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Alex S. Wilner/Andreas Wenger (Hg.): Deterrence by Denial. Theory and Practice. Amherst, NY: Cambria Press, 2021, 294 Seiten

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Published/Copyright: August 26, 2021

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Wilner Alex S. Wenger Andreas Deterrence by Denial. Theory and Practice Amherst, NY Cambria Press 2021 1 294


Was schreckt einen Gegner oder potenziellen Feind ab? Furcht vor Kosten? Oder die Wahrscheinlichkeitsabschätzung, dass Vorteile nicht erlangt werden können? Oder beides? Wenn beides eine Rolle spielt, wie groß ist jeweils der Einfluss auf das Gegner- bzw. Feindkalkül? Und wie genau kommt z. B. die genannte Wahrscheinlichkeitsabschätzung zustande? Welche Faktoren wirken wie stark auf sie ein? Wie kann die Glaubwürdigkeit solcher Abschreckungsdrohungen beeinflusst werden? Woran kann es hängen, wenn glaubwürdig erscheinende Drohungen versagen? Und wie ändert sich das Denken eines Gegners im Konflikt, in Krisen oder im Kriege? Das sind fundamentale, zeitlose Grundsatzfragen, deren Brisanz vor allem unter Bedingungen strategischer Großmächtekonkurrenz zunimmt.

Der von Alex Wilner und Andreas Wenger herausgegebene und in der Reihe Rapid Communications in Conflict and Security Studies des Cambria-Verlages erschienene Sammelband fragt fokussiert nach der aktuellen Bedeutung des Konzepts der Abschreckung durch Verweigerung (deterrence by denial) in Theorie und Staatenpraxis. Dabei wird der Bogen von zwischenstaatlichen Konflikttypen bis hin zu Terrorismusbekämpfung und dem Cyberspace gespannt.

Der Ausgangsbefund ist, dass deterrence by denial im 21. Jahrhundert eine praktische Bedeutungssteigerung erfahren hat (S. 4), aber nur dürftig verstanden wird (S. 7). Die hohe Praxisrelevanz dieses Befundes ist offensichtlich – unter anderem angesichts der Refokussierung der NATO-Staaten auf Landes- und Bündnisverteidigung, der Einrichtung der enhanced Forward Presence und der Anpassung der NATO Response Force im Rahmen des 2014 beschlossenen NATO Readiness Action Plan.

Bezugsrahmen der Studie sind die Literatur aus den Security Studies und Strategic Studies westlicher Prägungen einerseits sowie die Praxis vor allem der USA, aber auch Japans und Israels andererseits. Der auf einen Autorenworkshop zurückgehende Band bündelt Beiträge prominenter wissenschaftlicher Experten zur internationalen Sicherheit vor allem aus den USA, aber auch aus Kanada und Israel. Eine Einführung und Zusammenfassung durch die Herausgeber rahmen vier rein konzeptionelle sowie vier stärker empirisch ausgerichtete Beiträge ein. Der Aufsatz von Janice Gross Stein und Ron Levi, der einen sozialpsychologischen Zugriff auf deterrence by denial hinsichtlich Terrorismusbekämpfung eröffnet, wird hier nachgedruckt. Selbst wenn dem Verlag der Lapsus unterlaufen ist, den Namen von Herausgeber Andreas Wenger nicht richtig auf dem Cover abzudrucken, so wecken auch die markanten Würdigungen auf dem Hinterdeckel des Buches, die unter anderem Lawrence Freedman und Brad Roberts beigesteuert haben, Interesse und Erwartungen.

