Home Unger-Ullmann, Daniela; Hofer, Christian (Hrsg.): Forschende Didaktik. Projektergebnisse. Tübingen: Francke, 2015. – ISBN 978-3-7720-8561-1. 265 Seiten, € 49,99.
Article Publicly Available

Unger-Ullmann, Daniela; Hofer, Christian (Hrsg.): Forschende Didaktik. Projektergebnisse. Tübingen: Francke, 2015. – ISBN 978-3-7720-8561-1. 265 Seiten, € 49,99.

  • Udo O.H. Jung EMAIL logo
Published/Copyright: June 27, 2017

Rezensierte Publikation:

Unger-Ullmann Daniela; Hofer Christian (Hrsg.): Forschende Didaktik. Projektergebnisse. Tübingen: Francke, 2015. – ISBN 978-3-7720-8561-1. 265 Seiten, € 49,99.


Ein Dokumentar, dem aufgetragen wäre, dieses am Sprachenzentrum der Universität Graz – es nennt sich treffpunkt sprachen – entstandene Buch zu verschlagworten und dem prospektiven Leser so eine Vorabinformation zu geben, würde darauf hinweisen, dass für die Lektüre Deutsch und Englisch, etwas Italienisch und ein ganz klein wenig Französisch und Spanisch erforderlich ist, dass Torten- und Stabdiagramme genutzt werden, um Sachverhalte zu erläutern sowie die verwendeten Selbsteinschätzungstests und Fragebögen abgedruckt werden. Man kommt also ziemlich nahe dran an die in Forschende Didaktik genutzten Designs und Instrumente.

Die 10 Autoren, allesamt Dozenten am treffpunkt sprachen, machen darauf aufmerksam, dass universitärer Fremdsprachenunterricht sich heutzutage nicht länger nur an Abiturienten wenden kann, sondern an lifelong learners, second chance learners oder recurrent learners, wie das neuerdings heißt, an ausländische Kommilitonen und Gaststudenten, ja sogar Dozenten nichtsprachlicher Fächer der eigenen Hochschule in den Blick nehmen muss. Das dabei entstehende Problem heißt Heterogenität. Am treffpunkt sprachen scheint es besonders virulent zu sein. Angela Seidl berichtet, dass „sich der Großteil der Studierenden selbst für ein bestimmtes Kursniveau entscheiden muss [...]“ (136). Da kommt es natürlich zu Missgriffen, die durch entsprechende Einstufungstests vermieden werden könnten. Wo sie nicht vorhanden sind, muss mit anderen Mitteln auf Abhilfe gesonnen werden. Genau hier setzten die Autoren von Forschende Didaktik an.

In sieben deutschsprachigen und einem englischsprachigen Aufsatz legen sie Rechenschaft ab über ihre Aktivitäten zur Verbesserung der etwas unglücklichen Ausgangssituation. Größten Wert legen sie dabei immer wieder auf die Einbeziehung der Studenten. Sie werden nicht als „passive RezipientInnen wahrgenommen, sondern als aktive ProduzentInnen von Erkenntnissen, die für die Gestaltung der Lehre von großer Bedeutung sind“ (61). Das Prius der Lehre geht so nie verloren. Und das ist auch gut so.

Zur Erfassung des Inhalts würde der eingangs erwähnte Dokumentar an erster Stelle die Schlagwörter „Lernstil“ und „Lernstrategie“ vergeben. Denn der englischsprachige Beitrag von Marjorie Rosenberg und Anja Burkert über „Learning Styles and their Effect on Learning and Teaching“ (103–130) scheint mir der Kristallisationspunkt zu sein, um den sich alles andere dreht. Rosenberg hat 2013 ein Buch über Lernstile geschrieben (Spotlight on Learning Styles) und exemplifiziert die von ihr eruierten Lernertypen, bevor sie ihre „Implications for Teaching and Learning“ (122) erläutert. Es gibt visual learners, die u. a. „generally have good handwriting“, auditory learners, die u. a. „often listen to music while learning“, kinaesthetic emotional learners, die u. a. „need to connect learning with positive feelings“, kinaesthetic motoric learners, die u. a. „may play with small objects“, global learners, die u. a. „value feelings over facts“ und analytic learners, die u. a. „value facts over feelings“. Bei der Durchsicht des Literaturverzeichnisses fällt auf, dass Rebecca Oxford und Rüdiger Grotjahn, um nur die bekannteren Lernstrategieforscher zu nennen, darin nicht vorkommen. Rebecca Oxfords Language Learning Strategies: What Every Teacher Should Know (1990) und ihr SILL (Strategy Inventory for Language Learning) sowie Rüdiger Grotjahns Aufsatz über „Lernstile/Lernertypen“ im Handbuch Fremdsprachenunterricht (Tübingen: Francke) aus dem Jahr 2003 gehören aber in den Tornister eines jeden Lernstrategieforschers, und sei es auch nur, um sich kritisch damit auseinanderzusetzen.

