Hagen Fleischer, Krieg und Nachkrieg. Das schwierige deutsch-griechische Jahrhundert. Hrsg. von Chryssoula Kambas. Aus dem Griechischen übers. von Andrea Schellinger, Köln: Böhlau 2020, 366 S. (= Griechenland in Europa, 5), EUR 30,00 [ISBN 978‑3‑412‑51789‑2]
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Hagen Fleischer, Krieg und Nachkrieg. Das schwierige deutsch-griechische Jahrhundert. Hrsg. von Chryssoula Kambas. Aus dem Griechischen übers. von Andrea Schellinger, Köln: Böhlau 2020, 366 S. (= Griechenland in Europa, 5), EUR 30,00 [ISBN 978‑3‑412‑51789‑2]
Einer größeren Öffentlichkeit ist der Name des deutsch-griechischen Historikers Hagen Fleischer spätestens seit der griechischen Finanzkrise 2013 aus Presse und Fernsehen bekannt. Er hält die von der Bundesrepublik 1960 gezahlte Entschädigung von 115 Millionen DM angesichts der Praxis der deutschen Besetzung des Landes im Zweiten Weltkrieg für keineswegs ausreichend. Besonders unbeliebt macht er sich bei manchen Zeitgenossen mit seiner Erinnerung an den dem besetzten Griechenland 1942 bis 1944 in monatlichen Raten abgepressten Zwangskredit. Die Fälligkeitsraten dieses Kredits hatte das Deutsche Reich noch bis zum Oktober 1944 bedient. Die Bundesrepublik, den Kreditcharakter der griechischen Zahlungen abstreitend, sehe jedoch keine Veranlassung zur Fortführung der Kreditbedienung, so beklagt Fleischer. Den beiden Herausgeberinnen der Reihe, Chryssoula Kambas, Professorin für Neuere deutsche Literatur an der Universität Osnabrück, und Marilisa Mitsou, Professorin für Byzantinistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München, ist es ein Anliegen, den Fokus mehr auf die Forschungsergebnisse des Geschichtswissenschaftlers Fleischer zu konzentrieren. Deshalb stellen sie im vorliegenden Sammelband einige seiner bisher lediglich in griechischer Sprache vorliegenden Veröffentlichungen in deutscher Übersetzung vor.
Hagen Fleischer, im Januar 1944 geboren, passt problemlos in das Kollektivportrait der männlichen westdeutschen Geschichtsprofessoren, die sich als Angehörige des Jahrgangs 1943 vor einigen Jahren befragen ließen (Barbara Stambolis, Leben mit und in der Geschichte. Deutsche Historiker des Jahrgangs 1943, Essen 2010). In einer am Ende des Bandes abgedruckten Autobiografie beschreibt er die deutsche Nachkriegszeit und seine Jugend. Dabei zeigt sich eine ganze Reihe von Gemeinsamkeiten, die Fleischers Werdegang mit dem Weg der 44 Kollegen des Jahrgangs 1943 in die historische Zunft hat.
Fleischers Biografie erinnert zunächst an die schwierige Ernährungslage und die Trümmerfrauen nach 1945 in Deutschland. Er kommt, wie so manch anderer, über das Abendgymnasium zum Studium. An der Freien Universität Berlin schreibt er sich für Geschichte, Publizistik sowie für Skandinavistik ein, eine Fächerkombination, die allerdings kein Staatsexamen ermöglicht. Wie viele seiner künftigen Kollegen zieht ihn die radikale studentische Opposition nur wenig an. Dies gilt auch für die in der »Kritischen Universität (KU)« angebotenen Gegenveranstaltungen, befassen sich diese doch weniger mit dem Zweiten Weltkrieg als mit dem Vietnamkrieg und vor allem mit dem »Kampf gegen das System«. Den Studenten Fleischer hingegen interessiert die Zeitgeschichte und vor allem der Zweite Weltkrieg. Mit diesem will und wird er sich künftig sowohl aus der Sicht der Täterinnen und Täter als auch der Opfer befassen.
