Startseite Germanistische Linguistik Leisen, Josef: Handbuch Fortbildung Sprachförderung im Fach. Sprachsensibler Fachunterricht in der Praxis. Stuttgart: Ernst Klett Sprachen, 2017. – ISBN 978-3-12-666859-0. 285 Seiten, € 62,50.
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Leisen, Josef: Handbuch Fortbildung Sprachförderung im Fach. Sprachsensibler Fachunterricht in der Praxis. Stuttgart: Ernst Klett Sprachen, 2017. – ISBN 978-3-12-666859-0. 285 Seiten, € 62,50.

  • Karl-Walter Florin
Veröffentlicht/Copyright: 11. Juli 2019
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Rezensierte Publikation:

Leisen, Josef: Handbuch Fortbildung Sprachförderung im Fach. Sprachsensibler Fachunterricht in der Praxis. Stuttgart: Ernst Klett Sprachen, 2017. – ISBN 978-3-12-666859-0. 285 Seiten, € 62,50.


Handbücher zu besprechen, ist immer eine Herausforderung. Ihr Wert zeigt sich erst im Gebrauch. Wenn man vorab eine Bewertung ausspricht, begibt man sich auf dünnes Eis. Allerdings bin ich beim vorliegenden Handbuch Fortbildung Sprachförderung im Fach von J. Leisen zuversichtlich, dass der Wert schon durch die Lektüre offenbar wird.

Seit Jahren, besser Jahrzehnten, steht J. Leisen für die Verbindung von Fachunterricht und Sprachbildung. Wie kaum ein anderer hat er deutlich gemacht, dass fachliches Lernen ohne sprachliche Basis wenig erfolgreich und effektiv ist und dass die Lehrenden in ihren Fächern sich der sprachlichen Anteile bewusst werden müssen. Mit seinem Handbuch Sprachförderung im Fach aus dem Jahr 2013 hat er zudem grundlegend dargelegt, wie ein sprachsensibler Unterricht in den Fächern aussehen kann, und die Lehrenden mit einer Menge Material versehen.

Das Handbuch Fortbildung ist in zwei klar zu unterscheidende Teile gegliedert: Der erste Teil (ca. 80 Seiten) beschreibt die Grundlagen für Fortbildungen im Bereich sprachsensibler Fachunterricht; der zweite Teil bietet auf ca. 200 Seiten eine Vielfalt von Materialien zur Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen.

J. Leisen geht davon aus, dass Sprachbildung in den Schulentwicklungsprozess eingebunden werden muss. Dafür gibt es in den verschiedenen Bundesländern Vorgaben, die in den Schulen umgesetzt werden müssen. Er schlägt zwölf „Lehr-Lern-Handlungssituationen“ (14) vor, die geeignet sind, die Entwicklungsarbeit auf den Weg zu bringen. Zugleich warnt er davor, zu viel gleichzeitig erreichen zu wollen; die Widerstände in den Kollegien können sehr stark sein.

Für ein Fortbildungskonzept formuliert er vier Grundsätze:

  1. Grundsatz: Fortbildung ist fallbezogen.

  2. Grundsatz: Fortbildung ist Lernen am Modell.

  3. Grundsatz: Fortbildung ist theoriebegleitet statt theoriegeleitet.

  4. Grundsatz: Fortbildung ist Lernen in Schleifen. (16 ff.)

Diese Grundsätze werden in der folgenden Erläuterung des Fortbildungskonzeptes immer wieder aufgegriffen. Fortbildende müssen mit diesen Grundsätzen vertraut sein, um erfolgreich auf die Fachkolleg(inn)en einwirken zu können. Dazu müssen die Fortbildenden durch die Art der Beispiele die Fachlehrkräfte überzeugen (bekannt, verständlich, nicht zu viel Neues). Bei den präsentierten Beispielen wird zwischen der logisch-strukturellen und der sprachlichen Unterstützung unterschieden; auf beiden Ebenen müssen die dargebotenen Materialien nachvollziehbar sein. Deshalb müssen die Fortbildenden auch mit Sprachlehr-/-lernmodellen vertraut sein, um an passenden Stellen auch „unverzichtbares Wissen“ (22) einzubringen. Der sprachsensible Unterricht muss schließlich die drei „Leitlinien“ (24) erfüllen:

