Home Cornely Harboe, Verena; Mainzer-Murrenhoff, Mirka; Heine, Lena (Hrsg.): Unterricht mit neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen. Interdisziplinäre Impulse für DaF/DaZ in der Schule. Münster: Waxmann, 2016. – ISBN 978-3-8309-3436-3. 244 Seiten, € 24,90.
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Cornely Harboe, Verena; Mainzer-Murrenhoff, Mirka; Heine, Lena (Hrsg.): Unterricht mit neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen. Interdisziplinäre Impulse für DaF/DaZ in der Schule. Münster: Waxmann, 2016. – ISBN 978-3-8309-3436-3. 244 Seiten, € 24,90.

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Published/Copyright: June 27, 2017

Rezensierte Publikation:

Cornely Harboe Verena; Mainzer-Murrenhoff Mirka; Heine Lena (Hrsg.): Unterricht mit neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen. Interdisziplinäre Impulse für DaF/DaZ in der Schule. Münster: Waxmann, 2016. – ISBN 978-3-8309-3436-3. 244 Seiten, € 24,90.


Der vorliegende Sammelband, der sich besonders durch seinen interdisziplinären Zugang auszeichnet und damit von anderen aktuellen Publikationen zum Themenfeld abhebt, geht auf die Sommerschule DaZ[1] zurück, ein dreiwöchiges Pilotprojekt, das vom Seminar für Sprachlehrforschung der Ruhr-Universität Bochum (RUB) im Sommer 2015 durchgeführt wurde. Die Mehrheit der Autoren und Autorinnen des Bandes war an der Sommerschule DaZ beteiligt, sei es als Konzipientinnen und Organisatorinnen wie die drei Herausgeberinnen des Bandes oder als Referenten und Referentinnen aus den Disziplinen Rechtswissenschaft, Psychologie oder aus langjähriger Unterrichtspraxis.

Im einleitenden Beitrag der Herausgeberinnen wird das dem Band zugrundeliegende Konzept der Sommerschule DaZ erläutert. Wohltuend ist gleich zu Beginn der Hinweis, dass es sich bei der heterogenen Gruppe der sogenannten Seiteneinsteiger*innen um „keine speziell zu problematisierende Kategorie mit Sonderbedarfen“ (9) handelt, sondern dass sie einen Teil der allgemeinen Vielfalt der Schüler*innenschaft darstellt. Die Herausgeberinnen hoffen jedoch, dass mit dem aktuellen Problembewusstsein hinsichtlich der Gruppe der Geflüchteten „längst überfällige Entwicklungen in Didaktik und Pädagogik“ angestoßen werden und verweisen auf die grundlegende Frage „Wie kann Schule angesichts sprachlicher und kultureller Heterogenität alle Schülerinnen und Schüler durch den gesamten Schulgang hindurch optimal fördern und Chancengleichheit im Bildungsgang schaffen?“ (ebd.) So nehmen sie zwar die Gruppe der Geflüchteten als Ausgangspunkt, möchten aber „den Bezug auf eine durchgängige Sprachförderung und den Umgang mit Heterogenität in der Schule darüber hinaus stets im Blick“ behalten (10)[2].

Aus der richtigen Erkenntnis, dass im Umgang mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen auch Kenntnisse über ihre rechtliche und psychologische Situation erforderlich sind, resultieren die beiden ersten Beiträge: „Darstellung der aktuellen rechtlichen Situation von geflüchteten Kindern und Jugendlichen“ und „Träume und Traumata junger Flüchtlinge“ (Cinur Ghaderi). Beide sind ein Glücksgriff für das Buch.

Dem Team vom Lehrstuhls Öffentliches Recht der RUB (Monika Größl, Anne-Kathrin Kenkmann, Kevin Sebastian Wilms) ist es in einem gut strukturierten und verständlich geschriebenen Aufsatz gelungen, das hochkomplexe Asylrecht in Verbindung mit den (auch psychischen) Auswirkungen auf die Betroffenen darzustellen. Dabei gehen die Autoren auch auf Rechtsprechungen ein, die unter Menschenrechtsaspekten strittig sind, weisen auf die Integrationsfeindlichkeit mancher Gesetze hin und liefern die wichtige Information, dass unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (UMF) meistens besser beraten sind, wenn sie bzw. ihre gesetzlichen Vertreter keinen Asylantrag stellen (32). Ein umfangreiches Verzeichnis aktueller Literatur schließt diesen ersten, erfreulich engagierten Beitrag ab.