Als Gastlehrer in Dänemark und Finnland stößt er in Gesprächen immer wieder auf das Verhalten der deutschen Besatzungsmacht. Das führt ihn zu der Überlegung, als Studienabschluss eine Dissertation über die Zeit der deutschen Besetzung Dänemarks zu schreiben. Tatsächlich wird Fleischer sein gesamtes wissenschaftliches Leben einem besetzten Land widmen, allerdings nicht Dänemark, sondern Griechenland, das von italienischen Truppen und vor allem von der Wehrmacht des nationalsozialistischen Deutschlands besetzt wurde. Ende 1968 besucht er, ausgestattet mit einem kleinen Stipendium, auf einer Forschungsreise Athen. Ihn begleitet seine künftige Ehefrau Eleni, die er in Berlin kennengelernt hat. Sie ist eine erklärte Gegnerin der zu dieser Zeit in Griechenland herrschenden Junta. In Athen erlebt er die unter großer Anteilnahme der Athener Bevölkerung stattfindende Beerdigung von Georgios Papandreou. Dieser hatte dem Land von 1944 bis 1945 und von 1964 bis 1965 als Premierminister gedient. Als sich sein erneuter Wahlsieg ankündigte, putschte eine Militärjunta und übernahm am 21. April 1967 die Macht. Papandreou wurde unter Hausarrest gestellt, wo er am 1. November 1968 verstarb. Die Rufe der versammelten Menge während der Beerdigung nach »Freiheit« gleichsam als Auftrag annehmend, sendet Fleischer sogleich unter schwierigen Bedingungen Berichte über die politische Entwicklung in Griechenland an die West-Berliner Zeitung »Der Abend«. Damit fokussiert sich sein ganz persönliches »68« künftig auf Griechenland. Daher meidet er nach seiner Rückkehr nach Berlin die lautstarken Demonstrationen seiner Kommilitonen für Mao und »Ho-Ho-Ho-Chi Minh«.
Die jetzt ebenfalls stattfindende inhaltliche Verlegung seines Dissertationsthemas von der Besetzung Dänemarks auf die Besetzung Griechenlands wird von seinem Doktorvater, dem Fachmann für Skandinavien, Prof. Hans Dietrich Look, akzeptiert. Die folgende Forschungsarbeit erweist sich allerdings als äußerst mühselig und zeitraubend. Die in Frage kommenden griechischen Archive sind entweder spurlos verschwunden, geplündert oder verwüstet und Archivalien bewusst verfälscht worden. Wichtige Zeitzeugen für sein Thema hatten das Land inzwischen verlassen müssen. Die Obristen der Junta haben ganze Arbeit geleistet. Mit Hilfe der Oral History erfasst Fleischer dennoch über 200 Gespräche und schriftliche Interviews mit namhaften und unbekannten Protagonisten. Insgesamt nimmt das Vorhaben sieben volle Jahre in Anspruch. Das erfordert große Disziplin und Stehvermögen. 1977 kann er Look schließlich 1001 maschinenschriftliche Seiten übergeben und wird mit seiner Arbeit an der FU Berlin promoviert. Es vergehen Jahre, bevor die Arbeit in Buchform erscheint (Hagen Fleischer, Im Kreuzschatten der Mächte. Griechenland 1941–1944. Okkupation – Kollaboration – Resistance, 2 Bde, Frankfurt [u. a.] 1986). In griechischer Sprache erscheinen die beiden Bände 1988 und 1995.
Nach Wiederherstellung der Demokratie zieht Fleischer 1977 nach Griechenland und arbeitet zunächst als Korrespondent für deutsche Zeitungen. Ab 1979 lehrt er für zwei Jahre als Gastprofessor des DAAD an der Nationalen Kapodistrias-Universität in Athen. Danach lehrt er für zehn Jahre an der Universität Kreta. 1992 kehrt er an die Athener Universität als Professor für Neuere Geschichte mit dem Schwerpunkt Griechische Geschichte des 20. Jahrhunderts zurück.