  1. Wechsel der Darstellungsformen,

  2. kalkulierte sprachliche Herausforderung,

  3. Methoden-Werkzeuge (vgl. 24).

Für Fachlehrkräfte sind zwei sprachliche Perspektiven wichtig: Zum einen brauchen sie ein Bewusstsein dafür, welche ‚Stolpersteine‘ die deutsche Sprache bietet. Zum anderen müssen sich die Lehrkräfte aber auch der bildungssprachlichen Gepflogenheiten des eigenen Faches und der Rolle, die Sprache für die Vermittlung spielt, bewusst sein. Der sprachliche Anteil der Darstellung unterscheidet sich sehr stark und wird durch gegenständliche und bildnerische Darstellungen einerseits und symbolische sowie mathematische Darstellungen andererseits ergänzt, zum Teil auch dominiert. Leisen verdeutlicht dies an verschiedenen Schulfächern und formuliert anschließend typische Vorbehalte der Fachlehrkräfte im Bezug auf den sprachsensiblen Unterricht.

Aus den Vorbehalten entwickelt J. Leisen die Schwerpunkte für die Fortbildungsveranstaltungen mit Lehrkräften. Abhängig vom jeweiligen Fortbildungsstand, können sich die Veranstaltungen mit Fragen der Diagnostik von Sprachhürden bzw. Sprachständen oder dem Umgang mit Sprachproblemen beschäftigen. Einen zweiten Schwerpunkt bilden Fortbildungen im Bereich Unterrichtsplanung, um beispielsweise die Bedeutung von „Sprachprodukten“ (49) kennenzulernen und um sprachsensiblen Fachunterricht zu planen. Weitere Schwerpunkte der Fortbildung können die Förderung der materiellen (Methoden-Werkzeuge) und personellen Steuerung (Moderation) des Unterrichts sein. Darüber hinaus sollten die Lese- und Schreibkompetenz gefördert sowie der Wortschatz systematisch erweitert werden. Schließlich gibt es Angebote, sich auf den Umgang mit geflohenen Menschen besonders vorzubereiten.

Die beiden folgenden Abschnitte der Grundlagen entwerfen Szenarien, wie bereits im Referendariat und im Studium die Sprachbildung in den Fächern vorbereitet und entwickelt werden kann. Abschließend gibt J. Leisen Empfehlungen, wie Fortbildungsveranstaltungen durchgeführt werden können. Von Zeitplänen für die Veranstaltungen über Themen für Vorträge bis hin zu Abstracts für Einladungen reichen die Hinweise. Wenn man all diese Tipps beachtet, sollte eine Fortbildung erfolgreich sein.

Ein weiterer Grund dafür ist der zweite Teil des Handbuches. Auf 200 Seiten wird hier Material für die unterschiedlichen Themen und Situationen angeboten, das man übernehmen oder als Vorlage nutzen kann. Das Material ist in sieben Kategorien unterteilt: Arbeitsblätter, Beispiele zur Erstellung sprachsensibler Aufgaben, Workshopaufgaben, Ausbildungsaufgaben, Vorhaben zum Thema Sprachförderung im Fach, Folienvorträge und Handouts.

Die Arbeitsblätter sind der Ausgangspunkt und die Grundlage für die Fortbildungen. Leisen bietet Aufgabenstellungen aus verschiedenen Unterrichtsfächern an, wobei er in der Regel auf gängige Beispiele aus Lehrbüchern zurückgreift und gleichzeitig eine „sprachsensible“ Variante mitliefert. Im zweiten Teil kommentiert er die Aufgabenstellungen und begründet das Vorgehen, immer die drei Prinzipien (Wechsel der Darstellungsformen, kalkulierte sprachliche Herausforderung und Methoden-Werkzeuge) berücksichtigend.

