Startseite Jeremy Black, Military Strategy. A Global History, New Haven, CT, London: Yale University Press 2020, XVII, 306 S., £ 25.00 [ISBN 978‑0‑300‑21718‑6]
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Jeremy Black, Military Strategy. A Global History, New Haven, CT, London: Yale University Press 2020, XVII, 306 S., £ 25.00 [ISBN 978‑0‑300‑21718‑6]

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Veröffentlicht/Copyright: 19. Mai 2021
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Jeremy Black, Military Strategy. A Global History, New Haven, CT, London: Yale University Press 2020, XVII, 306 S., £ 25.00 [ISBN 978‑0‑300‑21718‑6]


Die Begriffe »Strategie« und »Taktik« haben längst ihren militärischen Kontext hinter sich gelassen und sind auch in die Sprache von Wirtschaft und Sport übernommen worden. Dabei ist selbst unter Militärs und Militärhistorikerinnen und -historikern mitunter nicht eindeutig klar, wie »Strategie« zu definieren ist. Jeremy Black analysiert in seinem neuesten Buch den Strategiebegriff im militärischen Kontext und aus globaler Perspektive.

Blacks Studie analysiert strategisches Denken und Konzepte von Strategie chronologisch und aus verschiedenen regionalen Perspektiven. Bereits einleitend macht er deutlich, dass sich beispielsweise das chinesische Verständnis von Strategie deutlich von westlichen Konzepten unterscheidet, wobei dieser Unterschied oftmals nur schwer zu fassen ist, da es bereits sprachlich an adäquaten Übersetzungsmöglichkeiten fehlt. Anders als in seinen meisten Büchern holt Black jedoch nicht zu einer histoire totale für den von ihm ins Auge gefassten Betrachtungszeitraum aus – in diesem Fall grob vom 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart –, sondern fokussiert sich in seinen Kapiteln auf Fallbeispiele: zunächst auf die Strategie im 18. Jahrhundert, worüber er bereits eine eigene Monografie vorlegte (Jeremy Black, Plotting Power. Strategy in the Eighteenth Century, Bloomington 2017), sodann auf die Strategie kontinentaler Imperien von 1400 bis 1850, die britische Strategie von 1689 bis 1815, strategische Konzepte der neuen republikanischen Staaten USA und Frankreich 1775 bis 1800, Napoleon und das Erbe militärischer Theoretiker wie Carl von Clausewitz, Antoine-Henri de Jomini und Helmuth von Moltke im langen 19. Jahrhundert sowie im Gegensatz dazu strategische Konzepte in den USA während dieser Zeit, insbesondere während des Bürgerkrieges (1861–1865). Es folgen Ausführungen zur Strategie in Europa 1816 bis 1916, zur Strategie im Ersten und Zweiten Weltkrieg, im Kalten Krieg sowie abschließend seit 1990.

Black vermeidet es bewusst, diesen Kapiteln eine klare Definition von Strategie voranzustellen. Dies macht es dem Leser teilweise nicht einfach, seinen Darlegungen zu folgen. Erst in der Endschau wird deutlich, dass dies ein sinnvolles Vorgehen war, denn es geht Black vor allem darum, zu verdeutlichen, dass sich Strategie auch im militärischen Kontext einer klaren Definition entzieht. Zwar ist es möglich, »Taktik« von der »operativen Ebene« – die erst im späten 20. Jahrhundert wirklich definiert wurde – und schließlich von der strategischen Ebene voneinander abzugrenzen. Insbesondere in der Frühen Neuzeit vermischten sich operative Ebene und Strategie jedoch stark miteinander, allein deswegen, weil beide Begriffe noch nicht Eingang ins militärische Vokabular gefunden hatten. So existierte in Frankreich zu Beginn des 18. Jahrhunderts der Begriff der »grande tactique«, die eigentlich das definiert, was heute als operative Ebene bezeichnet wird, während noch im frühen 20. Jahrhundert Strategie als bloße Feldzugsplanung verstanden wurde, die wirtschaftliche und politische Kontexte ausklammerte. Diese wurden in Großbritannien in den 1920er Jahren erst unter dem Begriff »Grand Strategy« mit aufgegriffen.

