Home German Linguistics Agiba, Sara: Lernen durch Irritation. Ein Beitrag zur Untersuchung kulturbezogener Lernprozesse bei ägyptischen DaF-Lernenden. München: iudicium, 2017. – ISBN 978-3-86205-501-2. 270 Seiten, € 42,00.
Article Publicly Available

Agiba, Sara: Lernen durch Irritation. Ein Beitrag zur Untersuchung kulturbezogener Lernprozesse bei ägyptischen DaF-Lernenden. München: iudicium, 2017. – ISBN 978-3-86205-501-2. 270 Seiten, € 42,00.

  • Sebastian Chudak
Published/Copyright: July 11, 2019

Rezensierte Publikation:

Agiba, Sara: Lernen durch Irritation. Ein Beitrag zur Untersuchung kulturbezogener Lernprozesse bei ägyptischen DaF-Lernenden. München: iudicium, 2017. – ISBN 978-3-86205-501-2. 270 Seiten, € 42,00.


Darüber, dass das Lernen einer Fremdsprache immer auch Konfrontation mit einer fremden Kultur bedeutet und dass es von großer Bedeutung ist, diese Konfrontation im Fremdsprachenunterricht zu thematisieren und Lernende zur Reflexion über die Zielkultur (auch im Kontrast zu ihrem eigenkulturellen Hintergrund) anzuregen und durch entsprechende Unterrichtsaktivitäten dazu anzuleiten, sind sich Fremdsprachendidaktiker einig. Sprache und Kultur lassen sich halt nicht voneinander trennen. Sprachenlernen ist immer kulturbezogenes Lernen. Diese Tatsache hat für den Fremdsprachenunterricht weitreichende Folgen und stellt gleichzeitig für die Fremdsprachendidaktik eine große Herausforderung dar. Seit Interkulturalität mit dem Lernen und Lehren von Fremdsprachen verbunden wird, stellt sich die Frage danach, wie das Ziel, das man als interkulturelle kommunikative Kompetenz bezeichnet, erreicht werden kann, ob die Erreichung eines solch komplexen Ziels, das schließlich nicht nur die Vermittlung von bestimmtem Wissen, sondern vielmehr auch die Modellierung bestimmter Haltungen oder Verhaltensweisen bzw. die Förderung einer bestimmten Einstellung dem Fremden und den Fremden gegenüber umfasst, im Rahmen institutionellen Unterrichts überhaupt zu erreichen ist. Die Diskussion um das oben erwähnte Unterrichtsziel ist mit Sicherheit nicht abgeschlossen. Dafür ist das Thema zu vielschichtig und es gibt immer noch relativ viele Aspekte, die im fachdidaktischen Diskurs noch nicht ausreichend berücksichtigt werden oder bisher gar nicht aufgegriffen wurden.

In diesem Zusammenhang weist S. Agiba in der Einleitung zu ihrer Publikation in Anlehnung an C. Altmayer (2006: 194) darauf hin, dass über die Prozesse, die „zu einer solchen komplexen Kompetenz führen, über die Faktoren, die sie positiv oder negativ beeinflussen,“ bisher nicht viel bekannt sei und dass der Landeskunde eine empirische Basis fehle (11–14). Diesen Zustand erklärt sie u. a. mit dem Fehlen etablierter Forschungsmethoden von kulturbezogenen Lernprozessen in den Kulturstudien. Infolgedessen mangelt es auch an empirisch abgesicherten Erkenntnissen über den Lernprozess an sich und seinen Ertrag. Mit ihrer Untersuchung will sie nun einen Beitrag zur Änderung der so beschrieben Lage leisten.

