Startseite Astrid M. Eckert, West Germany and the Iron Curtain. Environment, Economy, and Culture in the Borderlands, Oxford, New York, Oxford University Press 2019, XV, 422 S., $ 99.00 [ISBN 978‑0‑19‑069005‑2]
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Astrid M. Eckert, West Germany and the Iron Curtain. Environment, Economy, and Culture in the Borderlands, Oxford, New York, Oxford University Press 2019, XV, 422 S., $ 99.00 [ISBN 978‑0‑19‑069005‑2]

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Veröffentlicht/Copyright: 19. Mai 2021
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Rezensierte Publikation:

Astrid M. Eckert, West Germany and the Iron Curtain. Environment, Economy, and Culture in the Borderlands, Oxford, New York, Oxford University Press 2019, XV, 422 S., $ 99.00 [ISBN 978‑0‑19‑069005‑2]


Der innerdeutsche »Eiserne Vorhang« wird im öffentlichen Bewusstsein stark mit der Berliner Mauer und den zahlreichen geglückten, erfolglosen oder gar tödlich endenden Fluchtversuchen von Menschen aus der DDR in die Bundesrepublik assoziiert. Das anzuzeigende Buch erzählt eine andere Geschichte. Es fokussiert auf die sich von Lübeck bis Hof ziehende innerdeutsche Grenze und die westdeutschen Grenzgebiete, deren Geschichte im Kalten Krieg aus einer wirtschafts‑, kultur‑ und vor allem umwelthistorischen Perspektive analysiert wird. Die Verfasserin, Astrid M. Eckert, hat für diese Studie eine beeindruckende Menge an Archivmaterial ausgewertet. Neben den Akten auf Regierungsebene der beiden deutschen Staaten wurden auch die Länder‑ und Regionalarchive der ehemaligen westdeutschen Grenzregionen konsultiert.

Die ersten beiden Hauptteile befassen sich mit der Entstehung und der wirtschaftlichen Situation der Grenzgebiete. Zwischen 1945 und 1952 wurde die anfängliche Demarkationslinie zwischen den Besatzungszonen zunächst zur Grenze zwischen zwei Währungsgebieten, dann zu einer (nur von der einen Seite als solche betrachteten) Staatsgrenze und schließlich zum militärisch befestigten und vom Rest des DDR-Territoriums durch Sonderzonen abgetrennten »Eisernen Vorhang«. Zahlreiche wirtschaftliche und auch familiäre Beziehungen wurden dadurch unterbrochen und die – wirtschaftlich recht heterogenen – westdeutschen Grenzgebiete konstituierten sich zum unterstützungsbedürftigen »Osten des Westens«. Ab den frühen 1950er Jahren entstand eine gut vernetzte Lobby, welche die Grenzregionen als wirtschaftlich benachteiligt darzustellen vermochte, und mit der »Zonenrandförderung« startete ein Hilfsprogramm, das das wirtschaftliche und kulturelle Leben der Grenzgebiete bis zum Ende der deutschen Teilung stark prägen sollte. Ab 1990 verschob sich der Förderfokus dann nach Osten: Die »Zonenrandförderung« mutierte zum »Aufbau Ost«.

Der dritte Hauptteil analysiert den bemerkenswerten westlichen Grenztourismus. Bereits in den 1950er Jahren wurde der »Eiserne Vorhang« zu einer Touristenattraktion, was zum Aufbau einer entsprechenden Infrastruktur führte, wie etwa Aussichtsplattformen, von denen aus ein Blick nach »drüben« möglich war. Postkarten zeigten Checkpoints und ostdeutsche Grenzanlagen und beschworen die Wiedervereinigung. Während die Bundesrepublik diesen Tourismus als Mittel zur politischen Erziehung im Sinne von Antikommunismus und Vereinigungsforderung nutzte, wurde seitens der DDR der Tourismus aus dem Westen als Provokation empfunden.