Zwei wichtige Punkte ziehen sich wie ein roter Faden durch das gesamte Buch. Zum einen bedeutet das Fehlen eines klar definierten Strategiebegriffes in der Frühen Neuzeit nicht, dass Militärs nicht strategisch denken oder strategische Konzepte entwerfen konnten. Andererseits konnte eine definitorische Engführung des Begriffes in späteren Zeiten dramatische Konsequenzen für die Kriegführung haben. Die gilt insbesondere für die deutsche Beschränkung des Strategiebegriffes auf die operative Ebene in beiden Weltkriegen. Die Ausrichtung dieser operativen Planung auf eine vermeintliche Entscheidungsschlacht führte dazu, dass politische Konsequenzen (etwa durch den Einmarsch in Belgien 1914) oder wirtschaftliche Defizite von der militärischen und politischen Führung ignoriert würden. Nachdem sich die Pläne für einen schnellen Sieg nicht erfüllten, erwies sich das strategische Denken der deutschen politischen wie militärischen Führung meist als kurzsichtig und wirkte planlos. Dies unterschied sich markant vom Vorgehen der Westalliierten, insbesondere der US-Amerikaner im Zweiten Weltkrieg, deren strategisches Ziel in der bedingungslosen Kapitulation der Achsenmächte bestand. Diese radikale Zielsetzung ermöglichte es, die potenziellen Spannungen mit der verbündeten Sowjetunion zu unterbinden, ermöglichte eine zielgerichtete Lenkung der Kriegsproduktion und gab Raum für gelegentliche operative und taktische Rückschläge, so lang diese das Gesamtziel nicht gefährdeten.

In seinem Blick auf die Gegenwart und Zukunft militärischer Strategie verweist Black auf die Diversität von Konflikten und die daran geknüpfte Notwendigkeit, den Strategiebegriff offen zu halten. So mache es einen großen Unterschied, in einem konventionellen Staatenkrieg einen Gegner besiegen zu müssen, in einem asymmetrischen Krieg gegen terroristische Gruppen zu kämpfen oder sich in einem Bürgerkrieg mit unterschiedlichen Interessen einzelner Bevölkerungsgruppen auseinanderzusetzen. Gerade für die letzten beiden genannten Formen rücken Befriedungsstrategien viel stärker ins Zentrum der Betrachtung, als dies bei konventionellen Staatenkonflikten der Fall ist. Verbunden damit ist die Frage nach nicht-militärischen Lösungsansätzen innerhalb militärischer Konflikte, etwa in Form der Stärkung der Polizei oder der Suche nach Wegen zur Verbesserung des Lebensstandards der betreffenden Zivilbevölkerung.

Es ist die bekannte große Qualität von Black, seinen Blick nicht nur auf die westliche Welt zu fokussieren, sondern auch Lateinamerika, Afrika und Asien in seine Studien mit einzubeziehen und offene, multikausale Analysen zu betreiben. In vielen Arbeiten würde es als Schwäche wahrgenommen werden, ohne klare Definitionen oder abgerundete Fazite zu arbeiten. Blacks Stärke liegt eben darin, seine Leserinnen und Leser davon zu überzeugen, dass dies in diesem Fall weder notwendig noch wünschenswert ist. An seinem Buch über militärische Strategie führt jedenfalls künftig kein Weg vorbei.

Online erschienen: 2021-05-19
Erschienen im Druck: 2021-05-06

© 2021 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Artikel in diesem Heft

  1. Frontmatter
  2. Frontmatter
  3. Aufsätze
  4. Militärische Jugenderziehung vor dem und im Ersten Weltkrieg
  5. Chaos und Kohärenz
  6. Kapitän zur See Hans Langsdorff – »the Captain who defied Hitler«?
  7. Dokumentation
  8. »Verehrter Parteigenosse Landfried!«
  9. Buchbesprechungen Allgemeines
  10. Jeremy Black, Military Strategy. A Global History, New Haven, CT, London: Yale University Press 2020, XVII, 306 S., £ 25.00 [ISBN 978‑0‑300‑21718‑6]
  11. Wolfgang Reinhard, Die Unterwerfung der Welt. Globalgeschichte der europäischen Expansion 1415–2015, München: C. H. Beck 2016, 1648 S. (= Historische Bibliothek der Gerda Henkel Stiftung), EUR 58,00 [ISBN 978‑3‑406‑68718‑1] Philip T. Hoffman, Wie Europa die Welt eroberte. Aus dem Engl. von Cornelius Hartz, Darmstadt: Theiss 2017, 336 S., EUR 24,95 [ISBN 978‑3‑8062‑3476‑3] Stefan Rinke, Conquistadoren und Azteken. Cortés und die Eroberung Mexikos, München: C. H. Beck 2019, 399 S., EUR 28,00 [ISBN 978‑3‑406‑73399‑4]
  12. 1870–1945. Weltmärkte und Weltkriege. Hrsg. von Emily S. Rosenberg, München: C. H. Beck 2012, 1152 S. (= Geschichte der Welt / A History of the World), EUR 48,00 [ISBN 978‑3‑406‑64105‑3]
  13. War and the City. The Urban Context of Conflict and Mass Destruction. Ed. by Tim Keogh, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2020, IV, 200 S. (= War (Hi)Stories, 6), EUR 98,00 [ISBN 978‑3‑506‑70278‑4]
  14. Rudolf Jaun, Geschichte der Schweizer Armee. Vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart, Zürich: Orell Füssli 2019, 548 S., CHF 68,00 [ISBN 978‑3‑280‑06125‑1]
  15. Hagen Fleischer, Krieg und Nachkrieg. Das schwierige deutsch-griechische Jahrhundert. Hrsg. von Chryssoula Kambas. Aus dem Griechischen übers. von Andrea Schellinger, Köln: Böhlau 2020, 366 S. (= Griechenland in Europa, 5), EUR 30,00 [ISBN 978‑3‑412‑51789‑2]
  16. War and Stereotypes. The Image of Japan’s Military Abroad. Ed. by Frank Jacob and Sepp Linhart, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2020, XVI, 214 S. (= War (Hi)Stories, 7), EUR 99,00 [ISBN 978‑3‑506‑70293‑7]
  17. Altertum
  18. Mischa Meier, Geschichte der Völkerwanderung. Europa, Asien und Afrika vom 3. bis zum 8. Jahrhundert n. Chr., 4. Aufl., München: C. H. Beck 2020, 1532 S. (= Historische Bibliothek der Gerda Henkel Stiftung), EUR 58,00 [ISBN 978‑3‑406‑73959‑0]
  19. Christoph Haack, Die Krieger der Karolinger. Kriegsdienste als Prozesse gemeinschaftlicher Organisation um 800, Berlin, Boston, MA: De Gruyter 2020, X, 273 S. (= Ergänzungsbände zum Reallexikon der Germanischen Altertumskunde, 115), EUR 109,95 [ISBN 978‑3‑11‑062614‑8]
  20. 1789–1870
  21. Sara Petzold, Alltag in der Fremde. Hannoversche Soldaten im Dienst der British East India Company 1782–1791, Hamburg: Verlag Dr. Kovač 2019, 366 S. (= Studien zur Geschichtsforschung der Neuzeit, 98), EUR 99,80 [ISBN 978‑3‑339‑10522‑6]
  22. Arthur Kuhle, Die preußische Kriegstheorie um 1800 und ihre Suche nach dynamischen Gleichgewichten, Berlin: Duncker & Humblot 2018, 419 S. (= Quellen und Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte, 49), EUR 99,90 [ISBN 978‑3‑428‑15342‑8]
  23. Georg Nafziger, Napoleon at Dresden. The Battles of August 1813, Solihul: Helion & Company 2018, XVI, 360 S., £ 35.00 [ISBN 978‑1‑911512‑81‑3]
