Home Anno Eßer, Studentische Fachkulturen: Lebensstile und politische Dispositionen. Eine Untersuchung der Studienfächer Rechtswissenschaft, VWL, BWL, Sozialwissenschaften, Philosophie, Mathematik und Biologie. Opladen, Berlin & Toronto: Barbara Budrich 2023, 228 S., kt., 34,00 €
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Anno Eßer, Studentische Fachkulturen: Lebensstile und politische Dispositionen. Eine Untersuchung der Studienfächer Rechtswissenschaft, VWL, BWL, Sozialwissenschaften, Philosophie, Mathematik und Biologie. Opladen, Berlin & Toronto: Barbara Budrich 2023, 228 S., kt., 34,00 €

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Published/Copyright: May 29, 2024
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Anno Eßer, Studentische Fachkulturen: Lebensstile und politische Dispositionen. Eine Untersuchung der Studienfächer Rechtswissenschaft, VWL, BWL, Sozialwissenschaften, Philosophie, Mathematik und Biologie. Bonner Reihe der Empirischen Sozialforschung. Opladen, Berlin & Toronto: Barbara Budrich 2023, 228 S., kt., 34,00 €


Was macht studentische Fachkulturen aus und welche – politisch-moralischen, ökonomischen, kulturellen – Grenzen verlaufen zwischen ihnen? Unterscheiden sich Studierende der Philosophie etwa von denen der Biologie, zum Beispiel in ihrer Herkunftskultur, ihrem gegenwärtigen Lebensstil oder ihren beruflichen Zukunftsdispositionen? Lässt sich ein fachspezifischer Habitus und damit so etwas wie eine fachkulturelle Passung ausmachen? Inwieweit tragen letztere zur Reproduktion der wissenschaftlichen Disziplinen und sozialer Strukturen bei? Diesen Fragen widmet sich „Studentische Fachkulturen: Lebensstile und politische Dispositionen. Eine Untersuchung der Studienfächer Rechtswissenschaft, VWL, BWL, Sozialwissenschaften, Philosophie, Mathematik und Biologie“ von Anno Eßer. Das Werk ist zugleich Eßers an der Friedrich Wilhelms Universität zu Bonn eingereichte Dissertationsschrift. Der Autor unternimmt darin eine vergleichende Analyse studentischer Fachkulturen vor dem Hintergrund des Konzepts des Habitus und des sozialen Raumes Pierre Bourdieus, die empirisch auf einer vom Autor im Sommersemester 2015 an den Universitäten Köln und Bonn durchgeführten standardisierten Umfrage unter Studierenden ausgewählter Studienfächer basiert. Anhand dieser Querschnittsuntersuchung (knapp 1700 Fragebögen) untersucht Eßer die Wahlverwandtschaften, Korrespondenzen und Homologien zwischen studentischen herkunftskulturellen und gegenwärtigen Lebensstilen, ihren beruflichen Zukunftsorientierungen und politischen Dispositionen (S. 10). Für die relationale Interpretation der Daten bedient sich Eßer, methodisch Bourdieu folgend, der Korrespondenzanalyse. Analytisch fungiert der Habitus als das vereinheitlichende Prinzip, über das die Homologien zwischen diesen Ebenen hergestellt werden.