Auf besonderen Wunsch der beiden Herausgeberinnen umfassen die ersten 175 Seiten des vorliegenden Buches eine gestraffte Zusammenfassung und Weiterführung der Forschungsergebnisse seiner Dissertation unter dem Titel »Krieg und Besatzung«. Verfasst wurde dieser Beitrag ursprünglich für den Band 16 der »Geschichte der Griechischen Nation«, der 2000 in Athen erschien. Sein Inhalt beschreibt die deutsche Besetzung Griechenlands und die Kontakte zwischen den Besatzern und dem griechischen Widerstand. Hitlers überraschendes geostrategische Interesse an Kreta wird ebenso aufgegriffen wie das deutsche Verhalten gegenüber dem griechischen Judentum. Wenn auch auf den ursprünglich umfangreichen Anmerkungsapparat des griechischen Textes verzichtet wird, so verdeutlicht die eindrucksvolle Übersetzung dennoch, warum ausgerechnet dem aus Deutschland stammenden Autor dieser Band der Enzyklopädie zur griechischen Geschichte anvertraut wurde.
Bewusst haben die Herausgeberinnen sodann Aufsätze des Autors ausgewählt, welche auch die »helleren Seiten des schwierigen deutsch-griechischen Jahrhunderts« aufzeigen. Dazu zählt ein Beitrag zum deutschen Bild des kretischen »Nationalhelden« und griechischen Premierminister Eleftherios Venizelos, der sich gegen den deutschfreundlichen König Konstantin I. gestellt und das Land schließlich am 24. November 1916 zum Kriegseintritt gegen die Mittelmächte geführt hatte. Ausgerechnet in der Zeit von 1967 bis 1974, so zeigt ein weiter Beitrag, konnte die bundesdeutsche Kulturpolitik ein Zeichen der Solidarität mit dem griechischen Widerstand gegen das Militärregime setzen. Daran wirkten deutsche Schriftstellerinnen und Schriftsteller, Intellektuelle und Gewerkschaften in Medien und Kulturinstitutionen mit. Natürlich findet sich auch ein Beitrag zum Thema »Wiedergutmachung« in Griechenland. Schließlich bleibt dieses Problem und die Hoffnung auf eine möglichst einvernehmliche Lösung zwischen Griechenland und der Bundesrepublik ein Herzensanliegen des Autors.
1985 wurde Fleischer auch griechischer Staatsbürger. Dieser Umstand, aber vor allem seine umfassenden Kenntnisse der Praxis der italienischen und deutschen Besetzung Griechenlands führten zu seiner Berufung in eine Kommission, die das Verhalten von Kurt Waldheim während seiner Kriegszeit untersuchen sollte. Der ehemalige UN-Generalsekretär und österreichische Bundespräsident hatte in seinen biografischen Angaben seine Tätigkeit als Wehrmachtoffizier zwischen 1942 und 1944 unterschlagen. Diese endeten stets mit der Verwundung an der Ostfront 1941, seine darauf folgenden Balkanjahre hingegen und besonders seinen Dienst in Griechenland, bei dem er hunderte Lageberichte unterzeichnet hatte, verschwieg Waldheim. Fleischer, der davon ausgeht, dass Waldheim in Österreich nicht trotz, sondern gerade wegen seiner Vergangenheit zum Bundeskanzler gewählt wurde, berichtet von der schwierigen Arbeit der sechsköpfigen internationalen Kommission. Er gehörte ihr als permanent special expert an und sah