  24. Die Heilige Allianz. Entstehung – Wirkung – Rezeption. Hrsg. von Anselm Schubert und Wolfram Pyta, Stuttgart: Kohlhammer 2018, 280 S., EUR 39,00 [ISBN 978‑3‑17‑035284‑1]
  25. 1871–1918
  26. Götz Ulrich Penzel, Ein Leben für die Luftfahrt. Hermann Wilhelm Ludwig Moedebeck (1857–1910). Hrsg. vom Verkehrsmuseum Dresden, Dresden: Sandstein 2020, 120 S., EUR 24,00 [ISBN 978‑3‑95498‑543‑2]
  27. Gero Fedtke, Roter Orient. Muslimkommunisten und Bolschewiki in Turkestan (1917–1924), Wien [u. a.]: Böhlau 2020, 432 S. (= Peripherien. Beiträge zur Europäischen und Globalgeschichte, 5), EUR 60,00 [ISBN 978‑3‑412‑51324‑8]
  28. 1919–1945
  29. Eckart Conze, Die große Illusion. Versailles 1919 und die Neuordnung der Welt, München: Siedler 2018, 559 S., EUR 30,00 [ISBN 978‑3‑8275‑0055‑7]Klaus Schwabe, Versailles. Das Wagnis eines demokratischen Friedens 1919–1923, Paderborn [u. a.] Schöningh 2019, 293 S., EUR 39,90 [ISBN 978‑3‑506‑78239‑7]Marcus M. Payk, Frieden durch Recht? Der Aufstieg des modernen Völkerrechts und der Friedensschluss nach dem Ersten Weltkrieg, Berlin [u. a.]: De Gruyter Oldenbourg 2018, VIII, 739 S. (= Studien zur Internationalen Geschichte, 42), EUR 49,95 [ISBN 978‑3‑11‑057845‑4]
  30. Matthias Herrmann, Das Reichsarchiv (1919–1945). Eine archivische Institution im Spannungsfeld der deutschen Politik, Kamenz: Stadtarchiv Kamenz 2019, 533 S. (= Veröffentlichungen aus dem Stadtarchiv Kamenz, 4), EUR 49,00 [ISBN 978‑3‑910046‑78‑8]
  31. Stephan Lehnstaedt, Der vergessene Sieg. Der Polnisch-Sowjetische Krieg 1919–1921 und die Entstehung des modernen Osteuropa, München: C.H. Beck 2019, 221 S., EUR 14,95 [ISBN 978‑3‑406‑74022‑0]
  32. Nikos Späth, Das Thema hatte es in sich. Die Reaktion der deutschen und amerikanischen Presse auf Erich Maria Remarques Im Westen nichts Neues. Eine vergleichende Rezeptionsstudie über Fronterlebnis‑ und Weltkriegserinnerung in der Weimarer Republik und den USA in den Jahren 1929 und 1930. Göttingen: V&R unipress; Universitätsverlag Osnabrück 2020, 619 S. (= Schriften des Erich Maria Remarque-Archivs, 35), EUR 75,00 [ISBN 978‑3‑8471‑1021‑7]
  33. Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945, Bd 8: Sowjetunion mit annektierten Gebieten II. Generalkommissariat Weißruthenien und Reichskommissariat Ukraine. Bearb. von Bert Hoppe, Mitarbeit: Imke Hansen, Martin Holler, Berlin [u. a.]: De Gruyter Oldenbourg 2016, 762 S., EUR 59,95 [ISBN 978‑3‑486‑78119‑9]
  34. Pierre Tiquet, The 3rd SS Panzer Regiment. 3rd SS Panzer Division Totenkopf, Oxford: Casemate 2020, 128 S., £ 19.99 [ISBN 978‑1‑61200‑731‑1]
  35. Gerrit Reichert, U 96. Realität und Mythos. Der Alte und Lothar-Günther Buchheim. Hamburg: Mittler 2019, 231 S., EUR 29,95 [ISBN 978‑3‑8132‑0990‑7]
  36. Tobias Korenke, Widerstand aus Loyalität. Zum Verständnis einer deutschen Freiheitsbewegung, Essen: Klartext 2020, 186 S., EUR 18,00 [ISBN 978‑3‑8375‑2077‑4]
  37. Robert Lackner, Camp Ritchie und seine Österreicher. Deutschsprachige Verhörsoldaten der US-Armee im Zweiten Weltkrieg. Mit einem Gastbeitrag von Florian Traussnig, Wien: Böhlau 2020, 342 S., EUR 39,00 [ISBN 978‑3‑205‑21009‑2]
  38. Ryszard Kaczmarek, Polen in der Wehrmacht. Aus dem Poln. übers. von Andreas R. Hofmann, wissenschaftliche Red.: Burkhard Olschowsky, Berlin [u. a.]: De Gruyter Oldenbourg 2017, 244 S. (= Schriften des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, 65), EUR 39,95 [ISBN 978‑3‑11‑050158‑2]