Die folgenden drei Kapitel befassen sich mit umwelthistorischen Gesichtspunkten, die von der bisherigen Forschung nur punktuell beachtet worden sind. Zunächst werden Probleme grenzüberschreitender Umweltverschmutzung diskutiert. Seit den 1970er Jahren wurden sowohl die Gewässerverschmutzung durch ostdeutsche Industrieanlagen etwa in der Werra wie auch durch den Wind in beiden Richtungen über die Grenze getragene Immissionen zu einem Zankapfel. Erst 1987 gelangten die beiden deutschen Staaten zu Umweltabkommen, um diese Probleme gemeinsam anzupacken. Während diese Vorgänge die westdeutschen Behörden mit dem Ausmaß der Umweltprobleme in der DDR konfrontierten, wurden sie kaum als Indikator für die desolate wirtschaftliche Verfassung des ostdeutschen Staates wahrgenommen.

Die speziellen ökologischen Bedingungen um die innerdeutsche Grenze herum wurden nach der Wiedervereinigung mit dem Projekt des »Grünen Bandes« allgemein bekannt. Die Verfasserin zeigt überzeugend auf, dass die Auswirkungen der – in erster Linie militärischen – Grenzlinie auf Flora und Fauna sehr vielfältig waren und weder von einheitlich schädlichen noch von einheitlich naturerhaltenden Konsequenzen gesprochen werden kann. Zur Charakterisierung der besonderen ökologischen Situation in den Grenzregionen schlägt sie den Terminus »transboundary natures« vor. Diese wurden von westdeutschen Umweltschützerinnen und -schützern seit den späten 1970er Jahren als Landschaften gesehen, die durch ihre spezielle Lage von den menschlichen Eingriffen verschont blieben, wie sie im Rest der Bundesrepublik die Naturlandschaften bedrohten. Damit wurde die Imagination des »Grünen Bandes« bereits vor dem Kollaps der DDR vorweggenommen.

Das letzte Kapitel schließlich befasst sich mit dem seit den späten 1970er Jahren von Bundes‑ und Landesregierung vorangetriebenen atomaren Endlagerprojekt Gorleben. Die Planung dieser Anlage wurzelte letztlich noch in der Denkweise der 1950er Jahre von der Notwendigkeit industrieller Förderung des Grenzgebiets. Die massiven Proteste der westdeutschen Anti-AKW-Bewegung spielten sich hier unmittelbar vor dem Hintergrund der DDR-Grenze ab, teilweise sogar im dem Zugriff der westdeutschen Polizei entzogenen No Man’s Land zwischen der Demarkationslinie und den DDR-Befestigungsanlagen. In der DDR-Führung wurden die Endlagerpläne zunehmend als ein Versuch der Bundesrepublik gesehen, die Sicherheitsrisiken so weit als möglich auf den östlichen Nachbarn abzuwälzen.

Insgesamt hat die Verfasserin eine quellengesättigte Studie vorgelegt, die verschiedene bekannte, aber auch weniger bekannte Aspekte der Geschichte des westdeutschen Grenzlandes im Kalten Krieg zu einem interessanten Gesamtbild verwebt, das die deutsch-deutsche Geschichte definitiv um verschiedene relevante Aspekte bereichert.

Online erschienen: 2021-05-19
Erschienen im Druck: 2021-05-06

© 2021 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Artikel in diesem Heft

