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Zu den Autor:innen

Published/Copyright: November 10, 2025
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Tanja Abou, MA, Sozialarbeiterin, Social-Justice-Trainerin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Hildesheim im Projekt Care Leaver Statistics.

Brigitte Aulenbacher, Prof. Dr. rer. soc., Professorin i. R., Institut für Soziologie, Johannes Kepler Universität Linz, Arbeitsschwerpunkte: Feministische Gesellschaftstheorie und Kapitalismusanalyse, Sorge-, Arbeits- und Geschlechterforschung.

Sandra Beaufaÿs, Dr. phil, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Koordinations- und Forschungsstelle des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung NRW, an der Universität Duisburg-Essen. Sie ist dort für die Wissenschaftsredaktion (u. a. der Zeitschrift GENDER und der Buchreihe Geschlecht & Gesellschaft) zuständig.

Silvia Federici, Prof. PhD, Professor (em.) at Hofstra University, Long Island (New York), is both a feminist activist and an influential political theorist. She was among the co-founders of the International Feminist Collective, that initiated the International Wages for Housework Campaign. Her research focuses on reproduction and reproductive labor, capitalism, globalization, theory of the commons, migration regimes and modern witch-hunting.

Tine Haubner, Dr. phil., Juniorprofessorin für qualitative Methoden an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld, Arbeitsschwerpunkte: (Sorge-)Arbeit und soziale Reproduktion, Wohlfahrtstaat, soziale Ungleichheit und qualitative Methoden.

Anna-Christina Kainradl, Dr. MA, Post-Doc-Researcher am Zentrum für Interdisziplinäre Alterns- und Care-Forschung (CIRAC) der Universität Graz. Arbeitsschwerpunkte: Ethische Fragen in Alter(n), Migration und Care.

Elisabeth Klaus, Prof. Dr. phil., Professorin (i. R.) am Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Paris Lodron Universität Salzburg. Von 2020–2023 leitete sie die Interuniversitäre Einrichtung »Wissenschaft und Kunst« in Salzburg.

Marie Kottwitz, M. A., Sozialarbeiterin und wissenschaftliche Mitarbeiterin. Ihre Schwerpunkte sind: (queer-)feministische Soziale Arbeit und klassismuskritische Perspektiven.

Gundula Ludwig, Prof.*in Dr.*in, ist Leiter*in der Forschungsplattform Center Interdisziplinäre Geschlechterforschung Innsbruck (CGI). Forschungsschwerpunkte sind u. a. Staats- und Demokratietheorien sowie Macht- und Gesellschaftstheorien aus queer-feministischer Perspektive.

Mona Motakef, Prof. Dr. phil, ist Soziologin und Geschlechterforscherin an der TU Dortmund. Sie ist Erste Sprecherin der Sektion »Frauen- und Geschlechterforschung« in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) und forscht zu Geschlechterverhältnissen in prekären Lebenszusammenhängen und vielfältigen Familien.

Regine Othmer, Dipl.-Päd., Sozialwissenschaftlerin, Lektorin und Freie Übersetzerin (aus dem Französischen und Englischen). Mitherausgeberin der feministischen studien.

Birgitt Riegraf, Prof. Dr. phil., Professorin für Allgemeine Soziologie an der Fakultät für Kulturwissenschaften der Universität Paderborn. Forschungsschwerpunkte: Theorien und Methodologien der Frauen- und Geschlechterforschung, Arbeits- und Organisationssoziologie, Wissenschafts- und Hochschulforschung.

Marisol Sandoval, Dr. phil., Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fach Allgemeine Soziologie an der Universität Paderborn, war von 2013 – 2022 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Kultur und Kreativindustrien der University of London. Schwerpunkte in Forschung und Lehre u. a.: Geschlecht und Kapitalismus, Zukunft der Arbeit, Grundbegriffe der Soziologie.

Birgit Sauer, Univ.-Prof. i. R. Dr., Professorin für Politikwissenschaft, Universität Wien, Institut für Politikwissenschaft, Arbeitsschwerpunkte: Politik, Affekt und Emotionen; Geschlecht und Rechtsautoritarismus.

Francis Seeck, Prof. Dr. phil., Professur für Soziale Arbeit mit Schwerpunkt Demokratie- und Menschenrechtsbildung an der TH Nürnberg inne und forscht zu Klassismuskritik, politischer Bildung, Queer Studies und menschenrechtsorientierter Sozialer Arbeit.

Judit Takács, Prof. PhD, DrSci., Research Professor at the ELTE Centre for Social Sciences – Centre of Excellence of the Hungarian Academy of Sciences. Since 2021, vice-president of the Sociology Scientific Committee of the Hungarian Academy of Sciences. Her main research interests include family practices, childlessness, caring masculinities, the social history of homosexuality, homophobia and genderphobia.