  39. Kerstin Bischl, Frontbeziehungen. Geschlechterverhältnisse und Gewalt-dynamiken in der Roten Armee 1941–1945, Hamburg: Hamburger Edition 2019, 348 S. (= Studien zur Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts), EUR 28,00 [ISBN 978‑3‑86854‑332‑2]
  40. Corinna Kuhr-Korolev, Ulrike Schmiegelt-Rietig und Elena Zubkova, Raub und Rettung. Russische Museen im Zweiten Weltkrieg. In Zusammenarbeit mit Wolfgang Eichwede, Köln [u. a.]: Böhlau 2019, 383 S. (= Studien zu kriegsbedingt verlagerten Kulturgütern, 1), EUR 45,00 [ISBN 978‑3‑412‑50188‑4]
  41. Nach 1945
  42. Astrid M. Eckert, West Germany and the Iron Curtain. Environment, Economy, and Culture in the Borderlands, Oxford, New York, Oxford University Press 2019, XV, 422 S., $ 99.00 [ISBN 978‑0‑19‑069005‑2]
  43. Armin Müller, Wellenkrieg. Agentenfunk und Funkaufklärung des Bundesnachrichtendienstes 1945–1968, Berlin: Ch. Links 2017, 416 S. (= Veröffentlichungen der Unabhängigen Historikerkommission zur Erforschung der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes 1945–1968, 5), EUR 45,00 [ISBN 978‑3‑86153‑947‑6]
  44. Kriegsmaterial im Kalten Krieg. Rüstungsgüter in der Schweiz zwischen Militär, Industrie, Politik und Öffentlichkeit/Le matériel de guerre pendant la guerre froide. L’armement en Suisse – entre l’armée, l’industrie, la politique et le public. Hrsg. von/ed. par Monika Dommann und/et Sibylle Marti, Basel: Schwabe 2020, 180 S., sFr. 48,00 [ISBN 978‑3‑7965‑4104‑9]
  45. Prokop Tomek, Československá armáda v čase Sametové revoluce. Proměny ozbrojených sil na přelomu osmdesátých a devadesátých let [Die Tschechoslowakische Volksarmee während der Samtenen Revolution. Veränderungen in den Streitkräften Ende der 1980er/Anfang der 1990er Jahre], Cheb: Svět křídel 2019, 259 S., KČ 330,00 [ISBN 978‑80‑7573‑060‑2]
  46. Peter Heinze, Bundeswehr beeindruckt Deutschlands Osten. Ein Journalist erlebte die Armee der Einheit, Baden-Baden: Tectum 2019, 486 S., EUR 68,00 [ISBN 978‑3‑8288‑4410‑0]
  47. The Long End of the First World War. Ruptures, Continuities and Memories. Ed. by Katrin Bromber [u. a.], Frankfurt a. M., New York: Campus 2018, 296 S. (= Eigene und fremde Welten, 36), EUR 39,95 [ISBN 978‑3‑593‑50862‑7]
  48. Stephan Jaeger, The Second World War in the Twenty-First-Century Museum. From Narrative, Memory, and Experience to Experientiality, Berlin, Boston, MA: De Gruyter 2020, XIV, 354 S. (= Media and Cultural Memory/Medien und kulturelle Erinnerung, 26), EUR 86,95 [ISBN 978‑3‑11‑066106‑4]
  49. War and Memorials. The Second World War and Beyond. Ed. by Frank Jacob and Kenneth Pearl, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2019, VI, 220 S. (= War (Hi)Stories, 4), EUR 98,00 [ISBN 978‑3‑506‑78823‑8]
  50. Nicht nur Raubkunst! Sensible Dinge in Museen und universitären Sammlungen. Hrsg. von Anna-Maria Brandstetter und Vera Hierholzer, Göttingen: V&R unipress, Mainz University Press 2018, 327 S., EUR 50,00 [ISBN 978‑3-8471‑0808‑5]
  51. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Heruntergeladen am 25.9.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/mgzs-2021-0010/html
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