Cinur Ghaderi hält in ihrem Beitrag über Traumafolgestörungen bei jungen Flüchtlingen fest, dass eine Traumatisierung keine Befindlichkeitsstörung ist. Die neuronalen Hirnstrukturen werden durch die erlebte(n) Notfallsituation(en) verändert, und der Artikel fasst die Auswirkungen auf Gedächtnis und Emotion, die Bandbreite der Traumafolgestörungen, aber auch Bewältigungsmöglichkeiten gut nachvollziehbar zusammen. Abgerundet werden die Erkenntnisse durch einen Einblick in die lebensweltlichen Hintergründe von jungen Flüchtlingen (wodurch gleichzeitig die Heterogenität dieser vermeintlichen Gruppe verdeutlicht wird) und der wichtigen Forderung nach transkultureller Sensibilität. Diese kritische Betrachtung von kulturalistischen Zuschreibungen (76) ist im Umgang mit neu Zugewanderten ein wichtiger Aspekt, der in der Publikation insgesamt zu wenig Berücksichtigung findet (s. u). Ghaderi plädiert bei der Arbeit mit Traumatisierten überzeugend für die Überprüfung der eigenen Haltung und die Nutzung der von den Geflüchteten mitgebrachten Ressourcen – gerne hätte man von ihr noch konkretere Tipps für die praktische Umsetzung bekommen.[3]

Der erste Beitrag aus dem DaF-/DaZ-Bereich stammt von Lena Heine, einer der Herausgeberinnen, welche „Erkenntnisse aus der Fremd- und Zweitsprachenerwerbsforschung und didaktische Implikationen mit besonderem Blick auf neu zugewanderte Deutschlernende“ präsentiert. Insbesondere in Zeiten, in denen vermehrt Menschen ohne einschlägige Fachkenntnisse im DaZ-Unterricht mit Geflüchteten eingesetzt werden, setzt dieser Text ein wichtiges Zeichen. Allerdings irritiert bei der terminologischen Klärung hinsichtlich DaF und DaZ die Aussage, dass bei Lernenden ohne Vorkenntnisse des Deutschen vorrangig mit Vermittlungsansätzen aus dem DaF-Kontext gearbeitet wird (82), angesichts der Tatsache, dass in Deutschland seit Jahrzehnten DaZ-Unterricht u. a. auch mit Lernenden ohne Vorkenntnissen durchgeführt wird und sich die Unterscheidung nicht alleine aus dem Faktor Lernort ergibt. Eine gewisse DaF-Lastigkeit lässt sich auch an dem mehrfachen Hinweis auf den GER erkennen, der für den Fremdsprachenunterricht konzipiert wurde und hinsichtlich schulrelevanter Sprachverwendung von Kindern und Jugendlichen im Land der Zielsprache und in allen Fächern nur bedingt Aussagekraft hat. Dennoch bietet der Beitrag angehenden Lehrkräften wertvolle Hinweise, die durchaus noch ein wenig deutlicher und konkreter mit Erkenntnissen aus der Zweitsprachenerwerbsforschung hätten untermauert werden dürfen.

Hintergründe und Hinweise für die Unterrichtspraxis der Alphabetisierung in der Flüchtlingsarbeit bietet Anja Kittlitz. Der Konstatierung, dass ausgebildetes Personal fehlt (105), kann in dieser Verallgemeinerung angesichts der vielen modularen Fort- und Weiterbildungslehrgänge der letzten Jahre im Bereich der Alphabetisierung nicht zugestimmt werden. Das Problem ist durchaus vorhanden, aber weitaus komplexer: So kommt einerseits die Tatsache zum Tragen, dass die vielen Absolventinnen und Absolventen der DaF-/DaZ-Studiengänge aufgrund des fehlenden Staatsexamens keinen Zugang zur Regelschule haben[4]. Andererseits ist das Thema Alphabetisierung auch in den einschlägigen Studiengängen noch durchaus unterrepräsentiert, wohingegen Grundschullehrkräften der Aspekt der Zweitsprachaneignung fehlt bzw. diese nicht wissen, wie man Menschen ohne mündliche Kenntnisse des Deutschen alphabetisiert.

Der Beitrag vermittelt solide Grundlagen zu den diversen Typen des Analphabetismus[5], welcher – wie die Autorin überzeugend dargelegt – nicht nur für nach Deutschland geflüchtete Menschen eine Herausforderung darstellt, sondern auch für viele deutsche Muttersprachler*innen. Der wichtige Verweis auf die Beachtung der Lebenslagen und die gesellschaftspolitischen Diskurse bei der Konzeption von entsprechenden Angeboten (117) zeigt den im vorhergehenden Beitrag fehlenden DaZ-Bezug um so stärker. Bei der Darlegung eines möglichen Aufbaus des Schriftspracherwerbs greift die Autorin auf das Wiener Rahmencurriculum für DaZ und Alphabetisierung zurück. Hier wäre weniger Wiedergabe und mehr Anpassung an den Schulbereich wünschenswert gewesen. Leider bricht der bis auf einige Mängel in der Textkongruenz sehr gute Beitrag recht unvermittelt ohne eine Diskussion oder ein Fazit ab.