sich zahlreichen persönlichen Diffamierungen ausgesetzt. Zur Kommission zählte aus der Bundesrepublik der damalige Leitende Militärhistoriker des Militärgeschichtlichen Forschungsamts, Prof. Dr. Manfred Messerschmidt, dessen fachliche Kompetenz besonders hervorgehoben wird. Eine Veröffentlichung des Originaltexts des voluminösen Waldheim-Reports der Kommission steht immer noch aus! Statt der von Fleischer gewünschten Formulierung einer »konsultativen Mitwirkung und Mitverantwortung« zitiert er den schließlich gewählten Kompromiss aus seinem eigenen Exemplar des Berichts: »Er [Waldheim] war bemüht, seine militärische Vergangenheit in Vergessenheit geraten zu lassen und, sobald das nicht mehr möglich war, zu verharmlosen. Dieses Vergessen ist nach Auffassung der Kommission so grundsätzlich, dass sie keine klärenden Hinweise für ihre Arbeit von Waldheim erhalten konnte.«
Insgesamt gelingt es den beiden Herausgeberinnen durch die Auswahl der ins Deutsche übersetzten Beiträge, dem Leser einen Eindruck vom engagierten und höchst professionell arbeitenden Historiker Hagen Fleischer zu vermitteln, dessen Forschungsergebnisse stets auf umfassendem und sorgfältigem Quellenstudium beruhen.
© 2021 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
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- Jeremy Black, Military Strategy. A Global History, New Haven, CT, London: Yale University Press 2020, XVII, 306 S., £ 25.00 [ISBN 978‑0‑300‑21718‑6]
- Wolfgang Reinhard, Die Unterwerfung der Welt. Globalgeschichte der europäischen Expansion 1415–2015, München: C. H. Beck 2016, 1648 S. (= Historische Bibliothek der Gerda Henkel Stiftung), EUR 58,00 [ISBN 978‑3‑406‑68718‑1] Philip T. Hoffman, Wie Europa die Welt eroberte. Aus dem Engl. von Cornelius Hartz, Darmstadt: Theiss 2017, 336 S., EUR 24,95 [ISBN 978‑3‑8062‑3476‑3] Stefan Rinke, Conquistadoren und Azteken. Cortés und die Eroberung Mexikos, München: C. H. Beck 2019, 399 S., EUR 28,00 [ISBN 978‑3‑406‑73399‑4]
- 1870–1945. Weltmärkte und Weltkriege. Hrsg. von Emily S. Rosenberg, München: C. H. Beck 2012, 1152 S. (= Geschichte der Welt / A History of the World), EUR 48,00 [ISBN 978‑3‑406‑64105‑3]
- War and the City. The Urban Context of Conflict and Mass Destruction. Ed. by Tim Keogh, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2020, IV, 200 S. (= War (Hi)Stories, 6), EUR 98,00 [ISBN 978‑3‑506‑70278‑4]
- Rudolf Jaun, Geschichte der Schweizer Armee. Vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart, Zürich: Orell Füssli 2019, 548 S., CHF 68,00 [ISBN 978‑3‑280‑06125‑1]
- Hagen Fleischer, Krieg und Nachkrieg. Das schwierige deutsch-griechische Jahrhundert. Hrsg. von Chryssoula Kambas. Aus dem Griechischen übers. von Andrea Schellinger, Köln: Böhlau 2020, 366 S. (= Griechenland in Europa, 5), EUR 30,00 [ISBN 978‑3‑412‑51789‑2]
- War and Stereotypes. The Image of Japan’s Military Abroad. Ed. by Frank Jacob and Sepp Linhart, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2020, XVI, 214 S. (= War (Hi)Stories, 7), EUR 99,00 [ISBN 978‑3‑506‑70293‑7]