Damit knüpft die Untersuchung an die in Deutschland in den 1980er Jahren entstandene, an Bourdieus Habituskonzept anschließende Fachkulturforschung an. Fächer werden hier als unterscheidbare Zusammenhänge von Wahrnehmungs-, Denk-, Wertungs- und Handlungsmustern verstanden (Liebau & Huber, 1985), differente Kulturen also, in denen unterschiedliche Praktiken der Lebensführung bzw. Lebensstile und Habitus zum Ausdruck kommen. Eßers Analyse schließt somit nicht an wissenschafts- bzw. erkenntnistheoretische Untersuchungen an, sondern unternimmt eine relationale Beschreibung von (Studien-)Fächern anhand ihrer Kulturen als umfassende Lebensform, deren Grundlage die jeweils kollektiv geteilten Wissensordnungen (Sinn- u. Klassifikationssysteme) und Praktiken bilden (S. 36). Die vergleichende Untersuchung der Fächer Rechtswissenschaft, Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre, Philosophie, Sozialwissenschaften, Biologie und Mathematik ermögliche dabei, so Eßer, „ein relativ weites Spektrum von herkunftskulturellen, lebensführungs- und berufsspezifischen sowie politischen Dimensionen innerhalb des studentischen sozialen Raums“ (S. 67) abzubilden. Eßer selbst versteht den eigenen Beitrag vor dem Hintergrund der gesichteten Forschungsbeiträge der an Bourdieus Sozioanalyse orientierten Fachkulturforschung in Deutschland, deren Hochphase er in den späten 1980er und 1990er Jahren identifiziert, als eine „Wiederaufnahme“ (S. 9) dieser Forschungslinie.

Für diese skizziert der Autor zunächst die Grundzüge Pierre Bourdieus Theorie der Praxis, die Analysekonzepte Habitus und sozialer Raum sowie dessen bildungs- und wissenschaftssoziologischen Arbeiten zum französischen Bildungs- und Hochschulsystem. Dem für die Analyse der politischen Dispositionen der Studierenden zentralen Konzept des politischen Raums widmet Eßer schließlich ein gesondertes Kapitel. Der politische Raum fungiert als eine weitere, die alltagsästhetischen Aspekte (Raum der Lebensstile) ergänzende, analytische Ebene des sozialen Raums. Eßer geht von einer Korrespondenz zwischen politischer– wie auch ästhetischer – Urteilskraft und Stellung im sozialen Raum aus, die maßgeblich durch das kulturelle und ökonomische Kapital bestimmt wird, was er etwa durch die Wahlbeteiligung bestimmter Bildungsschichten oder die Fähigkeit zur politischen Meinungsbildung bestätigt sieht. Politisches Denken, Beurteilen und Handeln seien insofern als soziale Praxis zu verstehen, die auf der Basis unbewusster Habitusschemata operiere (S. 54–55). Eßers Analyse bedient sich hier ergänzend der Theorie der gesellschaftlichen Konfliktlinien (Cleavages) (Lipset & Rokkan, 1967), die anstelle eines Links-Rechts-Schemas eine verfeinerte Konstruktion des politischen Raums anhand sozio-ökonomischer und -kultureller Dimension erlaube.

Die anschließende Darstellung der untersuchten Studienfächer bleibt auf wesentliche Grundzüge und Statistiken (Studieninhalte, Berufsfelder, geschlechtsspezifische Verteilungsstruktur usw.) beschränkt. Die Fallauswahl wird durch die möglichst diametrale Stellung der Fächer im sozialen Raum bzw. ihre über die mit ihnen assoziierten Berufsfelder verbundene Verortung im „Feld der Macht“ (Bourdieu, 1991), als übergeordnetem, durch den Gegensatz von kultureller und ökonomischer Macht (personifiziert etwa in der Opposition Künstler – Kapitalisten, (Wacquant, 2005)) konstruierten Feld, maßgeblich bestimmt. Der „durch das ökonomische Kapital dominierenden Seite des Felds der Macht“ (S. 67) wird die Fächertrias Rechtswissenschaft, VWL, BWL zugeordnet. Den Gegenpol bilden die „durch das Übergewicht des kulturellen Kapitals geprägten“ (S. 67), jedoch ökonomisch dominierten Fächer Philosophie und die Sozialwissenschaften. Diese Pole werden ergänzt um die nomothetischen Fächer Mathematik und Biologie, deren Verortung im sozialen Raum Eßer jedoch nicht eindeutig bestimmt.