Das große Verdienst des Beitrags von Melanie Weber mit dem Titel „Methoden und Materialien zur ganzheitlichen pädagogischen Diagnostik von neu zugewanderten Jugendlichen aus der Praxis der SchlaU-Schule“ ist die Darstellung einer – im Vergleich zum GER – spracherwerbstheoretisch fundierten Sprachstandseinschätzung. Zwar verwundert die Abgrenzung zu „sprachstandsvergleichende[n] Diagnoseverfahren wie PISA“ (132)[6], aber abgesehen von einigen Ungenauigkeiten[7] stellt der Text mit seinen konkreten Beispielen einen für die Zielgruppe, Lehrkräfte in der Aus- und Weiterbildung, sehr wertvollen Erfahrungsschatz zur Verfügung. Zu Recht betont Weber, dass für eine möglichst präzise Sprachdiagnostik neben Wissen um die Erwerbsstufen (140) und Anwendungserfahrung (ebd.) auch die Berücksichtigung nichtsprachlicher Faktoren (148) wichtig ist. Das an der Münchner SchlaU-Schule eingesetzte sprachstandsdiagnostische Verfahren wird kleinschrittig und anhand zahlreicher Abbildungen nachgezeichnet und hinsichtlich seiner Funktion beim Einleiten von individuell passenden Fördermaßnahmen bewertet.

Als Basis einer entwicklungsförderlichen Arbeit mit jungen Flüchtlingen (anders als in der Sommerschule DaZ werden in der SchlaU-Schule tatsächlich nur Flüchtlinge beschult) identifiziert Melanie Weber eine „Haltung der Wertschätzung und Anerkennung, die ressourcenorientiert nach Unterstützungsmöglichkeiten im Hier und Jetzt fragt“ (149). Der trivialen, aber oft in Vergessenheit geratenen Feststellung, dass Spracherwerb „ausreichend Zeit“ (135) erfordert, folgt die Forderung nach mehr Zeit „beim systematische[n] Aufbau von Grammatik- und Wortschatzkenntnissen im Rahmen des gesteuerten Spracherwerbs“ (wobei die Aufzählung der Bestandteile von Sprachunterricht hoffentlich nicht erschöpfend gemeint ist).

Der Beitrag von Verena Cornely Harboe und Mirka Mainzer-Murrenhoff ist der zweite Beitrag aus dem Herausgeberinnenteam. Ausgehend von der Leitfrage „Bildungssprache von Anfang an?“ präsentieren sie „Konzeptionelle Überlegungen und praktische Vorschläge zur Gestaltung von projektorientiertem DaF-/DaZ-Unterricht für neu zugewanderte Kinder und Jugendliche“. Damit stellen sie eine Frage, die der Praxis entspringt und auf die Zweitsprachenerwerbsforschung und -didaktik eine Antwort finden müssen. Der Text selber beantwortet die Frage u. E. nicht, auch wenn die praktischen Gestaltungsvorschläge durchaus Diskussionsanlass bieten. Leider springen die Autorinnen zwischen diversen Begriffen (z. B. Bildungssprache, schulrelevante Sprache), ohne diese für ihr Vorhaben zu definieren und miteinander in Beziehung zu setzen. Vieles wird nur angerissen, vor allem aber werden die sprachtheoretischen Annahmen sehr unpräzise dargestellt. Die Berücksichtigung aktueller Arbeiten, z. B. zur Funktionalen Grammatik (vgl. Schleppegrell 2004; Fang & Schleppegrell 2008) oder Maas’ (2008; 2010; 2015) Konzept eines literaten Sprachausbaus, hätte den Ideen der Autorinnen mehr Tragweite verleihen können.[8]

Im darauffolgenden Beitrag „Unterrichtspraktische Perspektiven zur Förderung von Schreibkompetenz in Vorbereitungsklassen am Beispiel Wegbeschreibung“ stellt Carolin Kull überzeugend und detailliert ein erprobtes Konzept von binnendifferenzierten Maßnahmen und Materialien zur Förderung der Textkompetenz vor. Anhand des Unterrichtsgegenstandes „Wegbeschreibung“ verdeutlicht die Autorin, wie durch Inhalte, die für die Schüler*innen von Relevanz für die persönliche Entwicklung und „auch für gesellschaftliche Interaktion“ (210) sind und die somit einen unmittelbaren Gegenwartsbezug und Nutzen (212) haben, bedeutsames Lernen erreicht werden kann. Kulls Vorschläge berücksichtigen die unterschiedlichen Fertigkeitsstufen des Schreibens (die hier übrigens als sequentiell zu erlernend dargestellt werden, 204) und die Notwendigkeit der Anpassung an die jeweilige Lerngruppe bzw. („bestmöglich“, 218) an das Individuum.

Im den Band abschließenden „[s]tudentische[n] Erfahrungsbericht“ von Florian Mundt und Judith Weissflog wird die sprach- und kultursensible Arbeit mit neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen noch einmal kritisch reflektiert. Über die Arbeit der Sommerschule DaZ wird hier etwas konkreter und durchaus erfrischend aus studentischer Perspektive berichtet, wobei die in der Heterogenität der Zielgruppe begründete besondere Herausforderung ebenso greifbar beschrieben wird wie die gut durchdachten Lösungsansätze. Das Bemühen von „Bratwurst, Kartoffeln, Lederhosen, Oktoberfest und Bier“ (235) zur Klärung des Kulturbegriffs überzeugt allerdings nicht, ist im Gegenteil eher dem von Ghaderi (s.o) beschriebenen Bereich der kulturalistischen Zuschreibung zuzuordnen.