Der umfangreichste Materialteil besteht aus „Workshopaufgaben“ (131 ff). Sie sind für Arbeitsgruppen geplant und sollen in zwei Stunden zu konkreten Lernprodukten führen. Leisen geht davon aus, dass Workshops von den Teilnehmenden vorbereitet werden. Die Aufgabenstellungen orientieren sich an den Zielen für die Gruppen. So gibt es Aufgaben zum Erkennen sprachlicher Schwierigkeiten von Texten, zur Bildungssprache und zur Diagnostizierung von Sprachhürden. Einige Aufgaben sind sprachproduktbezogen, während andere wiederum die sprachsensible Unterrichtsplanung im Blick haben. Schließlich stehen die Entwicklung von Unterrichtsmoderation und der Lese- und Schreibkompetenzen im Fokus.

„Für Studierende und Referendare“ (203) hat Leisen spezielle Ausbildungsaufgaben entwickelt, die bereits in den Ausbildungsphasen für die sprachlichen Aspekte des Unterrichtens sensibilisieren und die theoretische Basis vorbereiten sollen. Ergänzend entwirft er Vorhaben, die die individuelle bzw. die gruppenbezogene Arbeit steuern können.

Da Fortbildung nicht theoriegeleitet, sondern theoriebegleitet stattfinden soll, geht es nicht darum, Vorträge zu halten, sondern an passenden Stellen Wissensinput zu geben. Zu acht Themen bietet J. Leisen Folienvorträge an, die er im Handbuch kommentiert; auf die Vorträge kann man im Internet zugreifen.

Der letzte Teil des Materials besteht aus einer Sammlung von Zusammenfassungen der verschiedenen Aspekte des sprachsensiblen Fachunterrichts: Insgesamt zwanzig meist ein- oder zweiseitige Handouts runden das Handbuch ab. Kurz und zuverlässig kann man als Fortbildende die Teilnehmenden abschließend in die praktische Arbeit entlassen.

Sprachsensibler Fachunterricht ist in den letzten Jahren ins Bewusstsein vieler Kolleg(inn)en gelangt. Dennoch gibt es auch noch genügend Vorbehalte (Jetzt soll ich auch noch Sprache unterrichten!?). J. Leisen hat sich seit Jahren darum bemüht, die Skepsis abzubauen und den Nutzen, den sprachsensibler Fachunterricht hat, zu verdeutlichen. Mit dem Handbuch Handbuch Fortbildung Sprachförderung im Fach gibt er Fortbildenden Material an die Hand, so dass diese problemlos ergiebige Fortbildungen anbieten können.

Literatur

Leisen, Josef (2013): Handbuch Sprachförderung im Fach. Sprachsensibler Fachunterricht in der Praxis. Stuttgart: Ernst Klett Sprachen. Suche in Google Scholar

Online erschienen: 2019-07-11
Erschienen im Druck: 2019-07-10

© 2019 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Artikel in diesem Heft

  1. Frontmatter
  2. Frontmatter
  3. Nachruf
  4. Vorbemerkung
  5. Rezensionen
  6. Agiba, Sara: Lernen durch Irritation. Ein Beitrag zur Untersuchung kulturbezogener Lernprozesse bei ägyptischen DaF-Lernenden. München: iudicium, 2017. – ISBN 978-3-86205-501-2. 270 Seiten, € 42,00.
  7. Ahmadian, Mohammad Javad; del Pilar García Maya, María (Hrsg.): Recent Perspectives on Task-Based Language Learning and Teaching. Boston: De Gruyter, 2018 (Trends in Applied Linguistics). – ISBN 978-1-5015-1147-9. 280 Seiten, € 99,95.
  8. Akkramas, Pakini; Funk, Hermann, Traoré, Salifou (Hrsg.): Deutsch als Fremdsprache im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Regionalisierung. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Im Medium fremder Sprachen und Kulturen, 30). – ISBN 978-3-631-71204-7. 444 Seiten, € 72,95.
  9. Bröcher-Drabent, Kirsten: Aussprache und Wahrnehmung. Eine empirische Studie zur Rezeption von L2-Varietäten des Deutschen. Tübingen: Stauffenburg, 2018 (Stauffenburg Linguistik, 97). – ISBN 978-3-95809-518-2. 254 Seiten, € 49,80.
  10. Buchwald-Wargenau, Isabel: Mein Leben in Deutschland. Der Orientierungskurs. Basiswissen Politik, Geschichte, Gesellschaft. München: Hueber, 2018. – ISBN 978-3-19011-499-3. 124 Seiten, € 13,00.
  11. Bührig, Kristin; Schlickau, Stephan (Hrsg.): Argumentieren und Diskutieren. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Hildesheimer Schriften zur Interkulturellen Kommunikation, 8). – ISBN 978-3-631-67322-5. 192 Seiten, € 46,95.
  12. Efing, Christian; Kiefer, Karl-Hubert (Hrsg.): Sprachbezogene Curricula und Aufgaben in der beruflichen Bildung. Aktuelle Konzepte und Forschungsergebnisse. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Wissen – Kompetenz – Text, 12). – ISBN 978-3-631-67698-1. 264 Seiten, € 63,95.
  13. Ehmke, Timo; Hammer, Svenja; Köker, Anne; Ohm, Udo; Koch-Priewe, Barbara (Hrsg.): Professionelle Kompetenzen angehender Lehrkräfte im Bereich Deutsch als Zweitsprache. Münster: Waxmann, 2018. – ISBN 978-3-8309-3243-7. 304 Seiten, € 39,90 €.
  14. Fandrych, Christian; Thurmair, Maria: Grammatik im Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Grundlagen und Vermittlung. Berlin: Erich Schmidt, 2018 (Grundlagen Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, 2). – ISBN 978-3-503-17758-5. 296 Seiten, € 19,95.
  15. Haitzinger, Horst: Politische Karikaturen von Horst Haitzinger. Grünwald: Stiebner, 2017. – ISBN 978-3-8307-1701-0. 72 Seiten, € 11,90. Haitzinger, Horst: Politische Karikaturen von Horst Haitzinger. Grünwald: Stiebner, 2018. – ISBN 978-3-8307-1704-1. 72 Seiten, € 11,90.
  16. Hering, Axel; Matussek, Magdalena; Perlmann-Balme, Michaela: Sicher! Übungsgrammatik. Deutsch als Fremdsprache. München: Hueber, 2018. – ISBN 978-3-19-301206-7. 240 Seiten, € 21,00.
  17. Hilpert, Silke; Kerner, Marion u. a.: Schritte plus Neu 5. Deutsch als Zweitsprache für Alltag und Beruf. Kursbuch und Arbeitsbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-301085-8. 208 Seiten, € 15,90. Kalender, Susanne; Klimaszyk, Petra: Schritte plus Neu 5. Deutsch als Zweitsprache. Lehrerhandbuch. München: Hueber, 2018. – ISBN 978-3-19-311085-5. 228 Seiten, € 16,50.
  18. Hirschfeld, Ursula; Reinke, Kerstin: Phonetik im Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Unter Berücksichtigung des Verhältnisses von Orthografie und Phonetik. 2., neu bearbeitete Auflage. Berlin: Erich Schmidt, 2018 (Grundlagen Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, 1). – ISBN 978-3-503-17756-1. 260 Seiten, € 19,95.
  19. Hoffmann, Ludger; Kameyama, Shinichi; Riedel, Monika; Şahiner, Pembe; Wulff, Nadja (Hrsg.): Deutsch als Zweitsprache. Ein Handbuch für die Lehrerausbildung. Berlin: Erich Schmidt, 2017. – ISBN 978-3-503-17194-1. 542 Seiten, € 29,95.
  20. Janas, Carina: Yalla Tarek! Begrüßung, Orientierung in der Stadt, Bus & Bahn, Du & Sie. Stuttgart: Ernst Klett Sprachen (Einfach loslesen! A1.1), 2016. – ISBN 978-3-12-674914-5. 48 Seiten, € 4,99.
  21. Klein, Katharina; van Elten, Franziska: Kompakt. Mit Erfolg zum DSD I PRO. Stuttgart: Erich Klett Sprachen, 2018. – ISBN 978-3-12-675179-7. 64 Seiten, € 12,99.
  22. Laukkanen, Liisa; Parry, Christoph (Hrsg.): Schreiben zwischen Sprachen. Ausgewählte Beiträge der 3. Internationalen Arbeitstagung Germanistische Forschungen zum Text Vaasa 19.–20.05.2016. München: iudicium, 2017. – ISBN 978-3-3-86205-595-1. 131 Seiten, € 19,00.
  23. Leisen, Josef: Handbuch Fortbildung Sprachförderung im Fach. Sprachsensibler Fachunterricht in der Praxis. Stuttgart: Ernst Klett Sprachen, 2017. – ISBN 978-3-12-666859-0. 285 Seiten, € 62,50.
  24. Niebisch, Daniela; Penning-Hiemstra, Sylvette u. a.: Schritte plus Neu 3. Österreich. Kurs- und Arbeitsbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-301080-3. 212 Seiten, € 16,50. Niebisch, Daniela; Penning-Hiemstra, Sylvette u. a.: Schritte plus Neu 3. Österreich. 2 Audio-CDs zum Kursbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-321080-7. € 24,00. Hilpert, Silke; Niebisch, Daniela u. a.: Schritte plus Neu 4. Österreich: Kurs- und Arbeitsbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-401080-2. 212 Seiten, € 16,50. Niebisch, Daniela; Pude, Angela; Specht, Franz: Schritte plus Neu 4. Österreich. 2 Audio-CDs zum Kursbuch. München: Hueber, 2017. – ISBN 978-3-19-421080-6. € 24,00.
  25. Puato, Daniela; Di Meola, Claudio: DaF-Übungsgrammatiken zwischen Sprachwissenschaft und Didaktik. Perspektiven auf die semanto-pragmatische Dimension der Grammatik. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017 (Deutsche Sprachwissenschaft International, 26). – ISBN 978-3-631-72905-2. 308 Seiten, € 60,70.
  26. Reimann, Daniela: Die Literaturvermittlung in der Auswärtigen Kulturpolitik Deutschlands. Eine Betrachtung ihrer Entwicklung, Instrumente und Tendenzen. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2017. – ISBN 978-3-8260-6292-6. 287 Seiten, € 49,80.
  27. Sahel, Said: Kasus. Heidelberg: Winter, 2018. – ISBN 978-3-8253-6866-1. 99 Seiten, € 13,00.
  28. Sanz, Carlos; Thomas, Timea: Alltagstauglich Deutsch. Frases útiles para todos los días. Alemán – Español. München: Hueber, 2016. – ISBN 978-3-19-317933-3. 113 Seiten, € 12,50.
  29. Schickhaus, Tobias Akira: Interkulturelle Literaturwissenschaft und Wissenssoziologie. Studien zu deutsch- und japanischsprachigen Texten von Yoko Tawada. Bielefeld: transcript, 2017. – ISBN 978-3-8376-4086-1. 321 Seiten, € 39,99.
  30. Schiedermair, Simone (Hrsg.): Literaturvermittlung. Texte, Konzepte, Praxen in Deutsch als Fremdsprache und den Fachdidaktiken Deutsch, English, Französisch. München: iudicium, 2017. – ISBN 978-3-86205-497-8. 273 Seiten, € 42,00.
  31. Schiedermair, Simone (Hrsg.): Deutsch als Fremd- und Zweitsprache & Kulturwissenschaft. Zugänge zu sozialen Wirklichkeiten. München: iudicium, 2018. – ISBN 978-3-86205-522-7. 296 Seiten, € 39,00.
  32. Voerkel, Paul: Deutsch als Chance: Ausbildung, Qualifikation und Verbleib von Absolventen brasilianischer Deutschstudiengänge. Dissertation. Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2017. 719 Seiten. Online: https://www.db-thueringen.de/receive/dbt_mods_00033644 (20.05.2019)
  33. Wierlacher, Alois (Hrsg.): Kulinaristik des Frühstücks. Breakfast Across Cultures. Analysen – Theorien – Perspektiven. München: iudicium, 2018. – ISBN 978-3-86205-550-0. 437 Seiten, € 64,00.
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