- Altertum
- Mischa Meier, Geschichte der Völkerwanderung. Europa, Asien und Afrika vom 3. bis zum 8. Jahrhundert n. Chr., 4. Aufl., München: C. H. Beck 2020, 1532 S. (= Historische Bibliothek der Gerda Henkel Stiftung), EUR 58,00 [ISBN 978‑3‑406‑73959‑0]
- Christoph Haack, Die Krieger der Karolinger. Kriegsdienste als Prozesse gemeinschaftlicher Organisation um 800, Berlin, Boston, MA: De Gruyter 2020, X, 273 S. (= Ergänzungsbände zum Reallexikon der Germanischen Altertumskunde, 115), EUR 109,95 [ISBN 978‑3‑11‑062614‑8]
- 1789–1870
- Sara Petzold, Alltag in der Fremde. Hannoversche Soldaten im Dienst der British East India Company 1782–1791, Hamburg: Verlag Dr. Kovač 2019, 366 S. (= Studien zur Geschichtsforschung der Neuzeit, 98), EUR 99,80 [ISBN 978‑3‑339‑10522‑6]
- Arthur Kuhle, Die preußische Kriegstheorie um 1800 und ihre Suche nach dynamischen Gleichgewichten, Berlin: Duncker & Humblot 2018, 419 S. (= Quellen und Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte, 49), EUR 99,90 [ISBN 978‑3‑428‑15342‑8]
- Georg Nafziger, Napoleon at Dresden. The Battles of August 1813, Solihul: Helion & Company 2018, XVI, 360 S., £ 35.00 [ISBN 978‑1‑911512‑81‑3]
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- Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945, Bd 8: Sowjetunion mit annektierten Gebieten II. Generalkommissariat Weißruthenien und Reichskommissariat Ukraine. Bearb. von Bert Hoppe, Mitarbeit: Imke Hansen, Martin Holler, Berlin [u. a.]: De Gruyter Oldenbourg 2016, 762 S., EUR 59,95 [ISBN 978‑3‑486‑78119‑9]
- Pierre Tiquet, The 3rd SS Panzer Regiment. 3rd SS Panzer Division Totenkopf, Oxford: Casemate 2020, 128 S., £ 19.99 [ISBN 978‑1‑61200‑731‑1]
- Gerrit Reichert, U 96. Realität und Mythos. Der Alte und Lothar-Günther Buchheim. Hamburg: Mittler 2019, 231 S., EUR 29,95 [ISBN 978‑3‑8132‑0990‑7]
- Tobias Korenke, Widerstand aus Loyalität. Zum Verständnis einer deutschen Freiheitsbewegung, Essen: Klartext 2020, 186 S., EUR 18,00 [ISBN 978‑3‑8375‑2077‑4]
- Robert Lackner, Camp Ritchie und seine Österreicher. Deutschsprachige Verhörsoldaten der US-Armee im Zweiten Weltkrieg. Mit einem Gastbeitrag von Florian Traussnig, Wien: Böhlau 2020, 342 S., EUR 39,00 [ISBN 978‑3‑205‑21009‑2]
- Ryszard Kaczmarek, Polen in der Wehrmacht. Aus dem Poln. übers. von Andreas R. Hofmann, wissenschaftliche Red.: Burkhard Olschowsky, Berlin [u. a.]: De Gruyter Oldenbourg 2017, 244 S. (= Schriften des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, 65), EUR 39,95 [ISBN 978‑3‑11‑050158‑2]
- Kerstin Bischl, Frontbeziehungen. Geschlechterverhältnisse und Gewalt-dynamiken in der Roten Armee 1941–1945, Hamburg: Hamburger Edition 2019, 348 S. (= Studien zur Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts), EUR 28,00 [ISBN 978‑3‑86854‑332‑2]
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- Astrid M. Eckert, West Germany and the Iron Curtain. Environment, Economy, and Culture in the Borderlands, Oxford, New York, Oxford University Press 2019, XV, 422 S., $ 99.00 [ISBN 978‑0‑19‑069005‑2]