  1. Frontmatter
  2. Frontmatter
  3. Aufsätze
  4. Militärische Jugenderziehung vor dem und im Ersten Weltkrieg
  5. Chaos und Kohärenz
  6. Kapitän zur See Hans Langsdorff – »the Captain who defied Hitler«?
  7. Dokumentation
  8. »Verehrter Parteigenosse Landfried!«
  9. Buchbesprechungen Allgemeines
  10. Jeremy Black, Military Strategy. A Global History, New Haven, CT, London: Yale University Press 2020, XVII, 306 S., £ 25.00 [ISBN 978‑0‑300‑21718‑6]
  11. Wolfgang Reinhard, Die Unterwerfung der Welt. Globalgeschichte der europäischen Expansion 1415–2015, München: C. H. Beck 2016, 1648 S. (= Historische Bibliothek der Gerda Henkel Stiftung), EUR 58,00 [ISBN 978‑3‑406‑68718‑1] Philip T. Hoffman, Wie Europa die Welt eroberte. Aus dem Engl. von Cornelius Hartz, Darmstadt: Theiss 2017, 336 S., EUR 24,95 [ISBN 978‑3‑8062‑3476‑3] Stefan Rinke, Conquistadoren und Azteken. Cortés und die Eroberung Mexikos, München: C. H. Beck 2019, 399 S., EUR 28,00 [ISBN 978‑3‑406‑73399‑4]
  12. 1870–1945. Weltmärkte und Weltkriege. Hrsg. von Emily S. Rosenberg, München: C. H. Beck 2012, 1152 S. (= Geschichte der Welt / A History of the World), EUR 48,00 [ISBN 978‑3‑406‑64105‑3]
  13. War and the City. The Urban Context of Conflict and Mass Destruction. Ed. by Tim Keogh, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2020, IV, 200 S. (= War (Hi)Stories, 6), EUR 98,00 [ISBN 978‑3‑506‑70278‑4]
  14. Rudolf Jaun, Geschichte der Schweizer Armee. Vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart, Zürich: Orell Füssli 2019, 548 S., CHF 68,00 [ISBN 978‑3‑280‑06125‑1]
  15. Hagen Fleischer, Krieg und Nachkrieg. Das schwierige deutsch-griechische Jahrhundert. Hrsg. von Chryssoula Kambas. Aus dem Griechischen übers. von Andrea Schellinger, Köln: Böhlau 2020, 366 S. (= Griechenland in Europa, 5), EUR 30,00 [ISBN 978‑3‑412‑51789‑2]
  16. War and Stereotypes. The Image of Japan’s Military Abroad. Ed. by Frank Jacob and Sepp Linhart, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2020, XVI, 214 S. (= War (Hi)Stories, 7), EUR 99,00 [ISBN 978‑3‑506‑70293‑7]
  17. Altertum
  18. Mischa Meier, Geschichte der Völkerwanderung. Europa, Asien und Afrika vom 3. bis zum 8. Jahrhundert n. Chr., 4. Aufl., München: C. H. Beck 2020, 1532 S. (= Historische Bibliothek der Gerda Henkel Stiftung), EUR 58,00 [ISBN 978‑3‑406‑73959‑0]
  19. Christoph Haack, Die Krieger der Karolinger. Kriegsdienste als Prozesse gemeinschaftlicher Organisation um 800, Berlin, Boston, MA: De Gruyter 2020, X, 273 S. (= Ergänzungsbände zum Reallexikon der Germanischen Altertumskunde, 115), EUR 109,95 [ISBN 978‑3‑11‑062614‑8]
  20. 1789–1870
  21. Sara Petzold, Alltag in der Fremde. Hannoversche Soldaten im Dienst der British East India Company 1782–1791, Hamburg: Verlag Dr. Kovač 2019, 366 S. (= Studien zur Geschichtsforschung der Neuzeit, 98), EUR 99,80 [ISBN 978‑3‑339‑10522‑6]
  22. Arthur Kuhle, Die preußische Kriegstheorie um 1800 und ihre Suche nach dynamischen Gleichgewichten, Berlin: Duncker & Humblot 2018, 419 S. (= Quellen und Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte, 49), EUR 99,90 [ISBN 978‑3‑428‑15342‑8]
  23. Georg Nafziger, Napoleon at Dresden. The Battles of August 1813, Solihul: Helion & Company 2018, XVI, 360 S., £ 35.00 [ISBN 978‑1‑911512‑81‑3]
