Zusammenfassung
Im November 2022 ist die Zentralbibliothek im KAP1 mit einer eigenen App an den Start gegangen. Die „Stadtbüchereien Düsseldorf App“ bietet den Besucher*innen der Zentralbibliothek ein besonderes Erlebnis, indem sie den realen Ort Bibliothek mit Augmented-Reality-Technologie um virtuelle Elemente erweitert. Gut ein Jahr nach der Eröffnung der neuen Räume erhielten diese mit der App nun eine neue, virtuelle Nutzungsebene. Aufgrund der großzügigen Öffnungszeiten der neuen Zentralbibliothek, auch ohne dass das Bibliotheksteam zur Unterstützung vor Ort ist, war es von Anfang an geplant, umfangreiche digitale Self-Services anzubieten, um die Zentralbibliothek jederzeit eigenständig entdecken und sich zurechtfinden zu können. Mit dem Düsseldorfer Unternehmen und AR-Experten Exponential Dimensions hat das Team nun eine alles andere als typische Bibliotheks-App entwickelt. Der Schwerpunkt liegt, übereinstimmend mit der Leitlinie „Menschen, Bücher, Räume“, ganz auf Ort und Besuchenden.
Im Juni 2023 erhielt die „Stadtbüchereien Düsseldorf App“ international Anerkennung. Sie erhielt den renommierten Auggie Award in der Kategorie „Best Consumer App“. Die jährlichen Auggie Awards sind seit 2010 die weltweit anerkanntesten Auszeichnungen der AR- und VR-Branche.
Abstract
In November 2022, the central library in KAP1 launched its own app. The “Stadtbüchereien Düsseldorf App” offers visitors a special experience by adding virtual elements to the real place of the library using augmented reality technology. A year after the opening of the library, the app adds a new, virtual level of use. Due to the generous opening hours of the new central library, even without the library team being on site for support, it is designed to offer extensive digital self-services for users to discover the library independently at any time and to find their way around. With Düsseldorf-based AR experts Exponential Dimensions, a “anything but typical” library app has been developed. In keeping with the principle of “People, Books, Spaces”, its focus is entirely on location and visitors.
In June 2023, the “Stadtbüchereien Düsseldorf App” got international recognition. It received the prestigious Auggie Award in the category “Best Consumer App”. The annual Auggie Awards have been the world’s most recognized awards in the AR and VR industry since 2010.
1 Einleitung
In den Jahren 2020 bis 2022 wurde in der Zentralbibliothek der Stadtbüchereien Düsseldorf eine App entwickelt, die sich jenseits dessen bewegt, was man auf den ersten Blick von einer Bibliotheks-App erwartet. Onlinekatalog und Konto spielen keine Rolle, der Fokus liegt auf dem Erleben und Erkunden des Raums der Bibliothek. Die App setzt hierzu in ihren Kernelementen auf Augmented-Reality-Technologie.
Das Entstehen der App, von der Idee bis zur Veröffentlichung, ist nur vollständig zu betrachten, wenn man sie in Zusammenhang mit der Konzeption der neuen Zentralbibliothek im KAP1 sieht, die im November 2021 eröffnet wurde und 2023 mit dem Titel „Bibliothek des Jahres“ ausgezeichnet wurde.
Die Neugestaltung der Zukunft der Zentralbibliothek begann bereits mit einem groß angelegten Zukunftsprozess 2015. Das Team konnte darin über mehrere Jahre ihre Konzepte neu aufstellen und ihre Services fortlaufend aktualisieren. Von diesem Punkt ging auch die Entwicklung neuer, zukunftsfähiger digitaler Angebote für das – damals gerade entstehende – neue Haus aus und es wurden Ideen für die Bibliothek der Zukunft generiert. Die Teilnahme an der Düsseldorfer „Smart City Challenge“[1] 2018 war dann die Geburtsstunde einer innovativen Idee: eine App, die digitale Gewohnheiten von Bibliotheksbesuchenden abbilden sollte; sie sollte mit Lösungen überraschen, die Bibliotheken zu einem inspirierenden digitalen Ort machen und Orientierung im Raum mit dem eigenen Smartphone ermöglichen.