Fazit: Interdisziplinäre Sammelbände wie diesen, in dem Praktiker*innen und Wissenschaftler*innen gleichermaßen zu Wort kommen und Praxis und Wissenschaft keinen Gegensatz darstellen, brauchen wir angesichts der aktuellen Herausforderungen und der mit ihnen aufkommenden Fragen dringend und in vielfältiger Weise. Für die Zielgruppe der angehenden Lehrkräfte hält dieser Band wertvolle Erkenntnisse und praktische Beispiele bereit. Allerdings wird in ihm auch die Kehrseite der aktuellen Lage deutlich: Während die Politik zu lange abgewartet hat und (wahrscheinlich auch dadurch) die Wissenschaft sich nur zögernd den Herausforderungen zugewendet hat, steht die Praxis nun vor Fragen und Herausforderungen, für die sie dringend Antworten und Unterstützung braucht. Dies mag einen gewissen Zeitdruck für solche Veröffentlichungen bedeuten. Dem nachzugeben ist einerseits nachvollziehbar, andererseits aber auch nicht ohne Nebenwirkungen: So wurden die Beiträge vermutlich aufgrund des Zeitdrucks nicht sorgfältig genug redigiert. Z. B. ist weder den beiden Autorinnen noch den Herausgeber*innen der peinliche Fehler aufgefallen, dass Arabisch als „sunnitische“ Sprache (184) betitelt wird. Darüber hinaus fallen unvollständige Belege (Seitenzahlen) und Literaturverzeichnisse (z. B. von Cornely Harboe & Mainzer-Murrenhoff sowie Kull) ins Auge.

Literatur

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Online erschienen: 2017-6-27
Erschienen im Druck: 2017-6-8

© 2017 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

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  1. Titelseiten
  2. Vorbemerkung
  3. Rezension
  4. Altmayer, Claus (Hrsg.): Mitreden. Diskursive Landeskunde für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Stuttgart: Klett, 2016. – ISBN 978-3-12-675267-1. 136 Seiten, € 19,99.
  5. Badstübner-Kizik, Camilla; Hille, Almut (Hrsg.): Kulturelles Gedächtnis und Erinnerungsorte im hochschuldidaktischen Kontext. Perspektiven für das Fach Deutsch als Fremdsprache. Frankfurt am Main: Lang, 2015. – ISBN 978-3-631-65746-1. 316 Seiten, € 59,95.
  6. Badstübner-Kizik, Camilla; Hille, Almut (Hrsg.): Erinnerung im Dialog. Deutsch-polnische Erinnerungsorte in der Kulturdidaktik Deutsch als Fremdsprache. Poznań: Wydawnictwo Naukowe UAM, 2016 (Język Kultura Komunikacja, 17). – ISBN 978-83-232-3117-2. 295 Seiten, ca. € 10,00; E-book: https://repozytorium.amu.edu.pl/bitstream/10593/17418/1/Erinnerung im Dialog.pdf
  7. Benholz, Claudia; Frank, Magnus; Niederhaus, Constanze (Hrsg.): Neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler – eine Gruppe mit besonderen Potentialen. Beiträge aus Forschung und Schulpraxis. Münster: Waxmann, 2016 (Sprach-Vermittlungen, 16). – ISBN 3-8309-3277-2. 372 Seiten, € 37,90.
  8. Betz, Julika; Billina, Anneli: Deutsch für Besserwisser B1. Typische Fehler verstehen und vermeiden. München: Hueber, 2016. – ISBN 978-3-19-027499-4. 184 Seiten, € 14,99.
  9. Bies, Andrea: Deutsch-spanische Erstkontakte. Eine Gattungsanalyse. München: iudicium, 2015 (Reihe interkulturelle Kommunikation [RiK], 12). – ISBN 978-3-86205-413-8. 189 Seiten, € 24,00.
  10. Bolten, Jürgen: Einführung in die Interkulturelle Wirtschaftskommunikation. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Stuttgart: UTB, 2015. – ISBN 987-3-8252-4371-5. 265 Seiten, € 29.99.
  11. Braungart, Wolfgang; Köhler, Helena (Hrsg.): Subjekt und Subjektivität 1800 | 1900. München: iudicium, 2015. – ISBN 978-3-86205-425-1. 231 Seiten, € 29,00.
  12. Brewińska, Ewa; Buchner, Holm; Świerczyńska, Elżbieta: So geht´s zum DSD II (B2/C1). Überarbeitete Ausgabe. Übungsbuch. – ISBN 978-3-12-675986-1. 128 Seiten, € 22,99; So geht´s zum DSD II (B2/C1). Überarbeitete Ausgabe. Lehrerhandbuch zum Übungsbuch mit Audio-CD. – ISBN 978-3-12-675987-8. 96 Seiten, € 16,99. Müller-Karpe, Beate; Olejárová, Alexandra: So geht´s zum DSD II (B2/C1). Überarbeitete Ausgabe. Testbuch mit Leitfaden für die mündliche Prüfung. – ISBN 978-3-12-675988-5. 126 Seiten, € 18,99; So geht´s zum DSD II (B2/C1). Überarbeitete Ausgabe. Lehrerhandbuch zum Testbuch mit Leitfaden für die mündliche Prüfung inclusive Audio-CD und DVD. – ISBN 978-3-12-675989-2. 96 Seiten, € 16,99. Stuttgart: Klett, 2015.
  13. Burger, Harald: Phraseologie. Eine Einführung am Beispiel des Deutschen. 5., neu bearbeitete Auflage. Berlin: Schmidt, 2015 (Grundlagen der Germanistik, 36). – ISBN 978-3-503-15597-2. 241 Seiten, € 19,95.
  14. Burwitz-Melzer, Eva; Königs, Frank G.; Riemer, Claudia (Hrsg.): Perspektiven der Mündlichkeit: Arbeitspapiere der 34. Frühjahrskonferenz zur Erforschung des Fremdsprachenunterrichts. Tübingen: Narr, 2014 (Gießener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik). – ISBN 3-8233-6924-0. 269 Seiten, € 48,00.
  15. Burwitz-Melzer, Eva; Mehlhorn, Grit; Riemer, Claudia; Bausch, Karl-Richard; Krumm, Hans-Jürgen (Hrsg.): Handbuch Fremdsprachenunterricht. 6., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage. Tübingen: Francke, 2016. – ISBN 978-3-8252-8655-2. 692 Seiten, € 49,99.
  16. Buscha, Anne; Matz, Juliane; Raven, Susanne; Szita, Szilvia: Entscheidungen. Deutsch als Geschäfts- und Verhandlungssprache. Für fortgeschrittene Lerner. Leipzig: Schubert, 2016. – ISBN 978-3-941323-23-0. 240 Seiten, € 24,90.
  17. Busse, Dietrich: Sprachverstehen und Textinterpretation. Grundzüge einer verstehenstheoretisch reflektierten interpretativen Semantik. Stark erweiterte, überarbeitete und aktualisierte Neuausgabe von Textinterpretation. Sprachtheoretische Grundlagen einer explikativen Semantik. Opladen: Westdeutscher Verlag, 1991. Wiesbaden: Springer, 2015. – ISBN 978-3658077914. 418 Seiten, € 49,99.
  18. Cerri, Chiara; Jentges, Sabine (Hrsg.): Raumwahrnehmung, interkulturelles Lernen und Fremdsprachenunterricht. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, 2015 (Perspektiven Deutsch als Fremdsprache, 31). – ISBN 978-3-8340-1529-7. 162 Seiten, € 16,00.