  24. Die Heilige Allianz. Entstehung – Wirkung – Rezeption. Hrsg. von Anselm Schubert und Wolfram Pyta, Stuttgart: Kohlhammer 2018, 280 S., EUR 39,00 [ISBN 978‑3‑17‑035284‑1]
  25. 1871–1918
  26. Götz Ulrich Penzel, Ein Leben für die Luftfahrt. Hermann Wilhelm Ludwig Moedebeck (1857–1910). Hrsg. vom Verkehrsmuseum Dresden, Dresden: Sandstein 2020, 120 S., EUR 24,00 [ISBN 978‑3‑95498‑543‑2]
  27. Gero Fedtke, Roter Orient. Muslimkommunisten und Bolschewiki in Turkestan (1917–1924), Wien [u. a.]: Böhlau 2020, 432 S. (= Peripherien. Beiträge zur Europäischen und Globalgeschichte, 5), EUR 60,00 [ISBN 978‑3‑412‑51324‑8]
  28. 1919–1945
  29. Eckart Conze, Die große Illusion. Versailles 1919 und die Neuordnung der Welt, München: Siedler 2018, 559 S., EUR 30,00 [ISBN 978‑3‑8275‑0055‑7]Klaus Schwabe, Versailles. Das Wagnis eines demokratischen Friedens 1919–1923, Paderborn [u. a.] Schöningh 2019, 293 S., EUR 39,90 [ISBN 978‑3‑506‑78239‑7]Marcus M. Payk, Frieden durch Recht? Der Aufstieg des modernen Völkerrechts und der Friedensschluss nach dem Ersten Weltkrieg, Berlin [u. a.]: De Gruyter Oldenbourg 2018, VIII, 739 S. (= Studien zur Internationalen Geschichte, 42), EUR 49,95 [ISBN 978‑3‑11‑057845‑4]
  30. Matthias Herrmann, Das Reichsarchiv (1919–1945). Eine archivische Institution im Spannungsfeld der deutschen Politik, Kamenz: Stadtarchiv Kamenz 2019, 533 S. (= Veröffentlichungen aus dem Stadtarchiv Kamenz, 4), EUR 49,00 [ISBN 978‑3‑910046‑78‑8]
  31. Stephan Lehnstaedt, Der vergessene Sieg. Der Polnisch-Sowjetische Krieg 1919–1921 und die Entstehung des modernen Osteuropa, München: C.H. Beck 2019, 221 S., EUR 14,95 [ISBN 978‑3‑406‑74022‑0]
  32. Nikos Späth, Das Thema hatte es in sich. Die Reaktion der deutschen und amerikanischen Presse auf Erich Maria Remarques Im Westen nichts Neues. Eine vergleichende Rezeptionsstudie über Fronterlebnis‑ und Weltkriegserinnerung in der Weimarer Republik und den USA in den Jahren 1929 und 1930. Göttingen: V&R unipress; Universitätsverlag Osnabrück 2020, 619 S. (= Schriften des Erich Maria Remarque-Archivs, 35), EUR 75,00 [ISBN 978‑3‑8471‑1021‑7]
  33. Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945, Bd 8: Sowjetunion mit annektierten Gebieten II. Generalkommissariat Weißruthenien und Reichskommissariat Ukraine. Bearb. von Bert Hoppe, Mitarbeit: Imke Hansen, Martin Holler, Berlin [u. a.]: De Gruyter Oldenbourg 2016, 762 S., EUR 59,95 [ISBN 978‑3‑486‑78119‑9]
  34. Pierre Tiquet, The 3rd SS Panzer Regiment. 3rd SS Panzer Division Totenkopf, Oxford: Casemate 2020, 128 S., £ 19.99 [ISBN 978‑1‑61200‑731‑1]
  35. Gerrit Reichert, U 96. Realität und Mythos. Der Alte und Lothar-Günther Buchheim. Hamburg: Mittler 2019, 231 S., EUR 29,95 [ISBN 978‑3‑8132‑0990‑7]
  36. Tobias Korenke, Widerstand aus Loyalität. Zum Verständnis einer deutschen Freiheitsbewegung, Essen: Klartext 2020, 186 S., EUR 18,00 [ISBN 978‑3‑8375‑2077‑4]
  37. Robert Lackner, Camp Ritchie und seine Österreicher. Deutschsprachige Verhörsoldaten der US-Armee im Zweiten Weltkrieg. Mit einem Gastbeitrag von Florian Traussnig, Wien: Böhlau 2020, 342 S., EUR 39,00 [ISBN 978‑3‑205‑21009‑2]