Dass man die Lerner in einer heterogenen Gruppe nicht über einen Leisten schlagen kann, steht außer Frage. Viele benötigen Hilfestellung. Dazu muss man ihnen Informationen entlocken, die sich auf ihre Vorerfahrungen, ihre Lernziele, ihre Präferenzen, ihre Stärken und Schwächen beziehen. Den mit 59 Seiten längsten Beitrag dazu hat Christoph Waldhaus geschrieben. Es handelt sich um die verschlankte Version seiner Dissertation. Der Titel lautet: „Vorevaluation (VorEval)“. Wie der Name schon sagt, soll das Online-Evaluationsprogramm VorEval – im Gegensatz zu den am Grazer Sprachenzentrum obligatorischen Evaluationen am Ende eines jeden Kurses – nach Möglichkeit eine Woche vor Kursbeginn stattfinden, dem Dozenten Informationen über die Teilnehmer verschaffen und den Lernern aufzeigen, dass sie „maßgeblich zum Gelingen des Unterrichts“ (214) beitragen können, denn die Dozenten können ja die ihnen überlassenen Informationen nutzen, um Material und Methoden an die Bedürfnisse der Lerner anzupassen. Werden die Lernerdaten gespeichert, entsteht im Laufe des Studiums ein Profil des Lerners einschließlich der Wandlungen, die sich vollzogen haben. Denn darauf wird immer wieder und in fast jedem der Aufsätze hingewiesen: Bei den Studenten sollen metakognitive Prozesse in Gang gesetzt werden, die sie nicht dem Good Language Learner von ehedem angleichen, sondern ihnen Strategien ermöglichen, die ihrem kognitiven Habitus entsprechen.

Da das Lehrwerk eines der wichtigsten Instrumente in der Hand von Lehrer und Schüler ist, kann man fragen, ob und wenn ja welche Lernstrategien und „lernreflektierenden Momente“ (161) sie enthalten. Veronica Rezić tut das in ihrem Beitrag „Lernreflexion: Ein Moment für die Erwachsenenbildung“ (161–188). Der Lernreflexion durch den Studenten geht ein Scheitern voraus. Erst wenn sie auf Probleme stoßen, machen sie sich Gedanken, wie es dazu gekommen ist und wie die Probleme überwunden werden können. Sie suchen nach verbesserten Strategien. Die Autorin analysiert nun „Lehrwerke für romanische (Französisch, Italienisch und Spanisch) und slawische (Kroatisch, Russisch und Slowenisch) Sprachen“ (169). Die meisten neueren Lehrwerke, findet sie, enthalten bereits „Lerntipps, Portfolio, Lerntagebuch, Dossier, etc.“ (169). Wie dies alles in die Praxis integriert werden kann, zeigt Rezić dann am Beispiel von Lerntagebuch, Fragebogen, Portfolio, Selbsteinschätzungsbogen und Feedback durch andere Teilnehmer.

Eines der drängendsten Probleme an universitären Sprachenzentren ist und bleibt das Testen. Die Prüfungen müssen gerichtsfest sein. Sie müssen reliabel und valide sein, objektiv sowieso. Eva Seidl und Birgit Simschitz stellen sich dem Problem in einem 45-seitigen Aufsatz mit dem Titel „Lernenden-, Kompetenz- und handlungsorientiertes Prüfen am universitären Sprachenzentrum treffpunkt sprachen: Herausforderungen und Lösungsansätze“ (57–102). Am Ende ihrer Ausführungen, in denen immer wieder darauf hingewiesen wird, dass es auf den Dreiklang von Lehrveranstaltungszielen, Lehrmethoden und Prüfungsformen ankommt, d. h. auf den konstruktiven Abgleich dieser eng miteinander verbundenen Komponenten, steht ein 22-seitiger „Prüfungsleitfaden für Lehrende“, dessen Lektüre jedem Lektor und jedem Lehrbeauftragten ans Herz gelegt werden kann.

Daniela Unger-Ullmann – sie ist Leiterin von treffpunkt sprachen – hat den einleitenden Aufsatz „Zur Situation des forschungsbasierten Fremdsprachenunterrichts und seiner Umsetzung am treffpunkt sprachen – Zentrum für Sprache, Plurilingualismus und Fachdidaktik“ (9–27) geschrieben. Sie hat mir aus dem Herzen geschrieben. Wie oft habe ich zu meiner aktiven Zeit nicht zu hören bekommen „Mit Forschung hat ein Lektor doch nichts zu tun“ oder „Ich will doch nicht noch eine Doktorarbeit schreiben“. Dagegen stellt Unger-Ullmann den Satz: „Lehre und Forschung stellen eine der wichtigsten Komponenten dar, über die ein Sprachenzentrum im tertiären Bildungsbereich verfügen muss, um den Anforderungen des Aus- und Weiterbildungssystems genügen zu wollen.“ (10). Hört, hört! kann man da nur sagen und dann schnell hinzufügen, Tu felix Austria. Denn an eher unauffälliger Stelle erfährt man, dass die forschenden Lehrenden in Graz mit einem gesonderten Arbeitsvertrag ausgestattet, d. h. für den Forschungsmehraufwand auch gesondert honoriert werden.