Im ersten Kapitel ihrer Publikation setzt sich die Autorin mit dem von C. Altmayer (2006: 195 f.) geprägten Begriff kulturbezogenes Lernen und dem Konzept Irritation auseinander. Sie geht auf die lerntheoretischen Grundlagen des Ersteren, indem sie auf die Konzepte des expansiven und defensiven Lernens von K. Holzkamp (1995: 25–27), des Deutungslernens von I. Schüßler (2000: 27–29) und des Lernens als Emotionslernen nach R. Arnold (2005: 30–31) eingeht. Anschließend erörtert sie die kulturelle Komponente als Inhalt des kulturbezogenen Lernens (31–34), das sie als „individualisierten Deutungsprozess“ auffasst. Weiterhin geht sie auf Irritation ein. Einer kurzen Präsentation der Anwendungskontexte dieses Begriffs, z. B. in der Medienindustrie, in der Wirtschaft oder in der Philosophie (34–39), folgt die Reflexion über Irritation im Kontext der Systemtheorie von G. Preyer (2013: 39–42) und in der Erwachsenenbildung (42–52). Als Fazit hält S. Agiba u. a. fest, dass „ein Lernprozess ohne Irritation nicht denkbar ist“ und dass „ohne Irritation [...] kein Lernprozess statt[findet], sondern lediglich ein Bestätigungslernen“ (52–54). Abschließend formuliert die Autorin ihre Arbeitsdefinition von kulturbezogenem Lernen ([...] „ein autodynamischer individualisierter und zyklischer Prozess, der von Irritationen und emotionalen Differenzerfahrungen bei der Auseinandersetzung mit (oder Partizipation an) einem fremdsprachigen Diskurs ausgelöst wird und zur (Selbst)Reflexivität und Bewusstmachung führt.“) sowie die folgende Forschungsfrage: „Inwieweit finden bei Lernenden des Deutschen als Fremd- bzw. Zweitsprache Irritationsmomente in kulturbezogenen Lernprozessen bei der Auseinandersetzung mit einem Diskurs statt?“ (54–55).

Der relativ knappen Erläuterung des Zusammenhangs zwischen kulturbezogenem Lernen und Irritation (40 von 270 Seiten) folgen drei weitere Kapitel, die den empirischen Teil der Publikation darstellen. Es wird zunächst die methodische Vorgehensweise erläutert (56–87), d. h. der Aufbau der „explorativ-interpretativen qualitativen Studie“, die Methode der Datenerhebung (74–80) sowie der Aufbereitung (80 f.) und Auswertung der gewonnenen Daten (81–87). S. Agiba geht von der Präsentation von drei selbstständig konzipierten „Unterrichtsbausteinen zu den Deutungsmustern Mann/Frau“ aus, in die sie Irritationsmomente eingebaut hat. Sie begründet die Auswahl des Themas u. a. mit der „Aktualität und Relevanz des Diskurses für die Teilnehmer“ (58–61). Die einzelnen „Bausteine“ sowie das darauffolgende „Abschlussprojekt“ (73 f.) entsprechen den Prinzipien des kulturwissenschaftlichen Ansatzes und werden hier genauestens erklärt und dokumentiert (mit Arbeitsblättern und Fotos im Anhang). Die Autorin liefert sehr präzise Angaben zum Verlauf des Workshops mit ägyptischen DaF- und Germanistikstudierenden, in dessen Rahmen ihre Materialien zur Anwendung gekommen sind, sowie zu den von ihr verwendeten Forschungsinstrumenten, z. B. aufgezeichneten Interaktionen der Teilnehmer, problemzentrierten Interviews usw. und Methoden der Datenauswertung, d. h. der Gesprächsanalyse, der Diskursanalyse und der dokumentarischen Methode.

Einen besonders interessanten Teil der Publikation stellt das Kapitel dar, in dem die Autorin einzelne Schritte bei der Datenanalyse (88–221) bespricht. Sie nennt hier zahlreiche Beispiele „identifizierbarer Irritationsmomente“, die sie anhand von verbalen Signalen bei den Teilnehmern an ihrem Workshop erkennen konnte. Sie verzichtet leider auf die Analyse der nonverbalen Signale, was sie mit der „fehlenden Aussagekraft für die Analyse“ begründet (88). Dies ist aber auch verständlich in Anbetracht der Komplexität dieses Kommunikationsbereichs und der potentiellen Schwierigkeiten, die mit der Beobachtung und Auswertung entsprechender Signale verbunden wären.

Schließlich präsentiert sie die Ergebnisse ihrer Untersuchung (222–241), wobei sie die Frage(n) beantwortet, die sie am Ende des theoretischen Teils ihrer Arbeit formuliert hat (54–55). In diesem Teil beschreibt sie, wodurch Irritationsmomente ausgelöst werden und wie Lernende mit ihnen umgehen. Im Kontext der unterschiedlichen Reaktionsmuster der Lernenden auf Irritationsmomente formuliert sie ihre „Typologie des Umgangs mit Irritation“ (227) und beschreibt die folgenden Typen von Lernenden: den „maximale Offenheit“-Typ, den „gefesselte Offenheit“-Typ und den „defensive Offenheit“-Typ. Sie geht auch darauf ein, wie die einzelnen Teilprozesse des kulturbezogenen Lernens im Idealfall ablaufen können. Ihre Analyse bestätigt, dass Irritation ein wesentlicher Schritt für die Entstehung von kulturbezogenen Lernprozessen sei, dass sie derartige Prozesse auslöse und zur Bewusstmachung und Reflexion führe, die sie zurecht als „Kardinalpunkt kulturbezogener Lernprozesse“ bezeichnet (240).