- Armin Müller, Wellenkrieg. Agentenfunk und Funkaufklärung des Bundesnachrichtendienstes 1945–1968, Berlin: Ch. Links 2017, 416 S. (= Veröffentlichungen der Unabhängigen Historikerkommission zur Erforschung der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes 1945–1968, 5), EUR 45,00 [ISBN 978‑3‑86153‑947‑6]
- Kriegsmaterial im Kalten Krieg. Rüstungsgüter in der Schweiz zwischen Militär, Industrie, Politik und Öffentlichkeit/Le matériel de guerre pendant la guerre froide. L’armement en Suisse – entre l’armée, l’industrie, la politique et le public. Hrsg. von/ed. par Monika Dommann und/et Sibylle Marti, Basel: Schwabe 2020, 180 S., sFr. 48,00 [ISBN 978‑3‑7965‑4104‑9]
- Prokop Tomek, Československá armáda v čase Sametové revoluce. Proměny ozbrojených sil na přelomu osmdesátých a devadesátých let [Die Tschechoslowakische Volksarmee während der Samtenen Revolution. Veränderungen in den Streitkräften Ende der 1980er/Anfang der 1990er Jahre], Cheb: Svět křídel 2019, 259 S., KČ 330,00 [ISBN 978‑80‑7573‑060‑2]
- Peter Heinze, Bundeswehr beeindruckt Deutschlands Osten. Ein Journalist erlebte die Armee der Einheit, Baden-Baden: Tectum 2019, 486 S., EUR 68,00 [ISBN 978‑3‑8288‑4410‑0]
- The Long End of the First World War. Ruptures, Continuities and Memories. Ed. by Katrin Bromber [u. a.], Frankfurt a. M., New York: Campus 2018, 296 S. (= Eigene und fremde Welten, 36), EUR 39,95 [ISBN 978‑3‑593‑50862‑7]
- Stephan Jaeger, The Second World War in the Twenty-First-Century Museum. From Narrative, Memory, and Experience to Experientiality, Berlin, Boston, MA: De Gruyter 2020, XIV, 354 S. (= Media and Cultural Memory/Medien und kulturelle Erinnerung, 26), EUR 86,95 [ISBN 978‑3‑11‑066106‑4]
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- Jeremy Black, Military Strategy. A Global History, New Haven, CT, London: Yale University Press 2020, XVII, 306 S., £ 25.00 [ISBN 978‑0‑300‑21718‑6]
- Wolfgang Reinhard, Die Unterwerfung der Welt. Globalgeschichte der europäischen Expansion 1415–2015, München: C. H. Beck 2016, 1648 S. (= Historische Bibliothek der Gerda Henkel Stiftung), EUR 58,00 [ISBN 978‑3‑406‑68718‑1] Philip T. Hoffman, Wie Europa die Welt eroberte. Aus dem Engl. von Cornelius Hartz, Darmstadt: Theiss 2017, 336 S., EUR 24,95 [ISBN 978‑3‑8062‑3476‑3] Stefan Rinke, Conquistadoren und Azteken. Cortés und die Eroberung Mexikos, München: C. H. Beck 2019, 399 S., EUR 28,00 [ISBN 978‑3‑406‑73399‑4]
- 1870–1945. Weltmärkte und Weltkriege. Hrsg. von Emily S. Rosenberg, München: C. H. Beck 2012, 1152 S. (= Geschichte der Welt / A History of the World), EUR 48,00 [ISBN 978‑3‑406‑64105‑3]
- War and the City. The Urban Context of Conflict and Mass Destruction. Ed. by Tim Keogh, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2020, IV, 200 S. (= War (Hi)Stories, 6), EUR 98,00 [ISBN 978‑3‑506‑70278‑4]