Es wäre falsch, unter Hinweis auf das Repetitive in diesem Buch, das ja Ausweis der großen Homogenität im Forscherteam ist, auf die Erwähnung der noch ausstehenden Beiträge zu verzichten. Christian Hofer schildert Hochschuldidaktik als eine eigenständige Didaktik, die nicht einfach eine Übertragung der Schuldidaktik auf die Universität sein kann: „Fachdidaktik: Forschende Zugänge und Methoden“ (29–55). Und immer wieder wird betont, dass die „Forschungszielgruppe“ – die Sprachkursteilnehmer – „einen direkten und aktiven Forschungspart einnimmt, indem diese etwa mittels Interviews, Frage- oder Evaluierungsbögen ihre Sichtweise vertreten [sic]“ (37). Die Handlungsforschung – die „Untersuchenden sind demnach Lehrende und Forschende zur selben Zeit“ (40) – wird besonders herausgestellt. Da hätte man den mahnenden Zeigefinger erwartet, dass nämlich diese Forscher leicht Richter in eigener Sache sein können.

In „Vielfalt in der Sprachenlehre – Chancen und Herausforderungen“ (131–159) analysiert Angela Seidl mit Hilfe zweier Fragebögen, mit welchen Erwartungen 189 Studenten und 32 Dozenten an ihre Aufgaben herangingen. Daraus leitet sie „Impulse für die Sprachenlehre“ (142 ff.) ab. Die Hinweise kann jeder mit Profit lesen.

Der kürzeste Aufsatz stammt von Elke Lackner, die sich mit dem „Interactive Virtual Classroom: ein Erfahrungsbericht aus Sicht der E-Tutorin“ (189–201) beschäftigt. Werkzeuge wie Livestream, Moodle-Chat, E-Mail, Skype und Mobiltelefon kommen zum Einsatz. Es geht um den klassischen Vergleich von Experimental- und Kontrollgruppe, doch was die Ergebnisse anbelangt, bleibt der Aufsatz sehr im Ungefähren.

Das Buch ist ganz ordentlich lektoriert, nur gelegentlich kommt es in den Bibliographien zu Lakunen, und bei der Herstellung scheint es Verzögerungen gegeben zu haben, denn immer dann, wenn die Autoren auf einzelne Beiträge im Buch selbst verweisen, verweisen sie auf 2014, das Buch ist aber erst 2015 erschienen.

Wie schon angedeutet, sind die Aufsätze in diesem Buch nicht allein für Hochschullehrer, die an Sprachenzentren ohne Einstufungsverfahren arbeiten, von Interesse, denn Heterogenität im kleinen Maßstab gibt es in allen Kursen. In meiner Bayreuther Zeit hatten wir zwei Broschüren, eine für die Studenten mit Lerntipps und Hinweisen für ein erfolgreiches Studium und eine zweite für Dozenten mit einem ABC für gute Praxis. Dieses Buch geht weit darüber hinaus. Es zeigt, welche Möglichkeiten den Sprachenzentren prinzipiell zur Verfügung stehen und welche Entwicklungen sich am Horizont abzeichnen. Man muss sich jetzt nur noch jenes Glück erkämpfen, über das felix Austria bereits verfügt.

Literatur

Grotjahn, Rüdiger (2003): „Lernstile/Lernertypen.“ In: Bausch, Karl-Richard; Christ, Herbert; Krumm, Hans-Jürgen (Hrsg.): Handbuch Fremdsprachenunterricht. 4., überarbeitete und erweiterte Auflage. Tübingen: Francke, 326–331.Search in Google Scholar

Oxford, Rebecca (1990): Language Learning Strategies: What Every Teacher Should Know. New York NY: Newbury House.Search in Google Scholar

Rosenberg, Marjorie (2013): Spotlight on Learning Styles. Peaslake: Delta Publishing.Search in Google Scholar

Online erschienen: 2017-6-27
Erschienen im Druck: 2017-6-8

© 2017 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Articles in the same Issue

