Home Mykhaylo Zabrodskyi/Jack Watling/Oleksandr V. Danylyuk/Nick Reynolds: Preliminary Lessons in Conventional Warfighting from Russia’s Invasion of Ukraine, February–July 2022. London: Royal United Services Institute (RUSI), November 2022
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Mykhaylo Zabrodskyi/Jack Watling/Oleksandr V. Danylyuk/Nick Reynolds: Preliminary Lessons in Conventional Warfighting from Russia’s Invasion of Ukraine, February–July 2022. London: Royal United Services Institute (RUSI), November 2022

  • Rainer Meyer zum Felde

    Non-Resident Fellow

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Published/Copyright: April 4, 2023

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Zabrodskyi Mykhaylo Watling Jack Danylyuk Oleksandr V. Reynolds: Nick Preliminary Lessons in Conventional Warfighting from Russia’s Invasion of Ukraine, February–July 2022 London Royal United Services Institute (RUSI) November 2022


Thema der vom Royal United Service Institute veröffentlichten umfangreichen Studie (69 Seiten) sind die vorläufigen Lektionen, die sich aus Russlands Invasionskrieg gegen die Ukraine für die konventionelle Kriegführung ziehen lassen. Dieser großangelegte Angriff bietet nach Ansicht der Verfasser eine ausgezeichnete Gelegenheit, die Fähigkeiten der russischen Streitkräfte zu bewerten und deren Bedeutung für die moderne Kriegführung einzuschätzen. Die Studie basiert auf operativen Daten, die der ukrainische Generalstab zusammengetragen hat über die Kämpfe von Kriegsbeginn im Februar bis zum Juli 2022. Da viele Quellen aus Sicherheitsgründen nicht öffentlich gemacht werden können, kann sie nicht allen Anforderungen einer wissenschaftlichen Studie genügen und muss notwendigerweise unvollständig sein.

Russlands Plan war es, das ukrainische Militär im Rahmen einer Invasionsoperation binnen zehn Tagen zu schlagen und danach das Land zu besetzen. Spätestens im August 2022 sollte die Annexion erfolgen. Man ging davon aus, Geschwindigkeit und die Anwendung von Täuschung würden das Abschneiden der ukrainischen Streitkräfte von Kyjiw und danach die rasche Eroberung der Hauptstadt ermöglichen. Das wurde zunächst ansatzweise realisiert; Russland erreichte ein Kräfteverhältnis von 12:1 nördlich von Kyjiw. Aber wegen der operativen Geheimhaltung, Voraussetzung für die erfolgreiche Täuschung, waren die russischen Streitkräfte auf taktischer Ebene nicht darauf vorbereitet, den Plan wirksam auszuführen. Das größte Manko bestand im Fehlen einer Rückfall-Planung (reversionary course of action), eines „Plans B“ für den Fall des Scheiterns von „Plan A.“ Deshalb gerieten die russischen Streitkräfte, als sich die Resultate nicht in der angesetzten Zeit erreichen ließen, in ihren Positionen immer stärker unter Druck, je mehr die Ukraine mobilisierte.

Trotz dieser Rückschläge konzentrierte sich Russland auf den Donbas und war – als die Ukraine ihre Munitionsvorräte weitgehend verbraucht hatte – bei den nachfolgenden Operationen erfolgreich. Beeinträchtigt wurden diese mehr von der Entschlossenheit als von den Fähigkeiten der ukrainischen Truppen. Von April an wurde der Westen für die Ukraine zur strategischen „Tiefe des Raums“ und die ukrainischen Streitkräfte nahmen Russland dadurch, dass sie mit weitreichendem Feuer vor allem den russischen Nachschub bekämpften, die Initiative.

Entgegen den Erwartungen vieler Beobachter inner- und außerhalb der Ukraine und Russlands zeigte sich das russische Militär in seiner taktischen Kompetenz signifikant unterlegen. Dennoch erwiesen sich Russlands Waffensysteme als weitgehend wirksam und diejenigen Einheiten, die über größere Einsatzerfahrung verfügten, stellten unter Beweis, dass die russischen Streitkräfte über ein bemerkenswertes militärisches Potenzial verfügen. Allerdings konnte das russische Militär wegen Mängeln bei Ausbildung und Übungen sowie wegen der Art seines Einsatzes dieses Potenzial nicht entfalten.

Berücksichtigt man die Eigentümlichkeiten des russischen Feldzugs, so ergeben sich laut der Studie fünf Kernpunkte. Diese gelte es aufmerksam zu beobachten, um künftig die Kampfkraft der russischen Streitkräfte einzuschätzen und zu beurteilen, ob das Beheben struktureller und militärkultureller Mängel Fortschritte verzeichnet oder nicht:

  1. Die russischen Streitkräfte operieren gegenwärtig mit einer Hierarchie von teilstreitkräfte-übergreifendem Zusammenwirken, wobei die Priorität auf den Landstreitkräften liegt und das Militär den Spezialkräften untergeordnet ist. Das führt zu einem suboptimalen Einsatz aller anderen Teilstreitkräfte/Organisationsbereiche.

  2. Das russische Modell der Kräftegenerierung ist unzureichend. Es sieht in Kriegszeiten die Umgliederung in kombinierte Truppengattungs-Formationen (combined armes) vor, verfügt aber nicht über die Stärke einer Führungskultur auf den unteren Ebenen (gemeint ist ein fähiges Truppenoffizier- und Unteroffizierkorps), durch die sich diese Formationen zu wirklichen Einheiten verschmelzen lassen.

  3. Es besteht eine Kultur des Verstärkens und Beibehaltens von Fehlern so lange, bis die Befehle von höherer Stelle abgeändert werden (gemeint ist das völlige Fehlen einer – insbesondere deutschen – Führungskultur der lageangepassten Auftragstaktik). Das gilt vor allem für Russlands Landstreitkräfte und Marine, weniger für die Luft- und Raumstreitkräfte.

  4. Die russischen Streitkräfte sind bei Täuschung verwundbar, weil (1) sie unfähig sind, Informationen schnell zu verarbeiten, (2) sie nicht gewillt sind, Befehlsempfänger über Kontext und Absicht der übergeordneten Führung zu informieren und so zu selbstständiger Lagebeurteilung anzuhalten, und (3) sie eine unehrliche Meldekultur fördern.

  5. Die Verbände und Fähigkeiten der russischen Streitkräfte sind anfällig für „Brudermord.“ Elektronische Kampfführung und andere vergleichbare Fähigkeiten werden selten entzerrt (de-confliced), die Maßnahmen zur Unterscheidung von Freund und Feind und zur Erfolgskontrolle entsprechen nicht den Anforderungen. So müssen Fähigkeiten, statt einander zu verstärken, sequenziell eine nach der anderen angewendet werden, was ihre Gesamtwirkung mindert.

Außer einer Einschätzung der russischen Streitkräfte hält dieser Konflikt nach Ansicht der Autoren weitere bemerkenswerte Lektionen für die britischen und andere NATO-Streitkräfte bereit. Die wichtigsten sind:

  • Im modernen Krieg gibt es kein Sanktuarium mehr. Der Gegner kann über die ganze operative Tiefe des Raums zuschlagen. Überlebensfähigkeit hängt ab von dezentraler Dislozierung der Munitionslager, Führungseinrichtungen, Wartungs- und Reparatureinrichtungen und Luftstreitkräfte. Die Ukraine entkam erfolgreich der anfänglichen ersten Welle von Schlägen, weil sie ihre Arsenale, Fliegerhorste und Luftverteidigungsstellungen im Raum verteilt hatte. Umgekehrt waren die Russen in den ersten 48 Stunden des Kriegs bei der Bekämpfung von ortsgebundenen Verteidigungsstellungen zu 75 Prozent erfolgreich. Für Überlebensfähigkeit reicht es nicht mehr aus, ein Hauptquartier oder einen Gefechtsstand in zivilen Gebäuden unterzubringen. Die britischen Streitkräftabsche müssen über die Verwundbarkeit ihrer höheren Enablement-Einrichtungen nachdenken. Die Royal Air Force muss prüfen, über wie viele verlegbare Ersatzteilpakete sie verfügt, um ihre Verbände verteilt dislozieren zu können.

  • Kriegführung erfordert bei der Bevorratung künftig große Anfangsbestände und eine signifikante „SLACK-Kapazität“ an Pufferzeiten und Zeitreserven. Obwohl die gelenkten Panzerabwehrwaffen in der öffentlichen Debatte besondere Aufmerksamkeit fanden, war es in Wirklichkeit das massierte Feuer von zwei Artilleriebrigaden, durch das die Ukraine den russischen Angriff auf Kyjiw aufhielt. Zahlenmäßig war bei Kriegsbeginn der Unterschied zwischen der russischen und der ukrainischen Artillerie nicht übermäßig groß, das Verhältnis betrug etwas mehr als 2 zu 1 (2433 Artilleriegeschütze versus 1176, 3547 versus 1680 Mehrfachraketenwerfer). Die Ukraine konnte in den ersten eineinhalb Monaten Parität wahren, erst dann begann die Munition knapp zu werden, sodass im Juni die russischen Streitkräfte eine Feuerüberlegenheit von 10 zu 1 erreichten. Ganz offensichtlich haben als einziges NATO-Land nur die USA genügend hohe anfängliche Waffenbestände für tatsächliche Kriegführung auf Lager und die nötige industrielle Fertigungskapazität, um unter Kriegsbedingungen großangelegte Operationen durchhalten zu können. Diese Unzulänglichkeit müssen die Royal Air Force und Royal Navy beseitigen, wenn Abschreckung glaubwürdig sein soll.

  • Unbemannte fliegende Systeme (UAS, weithin als Drohnen bezeichnet) und Systeme zur Bekämpfung von Drohnen (Counter-UAS) sind heute in allen Bereichen und auf allen Ebenen essenziell. Obwohl unverzichtbar beim Wettkampf um das richtige Lagebild (situational awareness), gehen 90 Prozent aller UAS im Einsatz verloren. Zum größten Teil müssen UAS daher billig sein und als Verbrauchsmaterial angesehen werden. Bei den Landstreitkräften müssen sie mit Blick auf Lagebild und Zielverfolgung organischer Bestandteil der Einheiten sein. Counter-UAS sind in erster Linie ein Mittel elektronischer Kampfführung. Ein weiteres taktisches Erfordernis besteht in der Alarmierung über das Auftauchen von UAVs. In der Marine schützen Counter-UAS entscheidend Schiffe, die außerhalb eines geschützten Kampfverbands operieren. Die Royal Air Force muss sich, um Abwehrmittel angemessen priorisieren zu können, als Beitrag zur Luftverteidigung eine Look-Down-Zielauffassung von UAS zulegen.

  • Präzision besitzt einen hohen Stellenwert. Sie ist nicht nur weit effizienter mit Blick auf Wirkung, sondern ermöglicht den eingesetzten Kräften auch, ihren logistischen Aufwand zu reduzieren und so ihre Überlebensfähigkeit zu erhöhen. Präzisionswaffen sind allerdings knappe Güter und können durch Elektronische Kampfführung ausgeschaltet werden. Damit der Aufklärungs-Wirkungs-Verbund (kill chains) mit überlegener Geschwindigkeit (speed of relevance) funktioniert, ist für Angriff, Schutz und Richtungsfindung Elektronische Kampfführung als ein kritisches Element in modernen Operationen im teilstreitkräfte-übergreifenden Verbund und Gefecht verbundener Waffen anzusehen.

  • Die Sequenzierung von Feuer zur Unterbindung von Elektronischer Kampfführung und das Schaffen von Fenstern der Gelegenheit für präzise Wirkung sind wichtig und stellen hohe Anforderungen an Ausbildung und Übungen. In moderner Kriegführung lässt sich der Zugriff auf das elektromagnetische Spektrum wohl kaum völlig verwehren, immerhin aber kontinuierlich stören oder unterbrechen. Die eigenen Kräfte müssen darauf achten, hierbei im Vorteil zu sein. Für Landstreitkräfte gilt, dass das alles durchdringende ISTAR-System (Intelligence, Surveillance, Target Aquisition, Reconaissance – Nachrichtengewinnung, Überwachung, Zielverfolgung, Aufklärung) und das Übereinanderschichten vielfacher Sensoren auf taktischer Ebene ein Verbergen und Verheimlichen auf dem modernen Schlachtfeld zunehmend erschweren.

  • Überlebensfähigkeit wird man vor allem erreichen, indem man die Kräfte und Mittel entweder hinreichend auflockert und verteilt, um sie zu einem unwirtschaftlichen Ziel zu machen, oder so schnell bewegen kann, dass sie Wirkungskette und Waffeneinsatz des Gegners entkommen, oder aber durch Deckung in gehärteter Infrastruktur schützt. Eingraben in hastig gebauten Stellungen kann kurzfristig die Überlebensfähigkeit erhöhen, birgt jedoch die Gefahr, dass die Kräfte durch Feuer festgenagelt werden – und präzises Feuer mit Spezialmunition lässt solchen Stellungen keine Chance. Die eigenen Kräfte sollten sich daher auf die Wirkung konzentrieren. Eine Massierung von Kräften sollte nur unter günstigen Bedingungen erfolgen, wenn man sich über die eigene Sichtweite hinaus zu unterstützen vermag. Andernfalls hat die eigene Mobilität als kritische Komponente von Überlebensfähigkeit Vorrang.

Die Autoren kündigen an, ihre Studie fortzusetzen und die späteren Kriegsphasen zu untersuchen, in denen die Ukraine zu offensiven Operationen überging. Sie weisen abschließend darauf hin, dass die ukrainischen Streitkräfte einen hohen Munitionsaufwand hatten und nun auf Ausrüstung durch ihre internationalen Partner angewiesen sind. Es sei daher wichtig, dass diese Partner die bisherigen Lektionen angemessen verinnerlichen – zumindest damit sie sich darauf vorbereiten können, die künftigen Bedrohungen abzuschrecken und die Ukraine bestmöglich zu unterstützen. Ein Sieg der Ukraine sei möglich, werde aber noch schwere Kämpfe erfordern. Mit ausreichender Unterstützung könne die Ukraine die Oberhand gewinnen.

Wertung: Diese Analyse von Art und Weise der Kriegführung in der Ukraine legt als vorläufiges Zwischenergebnis plausible Bewertungen und konkrete Empfehlungen für die britischen Land-, Luft- und Seestreitkräfte vor. Nicht nur die britischen Streitkräfte, sondern auch die Operateure und konzeptionellen Denker der Bundeswehr sollten sie aufmerksam zur Kenntnis nehmen und beachten. Man darf auf die Fortsetzung der Untersuchung gespannt sein.

https://www.rusi.org/explore-our-research/publications/special-resources/preliminary-lessons-conventional-warfighting-russias-invasion-ukraine-february-july-2022

About the author

Brigadegeneral a. D. Rainer Meyer zum Felde

Non-Resident Fellow

Published Online: 2023-04-04
Published in Print: 2023-03-30

© 2023 bei den Autorinnen und Autoren, publiziert von De Gruyter.

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