Der reichhaltige Sammelband bietet viele Ansatzpunkte, um das analytische Verständnis bezüglich deterrence by denial auf einen aktuellen Stand zu bringen und einen geschärften Sinn für die üppige Anwendungsbreite sowie Nichttrivialität dieses Abschreckungsmechanismus zu gewinnen. Dem Band ist eine weite Rezeption auch in der Praxis der Strategie- und Verteidigungsplanung wie der nachrichtendienstlichen Aufklärung zu wünschen. Der Band trägt zur Sachstandsfeststellung bei und sollte auch dazu anregen, diese Perspektiven, die informationell aus westlichen Provenienzen schöpfen, zu kontextualisieren, indem nach der Bedeutung von deterrence by denial insbesondere etwa im russischen und chinesischen strategischen Denken gefragt wird. Auf die Bedeutung im Westen als solcher bezeichneter Anti-Access/Area-Denial (A2/AD)-Fähigkeiten Russlands im Verhältnis zur NATO oder Chinas wird in diesem Werk auch verwiesen (S. 228). Gerade dieser Band, insbesondere der Beitrag von Dmitry Adamsky, zeigt einmal mehr, wie unterschiedlich Sichtweisen auf Konzepte sein können, weil Sichtweisen innerhalb spezieller strategischer Kulturen entstehen oder in unterschiedlichem Maße Resonanz finden.

Nach einer klassischen Unterscheidung, deren Einführung ideengeschichtlich vor allem mit Glenn H. Snyders Buch Deterrence and Defense (Princeton, 1961) in Verbindung gebracht wird (so auch hier: S. 212), handelt es sich bei deterrence by denial um einen Abschreckungsmechanismus, der von Abschreckung durch Bestrafung (deterrence by punishment) abzugrenzen ist. Die Grundlinie der Unterscheidung sei, so die Herausgeber, eher einfach zu ziehen (S. 7): Bestrafungsandrohung soll abschreckend wirken, indem das Verhalten eines Gegners durch die Aussicht auf Kosten (costs) bei Fehlverhalten beeinflusst werden soll. Verweigerungslogik hingegen soll dem Gegner signalisieren, dass Fehlverhalten nicht die erstrebten Vorteile (benefits) erbringen wird. Bei näherer Betrachtung ist deterrence by denial tiefgründig, voraussetzungsvoll und wird von den im Sammelband repräsentierten Experten nicht kongruent, aber auch nicht inkongruent konturiert.

Wie Gross Stein und Levi darlegen, geht es bei diesem Abschreckungsmechanismus darum, die Wahrscheinlichkeitseinschätzungen eines Gegners, mit Fehlverhalten Vorteile zu gewinnen, so zu beeinflussen, dass der Gegner Versagen oder zu geringe Vorteile für Fälle antizipiert, in denen er aktiv werden wollen könnte (S. 66). Kernproblem ist aber häufig, dass „opak“ bleibt, wie der Gegner Risiken kalkuliert und wie risikoaffin er ist. Selbst wenn ein Gegner die Wahrscheinlichkeit zu versagen als sehr hoch einsetzt, muss das Angriffsrisiko nicht untragbar erscheinen (S. 67).

Patrick M. Morgan warnt davor, in der Diskussion die unterschiedlichen Bedrohungstypen „über einen Kamm zu scheren“ (27) und fokussiert stark auf die zwischenstaatliche Ebene. Autoren mit Phänomenbezug zur Terrorismusbekämpfung entwickeln wiederum – wie beispielsweise John Sawyer – durchaus eigenständige Konzeptionen von deterrence by denial. Auch die Diskussion um Verweigerungsabschreckung im Cyber Space scheint, wie Martin Libickis Beitrag nahelegt, eine besondere zu sein: direkte Verweigerung, so behauptet er, sei aus diversen Gründen schwer, indirekte Verweigerung, was Resilienz (etwa durch Redundanz oder Diversifizierung) bedeute, könne sogar robust sein (S. 207).

Morgan macht deutlich (S. 16), dass deterrence by denial prinzipiell auf ein Spektrum abstellt: Es gehe zunächst um aktive und passive Drohungen, um bereits einen möglichen Angriff in dem Sinn unwahrscheinlicher zu machen, dass der mögliche Herausforderer nicht angreift. Es gehe aber auch um dosierte Gewaltanwendung, um einem erfolgten Angriff die Erfolgschance zu nehmen und den Angreifer zu stoppen. Reicht das nicht aus, um abzuschrecken bzw. die Abschreckung wiederherzustellen, so gehe es darum, den Angriff zum Pyrrhussieg werden zu lassen. Instrumente können militärische Mittel und nicht-militärische Mittel sein.

