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Hoffmann Dagmar, Krauß Florian, Stock Moritz, (Hrsg.): Fernsehen und Klassenfragen. Wiesbaden Springer VS 2024, 301 Seiten, € 85,00
Auch in der deutschsprachigen Medien- und Kommunikationswissenschaft erhält Klasse wieder mehr Aufmerksamkeit. Als Reaktion auf globale Finanzkrisen und zunehmende Armut rückte der Begriff Klasse zwar wieder stärker ins Bewusstsein der Forschenden, doch gab es nur wenige empirische Studien, die untersuchten, wie Medien ›Klasse‹ konstruieren und (re-) produzieren. Um so erfreulicher ist es, dass Siegener Medienwissenschaftler:innen mit »Fernsehen und Klassenfragen« einen Tagungsband publizieren, der die Diskussion wieder aufnimmt.
Ein solides Fundament legen die Herausgeber:innen Dagmar Hoffmann, Florian Krauß und Moritz Stock in ihrer Einleitung. Sie beginnt mit einem Zitat der Literaturnobelpreisträgerin Annie Ernaux, das verdeutlicht: Fernsehen war und ist eine Klassenfrage. Davon ausgehend beschreiben die Autor:innen, was sich verändert hat. Da ist zunächst das Medium Fernsehen selbst, es habe sich »von seinen einstigen dispositiven Strukturen«, etwa dem »langjährigen Status als familiäres, häusliches und nationales Massenmedium entkoppelt« (S. 2), konvergiere mit anderen digitalen Medien, werde zeitversetzt und non-linear von diversen Zielgruppen genutzt. Das Fernsehen und seine Publika wurden also im Zuge des gesellschaftlichen und technologischen Wandels vielfältiger, was aber nicht bedeutete, dass Klassengegensätze verschwanden.
Was Klasse meint, erläutern die Autor:innen unter Berufung auf Karl Marx, Pierre Bourdieu und Andreas Reckwitz. Klassismus, Prekarisierung und Intersektionalität sind weitere Begriffe, die sie klären, bevor sie näher darauf eingehen, wie die Medienwissenschaft, speziell die Fernsehwissenschaft und die Cultural Studies, Klassenfragen behandelt haben. Sie beschreiben das Medium Fernsehen als Institution, die soziale Differenz nicht nur repräsentiert, sondern produziert und diese (Re-) produktionen von Klasse mehr oder weniger kritisch bearbeitet. Das wirft zum einen die Frage nach den in der Fernsehindustrie Tätigen und ihrer Klassenzugehörigkeit auf. Zum anderen erklärt es die Forderung nach mehr Diversität, auch was Klasse betriff, auf dem Bildschirm und in den Redaktionen.
Der Band setzt vier thematische Schwerpunkte, denen die insgesamt 13 Beiträge zugeordnet sind. In Teil I geht es um »Klasse und Arbeit im deutschen Unterhaltungsfernsehen«, in Teil II um »Klasse im Kinder- und Jugendfernsehen«, in Teil III um »Klassenfragen und Fernsehserien«, in Teil IV um »Klassenfragen in der Fernsehrezeption«.
Manche der im Band behandelten TV-Produktionen sind vermutlich nur noch einigen wenigen Expert:innen bekannt. Doch waren Klassenfragen, wie Christian Hißnauer in seinem Beitrag über den westdeutschen Fernsehdokumentarismus der 1960er und 1970er Jahre vor Augen führt, zentral für TV-Dokumentarist:innen wie Klaus Wildenhahn, Erika Runge, Egon Monk, Eberhard Fechner u. a. – erkennbar etwa an dem doppeldeutigen Filmtitel Klassenphoto (BRD 1971, NDR), in dem Fechner mit den Männern des Abiturjahrgangs 1937 spricht, die Krieg und Verfolgung überlebt haben. In Nachrede auf Klara Heidebrek (BRD 1969, NDR) rekonstruiert Fechner die Geschichte einer Arbeiterin. Sie ist alleinstehend und musste immer mit jedem Pfennig rechnen. Als Rentnerin nimmt sie sich das Leben.
Eine sozialkritische Perspektive ist auch in Krimiserien wie dem Polizeiruf 110 erkennbar. Sandra Nuy arbeitet die DDR- und BRD-Geschichte des Tatort-Pendants auf und verdeutlicht durch ihre überzeugende Analyse der in Rostock spielenden Folge Sabine, dass die sozialen Verwerfungen der Nachwendezeit zwar bis heute nachwirken, doch medial eher als individuelles Schicksal inszeniert, denn als strukturell bedingt problematisiert werden. Sabine, die Hauptfigur, alleinerziehende Mutter und beschäftigt bei einer Zeitarbeitsfirma, wird zur verzweifelten Rächerin und erschießt einen Nachbarn, der seine Frau misshandelt, sowie den Geschäftsführer der Werft, für die sie früher gearbeitet hat.