Der Konkretisierung dieser Impulse widmete sich anschließend eine Expert*innengruppe. In ihr fanden sich Bibliotheksteam, Fachstelle ÖB NRW und Fachleute für Augmented und Virtual Reality, App-Entwicklung und Kundenservice zusammen und entwickelten ein umfassendes Digitalprojekt. Neben einer App sollte eine Vielzahl an neuen digitalen Services realisiert werden. Sie würden dazu dienen, die zukünftige Bibliothek zu einer State-of-the-art-Bibliothek zu machen und die hohen Anforderungen der Besuchenden an komfortable, innovative Services erfüllen.[2]
Im Ergebnis waren die Eckdaten einer App ausgearbeitet. Es sollte eine App werden, deren Funktionen sich am Prinzip „Hier und Jetzt“ orientieren. Eine App, die als Begleiterin in einem neuen Haus mit doppelter Fläche fungiert und den Nutzenden ein Tool an die Hand gibt, Räume, Veranstaltungen und Bestand mit dem eigenen Mobilgerät zu erkunden: Das „Leitsystem in der Hosentasche“.
Das Besondere daran: der Fokus auf den Ort Bibliothek im Moment des Aufenthalts plus die Nutzung von Augmented-Reality-Technologie. Als Hilfe zum Auffinden von Themen, Regalen und Räumen würde die App eine Begleiterin im Raum sein, gleichzeitig aber mit einer Vernetzungsfunktion eine soziale und Kommunikationskomponente anbieten. Neben dem Hier-und-Jetzt-Gedanken waren folgende Leitlinien bei der Entwicklung der Stadtbüchereien Düsseldorf App entscheidend: ein innovativer Charakter des Angebots, Datensparsamkeit, intuitive Nutzung für „Mainstreamer“.
Wie das vorbereitende Projekt wurde auch die Entwicklung der App, eingebettet in die übergreifende Digitalstrategie und in eine Reihe von ineinandergreifenden digitalen Services, durch Landesmittel gefördert.[3] Einige der neuen Dienste wie ein Chatbot und ein Raumreservierungssystem für z. B. Lernboxen werden in den Funktionsumfang der App integriert. Daneben beinhaltete das Projekt eine Anzahl von Tablet-Dispenser, die Einführung eines Ticketsystems, entsprechende Reorganisation des Kundenservice sowie die Lizenzierung eines Mobile-Device-Management-Systems.
Die eigentliche Entwicklung der App begann kurz nach Eröffnung der neuen Zentralbibliothek im KAP1 Ende 2021. Dies war später als ursprünglich geplant, doch stellte es sich schließlich als Vorteil heraus. Erst mit Kenntnis über den Raum, die fertige Einrichtung und aufgrund von ersten Erfahrungen hinsichtlich der Wege und des Verhaltens der Gäste in der neuen Bibliothek war es möglich, fundierte Entscheidungen über die Ausgestaltung der Funktionen zu treffen.
Als Entwicklungspartner setzte sich im Vergabeverfahren das Düsseldorfer Unternehmen Exponential Dimensions durch, die als Fachleute für Virtual Reality, Augmented Reality und Metaverse die nötige Expertise und Kreativität mitbrachten und – nicht zu unterschätzen – in der Lage sind, die Anforderungen des Bibliotheksteams zu verstehen, flexibel darauf zu reagieren und mit dem Team auf Augenhöhe zu kommunizieren.
2 Augmented Reality und Funktionen
Im Mittelpunkt der App steht die Anwendung von Augmented Reality (AR) für alle Kernfunktionen. Mithilfe der AR-Technologie wird eine Umgebung, betrachtet durch die Kamera des Mobilgeräts, mit visuellen Computerelementen verbunden. In der Stadtbüchereien Düsseldorf App ist es folgendermaßen realisiert: Nutzende verwenden ihr Smartphone, um mittels App in den Raum der Zentralbibliothek zu blicken und erhalten per Einblendung in das Live-Bild Informationen wie Navigationspfeile oder Animationen. Diese können von allen Seiten betrachtet werden; neben „ortsgebundenen“ Elementen gibt es Navigationspfeile, die sich dynamisch der Bewegung anpassen und Nutzende virtuell begleiten.

App im Einsatz in der Zentralbibliothek
AR schafft damit eine Verbindung von physischem Ort und digitalem Erlebnis. So wird mit der App der reale Raum der Bibliothek mit virtuellen Elementen optisch vereinigt und erhält eine neue Nutzungsebene.
Die mit dieser Technologie umgesetzten Kernfunktionen der Anwendung sind
Orientierung im Raum,
Aktivitäten: Begegnen und Kommunizieren,
Animationen: Entdecken und Erleben.