Brigitte Theißl, leitende Redakteurin beim feministischen Magazin an.schläge und freie Mitarbeiterin beim Online-Standard. Sie arbeitet zu den Themen soziale Ungleichheit und Anti-Klassismus, Netzkultur und feministische Bewegungen.

Martina Thiele, Prof. Dr. disc. pol., Professorin für Medienwissenschaft an der Eberhard Karls Universität Tübingen, Lehrstuhl Digitalisierung und gesellschaftliche Verantwortung,

Mitherausgeberin der zweisprachigen Fachzeitschrift Journalistik/Journalism Research. Schwerpunkte in Forschung und Lehre: Stereotype und Vorurteile, Gender Media Studies, Mediensystemvergleich, Kommunikationsgeschichte und Medientheorien.

Ulla Wischermann, Prof. Dr. phil., Professorin für Soziologie i. R. und Direktorin im »Cornelia Goethe Centrum für Frauenstudien« an der Goethe-Universität Frankfurt, langjährige Mitherausgeberin und Beirätin der feministischen studien.

Martina Witte, Dipl.-Psych., Queeres Arbeiter*innenkind, Lohnarbeit zunächst im sozialen, dann im Film- und Fernsehbereich. Hin und wieder Autorin, wenn die Bedingungen es zulassen. Seit den 1980er Jahren unbezahlt politisch und kulturell aktiv als lesbisch-queere Akivistin in autonomen Bewegungen, seit Anfang der 1990er Jahren zunehmend antiklassistische Interventionen aller Art.

Published Online: 2025-11-10
Published in Print: 2025-11-25

©2025 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

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Articles in the same Issue

  1. Gesamtheft 43 ②
  2. Frontmatter
  3. Artikulationen von Klasse und Geschlecht II
  4. Artikulationen von Klasse und Geschlecht. Konzeptionelle Überlegungen
  5. Von Männerquartetten und Abgehängten: Ein Gespräch über Gender, Race, Class im Kapitalismus
  6. Klasse oder was? Perspektiven einer klassismuskritischen queerfeministischen Politik
  7. »Feminist movement cannot put forward a perspective of social change without addressing the question of class«. Wages for Housework Campaign, witch-hunting today and feminist politics of the commons
  8. Archiv
  9. Clara Zetkin und die sozialistische Frauenemanzipationstheorie
  10. Rede auf dem Parteitag der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands zu Gotha (16. Oktober 1896)
  11. Klasse, Geschlecht und Distributionsverhältnisse
  12. Bilder und Zeichen
  13. Elif Saydam – Lebensfreude gegen Klassismus, Rassismus und Sexismus
  14. Malereien aus den Schwamm- und Spätiserien
  15. Diskussion
  16. Die Unaushaltbarkeit demokratischer Kontingenz? Über Angriffe auf trans* Lebensweisen und Politiken als Angriffe auf Demokratie
  17. Im Gespräch
  18. »This year the Pride represented a tipping point« – the 2025 Pride Parade in Budapest, the restrictions of LGBTIQ+ rights and gender and queer studies in Hungary
  19. Dank
  20. Regine Othmer seit 40 Jahren bei den feministischen studien – wir gratulieren!
  21. Ausstellungsbericht
  22. »Milieudinge – von Klasse und Geschmack« und von Geschlecht?
  23. Rezensionsessay
  24. Bibliothekarinnen, Erbinnen, Feministinnen, Frauen- und Geschlechterforscherinnen im Institut für Sozialforschung zwischen 1923/24 und 2025
  25. Rezension
  26. Dagmar Hoffmann, Florian Krauß, Moritz Stock, (Hrsg.): Fernsehen und Klassenfragen
  27. Brigitte Aulenbacher / Helma Lutz / Ewa Palenga-Möllenbeck / Karin Schwiter (eds.), 2024: Home Care for Sale. The Transnational Brokering of Senior Care in Europe
  28. Vincent Streichhahn (Hrsg.): Feministische Internationale. Texte zu Geschlecht, Klasse und Emanzipation 1832–1936
  29. Katharina Hajek / Ina Kerner, Iwona Kocjan, Nicola Mühlhäuser: Gender Studies zur Einführung
  30. Beate von Miquel, Claudia Mahs, Antje Langer, Birgitt Riegraf, Katja Sabisch, Irmgard Pilgrim (Hrsg.): #Me too in Science
  31. Autorenverzeichnis
  32. Zu den Autor:innen
  33. Abstracts
  34. Abstracts
  35. Erratum
  36. Erratum zu: Sperk, Verena (2025): »Was hat uns Österreich gekostet?« Affektive Artikulationen von Klassen-, Geschlechter- und Migrationsverhältnissen in Ein schönes Ausländerkind
  37. Jahresinhaltsverzeichnis
  38. Jahresinhaltsverzeichnis
  39. Bestellformular
  40. Bestellformular
  41. Förderverein
  42. Förderverein
  43. Ausblick
  44. Ausblick auf die nächsten Hefte
Downloaded on 31.12.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/fs-2025-0045/html
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