In den weiteren Beiträgen zu »Klasse und Arbeit im deutschen Unterhaltungsfernsehen« greifen Joris Steg und Lea-Sophie Natter die Unterschichtenfernsehen-Debatte auf und zeigen anhand aktueller TV-Beispiele, wie gegen »Sozialschmarotzer« gehetzt wird. Auch Germany’s next Top Model und die neoliberale Adressierung eines vergeschlechtlichten unternehmerischen Selbst stehen weiterhin zur Debatte. Neu ist allerdings, so Susanne Eichner und Yulia Yurtaeva-Martens, dass mehr Diversität bei den Model-Kandidat:innen herrscht, wenngleich diese Vielfalt im Sinne kapitalistischer Wertschöpfung hergestellt wird. Und neu ist, dass sich die Teilnehmer:innen insofern emanzipieren, als sie nicht mehr unbedingt Top Model von Heidis Gnaden werden möchten, sondern die durch die Sendung erworbene Prominenz nutzen, um als Social Media Star mit x Follower:innen Geld zu verdienen. Mit Germany’s next Top Model als kompetitive Casting-Show befasst sich auch Claudia Töpper-Ko. Aufschlussreich sind die theoretischen Ausführungen zu »medialer Affektökonomie«, Begehren, Neid und Scham bzw. Beschämung sowie die Beobachtung gruppendynamischer Ab- und Aufwertungs-Prozesse innerhalb der überwiegend weiblichen Fan-Community. Klassismus tritt offen zutage, wenn das Scheitern einer Kandidatin damit begründet wird, sie sei »zu sehr Ghetto« (S. 275).
Fernsehen vermittelt Kindern und Jugendlichen Wissen über die Existenz sozialer Ordnungen, darüber, wie andere Menschen leben, wer arm ist und wer reich. Sie erkennen die mehr oder weniger feinen Klassenunterschiede und verorten sich selbst. Um so wichtiger ist es, sich kritisch-analytisch mit dem Medienangebot für diese Zielgruppe(n) auseinanderzusetzen und zu untersuchen, wie schon die Präferenz für bestimmte Sender, Streaming-Dienste und Inhalte soziale Ungleichheit verstärken oder ausgleichen kann. Ist KiKa der öffentlich-rechtliche Sender für Kinder des Bildungsbürgertums? Wie vielfältig sind Figuren in linearen und nicht-linearen Fernseh- und Streamingangeboten für Kinder? Und was bietet Social TV, konkret die Community-Kommunikation des ARD/ZDF-Online-Content-Netzwerks funk zu Klasse?
Die letzte Frage ist schnell beantwortet, denn Ann-Kathrin Böttke und Sven Stollfuß haben die Reaktionen auf einen Post mit der Frage »Haben eure Eltern studiert?« analysiert: Es gab 1031 Kommentare. Zu »Klasse«, gar »Klassismus« oder dem Zusammenhang von Klasse und Geschlecht äußern sich die jugendlichen funk-User:innen allerdings nicht. Ob sie als Kinder KiKa geschaut haben? Monika Weiß gelangt zu dem Schluss, dass es KiKa zwar zum Teil gelingt »unterschiedliche Lebensmodelle zu reflektieren, Vielfalt zu präsentieren und damit den Blick auf eine pluralistische Gesellschaft zu öffnen.« (S. 126) Am Ende aber bleibe der öffentlichrechtliche Sender »einem normativen Ideal der bildungsaffinen Mitte verhaftet« und Armut werde »als Ausnahmezustand dargestellt« (ebd.).
Juliane Wegner betrachtet das TV-Angebot für Kinder und Jugendliche im Corona-Jahr 2020 aus einer intersektionalen Perspektive und untersucht die Verschränkungen von Geschlecht, Ethnie und Klasse. Diversität, so ihr Ergebnis, ist sowohl bei den Streaming-Angeboten als auch im linearen Fernsehprogramm von der Ausrichtung auf eine bestimmte Altersgruppe abhängig: Je älter das junge Publikum ist, desto eher bekommt es diversere Figuren zu sehen.
Für klassenspezifische Aneignungen klassistischer Medienrepräsentationen interessiert sich Sandra Becker. Sie hat die Rezeption von Latina/-o-Charakteren in US-amerikanischen Krimi- und Thriller-Serien durch mexikanische Studierende der oberen Mittelschicht untersucht und konstatiert nach Auswertung von Fokusgruppen-Interviews, dass insbesondere die weiblichen Befragten Latina/-o-Stereotype reproduzieren. Insgesamt bestimmt eine unkritische Akzeptanz die Rezeption; Ablehnung und De-Konstruktion des Zu-Sehen-Gegebenen kommen kaum vor.