2.1 Der digitale Raum: Wie kommt die Animation in die Bibliothek?
Die Technologie, die Raum und AR verbindet, und die die Basis für die Navigationsfunktionen bildet, ist ein einzigartiges Merkmal:
Das Entwicklerteam von Exponential Dimensions verwendete das Software Development Kit (SDK) von Immersal©, um den Raum der Bibliothek digital zu erfassen und in diesem AR-Funktionen zu realisieren. Das Kit stellt alle erforderlichen Tools zur Verfügung, um per Photogrammetrie ein exaktes digitales Abbild des Bibliotheksraums zu erstellen. Dazu wurde die Bibliothek mit speziellen Geräten detailliert eingescannt; aus den erfassten Daten entstand dann ein virtuelles Duplikat. Innerhalb dieses Daten-Raums wurden Bereiche definiert und zusätzliche Informationen und Animationen platziert, die so an vorgesehenen Punkten für die Augmented-Reality-Ansicht verfügbar werden.
2.2 Wie kommt die Animation auf die Endgeräte?
Um das eigene Smartphone für AR-Sicht und Kernfunktionen verwenden zu können, ist es erforderlich, dass die App die exakte Geräteposition im Bibliotheksraum bestimmen kann. Hierzu nutzt sie die technische Infrastruktur einer Multiplayer-Engine von Photon©. Dabei handelt es sich um eine Softwarekomponente, die es ermöglicht, Aktionen zwischen mehreren Endgeräten in Echtzeit auszuführen: Es werden anonymisierte IDs an die nutzenden Geräte vergeben, aufgrund derer die Position der Geräte zueinander (bei der Aktivitätsfunktion) oder zu Räumen und Animationen ermittelt wird. Daraufhin kann die Anzeige einer Route dynamisch angepasst werden. Diese Indoor-Navigation ist äußerst datensparsam und funktioniert ganz ohne Registrierung oder Weitergabe von persönlichen oder Gerätedaten. Auch die IDs werden bei jeder Session neu vergeben. Erforderlich ist allein eine ständige Internet-Verbindung.
Exponential Dimensions nutzt damit die aktuellste Technologie. Neben ihrem hohen Innovationsfaktor ist diese auch experimentell: Sie kam bisher in Räumen dieser Größe – die Publikumsfläche der Zentralbibliothek beträgt ca. 8 000 m² – zum Zweck der Navigation noch nicht zur Anwendung. Das bedeutete das Betreten unerforschten Gebiets – ein Vorhaben mit seinen ganz eigenen Herausforderungen. Während der Entwicklungszeit erforderte es ein hohes Maß an Kreativität, Lösungsorientierung und Flexibilität bei allen Projektbeteiligten, ebenso wie ausgiebiges Testen und Ausprobieren sowie Neugierde und Pragmatismus.
3 Funktionsüberblick
3.1 AR-Kernfunktion Navigation
Die Hauptfunktion der App ist die Navigation: Sie hilft Nutzenden, sich im Raum zu Veranstaltungsorten oder Signaturgruppen leiten zu lassen. Durch die Auswahl eines Raums aus einer illustrierten Liste oder die Eingabe von Signatur/Thema wird die Navigationsfunktion initiiert. Ein virtueller Pfeil führt die Nutzenden zum gewünschten Ort. Am Zielort grüßt ein Avatar des humanoiden Roboters Pepper.
Die navigierbaren Bereiche und Themen basieren auf den Inhalten der Klassifikation und wurden speziell für diesen Anwendungszweck aus Kundensicht überarbeitet. Um die hinterlegten Begriffe anzupassen, nutzt das Team ein webbasiertes Verwaltungsportal.
3.2 AR-Kernfunktion Aktivitäten
Die Aktivitäten-Funktion fördert die Vernetzung und belebt den Bibliotheksraum als Treffpunkt. Jeder User kann über die App Gesuche oder Angebote in der Bibliothek bekannt machen und sich für andere sichtbar machen. Dies kann die Suche nach einem Schachpartner, die Suche nach Gesprächen oder Ähnliches sein.
Wird ein Gesuch veröffentlicht, wird ein AR-Diamant am Standort angezeigt, den andere im Bibliotheksraum entdecken können. Eine Blacklist stellt sicher, dass unerwünschte Begriffe nicht verwendet werden können. Eine Meldefunktion steht zur Verfügung, um auffällige Aktivitäten zu melden.