- Rudolf Jaun, Geschichte der Schweizer Armee. Vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart, Zürich: Orell Füssli 2019, 548 S., CHF 68,00 [ISBN 978‑3‑280‑06125‑1]
- Hagen Fleischer, Krieg und Nachkrieg. Das schwierige deutsch-griechische Jahrhundert. Hrsg. von Chryssoula Kambas. Aus dem Griechischen übers. von Andrea Schellinger, Köln: Böhlau 2020, 366 S. (= Griechenland in Europa, 5), EUR 30,00 [ISBN 978‑3‑412‑51789‑2]
- War and Stereotypes. The Image of Japan’s Military Abroad. Ed. by Frank Jacob and Sepp Linhart, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2020, XVI, 214 S. (= War (Hi)Stories, 7), EUR 99,00 [ISBN 978‑3‑506‑70293‑7]
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- Georg Nafziger, Napoleon at Dresden. The Battles of August 1813, Solihul: Helion & Company 2018, XVI, 360 S., £ 35.00 [ISBN 978‑1‑911512‑81‑3]
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- Matthias Herrmann, Das Reichsarchiv (1919–1945). Eine archivische Institution im Spannungsfeld der deutschen Politik, Kamenz: Stadtarchiv Kamenz 2019, 533 S. (= Veröffentlichungen aus dem Stadtarchiv Kamenz, 4), EUR 49,00 [ISBN 978‑3‑910046‑78‑8]
- Stephan Lehnstaedt, Der vergessene Sieg. Der Polnisch-Sowjetische Krieg 1919–1921 und die Entstehung des modernen Osteuropa, München: C.H. Beck 2019, 221 S., EUR 14,95 [ISBN 978‑3‑406‑74022‑0]
- Nikos Späth, Das Thema hatte es in sich. Die Reaktion der deutschen und amerikanischen Presse auf Erich Maria Remarques Im Westen nichts Neues. Eine vergleichende Rezeptionsstudie über Fronterlebnis‑ und Weltkriegserinnerung in der Weimarer Republik und den USA in den Jahren 1929 und 1930. Göttingen: V&R unipress; Universitätsverlag Osnabrück 2020, 619 S. (= Schriften des Erich Maria Remarque-Archivs, 35), EUR 75,00 [ISBN 978‑3‑8471‑1021‑7]
- Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945, Bd 8: Sowjetunion mit annektierten Gebieten II. Generalkommissariat Weißruthenien und Reichskommissariat Ukraine. Bearb. von Bert Hoppe, Mitarbeit: Imke Hansen, Martin Holler, Berlin [u. a.]: De Gruyter Oldenbourg 2016, 762 S., EUR 59,95 [ISBN 978‑3‑486‑78119‑9]
- Pierre Tiquet, The 3rd SS Panzer Regiment. 3rd SS Panzer Division Totenkopf, Oxford: Casemate 2020, 128 S., £ 19.99 [ISBN 978‑1‑61200‑731‑1]
- Gerrit Reichert, U 96. Realität und Mythos. Der Alte und Lothar-Günther Buchheim. Hamburg: Mittler 2019, 231 S., EUR 29,95 [ISBN 978‑3‑8132‑0990‑7]
- Tobias Korenke, Widerstand aus Loyalität. Zum Verständnis einer deutschen Freiheitsbewegung, Essen: Klartext 2020, 186 S., EUR 18,00 [ISBN 978‑3‑8375‑2077‑4]
- Robert Lackner, Camp Ritchie und seine Österreicher. Deutschsprachige Verhörsoldaten der US-Armee im Zweiten Weltkrieg. Mit einem Gastbeitrag von Florian Traussnig, Wien: Böhlau 2020, 342 S., EUR 39,00 [ISBN 978‑3‑205‑21009‑2]
- Ryszard Kaczmarek, Polen in der Wehrmacht. Aus dem Poln. übers. von Andreas R. Hofmann, wissenschaftliche Red.: Burkhard Olschowsky, Berlin [u. a.]: De Gruyter Oldenbourg 2017, 244 S. (= Schriften des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, 65), EUR 39,95 [ISBN 978‑3‑11‑050158‑2]