Serien, insbesondere die als »Qualitätsserien« bezeichneten Angebote von Streamingplattformen, bilden einen weiteren Schwerpunkt des Sammelbands. Serien erlauben schon aufgrund der ihnen zugestandenen Erzählzeit eine intensivere Verhandlung des Sozialen. Doch wie lassen sich Repräsentationen von Klasse, Milieu und sozialer Ungleichheit analysieren, welche theoretischen Bezugnahmen sind denkbar, welche Untersuchungsebenen zu berücksichtigen und welche methodischen Schritte sinnvoll, geradezu geboten? Jan Weckwerth liefert Antworten auf diese Fragen und zeigt am Beispiel von True Detective und The Wire, wie ertragreich theoretisch fundierte Serienanalysen sein können.
Die Theoretisierung von Klasse, sozialen Milieus und Lebensstilen mit Bezug auf Pierre Bourdieu, Michael Vester und Andreas Reckwitz steht auch für Lothar Mikos am Beginn der Forschung zu »High-End-Dramaserien des Quality-TV«. Reckwitz inspiriert Mikos durch seine Ausführungen zur »neuen Mittelklasse«, die Forschenden (und sich selbst?) in die Analyse einzubeziehen. Doch gehören alle Medienwissenschaftler:innen zur »neuen Mittelklasse«? Jedenfalls haben sie laut Mikos in ihrer Begeisterung für anspruchsvolle Qualitäts-Serien hauptsächlich das untersucht, was sie selbst gerne sehen und was ganz überwiegend nur gegen Bezahlung zu erhalten ist. Dabei seien sie »in die Distinktionsfalle« getappt und hätten »das Publikum aus den Augen verloren«. (S. 207) Mikos fordert: »Die Medienwissenschaft muss sich mehr den Serien der ›anderen‹ widmen. Dazu wäre es wichtig, dass sie aus ihrer eigenen Klasse heraustritt und andere Klassen und soziale Milieus mit ihren Medienpraktiken in den Blick nimmt.« (S. 208)
Eine inspirierende klassen- wie geschlechtersensible medienwissenschaftliche Analyse gelingt der Mitherausgeberin und Autorin Dagmar Hoffmann durch die Auseinandersetzung mit der Sozialfigur der Reinigungskraft. Dafür untersucht sie nach Klärung des Begriffs »Sozialfigur« die Netflix-Serie Maid, die auf der Verfilmung eines autobiografischen Werks von Stephanie Land beruht und ebenfalls zum Quality-TV gezählt wird.
So liefert der Tagungsband einige neuere Ergebnisse zu TV- und Online-Angeboten und ihrer Nutzung. Als klassistisch und letztlich ausgrenzend wirken aber weit vor der Rezeption und Aneignung von Fernsehinhalten die ökonomischen Barrieren der Streaming-Plattformen und ihr an kaufkräftigen Zielgruppen orientiertes Angebot. Dabei handelt es sich um ein Geschäftsmodell, das sich schon in den 1990er Jahren durch Pay-TV etablierte und sich bewusst abgrenzen wollte vom beitragsfinanzierten öffentlich-rechtlichen oder werbefinanzierten privat-kommerziellen Fernsehen. Allerdings war das TV-Publikum, so Jana Zündel in ihrem ökonomisch und öffentlichkeitstheoretisch argumentierenden Beitrag, von Beginn an »ein nach demografischen und sozialen wie kulturellen Klassen segregiertes.« (S. 285)
Zündels Erörterung der durch Streaming-Plattformen neu aufgeworfenen Klassenfrage steht am Ende des Sammelbands und markiert die Ankunft in der Gegenwart des Fernsehens. Sich künftig über Fernsehen zu verständigen, wird schwieriger in zunehmend fragmentierten Öffentlichkeiten; als Wissenschaftler:in die eigene soziale Positioniertheit oder sagen wir ruhig Klassenzugehörigkeit zu reflektieren, dringlicher. Der Band, der bewusst »nur« das Fernsehen und die Angebote von Streamingplattformen in den Blick nimmt, zeigt, wie notwendig eine kontinuierliche Befassung mit Klasse ist. Stärker feministisch und intersektional argumentierende empirische Studien zu aktuellen Kinofilmen, autofiktionalen Büchern oder Comics sollten folgen. Schließlich noch: 85,- Euro für 300 zwar lesenswerte, jedoch nicht lektorierte Seiten eines Paperbacks zahlen zu müssen, ist happig – und klassistisch ausgrenzend.
©2025 Martina Thiele, published by De Gruyter
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