Die Publikation von S. Agiba stellt einen wichtigen Beitrag zur Diskussion um kulturbezogenes Lernen dar. Der Autorin gelingt es, „den Begriff des kulturbezogenen Lernens im Rahmen des kulturwissenschaftlichen Ansatzes empirisch fundiert zu konkretisieren und somit einen Beitrag zur Theoriebildung zu leisten“ (242). Ihre Studie ermöglicht es, einen Einblick in kulturbezogene Lernprozesse zu bekommen, insbesondere in die sie begleitenden und von Fremdsprachenlernenden erlebten Irritationsmomente. Zwar sind Begriffe wie Irritation bzw. Perturbation im fachdidaktischen Diskurs bereits seit Jahren präsent und werden als lernmotivations- und emotionsfördernd betrachtet (vgl. z. B. Siebert 2005: 89–92), dennoch aber wurden sie bisher kaum als relevante Größe im Kontext kulturbezogenen Lernens betrachtet, geschweige denn empirisch untersucht. Die von S. Agiba gesammelten Beobachtungen und die daraus gezogenen Schlussfolgerungen (insb. ihre Typologie des Umgangs mit Irritationen und ihr Stufenmodell kulturbezogenen Lernens) stellen eine direkte und sehr wertvolle Anregung dazu, bewusst Irritationsmomente in den Unterricht einzuplanen und in Unterrichtsmaterialien einzubauen, um so die Lernenden zu motivieren und herauszufordern, d. h. ihre Reflexionsprozesse zu stimulieren und so zur Bewusstmachung und ggf. auch zur Umstrukturierung ihrer Verhaltens- und Denkmuster beizutragen.

Literatur

Altmayer, Claus (2006): „Landeskunde als Kulturwissenschaft. Ein Forschungsprogramm“. In: Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache 32, 181–199. Search in Google Scholar

Arnold, Rolf (2005): Die emotionale Konstruktion der Wirklichkeit. Beiträge zu einer emotionspädagogischen Erwachsenenbildung. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.Search in Google Scholar

Holzkamp, Klaus (1995): Lernen. Subjektwissenschaftliche Grundlegung. Frankfurt am Main: Campus.Search in Google Scholar

Preyer, Gerhard (2013): „Irritation – Systemtheoretische Grundlagen“. In: Gansel, Carsten; Ächtler, Norman (Hrsg.): Das ‚Prinzip Störung‘ in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Berlin: De Gruyter, 15–29.10.1515/9783110314076.15Search in Google Scholar

Siebert, Horst (2005): Pädagogischer Konstruktivismus. Lernzentrierte Pädagogik in Schule und Erwachsenenbildung. 3. Auflage. Weinheim: Beltz.Search in Google Scholar

Schüßler, Ingeborg (2000): Deutungslernen. Erwachsenenbildung im Modus der Deutung. Eine explorative Studie zum Deutungslernen in der Erwachsenenbildung. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.Search in Google Scholar

Online erschienen: 2019-07-11
Erschienen im Druck: 2019-07-10

© 2019 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Articles in the same Issue

  1. Frontmatter
  2. Frontmatter
  3. Nachruf
  4. Vorbemerkung
  5. Rezensionen
  6. Agiba, Sara: Lernen durch Irritation. Ein Beitrag zur Untersuchung kulturbezogener Lernprozesse bei ägyptischen DaF-Lernenden. München: iudicium, 2017. – ISBN 978-3-86205-501-2. 270 Seiten, € 42,00.
  7. Ahmadian, Mohammad Javad; del Pilar García Maya, María (Hrsg.): Recent Perspectives on Task-Based Language Learning and Teaching. Boston: De Gruyter, 2018 (Trends in Applied Linguistics). – ISBN 978-1-5015-1147-9. 280 Seiten, € 99,95.
  8. Akkramas, Pakini; Funk, Hermann, Traoré, Salifou (Hrsg.): Deutsch als Fremdsprache im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Regionalisierung. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Im Medium fremder Sprachen und Kulturen, 30). – ISBN 978-3-631-71204-7. 444 Seiten, € 72,95.
  9. Bröcher-Drabent, Kirsten: Aussprache und Wahrnehmung. Eine empirische Studie zur Rezeption von L2-Varietäten des Deutschen. Tübingen: Stauffenburg, 2018 (Stauffenburg Linguistik, 97). – ISBN 978-3-95809-518-2. 254 Seiten, € 49,80.
  10. Buchwald-Wargenau, Isabel: Mein Leben in Deutschland. Der Orientierungskurs. Basiswissen Politik, Geschichte, Gesellschaft. München: Hueber, 2018. – ISBN 978-3-19011-499-3. 124 Seiten, € 13,00.
  11. Bührig, Kristin; Schlickau, Stephan (Hrsg.): Argumentieren und Diskutieren. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Hildesheimer Schriften zur Interkulturellen Kommunikation, 8). – ISBN 978-3-631-67322-5. 192 Seiten, € 46,95.
  12. Efing, Christian; Kiefer, Karl-Hubert (Hrsg.): Sprachbezogene Curricula und Aufgaben in der beruflichen Bildung. Aktuelle Konzepte und Forschungsergebnisse. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Wissen – Kompetenz – Text, 12). – ISBN 978-3-631-67698-1. 264 Seiten, € 63,95.
  13. Ehmke, Timo; Hammer, Svenja; Köker, Anne; Ohm, Udo; Koch-Priewe, Barbara (Hrsg.): Professionelle Kompetenzen angehender Lehrkräfte im Bereich Deutsch als Zweitsprache. Münster: Waxmann, 2018. – ISBN 978-3-8309-3243-7. 304 Seiten, € 39,90 €.
  14. Fandrych, Christian; Thurmair, Maria: Grammatik im Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Grundlagen und Vermittlung. Berlin: Erich Schmidt, 2018 (Grundlagen Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, 2). – ISBN 978-3-503-17758-5. 296 Seiten, € 19,95.
  15. Haitzinger, Horst: Politische Karikaturen von Horst Haitzinger. Grünwald: Stiebner, 2017. – ISBN 978-3-8307-1701-0. 72 Seiten, € 11,90. Haitzinger, Horst: Politische Karikaturen von Horst Haitzinger. Grünwald: Stiebner, 2018. – ISBN 978-3-8307-1704-1. 72 Seiten, € 11,90.
  16. Hering, Axel; Matussek, Magdalena; Perlmann-Balme, Michaela: Sicher! Übungsgrammatik. Deutsch als Fremdsprache. München: Hueber, 2018. – ISBN 978-3-19-301206-7. 240 Seiten, € 21,00.
  17. Hilpert, Silke; Kerner, Marion u. a.: Schritte plus Neu 5. Deutsch als Zweitsprache für Alltag und Beruf. Kursbuch und Arbeitsbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-301085-8. 208 Seiten, € 15,90. Kalender, Susanne; Klimaszyk, Petra: Schritte plus Neu 5. Deutsch als Zweitsprache. Lehrerhandbuch. München: Hueber, 2018. – ISBN 978-3-19-311085-5. 228 Seiten, € 16,50.
  18. Hirschfeld, Ursula; Reinke, Kerstin: Phonetik im Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Unter Berücksichtigung des Verhältnisses von Orthografie und Phonetik. 2., neu bearbeitete Auflage. Berlin: Erich Schmidt, 2018 (Grundlagen Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, 1). – ISBN 978-3-503-17756-1. 260 Seiten, € 19,95.
  19. Hoffmann, Ludger; Kameyama, Shinichi; Riedel, Monika; Şahiner, Pembe; Wulff, Nadja (Hrsg.): Deutsch als Zweitsprache. Ein Handbuch für die Lehrerausbildung. Berlin: Erich Schmidt, 2017. – ISBN 978-3-503-17194-1. 542 Seiten, € 29,95.
  20. Janas, Carina: Yalla Tarek! Begrüßung, Orientierung in der Stadt, Bus & Bahn, Du & Sie. Stuttgart: Ernst Klett Sprachen (Einfach loslesen! A1.1), 2016. – ISBN 978-3-12-674914-5. 48 Seiten, € 4,99.
  21. Klein, Katharina; van Elten, Franziska: Kompakt. Mit Erfolg zum DSD I PRO. Stuttgart: Erich Klett Sprachen, 2018. – ISBN 978-3-12-675179-7. 64 Seiten, € 12,99.
  22. Laukkanen, Liisa; Parry, Christoph (Hrsg.): Schreiben zwischen Sprachen. Ausgewählte Beiträge der 3. Internationalen Arbeitstagung Germanistische Forschungen zum Text Vaasa 19.–20.05.2016. München: iudicium, 2017. – ISBN 978-3-3-86205-595-1. 131 Seiten, € 19,00.
  23. Leisen, Josef: Handbuch Fortbildung Sprachförderung im Fach. Sprachsensibler Fachunterricht in der Praxis. Stuttgart: Ernst Klett Sprachen, 2017. – ISBN 978-3-12-666859-0. 285 Seiten, € 62,50.
  24. Niebisch, Daniela; Penning-Hiemstra, Sylvette u. a.: Schritte plus Neu 3. Österreich. Kurs- und Arbeitsbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-301080-3. 212 Seiten, € 16,50. Niebisch, Daniela; Penning-Hiemstra, Sylvette u. a.: Schritte plus Neu 3. Österreich. 2 Audio-CDs zum Kursbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-321080-7. € 24,00. Hilpert, Silke; Niebisch, Daniela u. a.: Schritte plus Neu 4. Österreich: Kurs- und Arbeitsbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-401080-2. 212 Seiten, € 16,50. Niebisch, Daniela; Pude, Angela; Specht, Franz: Schritte plus Neu 4. Österreich. 2 Audio-CDs zum Kursbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-421080-6. € 24,00.
  25. Puato, Daniela; Di Meola, Claudio: DaF-Übungsgrammatiken zwischen Sprachwissenschaft und Didaktik. Perspektiven auf die semanto-pragmatische Dimension der Grammatik. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Deutsche Sprachwissenschaft International, 26). – ISBN 978-3-631-72905-2. 308 Seiten, € 60,70.
  26. Reimann, Daniela: Die Literaturvermittlung in der Auswärtigen Kulturpolitik Deutschlands. Eine Betrachtung ihrer Entwicklung, Instrumente und Tendenzen. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2017. – ISBN 978-3-8260-6292-6. 287 Seiten, € 49,80.
  27. Sahel, Said: Kasus. Heidelberg: Winter, 2018. – ISBN 978-3-8253-6866-1. 99 Seiten, € 13,00.
  28. Sanz, Carlos; Thomas, Timea: Alltagstauglich Deutsch. Frases útiles para todos los días. Alemán – Español. München: Hueber, 2016. – ISBN 978-3-19-317933-3. 113 Seiten, € 12,50.
  29. Schickhaus, Tobias Akira: Interkulturelle Literaturwissenschaft und Wissenssoziologie. Studien zu deutsch- und japanischsprachigen Texten von Yoko Tawada. Bielefeld: transcript, 2017. – ISBN 978-3-8376-4086-1. 321 Seiten, € 39,99.
  30. Schiedermair, Simone (Hrsg.): Literaturvermittlung. Texte, Konzepte, Praxen in Deutsch als Fremdsprache und den Fachdidaktiken Deutsch, English, Französisch. München: iudicium, 2017. – ISBN 978-3-86205-497-8. 273 Seiten, € 42,00.
  31. Schiedermair, Simone (Hrsg.): Deutsch als Fremd- und Zweitsprache & Kulturwissenschaft. Zugänge zu sozialen Wirklichkeiten. München: iudicium, 2018. – ISBN 978-3-86205-522-7. 296 Seiten, € 39,00.
  32. Voerkel, Paul: Deutsch als Chance: Ausbildung, Qualifikation und Verbleib von Absolventen brasilianischer Deutschstudiengänge. Dissertation. Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2017. 719 Seiten. Online: https://www.db-thueringen.de/receive/dbt_mods_00033644 (20.05.2019)
  33. Wierlacher, Alois (Hrsg.): Kulinaristik des Frühstücks. Breakfast Across Cultures. Analysen – Theorien – Perspektiven. München: iudicium, 2018. – ISBN 978-3-86205-550-0. 437 Seiten, € 64,00.
Downloaded on 31.12.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/infodaf-2019-0027/html
Scroll to top button