3.3 AR-Kernfunktion Animationen
Bereits in der Planung war ein wichtiger Gedanke, Nutzende mit Überraschungsmomenten zu begeistern. Deshalb können sie in der Zentralbibliothek auch AR-Animationen und zusätzliche Informationen entdecken: Das Sonnensystem ist virtuell zu begehen, der betretbare Rhein fließt durch die Kinderbibliothek, in einem Wald kann man Tiere beobachten. Diese Erlebnisse regen zum Erkunden an und geben der App etwas Spielerisches. Gleichzeitig bieten sie Gelegenheit, sich in geschützter Umgebung mit der Wirkung der Technologie vertraut zu machen.
Darüber hinaus dienen diese Animationen als Plattform zur Präsentation von Informationen. An drei Stellen in der Bibliothek schweben virtuelle Plakatwände. Das Team kann die Inhalte dieser Panels über das Verwaltungsportal eigenständig festlegen oder aktualisieren. So können Nutzende an einem dieser Panels bei den Publikumszeitschriften digitale Medien direkt aus der App erkunden. An anderen Stellen werden Informationen zu laufenden Ausstellungen vermittelt oder das Veranstaltungsprogramm zum Download angeboten.

Navigation: Raumauswahl, Navigationspfeil, Begrüßung bei der Ankunft
Die Hauptfunktionen der App umfassen den Zugang zum Raumbuchungssystem, den Chatbot und die Informationen zu allen Veranstaltungen in der Zentralbibliothek. Zusätzlich bietet die App eine Liste der Zweigstellen mit einem Link zur bevorzugten Karten-App.
Die AR-Funktionen können ausschließlich in den Räumen der Zentralbibliothek aktiviert werden. Alle anderen Funktionen im Menü sind auch außerhalb der Bibliotheksräume verfügbar.
4 Erfahrungen und Fazit
Die Stadtbücherei en Düsseldorf App bricht mit Erwartungen. Werden auch gelegentlich Fragen nach „klassischen“ Funktionen wie inhaltliche Suche oder Konto im Hinblick auf die App gestellt, so lässt sich das Besondere der App in solchen Fällen aber gerade durch ihren speziellen Fokus auf den Ort gut vermitteln. In der Regel zeigen sich Nutzende über die innovativen Elemente erstaunt und begeistert. Es eröffnet zudem immer wieder Gelegenheit zu Gesprächen über den Charakter moderner Bibliotheken: Ein positiver Imagewandel kann so sichtbar gemacht werden und mit Bibliotheksklischees gebrochen werden. Die App ist damit in mehrerlei Hinsicht ein Bestandteil einer erfolgreichen Gesamt-Digitalstrategie.
Trotz des intuitiven Designs ist gerade wegen des Innovationsgrades auf eine aktive Vermittlung nicht zu verzichten. Infostände, Veranstaltungen, vor allem aber die aktive Ansprache der Gäste an den Kontaktpunkten sind unerlässlich und geben Raum, positive wie negative Kritik und Anregungen aus User-Sicht zu empfangen.

Animationen im Bibliotheksraum
Der hohe Grad der Innovation und die Tatsache, dass die App eine vollständige Neuentwicklung ist, und nicht auf vorhandene technische Strukturen aufbaut, ergaben einen erhöhten Kommunikationsbedarf. Von allen Seiten sind Klarheit, Verlässlichkeit, Transparenz und das intensive Teilen von Wissen erforderlich, um im Spektrum der neuralgischen Punkte Bibliothek, IT, Rechenzentrum, Ämter, Dienstleister, Entwicklerfirma und vielen mehr die Veröffentlichung der Anwendung zeitgerecht zu ermöglichen.
Zuletzt ist der Charakter als „Mainstreamer“-App zu erwähnen. Während die theoretischen Voraussetzungen an das Betriebssystem der verwendenden Geräte mit Android 9 und iOS 12 moderat sind, stellen wir fest, dass doch viele Gäste die App nicht nutzen können. Da auch Qualität der Kamera, Bewegungssensoren oder Leistungsstärke des Prozessors stimmen müssen, kommen auch einige neuere Geräte mit den AR-Anforderungen noch nicht zurecht – trotz der hohen Zahl von über 700 Geräten, mit denen die App genutzt werden kann. Damit ist die App ihrer Zeit voraus und kann ihren zukunftsweisenden Charakter wohl erst in einiger Zeit voll ausspielen.
About the author

Maike Lins
© 2023 bei den Autoren, publiziert von Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
Dieses Werk ist lizensiert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz.
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