  1. Titelseiten
  2. Vorbemerkung
  3. Rezension
  4. Altmayer, Claus (Hrsg.): Mitreden. Diskursive Landeskunde für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Stuttgart: Klett, 2016. – ISBN 978-3-12-675267-1. 136 Seiten, € 19,99.
  5. Badstübner-Kizik, Camilla; Hille, Almut (Hrsg.): Kulturelles Gedächtnis und Erinnerungsorte im hochschuldidaktischen Kontext. Perspektiven für das Fach Deutsch als Fremdsprache. Frankfurt am Main: Lang, 2015. – ISBN 978-3-631-65746-1. 316 Seiten, € 59,95.
  6. Badstübner-Kizik, Camilla; Hille, Almut (Hrsg.): Erinnerung im Dialog. Deutsch-polnische Erinnerungsorte in der Kulturdidaktik Deutsch als Fremdsprache. Poznań: Wydawnictwo Naukowe UAM, 2016 (Język Kultura Komunikacja, 17). – ISBN 978-83-232-3117-2. 295 Seiten, ca. € 10,00; E-book: https://repozytorium.amu.edu.pl/bitstream/10593/17418/1/Erinnerung im Dialog.pdf
  7. Benholz, Claudia; Frank, Magnus; Niederhaus, Constanze (Hrsg.): Neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler – eine Gruppe mit besonderen Potentialen. Beiträge aus Forschung und Schulpraxis. Münster: Waxmann, 2016 (Sprach-Vermittlungen, 16). – ISBN 3-8309-3277-2. 372 Seiten, € 37,90.
  8. Betz, Julika; Billina, Anneli: Deutsch für Besserwisser B1. Typische Fehler verstehen und vermeiden. München: Hueber, 2016. – ISBN 978-3-19-027499-4. 184 Seiten, € 14,99.
  9. Bies, Andrea: Deutsch-spanische Erstkontakte. Eine Gattungsanalyse. München: iudicium, 2015 (Reihe interkulturelle Kommunikation [RiK], 12). – ISBN 978-3-86205-413-8. 189 Seiten, € 24,00.
  10. Bolten, Jürgen: Einführung in die Interkulturelle Wirtschaftskommunikation. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Stuttgart: UTB, 2015. – ISBN 987-3-8252-4371-5. 265 Seiten, € 29.99.
  11. Braungart, Wolfgang; Köhler, Helena (Hrsg.): Subjekt und Subjektivität 1800 | 1900. München: iudicium, 2015. – ISBN 978-3-86205-425-1. 231 Seiten, € 29,00.
  12. Brewińska, Ewa; Buchner, Holm; Świerczyńska, Elżbieta: So geht´s zum DSD II (B2/C1). Überarbeitete Ausgabe. Übungsbuch. – ISBN 978-3-12-675986-1. 128 Seiten, € 22,99; So geht´s zum DSD II (B2/C1). Überarbeitete Ausgabe. Lehrerhandbuch zum Übungsbuch mit Audio-CD. – ISBN 978-3-12-675987-8. 96 Seiten, € 16,99. Müller-Karpe, Beate; Olejárová, Alexandra: So geht´s zum DSD II (B2/C1). Überarbeitete Ausgabe. Testbuch mit Leitfaden für die mündliche Prüfung. – ISBN 978-3-12-675988-5. 126 Seiten, € 18,99; So geht´s zum DSD II (B2/C1). Überarbeitete Ausgabe. Lehrerhandbuch zum Testbuch mit Leitfaden für die mündliche Prüfung inclusive Audio-CD und DVD. – ISBN 978-3-12-675989-2. 96 Seiten, € 16,99. Stuttgart: Klett, 2015.
  13. Burger, Harald: Phraseologie. Eine Einführung am Beispiel des Deutschen. 5., neu bearbeitete Auflage. Berlin: Schmidt, 2015 (Grundlagen der Germanistik, 36). – ISBN 978-3-503-15597-2. 241 Seiten, € 19,95.
  14. Burwitz-Melzer, Eva; Königs, Frank G.; Riemer, Claudia (Hrsg.): Perspektiven der Mündlichkeit: Arbeitspapiere der 34. Frühjahrskonferenz zur Erforschung des Fremdsprachenunterrichts. Tübingen: Narr, 2014 (Gießener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik). – ISBN 3-8233-6924-0. 269 Seiten, € 48,00.
  15. Burwitz-Melzer, Eva; Mehlhorn, Grit; Riemer, Claudia; Bausch, Karl-Richard; Krumm, Hans-Jürgen (Hrsg.): Handbuch Fremdsprachenunterricht. 6., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage. Tübingen: Francke, 2016. – ISBN 978-3-8252-8655-2. 692 Seiten, € 49,99.
  16. Buscha, Anne; Matz, Juliane; Raven, Susanne; Szita, Szilvia: Entscheidungen. Deutsch als Geschäfts- und Verhandlungssprache. Für fortgeschrittene Lerner. Leipzig: Schubert, 2016. – ISBN 978-3-941323-23-0. 240 Seiten, € 24,90.
  17. Busse, Dietrich: Sprachverstehen und Textinterpretation. Grundzüge einer verstehenstheoretisch reflektierten interpretativen Semantik. Stark erweiterte, überarbeitete und aktualisierte Neuausgabe von Textinterpretation. Sprachtheoretische Grundlagen einer explikativen Semantik. Opladen: Westdeutscher Verlag, 1991. Wiesbaden: Springer, 2015. – ISBN 978-3658077914. 418 Seiten, € 49,99.
  18. Cerri, Chiara; Jentges, Sabine (Hrsg.): Raumwahrnehmung, interkulturelles Lernen und Fremdsprachenunterricht. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, 2015 (Perspektiven Deutsch als Fremdsprache, 31). – ISBN 978-3-8340-1529-7. 162 Seiten, € 16,00.
  19. Cerri, Chiara; Jentges, Sabine (Hrsg.): „Das musst du an Ruth fragen“. Aktuelle Tendenzen der Angewandten Linguistik. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, 2015 (Perspektiven Deutsch als Fremdsprache, 31). – ISBN 3-8340-1431-3. 240 Seiten, € 32,00.
  20. Chou, Mei-Wu: Grammatiklernen und -lehren im universitären DaF-Unterricht Taiwans. Eine empirische Studie zu didaktischen, sprachlichen und kulturellen Aspekten. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2015 (Gießener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik). – ISBN 978-3-8233-6951-6. 497 Seiten, € 69,00.
  21. Cornely Harboe, Verena; Mainzer-Murrenhoff, Mirka; Heine, Lena (Hrsg.): Unterricht mit neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen. Interdisziplinäre Impulse für DaF/DaZ in der Schule. Münster: Waxmann, 2016. – ISBN 978-3-8309-3436-3. 244 Seiten, € 24,90.
  22. C. S. Design Claudia Streckel (Hrsg.): Könnten Sie Deutsche(r) werden? Quiz-Spiel mit den Originalfragen des deutschen Einbürgerungstests. Ein Spiel für 2–6 Personen. Ismaning: Hueber, 2015. – ISBN 3-19-549586-8. € 24,99.
  23. Dalmas, Martine; Foschi Albert, Marina; Hepp, Marianne; Neuland, Eva (Hrsg.): Texte im Spannungsfeld von medialen Spielräumen und Normorientierung. Pisaner Fachtagung 2014 zu interkulturellen Perspektiven der internationalen Germanistik. München: iudicium, 2015. – ISBN 3-86205-434-3. 403 Seiten, € 58,00.
  24. Deutscher Akademischer Austauschdienst (Hrsg.): German Studies in India. Beiträge aus der Germanistik in Indien. Neue Folge, Band 4. München: iudicium, 2015. – ISBN 978-3-86205-427-5. 281 Seiten, € 32,00.
  25. Dittmann, Alina; Giblak, Beata; Witt, Monika (Hrsg.): Bildungsziel: Mehrsprachigkeit. Towards the Aim of Education: Multilingualism. Leipzig: Leipziger Universitätsverlag, 2015 (Mehrsprachigkeit als Chance, 1). – ISBN 978-3-86583-945-9. 372 Seiten, € 29,00.
  26. Drumm, Sandra: Sprachbildung im Biologieunterricht. Berlin: De Gruyter, 2016 (DaZ-Forschung [DaZ-For], 11). – ISBN 3-11-045118-4. 350 Seiten, € 99,95.
  27. Efing, Christian (Hrsg.): Sprache und Kommunikation in der beruflichen Bildung. Modellierung – Anforderungen – Förderung. Frankfurt am Main: Lang, 2015 (Wissen – Kompetenz – Text, 9). – ISBN 978-3-631-66096-6. 289 Seiten, € 62,95.
  28. Ehrhardt, Claus; Scialdone, Maria Paola (Hrsg.): Die deutsch-italienische Kommunikation. Theorie und Praxis der Interkultur. Münster: Waxmann, 2015. – ISBN 978-3-8309-2648-1. 186 Seiten, € 24,90.
  29. Fremdsprache Deutsch. Sonderheft 2016: Deutschunterricht für Lernende mit Migrationshintergrund. Berlin: Schmidt, 2016. – ISBN 978-3-503-16649-7. 96 Seiten, € 14,95.
  30. Fügert, Nadja; Richter, Ulrike A.: Wissenschaftssprache verstehen. Wortschatz – Grammatik – Stil – Lesestrategien. Lehr- und Arbeitsbuch. – ISBN 978-3-12-675298-5. 144 Seiten, € 14,99; Wissenschaftssprache verstehen. Lösungen und Praxishinweise. – ISBN 978-3-12-675299-2. 72 Seiten, € 8,99. Stuttgart: Klett, 2016 (Deutsch für das Studium).
  31. Fuhrhop, Nanna: Orthografie. 4. Auflage. Heidelberg: Winter, 2015 (Kurze Einführungen in die germanistische Linguistik, 1). – ISBN 3-8253-6558-5. 100 Seiten, € 13,00.
  32. Gester, Silke; Kegyes, Erika (Hrsg.): Quo vadis, DaF? II. Betrachtungen zu Deutsch als Fremdsprache in den Ländern der Visegrád-Gruppe. Frankfurt am Main: Lang, 2015 – ISBN 978-3-631-65760-7. 428 Seiten, € 76,95.
  33. Glaser, Hermann: Franken. Eine deutsche Literaturlandschaft. Epochen – Dichter – Werke. Gunzenhausen: Schrenk-Verlag, 2015. – ISBN 978-3-924270-66-7. 584 Seiten, € 65,00.
  34. Goethe-Institut (Hrsg.): So lernen Kinder erfolgreich Deutsch. International erprobte Konzepte für den DaF/DaZ-Unterricht. Berlin: Schmidt, 2016. – ISBN 978-3-503-16638-1. 224 Seiten, € 19,95.
  35. Götz, Dieter (Hrsg.): Langenscheidt Power Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache. Neubearbeitung. München: Langenscheidt, 2016. – ISBN 978-3-468-13108-0. 1122 Seiten, € 18,99
  36. Grubbe Media (Hrsg.): QUICK BUZZ. Das Vokabelduell. Deutsch. Sprachspiel. München: Hueber, 2015. – ISBN 978-3-19-699586-2. € 19,99.
  37. Handwerker, Brigitte; Bäuerle, Rainer; Doval, Irene; Lübke, Barbara (Hrsg.): Zwischenräume: Lexikon und Grammatik im Deutschen als Fremdsprache. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, 2015. – ISBN 978-3-8340-1421-4. 240 Seiten, € 19,80.
  38. Hille, Almut; Jambon, Sabine; Meyer, Marita (Hrsg.): Globalisierung – Natur – Zukunft erzählen. Aktuelle deutschsprachige Literatur für die Internationale Germanistik und das Fach Deutsch als Fremdsprache. München: iudicium, 2015. – ISBN 978-3-86205-410-7. 305 Seiten, € 35,00.
  39. Hoffmann, Ludger: Deutsche Grammatik. Grundlagen für Lehrerausbildung, Schule, Deutsch als Zweitsprache und Deutsch als Fremdsprache. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Berlin: Schmidt, 2014. – ISBN 3-503-15555-2, 609 Seiten, € 29,80.
  40. Hoffmann, Sabine; Stork, Antje (Hrsg.): Lernerorientierte Fremdsprachenforschung und -didaktik. Festschrift für Frank G. Königs zum 60. Geburtstag. Tübingen: Narr, 2015 (Gießener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik). – 978-3-8233-6875-5. 394 Seiten, € 68,00.
  41. Imo, Wolfgang: Grammatik. Eine Einführung. Stuttgart: Metzler, 2016. – ISBN 978-3-476-02612-5. 239 Seiten, € 19,95.
  42. Imo, Wolfgang; Moraldo, Sandro M. (Hrsg.): Interaktionale Sprache und ihre Didaktisierung im DaF-Unterricht. Tübingen: Stauffenburg, 2015. – ISBN 978-395809-350-8. 394 Seiten, € 44,80.
  43. Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache. Intercultural German Studies. Thematischer Teil: Kulturthema Wissenschaft. Herausgegeben von Andrea Bogner und Barbara Dengel. München: iudicium, 2015 (39/2013). – ISBN 3-86205-353-7. 322 Seiten, € 45,00.
  44. Kambas, Chryssoula; Mitsou, Marilisa (Hrsg.): Die Okkupation Griechenlands im Zweiten Weltkrieg. Griechische und deutsche Erinnerungskultur. Köln: Böhlau, 2015 (Griechenland in Europa, 1). – ISBN 978-3-412-22467-7. 509 Seiten, € 59,90.
  45. Kärchner-Ober, Renate: Deutsch für Ingenieure. Griechisch, Spanisch, Polnisch, Rumänisch. Buch mit MP3-Download. München: Hueber, 2015 (Hueber Beruf). – ISBN 978-3-19-5074759. 256 Seiten, € 12,99.
  46. Koitjan, Ute; Schmitz Helen; Sieber, Tanja; Sonntag, Ralf: Aspekte neu B2. Lehrbuch + DVD. – ISBN 978-3-12-605024-1. 200 Seiten, € 23,99; Aspekte neu B2. 3 Audio-CDs zum Lehrbuch. – ISBN 3-12-605029-6, € 21,99; Aspekte neu B2. Arbeitsbuch mit Audio-CD. – ISBN 978-3-12-605026-5. 183 Seiten, € 14,99. Lütke, Marion; Moritz, Ulrike; Rodi, Margret: Aspekte neu B2. Intensivtrainer. – ISBN 978-3-12-605031-9. 96 Seiten, € 10,99. Fröhlich, Birgitta: Aspekte neu B2. Lehrerhandbuch mit Medien-DVD-ROM. – ISBN 978-3-12-605030-2. 216. € 30,00. München: Klett-Langenscheidt, 2015.
  47. Kontutytė, Eglė; Žeimantienė, Vaiva (Hrsg.): Sprache in der Wissenschaft. Germanistische Einblicke. Frankfurt am Main: Lang, 2016 (Duisburger Arbeiten zur Sprach- und Kulturwissenschaft / Duisburg Papers on Research in Language and Culture, 111). – ISBN 978-3-631-66187-1. 328 Seiten, € 64,95.
  48. Köpcke, Klaus-Michael; Ziegler, Arne (Hrsg.): Deutsche Grammatik in Kontakt: Deutsch als Zweitsprache in Schule und Unterricht. Berlin: De Gruyter, 2015. – ISBN 3-11-037280-9. 338 Seiten, € 99,95.
  49. Korte, Hermann (Hrsg.): Kindler Kompakt. Deutsche Literatur. 20. Jahrhundert. Stuttgart: Metzler, 2015. – ISBN 978-3-476-04050-3. 206 Seiten, € 19,95.
  50. Korte, Hermann (Hrsg.): Kindler Klassiker. Deutsche Literatur. Aus fünf Jahrhunderten. Stuttgart: Metzler, 2015. – ISBN 978-3-476-04030-5. 694 Seiten, € 49, 95.
  51. Krumeich, Gerd; Prost, Antoine: Verdun 1916. Essen: Klartext, 2016. – ISBN 978-3-8375-1570-1. 272 Seiten, € 19,90.
  52. Laudenberg, Beate: Inter-, Trans- und Synkulturalität deutschsprachiger Migrationsliteratur und ihre Didaktik. München: iudicium, 2016. – ISBN 978-3-86205-446-6. 275 Seiten, € 39,00.
  53. Mackiewicz, Maciej: Interkulturelle Motivation im Fremdsprachenunterricht. Eine komparative Studie zu Deutsch als Fremdsprache in Polen und den USA. Frankfurt am Main: Lang, 2014 (Duisburger Arbeiten zur Sprach- und Kulturwissenschaft, 103). – ISBN 978-3-631-65659-4. 485 Seiten, € 87,95.
  54. Markov, Stefan; Scheithauer, Christiane; Schramm, Karen: Lernberatung für Teilnehmende in DaZ-Alphabetisierungskursen. Handreichung für Lernberatende und Lehrkräfte. Münster: Waxmann, 2015. – ISBN 978-3-8309-3114-0. 184 Seiten, € 29,90.
  55. Max, Katrin (Hrsg.): Tendenzen und Perspektiven der gegenwärtigen DDR-Literatur-Forschung. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2016. – ISBN 978-3-8260-5436-5. 386 Seiten, €49,80.
  56. Meibauer, Jörg; Demske, Ulrike; Geilfuß-Wolfgang, Jochen; Pafel, Jürgen; Ramers, Karl Heimz; Rothweiler, Monika; Steinbach, Markus: Einführung in die germanistische Linguistik. 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Stuttgart: Metzler, 2015. – ISBN 978-3-476-02566-1. 372 Seiten, € 19,95.
  57. Michalak, Magdalena; Lemke, Valerie; Goeke, Marius: Sprache im Fachunterricht. Eine Einführung in Deutsch als Zweitsprache und sprachbewussten Unterricht. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2015. – ISBN 978-3-8233-6843-4. 221 Seiten, € 22,99.
  58. Montag, Manja: Die Abtönungspartikeln im DaF-Unterricht. Zur Effektivität der methodischen Vermittlung von Partikelbedeutungen. Frankfurt am Main: Lang, 2014 (Werkstattreihe Deutsch als Fremdsprache, 87). – ISBN 978-3631-6561-4. 355 Seiten, € 67,95.
  59. Müller, Claudia Agnes: Forschendes Theater. Chancen und Potential im Kontext von Spracherwerb, transkultureller Landeskunde und studentischer Performance. Berlin: Universitätsverlag der TU, 2015. – ISBN 978-3-7983-2740-5. 343 Seiten, € 12,00 [online: 978-3-7983-2741-2; https://depositonce.tu-berlin.de/]
  60. Noack, Christina: Phonologie. 2., aktualisierte Auflage. Heidelberg: Winter, 2016 (Kurze Einführungen in die germanistische Linguistik [KEGLI], 10). – ISBN 3-8253-6559-2. 100 Seiten, € 13,00.
  61. Pietzuch, Anja: Hochqualifizierte in Integrationskursen – eine fallstudienorientierte Analyse zu Zweitspracherwerb, Identität und Partizipation. München: iudicium, 2015. – ISBN 978-3-86205-404-6. 354 Seiten, € 45,00.
  62. Reiß-Held, Sonja; Hohbauer, Martina: Integrative Spracharbeit – Wortschatz und Strukturen. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, 2015. – ISBN 978-3-8340-1412-2. 144 Seiten, € 19,80.
  63. Reißig, Tilo: Typographie und Grammatik. Untersuchung zum Verhältnis von Syntax und Raum. Tübingen: Stauffenburg, 2015 (Stauffenburg Linguistik). – ISBN 978-3-95809-505-2. 187 Seiten, € 36,00.
  64. Runte, Maren: Lernerlexikographie und Wortschatzerwerb. Berlin: De Gruyter, 2005 (Lexikographica, Series Maior, 150). – ISBN 3-11-043789-8. 359 Seiten, € 109,95. eBook ISBN 3-11-042854-4. € 99,95.
  65. Schlosser, Horst Dieter: Sprache unterm Hakenkreuz. Eine andere Geschichte des Nationalsozialismus. Köln: Böhlau, 2014. – ISBN 3-412-21023-6. 423 Seiten, € 34,90.
  66. Schmölzer-Eibinger, Sabine; Thürmann, Eike (Hrsg.): Schreiben als Medium des Lernens. Kompetenzentwicklung durch Schreiben im Fachunterricht. Münster: Waxmann, 2015 (Fachdidaktische Forschungen, 8). – ISBN 978-3-8309-3343-4. 351 Seiten, € 34,90.
  67. Schneider-Wiejowski, Karina; Kellermeier-Rehbein, Birte; Haselhuber, Jakob (Hrsg.): Vielfalt, Variation und Stellung der Deutschen Sprache. Berlin: De Gruyter, 2013. – ISBN 978-3-11-030930-0. 578 Seiten, € 119,95.
  68. Settinieri, Julia; Demirkaya, Sevilen; Feldmeier, Alexis; Gültekin-Karakoç, Nazan; Riemer, Claudia (Hrsg.): Empirische Forschungsmethoden für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Eine Einführung. Stuttgart: UTB, 2014. – ISBN 3-8252-8541-8. 315 Seiten, € 29,99.
  69. Stang, Christian: Zweifelsfälle der deutschen Rechtschreibung. Wien: Praesens, 2015. – ISBN 3-7069-0835-1. 71 Seiten, € 5,90.
  70. Steinig, Wolfgang; Huneke, Hans-Werner: Sprachdidaktik Deutsch. Eine Einführung. 5., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Berlin: Schmidt, 2015. – ISBN 978-3-503-15587-3. 339 Seiten, € 19,95.
  71. Steinlen, Anja; Piske, Thorsten (Hrsg.): Bilinguale Programme in Kindertageseinrichtungen. Tübingen: Narr; Francke; Attempto, 2016. – ISBN 978-3-8233-6902-8. 306 Seiten, € 68,00.
  72. Streim, Gregor: Deutschsprachige Literatur 1933–1945. Eine Einführung. Berlin: Schmidt, 2015. – ISBN 978-3-503-163779. 267 Seiten, € 19,95.
  73. Unger-Ullmann, Daniela; Hofer, Christian (Hrsg.): Forschende Didaktik. Projektergebnisse. Tübingen: Francke, 2015. – ISBN 978-3-7720-8561-1. 265 Seiten, € 49,99.
  74. Wachowski, Goulnara: Leserbrief und Identitätskonstruktion. Am Beispiel von Diskursen der ost- und westdeutschen Tagespresse 1979–1999. Frankfurt am Main: Lang, 2016 (= Angewandte Sprachwissenschaft, 25). – ISBN 978-3-631-66823. 476 Seiten, € 84,95.
  75. Welke, Tina; Faistauer, Renate (Hrsg.): Film im DaF/DaZ-Unterricht: Beiträge der XV. IDT Bozen. Wien: Praesens, 2015. – ISBN 3-7069-0797-2. 286 Seiten, € 28,20.
  76. Xu, Aizhen: Kreative Medienkompetenz für German Studies in China. Am Beispiel des Einsatzes von Filmen. München: iudicium, 2015. – ISBN 978-3-86205-428-2, 177 Seiten, € 24,00.
  77. Deutsch als Fremdsprache in China
Downloaded on 8.9.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/infodaf-2017-0080/html
Scroll to top button