Wirtz bringt die diesem Gedankengang zugrunde liegende Idee bezogen auf internationale Beziehungen auf den Punkt: „deterrence by denial should probably be treated as a hybrid strategy that obviously and closely integrates the use of deterrence to prevent war with actual plans to fight and win a war“ (S. 129). Das bedeute aber auch, dass Entscheidungsträger, die einen solchen Ansatz umsetzen, eine Vorstellung davon haben müssen, was nach dem Versagen der Abschreckung geschieht. Ambivalenz, Evasion oder Ignoranz hingegen seien gefährlich. Eine Mischung aus Letzterem wiederum beeinflusse aber tatsächlich das US-amerikanische strategische Denken, bemerkt Wirtz, bevor er zu einer pessimistischen Einschätzung ansetzt, dem Sinn nach bezogen auf einen Großmächtekonflikt z. B. in Osteuropa oder im Westpazifik: „little consideration is given to the failure of deterrence (…). US deterrent threats lack credibility because opponents are coming to understand that US deterrence strategy is not credible“ (S. 133). Inwiefern diese Tatsachenbehauptung als Tatsachenfeststellung gelten kann, kann an dieser Stelle offenbleiben. Möglicherweise handelt es sich um eine pointierte Bewertung, die Debatten anregen soll.

Bezogen auf zwischenstaatliche Beziehungen besteht laut Morgan ein strukturelles Problem darin, dass ein auf Verweigerungsfähigkeit optimiertes Verteidigungsdispositiv, das materiell wie personell eingerichtet, ausgerüstet und durch Üben ertüchtigt werden muss, durch einen Gegner eher auf Verwundbarkeiten getestet und infolgedessen eher umgangen werden kann als ein auf Bestrafungsfähigkeit hin optimiertes Verteidigungsdispositiv, welches sich zudem eher zum Bluffen eignet (S. 32). Zu einer ähnlichen Einschätzung in Bezug auf Terrorismus kommen Gross Stein und Levi aus kriminologischer Perspektive (S. 68).

Angesichts der Nähe zu dem, was häufig unter „Verteidigung“ verstanden wird, kommt folgendes Spannungsmoment hinzu: Die Konnotation von deterrence by denial als „defensiv“ ist einerseits plausibel (z. B. „missile defense“ vs. offensive Flugkörpersysteme) und entspricht einem intuitiven Verständnis, das weit verbreitet ist. Andererseits ist sie fehlleitend, wie etwa Morgan klarstellt – ein denial-Ansatz ist mit offensiven Zielsetzungen vereinbar. Daran erinnern idealtypisch NSC-68 und die US-Politik des containment zur Zeit des Ost-West-Konflikts, die letztlich auf einen Zusammenbruch des kommunistischen Systems hinwirkte (S. 21). Ein denial-Ansatz kann auch militärische Präemptivschläge umfassen, wie James Wirtz betont, um die Chancen eines Gegners, später Vorteile z. B. mit einer bestimmten Waffenfähigkeit zu erzielen, schon vor Indienststellung derselben zu verringern (S. 127). Hinzu kommt, wie Alex Wilner unterstreicht, die Kompliziertheit in einer Situation, in der Abschreckung versagt hat und wiederhergestellt werden soll. Hier können schnell Verwirrungen entstehen, was als tendenziell defensiv-konnotierte Abschreckung zum Schutz eines Status quo und was als tendenziell offensiv-konnotierter Zwang zur Veränderung eines Status quo aufgefasst wird (S. 44 f.).

Sehr erhellend beleuchtet der Sammelband also auf der Detailebene den Ausgangsbefund, dass deterrence by denial dürftig verstanden ist und präsentiert fundamentale Punkte, die das Verständnis schärfen. Wie steht es um den anderen Teil des Ausgangsbefundes, wonach deterrence by denial im 21. Jahrhundert eine praktische Bedeutungssteigerung erfahre?