  38. Ryszard Kaczmarek, Polen in der Wehrmacht. Aus dem Poln. übers. von Andreas R. Hofmann, wissenschaftliche Red.: Burkhard Olschowsky, Berlin [u. a.]: De Gruyter Oldenbourg 2017, 244 S. (= Schriften des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, 65), EUR 39,95 [ISBN 978‑3‑11‑050158‑2]
  39. Kerstin Bischl, Frontbeziehungen. Geschlechterverhältnisse und Gewalt-dynamiken in der Roten Armee 1941–1945, Hamburg: Hamburger Edition 2019, 348 S. (= Studien zur Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts), EUR 28,00 [ISBN 978‑3‑86854‑332‑2]
  40. Corinna Kuhr-Korolev, Ulrike Schmiegelt-Rietig und Elena Zubkova, Raub und Rettung. Russische Museen im Zweiten Weltkrieg. In Zusammenarbeit mit Wolfgang Eichwede, Köln [u. a.]: Böhlau 2019, 383 S. (= Studien zu kriegsbedingt verlagerten Kulturgütern, 1), EUR 45,00 [ISBN 978‑3‑412‑50188‑4]
  41. Nach 1945
  42. Astrid M. Eckert, West Germany and the Iron Curtain. Environment, Economy, and Culture in the Borderlands, Oxford, New York, Oxford University Press 2019, XV, 422 S., $ 99.00 [ISBN 978‑0‑19‑069005‑2]
  43. Armin Müller, Wellenkrieg. Agentenfunk und Funkaufklärung des Bundesnachrichtendienstes 1945–1968, Berlin: Ch. Links 2017, 416 S. (= Veröffentlichungen der Unabhängigen Historikerkommission zur Erforschung der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes 1945–1968, 5), EUR 45,00 [ISBN 978‑3‑86153‑947‑6]
  44. Kriegsmaterial im Kalten Krieg. Rüstungsgüter in der Schweiz zwischen Militär, Industrie, Politik und Öffentlichkeit/Le matériel de guerre pendant la guerre froide. L’armement en Suisse – entre l’armée, l’industrie, la politique et le public. Hrsg. von/ed. par Monika Dommann und/et Sibylle Marti, Basel: Schwabe 2020, 180 S., sFr. 48,00 [ISBN 978‑3‑7965‑4104‑9]
  45. Prokop Tomek, Československá armáda v čase Sametové revoluce. Proměny ozbrojených sil na přelomu osmdesátých a devadesátých let [Die Tschechoslowakische Volksarmee während der Samtenen Revolution. Veränderungen in den Streitkräften Ende der 1980er/Anfang der 1990er Jahre], Cheb: Svět křídel 2019, 259 S., KČ 330,00 [ISBN 978‑80‑7573‑060‑2]
  46. Peter Heinze, Bundeswehr beeindruckt Deutschlands Osten. Ein Journalist erlebte die Armee der Einheit, Baden-Baden: Tectum 2019, 486 S., EUR 68,00 [ISBN 978‑3‑8288‑4410‑0]
  47. The Long End of the First World War. Ruptures, Continuities and Memories. Ed. by Katrin Bromber [u. a.], Frankfurt a. M., New York: Campus 2018, 296 S. (= Eigene und fremde Welten, 36), EUR 39,95 [ISBN 978‑3‑593‑50862‑7]
  48. Stephan Jaeger, The Second World War in the Twenty-First-Century Museum. From Narrative, Memory, and Experience to Experientiality, Berlin, Boston, MA: De Gruyter 2020, XIV, 354 S. (= Media and Cultural Memory/Medien und kulturelle Erinnerung, 26), EUR 86,95 [ISBN 978‑3‑11‑066106‑4]
  49. War and Memorials. The Second World War and Beyond. Ed. by Frank Jacob and Kenneth Pearl, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2019, VI, 220 S. (= War (Hi)Stories, 4), EUR 98,00 [ISBN 978‑3‑506‑78823‑8]
  50. Nicht nur Raubkunst! Sensible Dinge in Museen und universitären Sammlungen. Hrsg. von Anna-Maria Brandstetter und Vera Hierholzer, Göttingen: V&R unipress, Mainz University Press 2018, 327 S., EUR 50,00 [ISBN 978‑3-8471‑0808‑5]
  51. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
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