Die anschließende Analyse der Strukturierung des sozialen Raumes studentischer Fachkulturen erfolgt retrospektiv, aktual und prospektiv entlang der sozialen Laufbahn der Studierenden. In jeweils separaten Teilkapiteln werden die Zeitebenen der Vergangenheit – die studentische Herkunftskultur – , der Gegenwart die gegenwärtigen Lebensstile und politischen Dispositionen der Studierenden – , und die der Zukunft – ihre in die Zukunft gerichteten Berufsdispositionen – untersucht und vor dem Hintergrund des Habituskonzepts etwaig bestehende Korrespondenzverhältnisse zwischen ihnen ermittelt. Hierzu bestimmt Eßer ihre relationale Positionierung im sozialen Raum anhand ihres ökonomischen und kulturellen Kapitals, wozu er Angaben zur elterlichen Wohnungseinrichtung und zu familiären Urlaubspraktiken (herkunftsfamiliäres Kapital), Ernährungspräferenzen, Freizeitaktivitäten, Kleidungsstilen (gegenwärtige studentische Lebensstile) sowie zu präferierten Berufseigenschaften (Berufsdispositionen) heranzieht. Letztere werden idealtypisch als Gegensatz zwischen extrinsischer und intrinsischer Berufsmotivation bzw. beruflich- und privat-zentrierter Selbstentfaltung als „im Prozess der Sozialisation erworbene Dispositionen des Habitus“ (S. 121) analysiert. Die politischen Dimensionen werden vor dem Hintergrund der Cleavage-Theorie mittels kategorialer Hauptkomponentenanalyse ermittelt, welche die im Fragebogen aufgeführten 21 Items (Einstellungen zu Christentum, Terrorismus, Verstaatlichung usw.) schließlich auf drei politische (Konflikt-)Dimensionen reduziert: Multikulturalismus-Postmaterialismus, Soziale Gerechtigkeit: etatistisch-solidarisch vs. Marktliberal, Konservativismus-Autoritarismus. Eßer führt die Leser:innen somit durch die einzelnen Ebenen des studentischen sozialen Raum, die er jeweils entlang fach- und geschlechtsspezifischer Differenzen beschreibt. Das ist aufgrund der sehr schematischen Ergebnisdarstellung sehr nachvollziehbar, dadurch aber auch recht kleinteilig. Eine stärkere Zuspitzung der Ergebnisdarstellung wäre hier denkbar gewesen. Die diachrone Untersuchung entlang der Zeitebenen an sich ist jedoch schlüssig, folgt man Eßers Prämisse eines Passungsverhältnisses von Herkunftskultur bzw. voruniversitärem Habitus und universitärer Fachkultur sowie der Fachkulturen der Studienfächer im Besonderen. Diese Passung scheinen Eßers Ergebnisse modo grosso zu bestätigen. Im Ergebnis gelingt es ihm, die Wahlverwandtschaften zwischen den Untersuchungsebenen (etwa der zwischen ausgeprägten marktliberalen politischen Positionen und einem Übergewicht ökonomischen Kapitals) deutlich aufzuzeigen und vergleichsweise distinkte Profile der Fächer herauszuarbeiten, die zudem eine deutliche diametrale Fächeranordnung im sozialen Raum erkennen lassen. Die Trias Rechtswissenschaften, VWL und BWL wird aufgrund ihrer ermittelten Nähe zueinander dann auch fast durchgängig gemeinsam diskutiert und den anderen Fächern, insbesondere der Philosophie als stark kontrastierender Fachkultur, gegenübergestellt. Nahezu idealtypisch stehen sich hier „kritische Intellektuelle“ (S. 207) und „extrinsisch motivierte [...] Wirtschaftssubjekt[e]“ (S. 127) gegenüber, wobei letztere vor allem von den männlichen Studierenden der ökonomisch dominierenden Fächertrias verkörpert würden und damit auf die inkorporierten Strukturen „männlicher Herrschaft“ (Bourdieu, 1997) verwiesen. Insofern schafft es Eßers Analyse, über einen Fächervergleich hinauszugehen und die Reproduktion sozialer Strukturen gerade vor dem Hintergrund geschlechtsspezifischer Unterschiede zu konturieren. Eine spannende analytische Ergänzung ist hierbei der Vergleich niedrigerer und höherer Fachsemester zur Ermittlung etwaiger Anpassungs- oder Verdichtungsprozesse des studentischen Habitus als Folge fachkultureller Sozialisation. Eßer sieht die Tendenz eines homologen Verhältnisses zwischen den Dispositionen der Herkunftskultur und der Fachkultur, eine Passung also zwischen voruniversitären Habitus und jeweiliger Fachkultur als Voraussetzung erfolgreicher fachkultureller Akkulturation, auf der Grundlage des Fachsemestervergleichs bestätigt, wohingegen habitusspezifische Wandlungsprozesse kaum erkennbar seien: das „Dispositionssystem der Habitus der Studierenden [sei] bei der Mehrheit der untersuchten Fächer bereits bei Eintritt in das Studienfach ausgebildet“ (S. 153), so Eßer.

Eßers Ergebnisse bestärken damit die Befunde der frühen Fachkulturforschung und liefern mögliche, von ihm jedoch nicht thematisierte, Erklärungen für die trotz wachsender Beteiligung an Hochschulbildung anhaltende Homogenität in der Zusammensetzung der studentischen Population (Middendorff & Wolter, 2021). So endet seine Analyse, nach einer abschließenden, in Anbetracht der teils kleinteiligen Zwischenbefunde erfreulich pointierten, Zusammenfassung der zentralen Untersuchungsergebnisse, vergleichsweise abrupt. Eine abschließende Einordnung der Ergebnisse in die eingangs referierten Studien wäre jedoch gerade angesichts der intendierten „Wiederaufnahme“ der an Bourdieu anschließenden Fachkulturerforschung wünschenswert gewesen. Der kurze Abschnitt zu Ausblick und Implikationen für die weitere und zukünftige Fachkulturforschung wirkt eher pflichtethisch motiviert und skizziert knapp weitere Forschungsbedarfe ohne jedoch das jeweilige Erkenntnisinteresse zu explizieren: etwa die Erweiterung der Fächerauswahl, die der Fachhochschulstudierenden oder die methodische Ergänzung durch den Einsatz von Mixed Methods. Mit der potenziellen Erweiterung eines Vergleichs von ost- und westdeutscher oder nichtdeutscher Herkunftskultur wird eine Forschungsperspektive erwähnt, die den Raum für ungleichheitstheoretische Fragen eröffnet – eben weil die Reproduktion sozialer Strukturen in Eßers Forschungsergebnissen so deutlich hervorsticht. Dies zu erkennen bleibt aber den Leser:innen überlassen. Das ist schade, weil die Untersuchung viele Fragen von Relevanz provoziert und damit über eine (zweifelsfrei wertvolle) Bestandsaufnahme ausgewählter Fachkulturen hinausgehen könnte.

Literatur

Bourdieu, P. (1991). Das Feld der Macht und die technokratische Herrschaft. In P. Bourdieu, Die Intellektuellen und die Macht (S. 67–100). VSA.Search in Google Scholar

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Lipset, S.M., Rokkan, S. (1967). Party Systems and Voter Alignments. Cross-National Perspectives. Free Press.Search in Google Scholar

Middendorff, E., Wolter, A. (2021). Hochschulexpansion und Diversität. Wird die Zusammensetzung der Studierenden heterogener? Das Hochschulwesen, 69(5/6), 138–151.Search in Google Scholar

Wacquant, L. (2005). Pointers on Pierre Bourdieu and democratic politics. In L. Wacquant (Hrsg.), Bourdieu and Democratic Politics: The Mystery of Ministry (S. 10–28). Polity Press. Search in Google Scholar

Online erschienen: 2024-05-29
Erschienen im Druck: 2024-05-28

© 2024 bei den Autorinnen und Autoren, publiziert von Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

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