eher marginal wird die Rolle der Interpunktion bei der Informationsstrukturierung thematisiert. Die Verfasser postulieren deswegen z. B. eine umfassendere Behandlung der Fälle, in denen Schreibende die Wahl zwischen unterschiedlichen Zeichen (etwa Komma, Semikolon, Punkt bei der Hauptsatzreihung) haben.

Die Verknüpfung von Informationen wird u. a. durch unterschiedliche Koreferenzmittel erreicht. Dem Problem wird aber in den analysierten Übungsgrammatiken kaum Rechnung getragen. Zwar werden die typischen Koreferenzmittel (z. B. bestimmte vs. unbestimmte Artikel, Pronomina, Pro-Wörter, Konnektoren) behandelt, doch das Problem der Informationsverknüpfung wird auf der Textebene eher bruchstückhaft aufgegriffen. Eine Progression, besonders auf der Fortgeschrittenenstufe, tritt nicht auf.

Fazit: Das vorliegende Buch gibt einen umfassenden Überblick darüber, wie grammatische Inhalte in den analysierten Lehrmitteln dargestellt werden. Besonders positiv hervorzuheben sind die Stellen, an denen sich die Autoren kritisch mit dem Stoff in Bezug auf seine didaktische Relevanz, Progression und adressatengerechte Regelexplizierung auseinandersetzen. Eine sehr informative Quelle für Forschende, Lehrende und künftige Autoren.

Literatur

Jentsch, Horst (2007): Grammatik zum Üben. Ein Arbeitsbuch mit Regeln und Übungen. Bd. 1 Grundstufe. Köln: Jentsch.Suche in Google Scholar

Smith, Michael B. (1995): “Semantic motivation vs. arbitrariness in grammar: Toward a more general account of the DAT/ACC contrast with German two-way prepositions”. In: Rauch, Irmengard; Carr, Gerald (Hrsg.): Insights in Germanic Linguistics. Vol. 1. Methodology in Transition. Berlin: De Gruyter, 293–323. Suche in Google Scholar

Online erschienen: 2019-07-11
Erschienen im Druck: 2019-07-10

© 2019 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Artikel in diesem Heft