- Kerstin Bischl, Frontbeziehungen. Geschlechterverhältnisse und Gewalt-dynamiken in der Roten Armee 1941–1945, Hamburg: Hamburger Edition 2019, 348 S. (= Studien zur Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts), EUR 28,00 [ISBN 978‑3‑86854‑332‑2]
- Corinna Kuhr-Korolev, Ulrike Schmiegelt-Rietig und Elena Zubkova, Raub und Rettung. Russische Museen im Zweiten Weltkrieg. In Zusammenarbeit mit Wolfgang Eichwede, Köln [u. a.]: Böhlau 2019, 383 S. (= Studien zu kriegsbedingt verlagerten Kulturgütern, 1), EUR 45,00 [ISBN 978‑3‑412‑50188‑4]
- Nach 1945
- Astrid M. Eckert, West Germany and the Iron Curtain. Environment, Economy, and Culture in the Borderlands, Oxford, New York, Oxford University Press 2019, XV, 422 S., $ 99.00 [ISBN 978‑0‑19‑069005‑2]
- Armin Müller, Wellenkrieg. Agentenfunk und Funkaufklärung des Bundesnachrichtendienstes 1945–1968, Berlin: Ch. Links 2017, 416 S. (= Veröffentlichungen der Unabhängigen Historikerkommission zur Erforschung der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes 1945–1968, 5), EUR 45,00 [ISBN 978‑3‑86153‑947‑6]
- Kriegsmaterial im Kalten Krieg. Rüstungsgüter in der Schweiz zwischen Militär, Industrie, Politik und Öffentlichkeit/Le matériel de guerre pendant la guerre froide. L’armement en Suisse – entre l’armée, l’industrie, la politique et le public. Hrsg. von/ed. par Monika Dommann und/et Sibylle Marti, Basel: Schwabe 2020, 180 S., sFr. 48,00 [ISBN 978‑3‑7965‑4104‑9]
- Prokop Tomek, Československá armáda v čase Sametové revoluce. Proměny ozbrojených sil na přelomu osmdesátých a devadesátých let [Die Tschechoslowakische Volksarmee während der Samtenen Revolution. Veränderungen in den Streitkräften Ende der 1980er/Anfang der 1990er Jahre], Cheb: Svět křídel 2019, 259 S., KČ 330,00 [ISBN 978‑80‑7573‑060‑2]
- Peter Heinze, Bundeswehr beeindruckt Deutschlands Osten. Ein Journalist erlebte die Armee der Einheit, Baden-Baden: Tectum 2019, 486 S., EUR 68,00 [ISBN 978‑3‑8288‑4410‑0]
- The Long End of the First World War. Ruptures, Continuities and Memories. Ed. by Katrin Bromber [u. a.], Frankfurt a. M., New York: Campus 2018, 296 S. (= Eigene und fremde Welten, 36), EUR 39,95 [ISBN 978‑3‑593‑50862‑7]
- Stephan Jaeger, The Second World War in the Twenty-First-Century Museum. From Narrative, Memory, and Experience to Experientiality, Berlin, Boston, MA: De Gruyter 2020, XIV, 354 S. (= Media and Cultural Memory/Medien und kulturelle Erinnerung, 26), EUR 86,95 [ISBN 978‑3‑11‑066106‑4]
- War and Memorials. The Second World War and Beyond. Ed. by Frank Jacob and Kenneth Pearl, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2019, VI, 220 S. (= War (Hi)Stories, 4), EUR 98,00 [ISBN 978‑3‑506‑78823‑8]
- Nicht nur Raubkunst! Sensible Dinge in Museen und universitären Sammlungen. Hrsg. von Anna-Maria Brandstetter und Vera Hierholzer, Göttingen: V&R unipress, Mainz University Press 2018, 327 S., EUR 50,00 [ISBN 978‑3-8471‑0808‑5]
- Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter