Rezensierte Publikation:
Reißig Tilo: Typographie und Grammatik. Untersuchung zum Verhältnis von Syntax und Raum. Tübingen: Stauffenburg, 2015 (Stauffenburg Linguistik). – ISBN 978-3-95809-505-2. 187 Seiten, € 36,00.
Es mag nicht sehr höflich sein, derart mit der Tür ins Haus zu fallen, der Deutlichkeit halber muss es aber sein: Dieses Buch macht keinen Leser klüger! Walter Benjamin schreibt 1934 in einer seiner Rezensionen einen ebenfalls deutlichen ersten Satz, der auch hier Anwendung finden könnte: „Der Titel dieser Arbeit verspricht viel; sie selbst hält wenig.“
Der Titel lautet Typographie und Grammatik – und der Untertitel Untersuchung zum Verhältnis von Syntax und Raum. Wir lesen eine im Stauffenburg-Verlag erschienene Monographie, deren Grundlage eine Dissertation ist. Und hier ergibt sich schon das erste Problem. Monographie und Doktorarbeit sind zwei (nicht grundverschiedene, aber doch) verschiedene Textsorten. Diesem Umstand muss Rechnung getragen werden, was in diesem Fall nicht geschehen ist. So lesen wir eine Studie voller Passivkonstruktionen und (schlimmer) voller akademischer Spreizsprache mit all den universitären Ritualen, die man überholt geglaubt hat.
Da ist das Ritual, das einerseits eine kritische Haltung ankündigt, andererseits aber klarmacht, dass man es sich aber auch nicht mit der Betreuerin verscherzen will: „Den Ausführungen von B. soll hier nicht grundsätzlich widersprochen werden.” (19).
„Grundlegend kann aber festgehalten werden, dass“ (19); „Aufgrund der skizzierten Problemstellung ergibt sich die Frage“ (19); „In der vorliegenden Arbeit wird die Annahme vertreten, dass“ (23); „Ich schließe mich H/H (2002) an, die feststellen, dass“ (32); „Ich knüpfe für meine Arbeit an den Textbegriff der Textlinguistik an“ (32); „Dies kann jedoch im Rahmen der vorliegenden Arbeit nicht geleistet werden“ (32); „Grundsätzlich kann man festhalten, dass“ (128); „Es kann festhalten werden, dass“ (165); „Es ist davon auszugehen, dass“ (169); „bedarf es empirischer Studien, die“ (175).
Wenn diese und ähnliche Formulierungen in einer Dissertation noch angehen, so sind sie in einer Monographie ganz fehl am Platz. Jede Doktorarbeit hat eben ihre professionellen ZwangsleserInnen; eine Monographie will und soll ihre LeserInnen erobern – wohl auch mittels einer angemessen gewinnenden Sprache. Die sprödeste aller Sprachen ist bei dieser Eroberung jedenfalls mehr Hindernis als Hilfe. Eine wissenschaftliche Monographie muss dabei nicht zum Totlachen sein, die übelsten Unarten des akademischen Jargons allerdings muss das Lektorat beheben. Wenn auf den Seiten 20 und 21 rund zehnmal von „Spatium“ die Rede ist, ohne dass ein einziges Mal gesagt wurde, dass damit fälschlicherweise in etwa ein Leerzeichen gemeint ist, dann ist das ärgerlich. Das Spatium fasziniert den Verfasser. Auf Seite 39 lesen wir eine Schlussfolgerung, nämlich die, „dass ein leeres Blatt eigentlich nicht leer ist, was m. E. nicht sinnvoll ist“. Nicht sinnvoll, aber auf Seite 51 wird sicherheitshalber eine leere Seite gezeigt und mit dem Kommentar versehen „visualisiert eine leere Seite. Es ist hierbei unmöglich zu sagen, ob die Seite ein Spatium enthält oder nicht. Wenn ja, würde sich die Frage stellen, wie viele Spatien diese Seite enthält.“ Wer würde denn diese Frage wohl stellen! Das ist metaphysische Linguistik! Es wird wenig später erarbeitet, dass „das Spatium erst bei Anwesenheit zweier graphischer Mittel vorhanden sein kann“ (52). Das Tilgen unnötiger Fremdwörter ist eine andere ehrenvolle Aufgabe des Verlagslektorats. Man hätte beispielsweise einen solchen Satz verhindern müssen: „Syntaktische Symmetrie ist über die syntaktisch neutrale Kommutierbarkeit der Konjunkte operationalisierbar (s. o.).” (140) Ach!
Worum geht es in diesem Buch von Tilo Reißig? Ganz allgemein um die „Relation zwischen der räumlichen Anordnung der Schriftzeichen und den grammatischen Strukturen“ (9). Konkreter „soll gezeigt werden, dass die räumliche Position der schriftsprachlichen Elemente mit einer syntaktischen Funktion in Verbindung stehen kann“ (13). Wiederholt macht der Verfasser darauf aufmerksam, dass entsprechende Forschungsarbeiten bislang fehlen. Zentrale Begriffe der Studie sind der „Listenmodus“ und der „Textmodus“. Anhand dieses Materials, Liste und Text, soll die Annahme bestätigt werden, „dass typographische Dispositive auch syntaktische Informationen konnotieren“ (23). Die Frage ist also, wie typographische Form und grammatische Struktur zusammenhängen.
Innerhalb der theoretischen Grundlegung der Studie erarbeitet der Verfasser sein Verständnis des Textbegriffs. Diese Erarbeitung ist zu oberflächlich. Der erste Satz des Kapitels 2.2.1 lautet: „Innerhalb der Linguistik kursieren mehrere Definitionen von Text.“ (31). Für eine Dissertation im Fach Linguistik ist das sehr naiv. „Ich knüpfe für meine Arbeit an den Textbegriff der Textlinguistik an.“ (32). DEN Textbegriff DER Textlinguistik gibt es nicht. Und es folgt eine verheerende Fehlentscheidung. Einerseits nämlich heißt es: „Die Textlinguistik stellt anstelle von grammatischen Merkmalen pragmatische Aspekte in den Vordergrund.“ (31). Andererseits, eine Seite später, lesen wir: „Da es im Rahmen dieser Arbeit um typographische Gesichtspunkte und ihre Wechselwirkungen mit grammatischen Strukturen geht, ist der Textsortenbegriff nicht von Interesse.“ (32). Es folgt eine Fußnote, eine Art Outsourcing der Reflexion des Textsortenbegriffs. Dieses Vorgehen ist inakzeptabel. Man kann sich nicht auf eine nur vage definierte Textlinguistik berufen und dann jede Analyse der betreffenden Textsorten verweigern. Die in der Folge dargestellten Textsorten sind Listen, mehrheitlich Einkaufslisten und To-do-Listen. An keiner Stelle der Studie wird reflektiert, dass solche Listen in kommunikativer Hinsicht eine Besonderheit darstellen, die Gemeinsamkeit nämlich, dass in den meisten Fällen Verfasser und Adressat der Listen eine und dieselbe Person ist. Ebenso werden Pools und Mindmaps untersucht, ohne jedes Hinterfragen ihrer pragmatischen Dimensionen. Dabei ist doch beim Mindmapping zum Beispiel der bewusst provisorische Charakter der Aufzeichnung von großer Bedeutung. Es kommt beim Mindmapping zu sprachlichen Registrierungen, die wesentlich durch Zeitmangel bedingt und durch Vorläufigkeit legitimiert sind. Das kann man nicht ignorieren, indem man die gesamte Textsortenproblematik außen vor lässt. Dieses Verfahren führt zwangsläufig zu Verzerrungen; man wird Dinge als in grammatischer Hinsicht bemerkenswert herausstellen, die sich in Wirklichkeit nur durch die Besonderheit der kommunikativen Situation ergeben haben.
Ein gravierender methodischer Fehler der Studie besteht darin, dass ausschließlich mit erfundenen Listen gearbeitet wird. Eine Alternative hierzu wäre gewesen, die authentischen Listen von Einkaufsapps zu analysieren, die im Internet in großer Zahl zur Verfügung stehen.
Die Kapitel 3 und 4 sind informativ und instruktiv. Sie vermitteln ein paar Grundkenntnisse der Typographie und sind geeignet, dem Laienpublikum Einblicke in die Vielfalt typographischer Phänomene, Regeln und Termini zu geben. Für Linguisten (und der Titel erscheint in der Reihe Linguistik) mögen sich diese Kapitel sehr technisch darstellen. Dieser Eindruck ist aber eine Gelegenheit, etwas allgemeiner über den Wert von Typographie nachzudenken. Die Wichtigkeit von Typographie kann man kaum überbewerten. In seiner grundlegenden Arbeit Typografie und Translation schreibt Jürgen F. Schopp: „Typografisch unzureichend gestaltete Texte beeinträchtigen das Kommunikationsziel und verhindern im Extremfall gar die Rezeption des Textes.“ (6). Es geht um das Verstehen; es geht aber auch um eine Terminologie, die der Erinnerung wert ist: „Weißraum“ zum Beispiel ist ein schöner Begriff der Typographen, „Goldener Schnitt“ ein anderer.
Im Kapitel 5 geht es um die „Bestandteile von Texten“; die Bestandteile sind Überschriften, Titel und „kartographische Köpfe“, die man ohne weiteres auch als „Oberbegriffe“ hätte bezeichnen können. Auch hier sticht die Künstlichkeit der Listen ins Auge. Solche Listen existieren nicht, und sie sind undenkbar. Diese Künstlichkeit ist Folge der fehlenden Textsortenreflexion. Vorher hatte es geheißen, es müsse „erwähnt werden, dass die Überschrift ‚Einkaufsliste‘ graphisch markiert ist. Dies ist notwendig, um sie von den Aufzählungen abzusetzen und ist immer obligatorisch.“ (75). Über der Einkaufsliste Nr. 34 steht also im Fettdruck „Einkaufsliste“. Als was hätte man die Liste wohl verstanden, stünde das Wort nicht da? Es folgen nämlich die Einträge: „Eier, Käse (gerieben), Hundefutter, 3 Äpfel (rot), H-Milch.“
Kapitel 8 ist dem Thema „Subordination und Koordination“, Kapitel 9 „Artikel und Artikelfunktion im Listenmodus“ gewidmet. Besonders interessant ist hier das zuletzt genannte Kapitel, dessen Ergebnis am Ende in der Zusammenfassung der Studie folgendermaßen gefasst wird: „Es konnte ein Konnex zwischen Kasusmarkierung und Artikelrealisierung nachgezeichnet werden. So müssen lexikalisch regierte Dative und Genitive bei Listenkomplementen immer mit Artikel realisiert werden, wohingegen Akkusativ und Nominativ nicht mit Artikel realisiert werden müssen.“ (178). Und die Zusammenfassung der Zusammenfassung: „Der Listenmodus erweist sich als System, das autonomen Gesetzmäßigkeiten folgt.“ (178). Beide Ergebnisse sind alles andere als überraschend; sie wären aber dennoch mitteilenswert, wenn man sie mittels empirischer Arbeit und anhand von authentischem Sprachmaterial erzielt hätte.
„Didaktische Schlussfolgerungen“ ist das Kapitel 10 überschrieben. Es soll um die Frage gehen, inwieweit die Ergebnisse dieser Typographie/Grammatik-Studie für die Schule relevant ist. Es werden hier gerade einmal fünf Materialien untersucht. Diese Materialien werden in den Lehrbüchern als „Tabellen“ bezeichnet, was den Autor der Studie sehr ausführlich argumentieren lässt, dass es sich in Wahrheit um „Pseudotabellen“ handelt. Gegen Ende heißt es: „Die Dispositive von Listen und Tabellen werden häufig falsch verwendet.“ (173). Und das ist nicht verwunderlich. Der Unterschied von Listen und Tabellen ist nämlich nicht erheblich. Zumindest nicht, solange man sich um die Textsortenkonventionen und Textsortenimplikationen nicht kümmert! „Das Lesen und das Erstellen von listenmodalen Texten ist kein Selbstläufer.“ (174). Was immer hier gemeint sein mag – dieser Rezensent behauptet: Das Lesen und das Erstellen von listenmodalen Texten ist überhaupt kein Problem! Und insofern ist es gar nicht verwunderlich, dass die Verbindung von Typographie und Grammatik bei Listen bislang ununtersucht geblieben ist. Vielleicht muss gar nicht jede Lücke geschlossen werden! Schließen wir mit einer Beobachtung von George Steiner aus Nach Babel: „In einem kaum fassbaren Ausmaß haben sich die anerkannten akademischen Fächer aufgesplittert in hochspezialisierte Einzelbereiche. Mit jedem neuen Lehrstuhl und jeder neuen Bewilligung von Forschungsgeldern wird das Feld kleiner. Die mikroskopische Sichtweise ist allseits verbreitet und gebilligt. Über immer weniger wird in Zeitschriften und Wissenschaftsverlagen immer mehr publiziert.“ (II)
Schließen wir noch nicht! Das Thema stellte sich selbstverständlich als sinnvoll heraus, arbeitete man mit anderen sprachlichen Äußerungen. Der Verfasser zitiert an einer Stelle (40) jemanden, der im Zusammenhang von „Schrift und Raum“ Morgensterns Gedicht Die Trichter anführt. Die Arbeit mit konkreter Poesie hätte diese wissenschaftlichen Ausführungen bereichert. Und nicht nur die konkrete Poesie wäre hilfreich gewesen, sondern auch die konkrete Prosa – wenngleich dieser Begriff mit gerade einmal 207 Google-Einträgen (10.11.2016) nicht gebräuchlich ist. Von den 36,00 Euro, die der Stauffenburg-Band kostet, könnte der am Thema interessierte Leser die folgenden drei Romane erwerben und sich wundern, wie viel Sinnvolles es zum Zusammenhang von Typographie und Inhalt zu sehen und zu beachten gibt: Der erste Titel ist Verteidigung der Missionarsstellung von Wolf Haas, die beiden anderen sind Romane von Jonathan Safran Foer, nämlich Alles ist erleuchtet und ganz besonders Extrem laut und unglaublich nah. Diese drei Werke sind typographische Meisterwerke. In zwei der drei Romane wird zum Beispiel mit unterschiedlichen Abständen zwischen den Lettern gearbeitet: normal, eng, enger und nicht mehr leserlich, ganz eng und schwarz. Wie diese Typographie mit der Geschichte zusammenhängt, kann hier nicht dargestellt werden. Aber: sie hängt mit der Geschichte zusammen! Ein anderes Beispiel: Der Protagonist der Haas-Geschichte verirrt sich in London – typographisch wird das so dargestellt, dass der Satz auf der rechten Seite oben ‚aus der Seite fällt‘. Es gibt bedeutsame Durchstreichungen, verschiedene Schrifttypen und Schriftgrößen. Es gibt Listen! Es gibt farbige Markierungen und ungewöhnliche Majuskel-Verwendungen. Es gibt (bei Haas) unübersetzte Passagen in chinesischer Schrift. Es gibt (ebenfalls bei Haas) Schrift, die sich über die Seite schlängelt: „Seine Gedanken glichen sich dabei so sehr den Verschlingungen [...]“ (53). Diese typographisch nachgestaltete Verschlingung ist genau das, was in der Studie von Reißig als „Boustrophedon“ (39) auftaucht. Es gibt SPATIEN, nämlich Leerzeichen und vor allem Leerzeilen – Leerzeilen, die für das Verrinnen von Zeit stehen. Es gibt sogar eine leere Seite, eine beinahe leere Seite – mit dem vertikal und horizontal mittigen Wort „nichts“. Es gibt Zeilen, die sich diagonal über eine ganze Seite ziehen und bedeuten, dass der Held etwas nur diagonal gelesen hat. Beide Schriftsteller gehen bis an den Rand des Klamauks, um die Möglichkeiten zu veranschaulichen, Inhalt und Form, Geschichte und Typographie in Einklang zu bringen. Sie riskieren dabei eine bisweilen krasse und überzogene Typographie. Das ist aber kein Problem. Die Textsorte hier nämlich heißt Roman, und die hat ihre ganz eigenen Textsortenkonventionen.
Literatur
Foer, Jonathan Safran (2005): Alles ist erleuchtet. Frankfurt am Main: Fischer.Search in Google Scholar
Foer, Jonathan Safran (2007): Extrem laut und unglaublich nah. Frankfurt am Main: Fischer.Search in Google Scholar
Haas, Wolf (2014): Verteidigung der Missionarsstellung. München: dtv.Search in Google Scholar
Schopp, Jürgen F. (2011): Typografie und Translation. Wien: Facultas.Search in Google Scholar
Steiner, George (2004): Nach Babel. Aspekte der Sprache und des Übersetzens. (Original: After Babel. Aspects of Language and Translation. Frankfurt am Main: Suhrkamp.Search in Google Scholar
© 2017 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
Articles in the same Issue
- Titelseiten
- Vorbemerkung
- Rezension
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- Burwitz-Melzer, Eva; Mehlhorn, Grit; Riemer, Claudia; Bausch, Karl-Richard; Krumm, Hans-Jürgen (Hrsg.): Handbuch Fremdsprachenunterricht. 6., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage. Tübingen: Francke, 2016. – ISBN 978-3-8252-8655-2. 692 Seiten, € 49,99.
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- Imo, Wolfgang; Moraldo, Sandro M. (Hrsg.): Interaktionale Sprache und ihre Didaktisierung im DaF-Unterricht. Tübingen: Stauffenburg, 2015. – ISBN 978-395809-350-8. 394 Seiten, € 44,80.
- Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache. Intercultural German Studies. Thematischer Teil: Kulturthema Wissenschaft. Herausgegeben von Andrea Bogner und Barbara Dengel. München: iudicium, 2015 (39/2013). – ISBN 3-86205-353-7. 322 Seiten, € 45,00.
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- Kärchner-Ober, Renate: Deutsch für Ingenieure. Griechisch, Spanisch, Polnisch, Rumänisch. Buch mit MP3-Download. München: Hueber, 2015 (Hueber Beruf). – ISBN 978-3-19-5074759. 256 Seiten, € 12,99.
- Koitjan, Ute; Schmitz Helen; Sieber, Tanja; Sonntag, Ralf: Aspekte neu B2. Lehrbuch + DVD. – ISBN 978-3-12-605024-1. 200 Seiten, € 23,99; Aspekte neu B2. 3 Audio-CDs zum Lehrbuch. – ISBN 3-12-605029-6, € 21,99; Aspekte neu B2. Arbeitsbuch mit Audio-CD. – ISBN 978-3-12-605026-5. 183 Seiten, € 14,99. Lütke, Marion; Moritz, Ulrike; Rodi, Margret: Aspekte neu B2. Intensivtrainer. – ISBN 978-3-12-605031-9. 96 Seiten, € 10,99. Fröhlich, Birgitta: Aspekte neu B2. Lehrerhandbuch mit Medien-DVD-ROM. – ISBN 978-3-12-605030-2. 216. € 30,00. München: Klett-Langenscheidt, 2015.
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- Korte, Hermann (Hrsg.): Kindler Kompakt. Deutsche Literatur. 20. Jahrhundert. Stuttgart: Metzler, 2015. – ISBN 978-3-476-04050-3. 206 Seiten, € 19,95.
- Korte, Hermann (Hrsg.): Kindler Klassiker. Deutsche Literatur. Aus fünf Jahrhunderten. Stuttgart: Metzler, 2015. – ISBN 978-3-476-04030-5. 694 Seiten, € 49, 95.
- Krumeich, Gerd; Prost, Antoine: Verdun 1916. Essen: Klartext, 2016. – ISBN 978-3-8375-1570-1. 272 Seiten, € 19,90.
- Laudenberg, Beate: Inter-, Trans- und Synkulturalität deutschsprachiger Migrationsliteratur und ihre Didaktik. München: iudicium, 2016. – ISBN 978-3-86205-446-6. 275 Seiten, € 39,00.
- Mackiewicz, Maciej: Interkulturelle Motivation im Fremdsprachenunterricht. Eine komparative Studie zu Deutsch als Fremdsprache in Polen und den USA. Frankfurt am Main: Lang, 2014 (Duisburger Arbeiten zur Sprach- und Kulturwissenschaft, 103). – ISBN 978-3-631-65659-4. 485 Seiten, € 87,95.
- Markov, Stefan; Scheithauer, Christiane; Schramm, Karen: Lernberatung für Teilnehmende in DaZ-Alphabetisierungskursen. Handreichung für Lernberatende und Lehrkräfte. Münster: Waxmann, 2015. – ISBN 978-3-8309-3114-0. 184 Seiten, € 29,90.
- Max, Katrin (Hrsg.): Tendenzen und Perspektiven der gegenwärtigen DDR-Literatur-Forschung. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2016. – ISBN 978-3-8260-5436-5. 386 Seiten, €49,80.
- Meibauer, Jörg; Demske, Ulrike; Geilfuß-Wolfgang, Jochen; Pafel, Jürgen; Ramers, Karl Heimz; Rothweiler, Monika; Steinbach, Markus: Einführung in die germanistische Linguistik. 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Stuttgart: Metzler, 2015. – ISBN 978-3-476-02566-1. 372 Seiten, € 19,95.
- Michalak, Magdalena; Lemke, Valerie; Goeke, Marius: Sprache im Fachunterricht. Eine Einführung in Deutsch als Zweitsprache und sprachbewussten Unterricht. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2015. – ISBN 978-3-8233-6843-4. 221 Seiten, € 22,99.
- Montag, Manja: Die Abtönungspartikeln im DaF-Unterricht. Zur Effektivität der methodischen Vermittlung von Partikelbedeutungen. Frankfurt am Main: Lang, 2014 (Werkstattreihe Deutsch als Fremdsprache, 87). – ISBN 978-3631-6561-4. 355 Seiten, € 67,95.
- Müller, Claudia Agnes: Forschendes Theater. Chancen und Potential im Kontext von Spracherwerb, transkultureller Landeskunde und studentischer Performance. Berlin: Universitätsverlag der TU, 2015. – ISBN 978-3-7983-2740-5. 343 Seiten, € 12,00 [online: 978-3-7983-2741-2; https://depositonce.tu-berlin.de/]
- Noack, Christina: Phonologie. 2., aktualisierte Auflage. Heidelberg: Winter, 2016 (Kurze Einführungen in die germanistische Linguistik [KEGLI], 10). – ISBN 3-8253-6559-2. 100 Seiten, € 13,00.
- Pietzuch, Anja: Hochqualifizierte in Integrationskursen – eine fallstudienorientierte Analyse zu Zweitspracherwerb, Identität und Partizipation. München: iudicium, 2015. – ISBN 978-3-86205-404-6. 354 Seiten, € 45,00.
- Reiß-Held, Sonja; Hohbauer, Martina: Integrative Spracharbeit – Wortschatz und Strukturen. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, 2015. – ISBN 978-3-8340-1412-2. 144 Seiten, € 19,80.
- Reißig, Tilo: Typographie und Grammatik. Untersuchung zum Verhältnis von Syntax und Raum. Tübingen: Stauffenburg, 2015 (Stauffenburg Linguistik). – ISBN 978-3-95809-505-2. 187 Seiten, € 36,00.
- Runte, Maren: Lernerlexikographie und Wortschatzerwerb. Berlin: De Gruyter, 2005 (Lexikographica, Series Maior, 150). – ISBN 3-11-043789-8. 359 Seiten, € 109,95. eBook ISBN 3-11-042854-4. € 99,95.
- Schlosser, Horst Dieter: Sprache unterm Hakenkreuz. Eine andere Geschichte des Nationalsozialismus. Köln: Böhlau, 2014. – ISBN 3-412-21023-6. 423 Seiten, € 34,90.
- Schmölzer-Eibinger, Sabine; Thürmann, Eike (Hrsg.): Schreiben als Medium des Lernens. Kompetenzentwicklung durch Schreiben im Fachunterricht. Münster: Waxmann, 2015 (Fachdidaktische Forschungen, 8). – ISBN 978-3-8309-3343-4. 351 Seiten, € 34,90.
- Schneider-Wiejowski, Karina; Kellermeier-Rehbein, Birte; Haselhuber, Jakob (Hrsg.): Vielfalt, Variation und Stellung der Deutschen Sprache. Berlin: De Gruyter, 2013. – ISBN 978-3-11-030930-0. 578 Seiten, € 119,95.
- Settinieri, Julia; Demirkaya, Sevilen; Feldmeier, Alexis; Gültekin-Karakoç, Nazan; Riemer, Claudia (Hrsg.): Empirische Forschungsmethoden für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Eine Einführung. Stuttgart: UTB, 2014. – ISBN 3-8252-8541-8. 315 Seiten, € 29,99.
- Stang, Christian: Zweifelsfälle der deutschen Rechtschreibung. Wien: Praesens, 2015. – ISBN 3-7069-0835-1. 71 Seiten, € 5,90.
- Steinig, Wolfgang; Huneke, Hans-Werner: Sprachdidaktik Deutsch. Eine Einführung. 5., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Berlin: Schmidt, 2015. – ISBN 978-3-503-15587-3. 339 Seiten, € 19,95.
- Steinlen, Anja; Piske, Thorsten (Hrsg.): Bilinguale Programme in Kindertageseinrichtungen. Tübingen: Narr; Francke; Attempto, 2016. – ISBN 978-3-8233-6902-8. 306 Seiten, € 68,00.
- Streim, Gregor: Deutschsprachige Literatur 1933–1945. Eine Einführung. Berlin: Schmidt, 2015. – ISBN 978-3-503-163779. 267 Seiten, € 19,95.
- Unger-Ullmann, Daniela; Hofer, Christian (Hrsg.): Forschende Didaktik. Projektergebnisse. Tübingen: Francke, 2015. – ISBN 978-3-7720-8561-1. 265 Seiten, € 49,99.
- Wachowski, Goulnara: Leserbrief und Identitätskonstruktion. Am Beispiel von Diskursen der ost- und westdeutschen Tagespresse 1979–1999. Frankfurt am Main: Lang, 2016 (= Angewandte Sprachwissenschaft, 25). – ISBN 978-3-631-66823. 476 Seiten, € 84,95.
- Welke, Tina; Faistauer, Renate (Hrsg.): Film im DaF/DaZ-Unterricht: Beiträge der XV. IDT Bozen. Wien: Praesens, 2015. – ISBN 3-7069-0797-2. 286 Seiten, € 28,20.
- Xu, Aizhen: Kreative Medienkompetenz für German Studies in China. Am Beispiel des Einsatzes von Filmen. München: iudicium, 2015. – ISBN 978-3-86205-428-2, 177 Seiten, € 24,00.
- Deutsch als Fremdsprache in China
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- Titelseiten
- Vorbemerkung
- Rezension
- Altmayer, Claus (Hrsg.): Mitreden. Diskursive Landeskunde für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Stuttgart: Klett, 2016. – ISBN 978-3-12-675267-1. 136 Seiten, € 19,99.
- Badstübner-Kizik, Camilla; Hille, Almut (Hrsg.): Kulturelles Gedächtnis und Erinnerungsorte im hochschuldidaktischen Kontext. Perspektiven für das Fach Deutsch als Fremdsprache. Frankfurt am Main: Lang, 2015. – ISBN 978-3-631-65746-1. 316 Seiten, € 59,95.
- Badstübner-Kizik, Camilla; Hille, Almut (Hrsg.): Erinnerung im Dialog. Deutsch-polnische Erinnerungsorte in der Kulturdidaktik Deutsch als Fremdsprache. Poznań: Wydawnictwo Naukowe UAM, 2016 (Język Kultura Komunikacja, 17). – ISBN 978-83-232-3117-2. 295 Seiten, ca. € 10,00; E-book: https://repozytorium.amu.edu.pl/bitstream/10593/17418/1/Erinnerung im Dialog.pdf
- Benholz, Claudia; Frank, Magnus; Niederhaus, Constanze (Hrsg.): Neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler – eine Gruppe mit besonderen Potentialen. Beiträge aus Forschung und Schulpraxis. Münster: Waxmann, 2016 (Sprach-Vermittlungen, 16). – ISBN 3-8309-3277-2. 372 Seiten, € 37,90.
- Betz, Julika; Billina, Anneli: Deutsch für Besserwisser B1. Typische Fehler verstehen und vermeiden. München: Hueber, 2016. – ISBN 978-3-19-027499-4. 184 Seiten, € 14,99.
- Bies, Andrea: Deutsch-spanische Erstkontakte. Eine Gattungsanalyse. München: iudicium, 2015 (Reihe interkulturelle Kommunikation [RiK], 12). – ISBN 978-3-86205-413-8. 189 Seiten, € 24,00.
- Bolten, Jürgen: Einführung in die Interkulturelle Wirtschaftskommunikation. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Stuttgart: UTB, 2015. – ISBN 987-3-8252-4371-5. 265 Seiten, € 29.99.
- Braungart, Wolfgang; Köhler, Helena (Hrsg.): Subjekt und Subjektivität 1800 | 1900. München: iudicium, 2015. – ISBN 978-3-86205-425-1. 231 Seiten, € 29,00.
- Brewińska, Ewa; Buchner, Holm; Świerczyńska, Elżbieta: So geht´s zum DSD II (B2/C1). Überarbeitete Ausgabe. Übungsbuch. – ISBN 978-3-12-675986-1. 128 Seiten, € 22,99; So geht´s zum DSD II (B2/C1). Überarbeitete Ausgabe. Lehrerhandbuch zum Übungsbuch mit Audio-CD. – ISBN 978-3-12-675987-8. 96 Seiten, € 16,99. Müller-Karpe, Beate; Olejárová, Alexandra: So geht´s zum DSD II (B2/C1). Überarbeitete Ausgabe. Testbuch mit Leitfaden für die mündliche Prüfung. – ISBN 978-3-12-675988-5. 126 Seiten, € 18,99; So geht´s zum DSD II (B2/C1). Überarbeitete Ausgabe. Lehrerhandbuch zum Testbuch mit Leitfaden für die mündliche Prüfung inclusive Audio-CD und DVD. – ISBN 978-3-12-675989-2. 96 Seiten, € 16,99. Stuttgart: Klett, 2015.
- Burger, Harald: Phraseologie. Eine Einführung am Beispiel des Deutschen. 5., neu bearbeitete Auflage. Berlin: Schmidt, 2015 (Grundlagen der Germanistik, 36). – ISBN 978-3-503-15597-2. 241 Seiten, € 19,95.
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- Buscha, Anne; Matz, Juliane; Raven, Susanne; Szita, Szilvia: Entscheidungen. Deutsch als Geschäfts- und Verhandlungssprache. Für fortgeschrittene Lerner. Leipzig: Schubert, 2016. – ISBN 978-3-941323-23-0. 240 Seiten, € 24,90.
- Busse, Dietrich: Sprachverstehen und Textinterpretation. Grundzüge einer verstehenstheoretisch reflektierten interpretativen Semantik. Stark erweiterte, überarbeitete und aktualisierte Neuausgabe von Textinterpretation. Sprachtheoretische Grundlagen einer explikativen Semantik. Opladen: Westdeutscher Verlag, 1991. Wiesbaden: Springer, 2015. – ISBN 978-3658077914. 418 Seiten, € 49,99.
- Cerri, Chiara; Jentges, Sabine (Hrsg.): Raumwahrnehmung, interkulturelles Lernen und Fremdsprachenunterricht. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, 2015 (Perspektiven Deutsch als Fremdsprache, 31). – ISBN 978-3-8340-1529-7. 162 Seiten, € 16,00.
- Cerri, Chiara; Jentges, Sabine (Hrsg.): „Das musst du an Ruth fragen“. Aktuelle Tendenzen der Angewandten Linguistik. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, 2015 (Perspektiven Deutsch als Fremdsprache, 31). – ISBN 3-8340-1431-3. 240 Seiten, € 32,00.
- Chou, Mei-Wu: Grammatiklernen und -lehren im universitären DaF-Unterricht Taiwans. Eine empirische Studie zu didaktischen, sprachlichen und kulturellen Aspekten. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2015 (Gießener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik). – ISBN 978-3-8233-6951-6. 497 Seiten, € 69,00.
- Cornely Harboe, Verena; Mainzer-Murrenhoff, Mirka; Heine, Lena (Hrsg.): Unterricht mit neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen. Interdisziplinäre Impulse für DaF/DaZ in der Schule. Münster: Waxmann, 2016. – ISBN 978-3-8309-3436-3. 244 Seiten, € 24,90.
- C. S. Design Claudia Streckel (Hrsg.): Könnten Sie Deutsche(r) werden? Quiz-Spiel mit den Originalfragen des deutschen Einbürgerungstests. Ein Spiel für 2–6 Personen. Ismaning: Hueber, 2015. – ISBN 3-19-549586-8. € 24,99.
- Dalmas, Martine; Foschi Albert, Marina; Hepp, Marianne; Neuland, Eva (Hrsg.): Texte im Spannungsfeld von medialen Spielräumen und Normorientierung. Pisaner Fachtagung 2014 zu interkulturellen Perspektiven der internationalen Germanistik. München: iudicium, 2015. – ISBN 3-86205-434-3. 403 Seiten, € 58,00.
- Deutscher Akademischer Austauschdienst (Hrsg.): German Studies in India. Beiträge aus der Germanistik in Indien. Neue Folge, Band 4. München: iudicium, 2015. – ISBN 978-3-86205-427-5. 281 Seiten, € 32,00.
- Dittmann, Alina; Giblak, Beata; Witt, Monika (Hrsg.): Bildungsziel: Mehrsprachigkeit. Towards the Aim of Education: Multilingualism. Leipzig: Leipziger Universitätsverlag, 2015 (Mehrsprachigkeit als Chance, 1). – ISBN 978-3-86583-945-9. 372 Seiten, € 29,00.
- Drumm, Sandra: Sprachbildung im Biologieunterricht. Berlin: De Gruyter, 2016 (DaZ-Forschung [DaZ-For], 11). – ISBN 3-11-045118-4. 350 Seiten, € 99,95.
- Efing, Christian (Hrsg.): Sprache und Kommunikation in der beruflichen Bildung. Modellierung – Anforderungen – Förderung. Frankfurt am Main: Lang, 2015 (Wissen – Kompetenz – Text, 9). – ISBN 978-3-631-66096-6. 289 Seiten, € 62,95.
- Ehrhardt, Claus; Scialdone, Maria Paola (Hrsg.): Die deutsch-italienische Kommunikation. Theorie und Praxis der Interkultur. Münster: Waxmann, 2015. – ISBN 978-3-8309-2648-1. 186 Seiten, € 24,90.
- Fremdsprache Deutsch. Sonderheft 2016: Deutschunterricht für Lernende mit Migrationshintergrund. Berlin: Schmidt, 2016. – ISBN 978-3-503-16649-7. 96 Seiten, € 14,95.
- Fügert, Nadja; Richter, Ulrike A.: Wissenschaftssprache verstehen. Wortschatz – Grammatik – Stil – Lesestrategien. Lehr- und Arbeitsbuch. – ISBN 978-3-12-675298-5. 144 Seiten, € 14,99; Wissenschaftssprache verstehen. Lösungen und Praxishinweise. – ISBN 978-3-12-675299-2. 72 Seiten, € 8,99. Stuttgart: Klett, 2016 (Deutsch für das Studium).
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- Gester, Silke; Kegyes, Erika (Hrsg.): Quo vadis, DaF? II. Betrachtungen zu Deutsch als Fremdsprache in den Ländern der Visegrád-Gruppe. Frankfurt am Main: Lang, 2015 – ISBN 978-3-631-65760-7. 428 Seiten, € 76,95.
- Glaser, Hermann: Franken. Eine deutsche Literaturlandschaft. Epochen – Dichter – Werke. Gunzenhausen: Schrenk-Verlag, 2015. – ISBN 978-3-924270-66-7. 584 Seiten, € 65,00.
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- Götz, Dieter (Hrsg.): Langenscheidt Power Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache. Neubearbeitung. München: Langenscheidt, 2016. – ISBN 978-3-468-13108-0. 1122 Seiten, € 18,99
- Grubbe Media (Hrsg.): QUICK BUZZ. Das Vokabelduell. Deutsch. Sprachspiel. München: Hueber, 2015. – ISBN 978-3-19-699586-2. € 19,99.
- Handwerker, Brigitte; Bäuerle, Rainer; Doval, Irene; Lübke, Barbara (Hrsg.): Zwischenräume: Lexikon und Grammatik im Deutschen als Fremdsprache. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, 2015. – ISBN 978-3-8340-1421-4. 240 Seiten, € 19,80.
- Hille, Almut; Jambon, Sabine; Meyer, Marita (Hrsg.): Globalisierung – Natur – Zukunft erzählen. Aktuelle deutschsprachige Literatur für die Internationale Germanistik und das Fach Deutsch als Fremdsprache. München: iudicium, 2015. – ISBN 978-3-86205-410-7. 305 Seiten, € 35,00.
- Hoffmann, Ludger: Deutsche Grammatik. Grundlagen für Lehrerausbildung, Schule, Deutsch als Zweitsprache und Deutsch als Fremdsprache. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Berlin: Schmidt, 2014. – ISBN 3-503-15555-2, 609 Seiten, € 29,80.
- Hoffmann, Sabine; Stork, Antje (Hrsg.): Lernerorientierte Fremdsprachenforschung und -didaktik. Festschrift für Frank G. Königs zum 60. Geburtstag. Tübingen: Narr, 2015 (Gießener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik). – 978-3-8233-6875-5. 394 Seiten, € 68,00.
- Imo, Wolfgang: Grammatik. Eine Einführung. Stuttgart: Metzler, 2016. – ISBN 978-3-476-02612-5. 239 Seiten, € 19,95.
- Imo, Wolfgang; Moraldo, Sandro M. (Hrsg.): Interaktionale Sprache und ihre Didaktisierung im DaF-Unterricht. Tübingen: Stauffenburg, 2015. – ISBN 978-395809-350-8. 394 Seiten, € 44,80.
- Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache. Intercultural German Studies. Thematischer Teil: Kulturthema Wissenschaft. Herausgegeben von Andrea Bogner und Barbara Dengel. München: iudicium, 2015 (39/2013). – ISBN 3-86205-353-7. 322 Seiten, € 45,00.
- Kambas, Chryssoula; Mitsou, Marilisa (Hrsg.): Die Okkupation Griechenlands im Zweiten Weltkrieg. Griechische und deutsche Erinnerungskultur. Köln: Böhlau, 2015 (Griechenland in Europa, 1). – ISBN 978-3-412-22467-7. 509 Seiten, € 59,90.
- Kärchner-Ober, Renate: Deutsch für Ingenieure. Griechisch, Spanisch, Polnisch, Rumänisch. Buch mit MP3-Download. München: Hueber, 2015 (Hueber Beruf). – ISBN 978-3-19-5074759. 256 Seiten, € 12,99.
- Koitjan, Ute; Schmitz Helen; Sieber, Tanja; Sonntag, Ralf: Aspekte neu B2. Lehrbuch + DVD. – ISBN 978-3-12-605024-1. 200 Seiten, € 23,99; Aspekte neu B2. 3 Audio-CDs zum Lehrbuch. – ISBN 3-12-605029-6, € 21,99; Aspekte neu B2. Arbeitsbuch mit Audio-CD. – ISBN 978-3-12-605026-5. 183 Seiten, € 14,99. Lütke, Marion; Moritz, Ulrike; Rodi, Margret: Aspekte neu B2. Intensivtrainer. – ISBN 978-3-12-605031-9. 96 Seiten, € 10,99. Fröhlich, Birgitta: Aspekte neu B2. Lehrerhandbuch mit Medien-DVD-ROM. – ISBN 978-3-12-605030-2. 216. € 30,00. München: Klett-Langenscheidt, 2015.
- Kontutytė, Eglė; Žeimantienė, Vaiva (Hrsg.): Sprache in der Wissenschaft. Germanistische Einblicke. Frankfurt am Main: Lang, 2016 (Duisburger Arbeiten zur Sprach- und Kulturwissenschaft / Duisburg Papers on Research in Language and Culture, 111). – ISBN 978-3-631-66187-1. 328 Seiten, € 64,95.
- Köpcke, Klaus-Michael; Ziegler, Arne (Hrsg.): Deutsche Grammatik in Kontakt: Deutsch als Zweitsprache in Schule und Unterricht. Berlin: De Gruyter, 2015. – ISBN 3-11-037280-9. 338 Seiten, € 99,95.
- Korte, Hermann (Hrsg.): Kindler Kompakt. Deutsche Literatur. 20. Jahrhundert. Stuttgart: Metzler, 2015. – ISBN 978-3-476-04050-3. 206 Seiten, € 19,95.
- Korte, Hermann (Hrsg.): Kindler Klassiker. Deutsche Literatur. Aus fünf Jahrhunderten. Stuttgart: Metzler, 2015. – ISBN 978-3-476-04030-5. 694 Seiten, € 49, 95.
- Krumeich, Gerd; Prost, Antoine: Verdun 1916. Essen: Klartext, 2016. – ISBN 978-3-8375-1570-1. 272 Seiten, € 19,90.
- Laudenberg, Beate: Inter-, Trans- und Synkulturalität deutschsprachiger Migrationsliteratur und ihre Didaktik. München: iudicium, 2016. – ISBN 978-3-86205-446-6. 275 Seiten, € 39,00.
- Mackiewicz, Maciej: Interkulturelle Motivation im Fremdsprachenunterricht. Eine komparative Studie zu Deutsch als Fremdsprache in Polen und den USA. Frankfurt am Main: Lang, 2014 (Duisburger Arbeiten zur Sprach- und Kulturwissenschaft, 103). – ISBN 978-3-631-65659-4. 485 Seiten, € 87,95.
- Markov, Stefan; Scheithauer, Christiane; Schramm, Karen: Lernberatung für Teilnehmende in DaZ-Alphabetisierungskursen. Handreichung für Lernberatende und Lehrkräfte. Münster: Waxmann, 2015. – ISBN 978-3-8309-3114-0. 184 Seiten, € 29,90.
- Max, Katrin (Hrsg.): Tendenzen und Perspektiven der gegenwärtigen DDR-Literatur-Forschung. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2016. – ISBN 978-3-8260-5436-5. 386 Seiten, €49,80.
- Meibauer, Jörg; Demske, Ulrike; Geilfuß-Wolfgang, Jochen; Pafel, Jürgen; Ramers, Karl Heimz; Rothweiler, Monika; Steinbach, Markus: Einführung in die germanistische Linguistik. 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Stuttgart: Metzler, 2015. – ISBN 978-3-476-02566-1. 372 Seiten, € 19,95.
- Michalak, Magdalena; Lemke, Valerie; Goeke, Marius: Sprache im Fachunterricht. Eine Einführung in Deutsch als Zweitsprache und sprachbewussten Unterricht. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2015. – ISBN 978-3-8233-6843-4. 221 Seiten, € 22,99.
- Montag, Manja: Die Abtönungspartikeln im DaF-Unterricht. Zur Effektivität der methodischen Vermittlung von Partikelbedeutungen. Frankfurt am Main: Lang, 2014 (Werkstattreihe Deutsch als Fremdsprache, 87). – ISBN 978-3631-6561-4. 355 Seiten, € 67,95.
- Müller, Claudia Agnes: Forschendes Theater. Chancen und Potential im Kontext von Spracherwerb, transkultureller Landeskunde und studentischer Performance. Berlin: Universitätsverlag der TU, 2015. – ISBN 978-3-7983-2740-5. 343 Seiten, € 12,00 [online: 978-3-7983-2741-2; https://depositonce.tu-berlin.de/]
- Noack, Christina: Phonologie. 2., aktualisierte Auflage. Heidelberg: Winter, 2016 (Kurze Einführungen in die germanistische Linguistik [KEGLI], 10). – ISBN 3-8253-6559-2. 100 Seiten, € 13,00.
- Pietzuch, Anja: Hochqualifizierte in Integrationskursen – eine fallstudienorientierte Analyse zu Zweitspracherwerb, Identität und Partizipation. München: iudicium, 2015. – ISBN 978-3-86205-404-6. 354 Seiten, € 45,00.
- Reiß-Held, Sonja; Hohbauer, Martina: Integrative Spracharbeit – Wortschatz und Strukturen. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, 2015. – ISBN 978-3-8340-1412-2. 144 Seiten, € 19,80.
- Reißig, Tilo: Typographie und Grammatik. Untersuchung zum Verhältnis von Syntax und Raum. Tübingen: Stauffenburg, 2015 (Stauffenburg Linguistik). – ISBN 978-3-95809-505-2. 187 Seiten, € 36,00.
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- Schlosser, Horst Dieter: Sprache unterm Hakenkreuz. Eine andere Geschichte des Nationalsozialismus. Köln: Böhlau, 2014. – ISBN 3-412-21023-6. 423 Seiten, € 34,90.
- Schmölzer-Eibinger, Sabine; Thürmann, Eike (Hrsg.): Schreiben als Medium des Lernens. Kompetenzentwicklung durch Schreiben im Fachunterricht. Münster: Waxmann, 2015 (Fachdidaktische Forschungen, 8). – ISBN 978-3-8309-3343-4. 351 Seiten, € 34,90.
- Schneider-Wiejowski, Karina; Kellermeier-Rehbein, Birte; Haselhuber, Jakob (Hrsg.): Vielfalt, Variation und Stellung der Deutschen Sprache. Berlin: De Gruyter, 2013. – ISBN 978-3-11-030930-0. 578 Seiten, € 119,95.
- Settinieri, Julia; Demirkaya, Sevilen; Feldmeier, Alexis; Gültekin-Karakoç, Nazan; Riemer, Claudia (Hrsg.): Empirische Forschungsmethoden für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Eine Einführung. Stuttgart: UTB, 2014. – ISBN 3-8252-8541-8. 315 Seiten, € 29,99.
- Stang, Christian: Zweifelsfälle der deutschen Rechtschreibung. Wien: Praesens, 2015. – ISBN 3-7069-0835-1. 71 Seiten, € 5,90.
- Steinig, Wolfgang; Huneke, Hans-Werner: Sprachdidaktik Deutsch. Eine Einführung. 5., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Berlin: Schmidt, 2015. – ISBN 978-3-503-15587-3. 339 Seiten, € 19,95.
- Steinlen, Anja; Piske, Thorsten (Hrsg.): Bilinguale Programme in Kindertageseinrichtungen. Tübingen: Narr; Francke; Attempto, 2016. – ISBN 978-3-8233-6902-8. 306 Seiten, € 68,00.
- Streim, Gregor: Deutschsprachige Literatur 1933–1945. Eine Einführung. Berlin: Schmidt, 2015. – ISBN 978-3-503-163779. 267 Seiten, € 19,95.
- Unger-Ullmann, Daniela; Hofer, Christian (Hrsg.): Forschende Didaktik. Projektergebnisse. Tübingen: Francke, 2015. – ISBN 978-3-7720-8561-1. 265 Seiten, € 49,99.
- Wachowski, Goulnara: Leserbrief und Identitätskonstruktion. Am Beispiel von Diskursen der ost- und westdeutschen Tagespresse 1979–1999. Frankfurt am Main: Lang, 2016 (= Angewandte Sprachwissenschaft, 25). – ISBN 978-3-631-66823. 476 Seiten, € 84,95.
- Welke, Tina; Faistauer, Renate (Hrsg.): Film im DaF/DaZ-Unterricht: Beiträge der XV. IDT Bozen. Wien: Praesens, 2015. – ISBN 3-7069-0797-2. 286 Seiten, € 28,20.
- Xu, Aizhen: Kreative Medienkompetenz für German Studies in China. Am Beispiel des Einsatzes von Filmen. München: iudicium, 2015. – ISBN 978-3-86205-428-2, 177 Seiten, € 24,00.
- Deutsch als Fremdsprache in China