  1. Frontmatter
  2. Frontmatter
  3. Nachruf
  4. Vorbemerkung
  5. Rezensionen
  6. Agiba, Sara: Lernen durch Irritation. Ein Beitrag zur Untersuchung kulturbezogener Lernprozesse bei ägyptischen DaF-Lernenden. München: iudicium, 2017. – ISBN 978-3-86205-501-2. 270 Seiten, € 42,00.
  7. Ahmadian, Mohammad Javad; del Pilar García Maya, María (Hrsg.): Recent Perspectives on Task-Based Language Learning and Teaching. Boston: De Gruyter, 2018 (Trends in Applied Linguistics). – ISBN 978-1-5015-1147-9. 280 Seiten, € 99,95.
  8. Akkramas, Pakini; Funk, Hermann, Traoré, Salifou (Hrsg.): Deutsch als Fremdsprache im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Regionalisierung. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Im Medium fremder Sprachen und Kulturen, 30). – ISBN 978-3-631-71204-7. 444 Seiten, € 72,95.
  9. Bröcher-Drabent, Kirsten: Aussprache und Wahrnehmung. Eine empirische Studie zur Rezeption von L2-Varietäten des Deutschen. Tübingen: Stauffenburg, 2018 (Stauffenburg Linguistik, 97). – ISBN 978-3-95809-518-2. 254 Seiten, € 49,80.
  10. Buchwald-Wargenau, Isabel: Mein Leben in Deutschland. Der Orientierungskurs. Basiswissen Politik, Geschichte, Gesellschaft. München: Hueber, 2018. – ISBN 978-3-19011-499-3. 124 Seiten, € 13,00.
  11. Bührig, Kristin; Schlickau, Stephan (Hrsg.): Argumentieren und Diskutieren. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Hildesheimer Schriften zur Interkulturellen Kommunikation, 8). – ISBN 978-3-631-67322-5. 192 Seiten, € 46,95.
  12. Efing, Christian; Kiefer, Karl-Hubert (Hrsg.): Sprachbezogene Curricula und Aufgaben in der beruflichen Bildung. Aktuelle Konzepte und Forschungsergebnisse. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Wissen – Kompetenz – Text, 12). – ISBN 978-3-631-67698-1. 264 Seiten, € 63,95.
  13. Ehmke, Timo; Hammer, Svenja; Köker, Anne; Ohm, Udo; Koch-Priewe, Barbara (Hrsg.): Professionelle Kompetenzen angehender Lehrkräfte im Bereich Deutsch als Zweitsprache. Münster: Waxmann, 2018. – ISBN 978-3-8309-3243-7. 304 Seiten, € 39,90 €.
  14. Fandrych, Christian; Thurmair, Maria: Grammatik im Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Grundlagen und Vermittlung. Berlin: Erich Schmidt, 2018 (Grundlagen Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, 2). – ISBN 978-3-503-17758-5. 296 Seiten, € 19,95.
  15. Haitzinger, Horst: Politische Karikaturen von Horst Haitzinger. Grünwald: Stiebner, 2017. – ISBN 978-3-8307-1701-0. 72 Seiten, € 11,90. Haitzinger, Horst: Politische Karikaturen von Horst Haitzinger. Grünwald: Stiebner, 2018. – ISBN 978-3-8307-1704-1. 72 Seiten, € 11,90.
  16. Hering, Axel; Matussek, Magdalena; Perlmann-Balme, Michaela: Sicher! Übungsgrammatik. Deutsch als Fremdsprache. München: Hueber, 2018. – ISBN 978-3-19-301206-7. 240 Seiten, € 21,00.
  17. Hilpert, Silke; Kerner, Marion u. a.: Schritte plus Neu 5. Deutsch als Zweitsprache für Alltag und Beruf. Kursbuch und Arbeitsbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-301085-8. 208 Seiten, € 15,90. Kalender, Susanne; Klimaszyk, Petra: Schritte plus Neu 5. Deutsch als Zweitsprache. Lehrerhandbuch. München: Hueber, 2018. – ISBN 978-3-19-311085-5. 228 Seiten, € 16,50.
  18. Hirschfeld, Ursula; Reinke, Kerstin: Phonetik im Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Unter Berücksichtigung des Verhältnisses von Orthografie und Phonetik. 2., neu bearbeitete Auflage. Berlin: Erich Schmidt, 2018 (Grundlagen Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, 1). – ISBN 978-3-503-17756-1. 260 Seiten, € 19,95.
  19. Hoffmann, Ludger; Kameyama, Shinichi; Riedel, Monika; Şahiner, Pembe; Wulff, Nadja (Hrsg.): Deutsch als Zweitsprache. Ein Handbuch für die Lehrerausbildung. Berlin: Erich Schmidt, 2017. – ISBN 978-3-503-17194-1. 542 Seiten, € 29,95.
  20. Janas, Carina: Yalla Tarek! Begrüßung, Orientierung in der Stadt, Bus & Bahn, Du & Sie. Stuttgart: Ernst Klett Sprachen (Einfach loslesen! A1.1), 2016. – ISBN 978-3-12-674914-5. 48 Seiten, € 4,99.
  21. Klein, Katharina; van Elten, Franziska: Kompakt. Mit Erfolg zum DSD I PRO. Stuttgart: Erich Klett Sprachen, 2018. – ISBN 978-3-12-675179-7. 64 Seiten, € 12,99.
  22. Laukkanen, Liisa; Parry, Christoph (Hrsg.): Schreiben zwischen Sprachen. Ausgewählte Beiträge der 3. Internationalen Arbeitstagung Germanistische Forschungen zum Text Vaasa 19.–20.05.2016. München: iudicium, 2017. – ISBN 978-3-3-86205-595-1. 131 Seiten, € 19,00.
  23. Leisen, Josef: Handbuch Fortbildung Sprachförderung im Fach. Sprachsensibler Fachunterricht in der Praxis. Stuttgart: Ernst Klett Sprachen, 2017. – ISBN 978-3-12-666859-0. 285 Seiten, € 62,50.
  24. Niebisch, Daniela; Penning-Hiemstra, Sylvette u. a.: Schritte plus Neu 3. Österreich. Kurs- und Arbeitsbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-301080-3. 212 Seiten, € 16,50. Niebisch, Daniela; Penning-Hiemstra, Sylvette u. a.: Schritte plus Neu 3. Österreich. 2 Audio-CDs zum Kursbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-321080-7. € 24,00. Hilpert, Silke; Niebisch, Daniela u. a.: Schritte plus Neu 4. Österreich: Kurs- und Arbeitsbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-401080-2. 212 Seiten, € 16,50. Niebisch, Daniela; Pude, Angela; Specht, Franz: Schritte plus Neu 4. Österreich. 2 Audio-CDs zum Kursbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-421080-6. € 24,00.
  25. Puato, Daniela; Di Meola, Claudio: DaF-Übungsgrammatiken zwischen Sprachwissenschaft und Didaktik. Perspektiven auf die semanto-pragmatische Dimension der Grammatik. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Deutsche Sprachwissenschaft International, 26). – ISBN 978-3-631-72905-2. 308 Seiten, € 60,70.
  26. Reimann, Daniela: Die Literaturvermittlung in der Auswärtigen Kulturpolitik Deutschlands. Eine Betrachtung ihrer Entwicklung, Instrumente und Tendenzen. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2017. – ISBN 978-3-8260-6292-6. 287 Seiten, € 49,80.
  27. Sahel, Said: Kasus. Heidelberg: Winter, 2018. – ISBN 978-3-8253-6866-1. 99 Seiten, € 13,00.
  28. Sanz, Carlos; Thomas, Timea: Alltagstauglich Deutsch. Frases útiles para todos los días. Alemán – Español. München: Hueber, 2016. – ISBN 978-3-19-317933-3. 113 Seiten, € 12,50.
  29. Schickhaus, Tobias Akira: Interkulturelle Literaturwissenschaft und Wissenssoziologie. Studien zu deutsch- und japanischsprachigen Texten von Yoko Tawada. Bielefeld: transcript, 2017. – ISBN 978-3-8376-4086-1. 321 Seiten, € 39,99.
  30. Schiedermair, Simone (Hrsg.): Literaturvermittlung. Texte, Konzepte, Praxen in Deutsch als Fremdsprache und den Fachdidaktiken Deutsch, English, Französisch. München: iudicium, 2017. – ISBN 978-3-86205-497-8. 273 Seiten, € 42,00.
  31. Schiedermair, Simone (Hrsg.): Deutsch als Fremd- und Zweitsprache & Kulturwissenschaft. Zugänge zu sozialen Wirklichkeiten. München: iudicium, 2018. – ISBN 978-3-86205-522-7. 296 Seiten, € 39,00.
  32. Voerkel, Paul: Deutsch als Chance: Ausbildung, Qualifikation und Verbleib von Absolventen brasilianischer Deutschstudiengänge. Dissertation. Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2017. 719 Seiten. Online: https://www.db-thueringen.de/receive/dbt_mods_00033644 (20.05.2019)
  33. Wierlacher, Alois (Hrsg.): Kulinaristik des Frühstücks. Breakfast Across Cultures. Analysen – Theorien – Perspektiven. München: iudicium, 2018. – ISBN 978-3-86205-550-0. 437 Seiten, € 64,00.
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