Jonthan Trexel etwa arbeitet heraus, dass Missile Defense ein wichtiges Element im Verteidigungsdispositiv Japans gegenüber Nordkorea und in der extended deterrence-Architektur der USA zugunsten Japans wurde. Aktive Luftverteidigung gegen ballistische Raketen und Marschflugkörper soll die nordkoreanische Führung in ihrer Einschätzung beeinflussen, wie wahrscheinlich politische Vorteile durch Verletzung des japanischen Luftraumes oder durch „cheap shots“, also selektive Schläge mit Flugkörpern, erreicht werden können (S. 149). Trexel behauptet ferner, dass Japans Missile Defense-Fähigkeiten zur Verringerung von provokativem Verhalten beigetragen hätten, obschon es „möglich“ sei, dass Japan auch Offensivfähigkeiten entwickeln werde (S. 158 f.). Letztere Aussage ist unbestimmt, weil sie eine Richtigkeitswahrscheinlichkeit zwischen 0,1 % und 99,9 % in einem unbestimmten Zukunftszeitraum haben kann, obschon der Suggestiveffekt nahelegt, es handele sich um eine Entwicklung, die eher komme, als dass sie nicht komme.

Dmitry Adamsky wiederum zeigt nicht nur die Besonderheiten der Abschreckungskonzeption im israelischen strategischen Denken auf (ein Militäreinsatz ist z. B. „nicht ein Syndrom für Versagen von Abschreckung“, S. 265), sondern diagnostiziert auch einen „Paradigmenwechsel“ seit den 1990er und 2000er Jahren (S. 182–184): Maßnahmen im Sinne von deterrence by denial wie die Errichtung von Sperranlagen an den Grenzen zu Palästinensergebieten, die Härtung ziviler Ziele und das Luftabwehrnetz des sog. Iron Dome sind wichtige Zusätze im Abschreckungsapparat geworden. Allerdings werde die relative Bedeutung dieser Maßnahmen im israelischen strategischen Denken geringer eingeschätzt als offensiv ausgerichtete Maßnahmen.

Besonders zum Nachdenken regt auch der Befund von Wilner und Wenger in ihrem konzisen Schlusskapitel an, wonach die Natur der extended deterrence der USA etwa zugunsten der NATO-Partner nach dem Ost-West-Konflikt „fundamental“ verändert worden sei (S. 220). Hervorzuheben sei etwa der Aufbau von theater ballistic missile defense als einer Fähigkeit, die die Bedeutung von deterrence by denial im Abschreckungsdispositiv der Allianzpartner erhöht habe (S. 221). Demgegenüber steht allerdings – und dies kommt zu kurz – der nach dem Ost-West-Konflikt erfolgte, vollständige Rückbau nuklearer Fähigkeiten mit Denial-Funktion wie z. B. Gefechtsfeldartillerie, so dass nukleare Abschreckung in der NATO aktuell und sehr wahrscheinlich auch weiterhin auf eine punishment- und/oder retaliation-Funktion beschränkt bleibt. Auch Morgan (S. 21) unterstreicht im Unterschied zu den Herausgebern (S. 3) im Blick auf sogenannte tactical nuclear weapons der USA im Ost-West-Konflikt: „Even the nuclear forces component had a denial function.“

Die Beschäftigung mit Abschreckung ist wieder von zentraler Bedeutung. Das Verständnis von Verweigerung als Abschreckungsmechanismus ist weniger entwickelt, als es den Anschein haben mag. Dies zu beleuchten und gleichzeitig einen wichtigen analytischen Anstoß für ein besseres konzeptionelles wie empirisches Verständnis zu geben, ist ein starker Beitrag, den der Sammelband von Wilner und Wenger geleistet hat.

Published Online: 2021-08-26
Published in Print: 2021-08-24

© 2021 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

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  18. Miranda Priebe/Bryan Rooney/Nathan Beauchamp-Mustafaga/Jeffrey Martini/Stephanie Pezard: Implementing Restraint. Changes in U.S. Regional Security Policies to Operationalize a Realist Grand Strategy of Restraint. Santa Monica, CA: RAND Corporation, 2021.
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  28. Europa
  29. Alice Billon-Galland/Richard G. Whitman: Towards a strategic agenda for the E3. Opportunities and risks for France, Germany and the UK. London: Chatham House, April 2021
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  37. Hiroyuki Suzuki: Building Resilient Global Supply Chains. The Geopolitics of the Indo-Pacific Region. Washington, DC: Center for Strategic & International Studies (CSIS), Februar 2021
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  48. Bildnachweise
  49. Bildnachweise
Downloaded on 11.9.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/sirius-2021-3030/html
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