  19. Cerri, Chiara; Jentges, Sabine (Hrsg.): „Das musst du an Ruth fragen“. Aktuelle Tendenzen der Angewandten Linguistik. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, 2015 (Perspektiven Deutsch als Fremdsprache, 31). – ISBN 3-8340-1431-3. 240 Seiten, € 32,00.
  20. Chou, Mei-Wu: Grammatiklernen und -lehren im universitären DaF-Unterricht Taiwans. Eine empirische Studie zu didaktischen, sprachlichen und kulturellen Aspekten. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2015 (Gießener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik). – ISBN 978-3-8233-6951-6. 497 Seiten, € 69,00.
  21. Cornely Harboe, Verena; Mainzer-Murrenhoff, Mirka; Heine, Lena (Hrsg.): Unterricht mit neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen. Interdisziplinäre Impulse für DaF/DaZ in der Schule. Münster: Waxmann, 2016. – ISBN 978-3-8309-3436-3. 244 Seiten, € 24,90.
  22. C. S. Design Claudia Streckel (Hrsg.): Könnten Sie Deutsche(r) werden? Quiz-Spiel mit den Originalfragen des deutschen Einbürgerungstests. Ein Spiel für 2–6 Personen. Ismaning: Hueber, 2015. – ISBN 3-19-549586-8. € 24,99.
  23. Dalmas, Martine; Foschi Albert, Marina; Hepp, Marianne; Neuland, Eva (Hrsg.): Texte im Spannungsfeld von medialen Spielräumen und Normorientierung. Pisaner Fachtagung 2014 zu interkulturellen Perspektiven der internationalen Germanistik. München: iudicium, 2015. – ISBN 3-86205-434-3. 403 Seiten, € 58,00.
  24. Deutscher Akademischer Austauschdienst (Hrsg.): German Studies in India. Beiträge aus der Germanistik in Indien. Neue Folge, Band 4. München: iudicium, 2015. – ISBN 978-3-86205-427-5. 281 Seiten, € 32,00.
  25. Dittmann, Alina; Giblak, Beata; Witt, Monika (Hrsg.): Bildungsziel: Mehrsprachigkeit. Towards the Aim of Education: Multilingualism. Leipzig: Leipziger Universitätsverlag, 2015 (Mehrsprachigkeit als Chance, 1). – ISBN 978-3-86583-945-9. 372 Seiten, € 29,00.
  26. Drumm, Sandra: Sprachbildung im Biologieunterricht. Berlin: De Gruyter, 2016 (DaZ-Forschung [DaZ-For], 11). – ISBN 3-11-045118-4. 350 Seiten, € 99,95.
  27. Efing, Christian (Hrsg.): Sprache und Kommunikation in der beruflichen Bildung. Modellierung – Anforderungen – Förderung. Frankfurt am Main: Lang, 2015 (Wissen – Kompetenz – Text, 9). – ISBN 978-3-631-66096-6. 289 Seiten, € 62,95.
  28. Ehrhardt, Claus; Scialdone, Maria Paola (Hrsg.): Die deutsch-italienische Kommunikation. Theorie und Praxis der Interkultur. Münster: Waxmann, 2015. – ISBN 978-3-8309-2648-1. 186 Seiten, € 24,90.
  29. Fremdsprache Deutsch. Sonderheft 2016: Deutschunterricht für Lernende mit Migrationshintergrund. Berlin: Schmidt, 2016. – ISBN 978-3-503-16649-7. 96 Seiten, € 14,95.
  30. Fügert, Nadja; Richter, Ulrike A.: Wissenschaftssprache verstehen. Wortschatz – Grammatik – Stil – Lesestrategien. Lehr- und Arbeitsbuch. – ISBN 978-3-12-675298-5. 144 Seiten, € 14,99; Wissenschaftssprache verstehen. Lösungen und Praxishinweise. – ISBN 978-3-12-675299-2. 72 Seiten, € 8,99. Stuttgart: Klett, 2016 (Deutsch für das Studium).
  31. Fuhrhop, Nanna: Orthografie. 4. Auflage. Heidelberg: Winter, 2015 (Kurze Einführungen in die germanistische Linguistik, 1). – ISBN 3-8253-6558-5. 100 Seiten, € 13,00.
  32. Gester, Silke; Kegyes, Erika (Hrsg.): Quo vadis, DaF? II. Betrachtungen zu Deutsch als Fremdsprache in den Ländern der Visegrád-Gruppe. Frankfurt am Main: Lang, 2015 – ISBN 978-3-631-65760-7. 428 Seiten, € 76,95.
  33. Glaser, Hermann: Franken. Eine deutsche Literaturlandschaft. Epochen – Dichter – Werke. Gunzenhausen: Schrenk-Verlag, 2015. – ISBN 978-3-924270-66-7. 584 Seiten, € 65,00.
  34. Goethe-Institut (Hrsg.): So lernen Kinder erfolgreich Deutsch. International erprobte Konzepte für den DaF/DaZ-Unterricht. Berlin: Schmidt, 2016. – ISBN 978-3-503-16638-1. 224 Seiten, € 19,95.
  35. Götz, Dieter (Hrsg.): Langenscheidt Power Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache. Neubearbeitung. München: Langenscheidt, 2016. – ISBN 978-3-468-13108-0. 1122 Seiten, € 18,99
  36. Grubbe Media (Hrsg.): QUICK BUZZ. Das Vokabelduell. Deutsch. Sprachspiel. München: Hueber, 2015. – ISBN 978-3-19-699586-2. € 19,99.
  37. Handwerker, Brigitte; Bäuerle, Rainer; Doval, Irene; Lübke, Barbara (Hrsg.): Zwischenräume: Lexikon und Grammatik im Deutschen als Fremdsprache. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, 2015. – ISBN 978-3-8340-1421-4. 240 Seiten, € 19,80.
  38. Hille, Almut; Jambon, Sabine; Meyer, Marita (Hrsg.): Globalisierung – Natur – Zukunft erzählen. Aktuelle deutschsprachige Literatur für die Internationale Germanistik und das Fach Deutsch als Fremdsprache. München: iudicium, 2015. – ISBN 978-3-86205-410-7. 305 Seiten, € 35,00.
  39. Hoffmann, Ludger: Deutsche Grammatik. Grundlagen für Lehrerausbildung, Schule, Deutsch als Zweitsprache und Deutsch als Fremdsprache. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Berlin: Schmidt, 2014. – ISBN 3-503-15555-2, 609 Seiten, € 29,80.
  40. Hoffmann, Sabine; Stork, Antje (Hrsg.): Lernerorientierte Fremdsprachenforschung und -didaktik. Festschrift für Frank G. Königs zum 60. Geburtstag. Tübingen: Narr, 2015 (Gießener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik). – 978-3-8233-6875-5. 394 Seiten, € 68,00.
  41. Imo, Wolfgang: Grammatik. Eine Einführung. Stuttgart: Metzler, 2016. – ISBN 978-3-476-02612-5. 239 Seiten, € 19,95.
  42. Imo, Wolfgang; Moraldo, Sandro M. (Hrsg.): Interaktionale Sprache und ihre Didaktisierung im DaF-Unterricht. Tübingen: Stauffenburg, 2015. – ISBN 978-395809-350-8. 394 Seiten, € 44,80.
  43. Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache. Intercultural German Studies. Thematischer Teil: Kulturthema Wissenschaft. Herausgegeben von Andrea Bogner und Barbara Dengel. München: iudicium, 2015 (39/2013). – ISBN 3-86205-353-7. 322 Seiten, € 45,00.
  44. Kambas, Chryssoula; Mitsou, Marilisa (Hrsg.): Die Okkupation Griechenlands im Zweiten Weltkrieg. Griechische und deutsche Erinnerungskultur. Köln: Böhlau, 2015 (Griechenland in Europa, 1). – ISBN 978-3-412-22467-7. 509 Seiten, € 59,90.
  45. Kärchner-Ober, Renate: Deutsch für Ingenieure. Griechisch, Spanisch, Polnisch, Rumänisch. Buch mit MP3-Download. München: Hueber, 2015 (Hueber Beruf). – ISBN 978-3-19-5074759. 256 Seiten, € 12,99.
  46. Koitjan, Ute; Schmitz Helen; Sieber, Tanja; Sonntag, Ralf: Aspekte neu B2. Lehrbuch + DVD. – ISBN 978-3-12-605024-1. 200 Seiten, € 23,99; Aspekte neu B2. 3 Audio-CDs zum Lehrbuch. – ISBN 3-12-605029-6, € 21,99; Aspekte neu B2. Arbeitsbuch mit Audio-CD. – ISBN 978-3-12-605026-5. 183 Seiten, € 14,99. Lütke, Marion; Moritz, Ulrike; Rodi, Margret: Aspekte neu B2. Intensivtrainer. – ISBN 978-3-12-605031-9. 96 Seiten, € 10,99. Fröhlich, Birgitta: Aspekte neu B2. Lehrerhandbuch mit Medien-DVD-ROM. – ISBN 978-3-12-605030-2. 216. € 30,00. München: Klett-Langenscheidt, 2015.
  47. Kontutytė, Eglė; Žeimantienė, Vaiva (Hrsg.): Sprache in der Wissenschaft. Germanistische Einblicke. Frankfurt am Main: Lang, 2016 (Duisburger Arbeiten zur Sprach- und Kulturwissenschaft / Duisburg Papers on Research in Language and Culture, 111). – ISBN 978-3-631-66187-1. 328 Seiten, € 64,95.
  48. Köpcke, Klaus-Michael; Ziegler, Arne (Hrsg.): Deutsche Grammatik in Kontakt: Deutsch als Zweitsprache in Schule und Unterricht. Berlin: De Gruyter, 2015. – ISBN 3-11-037280-9. 338 Seiten, € 99,95.
  49. Korte, Hermann (Hrsg.): Kindler Kompakt. Deutsche Literatur. 20. Jahrhundert. Stuttgart: Metzler, 2015. – ISBN 978-3-476-04050-3. 206 Seiten, € 19,95.
  50. Korte, Hermann (Hrsg.): Kindler Klassiker. Deutsche Literatur. Aus fünf Jahrhunderten. Stuttgart: Metzler, 2015. – ISBN 978-3-476-04030-5. 694 Seiten, € 49, 95.
  51. Krumeich, Gerd; Prost, Antoine: Verdun 1916. Essen: Klartext, 2016. – ISBN 978-3-8375-1570-1. 272 Seiten, € 19,90.
  52. Laudenberg, Beate: Inter-, Trans- und Synkulturalität deutschsprachiger Migrationsliteratur und ihre Didaktik. München: iudicium, 2016. – ISBN 978-3-86205-446-6. 275 Seiten, € 39,00.
  53. Mackiewicz, Maciej: Interkulturelle Motivation im Fremdsprachenunterricht. Eine komparative Studie zu Deutsch als Fremdsprache in Polen und den USA. Frankfurt am Main: Lang, 2014 (Duisburger Arbeiten zur Sprach- und Kulturwissenschaft, 103). – ISBN 978-3-631-65659-4. 485 Seiten, € 87,95.
  54. Markov, Stefan; Scheithauer, Christiane; Schramm, Karen: Lernberatung für Teilnehmende in DaZ-Alphabetisierungskursen. Handreichung für Lernberatende und Lehrkräfte. Münster: Waxmann, 2015. – ISBN 978-3-8309-3114-0. 184 Seiten, € 29,90.
  55. Max, Katrin (Hrsg.): Tendenzen und Perspektiven der gegenwärtigen DDR-Literatur-Forschung. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2016. – ISBN 978-3-8260-5436-5. 386 Seiten, €49,80.
  56. Meibauer, Jörg; Demske, Ulrike; Geilfuß-Wolfgang, Jochen; Pafel, Jürgen; Ramers, Karl Heimz; Rothweiler, Monika; Steinbach, Markus: Einführung in die germanistische Linguistik. 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Stuttgart: Metzler, 2015. – ISBN 978-3-476-02566-1. 372 Seiten, € 19,95.
  57. Michalak, Magdalena; Lemke, Valerie; Goeke, Marius: Sprache im Fachunterricht. Eine Einführung in Deutsch als Zweitsprache und sprachbewussten Unterricht. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2015. – ISBN 978-3-8233-6843-4. 221 Seiten, € 22,99.
  58. Montag, Manja: Die Abtönungspartikeln im DaF-Unterricht. Zur Effektivität der methodischen Vermittlung von Partikelbedeutungen. Frankfurt am Main: Lang, 2014 (Werkstattreihe Deutsch als Fremdsprache, 87). – ISBN 978-3631-6561-4. 355 Seiten, € 67,95.
  59. Müller, Claudia Agnes: Forschendes Theater. Chancen und Potential im Kontext von Spracherwerb, transkultureller Landeskunde und studentischer Performance. Berlin: Universitätsverlag der TU, 2015. – ISBN 978-3-7983-2740-5. 343 Seiten, € 12,00 [online: 978-3-7983-2741-2; https://depositonce.tu-berlin.de/]
  60. Noack, Christina: Phonologie. 2., aktualisierte Auflage. Heidelberg: Winter, 2016 (Kurze Einführungen in die germanistische Linguistik [KEGLI], 10). – ISBN 3-8253-6559-2. 100 Seiten, € 13,00.
  61. Pietzuch, Anja: Hochqualifizierte in Integrationskursen – eine fallstudienorientierte Analyse zu Zweitspracherwerb, Identität und Partizipation. München: iudicium, 2015. – ISBN 978-3-86205-404-6. 354 Seiten, € 45,00.
  62. Reiß-Held, Sonja; Hohbauer, Martina: Integrative Spracharbeit – Wortschatz und Strukturen. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, 2015. – ISBN 978-3-8340-1412-2. 144 Seiten, € 19,80.
  63. Reißig, Tilo: Typographie und Grammatik. Untersuchung zum Verhältnis von Syntax und Raum. Tübingen: Stauffenburg, 2015 (Stauffenburg Linguistik). – ISBN 978-3-95809-505-2. 187 Seiten, € 36,00.
  64. Runte, Maren: Lernerlexikographie und Wortschatzerwerb. Berlin: De Gruyter, 2005 (Lexikographica, Series Maior, 150). – ISBN 3-11-043789-8. 359 Seiten, € 109,95. eBook ISBN 3-11-042854-4. € 99,95.
  65. Schlosser, Horst Dieter: Sprache unterm Hakenkreuz. Eine andere Geschichte des Nationalsozialismus. Köln: Böhlau, 2014. – ISBN 3-412-21023-6. 423 Seiten, € 34,90.
  66. Schmölzer-Eibinger, Sabine; Thürmann, Eike (Hrsg.): Schreiben als Medium des Lernens. Kompetenzentwicklung durch Schreiben im Fachunterricht. Münster: Waxmann, 2015 (Fachdidaktische Forschungen, 8). – ISBN 978-3-8309-3343-4. 351 Seiten, € 34,90.
  67. Schneider-Wiejowski, Karina; Kellermeier-Rehbein, Birte; Haselhuber, Jakob (Hrsg.): Vielfalt, Variation und Stellung der Deutschen Sprache. Berlin: De Gruyter, 2013. – ISBN 978-3-11-030930-0. 578 Seiten, € 119,95.
  68. Settinieri, Julia; Demirkaya, Sevilen; Feldmeier, Alexis; Gültekin-Karakoç, Nazan; Riemer, Claudia (Hrsg.): Empirische Forschungsmethoden für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Eine Einführung. Stuttgart: UTB, 2014. – ISBN 3-8252-8541-8. 315 Seiten, € 29,99.
  69. Stang, Christian: Zweifelsfälle der deutschen Rechtschreibung. Wien: Praesens, 2015. – ISBN 3-7069-0835-1. 71 Seiten, € 5,90.
  70. Steinig, Wolfgang; Huneke, Hans-Werner: Sprachdidaktik Deutsch. Eine Einführung. 5., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Berlin: Schmidt, 2015. – ISBN 978-3-503-15587-3. 339 Seiten, € 19,95.
  71. Steinlen, Anja; Piske, Thorsten (Hrsg.): Bilinguale Programme in Kindertageseinrichtungen. Tübingen: Narr; Francke; Attempto, 2016. – ISBN 978-3-8233-6902-8. 306 Seiten, € 68,00.
  72. Streim, Gregor: Deutschsprachige Literatur 1933–1945. Eine Einführung. Berlin: Schmidt, 2015. – ISBN 978-3-503-163779. 267 Seiten, € 19,95.
  73. Unger-Ullmann, Daniela; Hofer, Christian (Hrsg.): Forschende Didaktik. Projektergebnisse. Tübingen: Francke, 2015. – ISBN 978-3-7720-8561-1. 265 Seiten, € 49,99.
  74. Wachowski, Goulnara: Leserbrief und Identitätskonstruktion. Am Beispiel von Diskursen der ost- und westdeutschen Tagespresse 1979–1999. Frankfurt am Main: Lang, 2016 (= Angewandte Sprachwissenschaft, 25). – ISBN 978-3-631-66823. 476 Seiten, € 84,95.
  75. Welke, Tina; Faistauer, Renate (Hrsg.): Film im DaF/DaZ-Unterricht: Beiträge der XV. IDT Bozen. Wien: Praesens, 2015. – ISBN 3-7069-0797-2. 286 Seiten, € 28,20.
  76. Xu, Aizhen: Kreative Medienkompetenz für German Studies in China. Am Beispiel des Einsatzes von Filmen. München: iudicium, 2015. – ISBN 978-3-86205-428-2, 177 Seiten, € 24,00.
  77. Deutsch als Fremdsprache in China
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