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Andrew Metrick: Rolling the Iron Dice. The Increasing Chance of Conflict Protraction. Washington, D.C.: Center for a New American Security (CNAS) 2023

Published/Copyright: March 5, 2024

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Metrick Andrew Rolling the Iron Dice. The Increasing Chance of Conflict Protraction Washington, D.C. Center for a New American Security (CNAS) 2023


Untersuchungsgegenstand dieser Studie ist ein möglicher chinesisch-amerikanischer Krieg, betrachtet vor dem Hintergrund der Erfahrungen des Kriegs in der Ukraine. Im Mittelpunkt steht das Szenario einer chinesischen Invasion des Inselstaats Taiwan. In den Vereinigten Staaten konzentrierten sich hier die Diskussionen auf die Anfänge eines solchen Konflikts, insbesondere auf das Versenken der amphibischen Flotte der Volksrepublik China. Der Verfasser stellt heraus, dass für diesen Konfliktfall sowohl die USA als auch die VR China großen Wert auf offensive Militäroperationen legen, insbesondere auf präzise Schläge in der Anfangsphase.

Diese Fokussierung auf frühe Offensivaktionen konzentriere sich auf Kräfte und Waffensysteme. Der Autor weist darauf hin, dass die US-Verteidigungsplaner die Dynamik kurzer, scharfer Kriege bevorzugen. Es komme darauf an, den Gegner mit kurzen, oft opportunistischen Angriffskampagnen vor vollendete Tatsachen zu stellen oder zu besiegen. Schnelligkeit, politische Raffinesse und unmittelbare militärische Übermacht seien die Schlüsselzutaten für den Sieg. Die Besetzung der Krim durch Russland im Jahr 2014 galt als Vorlage für weitere künftige Aggressoren. Längere Zermürbungskriege, vor allem mit Beteiligung der Vereinigten Staaten, hielt man für nicht mehr möglich. Doch Russlands Einmarsch in die Ukraine 2022 und die nachfolgenden Entwicklungen auf dem Schlachtfeld stellten diese Konzeption auf den Kopf und zeigten, welche militärischen und politischen Konsequenzen eintreten können, wenn der Versuch scheitert, schnell in größerem Maßstab vollendete Tatsachen zu schaffen.

Die anhaltenden russischen Erfahrungen in der Ukraine legten es nahe, diese Sichtweise neu zu bewerten. Auch ein hypothetischer Konflikt zwischen den USA und der VR China könne über längere Zeit anhalten. Die meisten Studien zu diesem Thema hätten nur die ersten Tage und Wochen der Feindseligkeiten berücksichtigt, in der Regel über dem Luftraum von Taiwan oder im Süd- oder Ostchinesischen Meer. Es sei vergleichsweise wenig darüber diskutiert worden, was danach geschieht.

Der Autor geht davon aus, dass drei Schlüsselbegriffe die Diskussionen beeinflussen werden: Erschöpfung, Sanktuarium und Verschleppung. Erschöpfung ist der Punkt, an dem sich groß angelegte Offensivoperationen nicht mehr durchführen lassen, da die offensiven militärischen Fähigkeiten aufgebraucht sind. Danach ist eine gewisse Zeit der Rekonstitution und Erholung erforderlich. Diese erfordert ein Sanktuarium, eine Phase der relativen Sicherheit des Ausbleibens von Angriffen, die für den Wiederaufbau der Streitkräfte und Kapazitäten ausreicht. Die Verschleppung tritt nach mindestens einem Zyklus von Erschöpfung und Erholung auf. Sie hängt eng zusammen mit der von jeder Seite erwarteten vermutlichen Länge des Krieges. Von einem verschleppten Krieg kann man dann sprechen, wenn dieser länger dauert, als die beteiligten politischen Führer angenommen haben.

Die doktrinären Überlegungen sowohl in der VR China als auch in den USA werden, so der Verfasser weiter, stark von technologischen Fortschritten beeinflusst. Beide Seiten setzen auf die frühen Konfliktstadien und auf schnelle offensive Operationen. Damit konzentrierten sie sich nahezu ausschließlich auf die operative Ebene des Krieges und blendeten strategische Faktoren aus. Doch genau die strategischen Gesichtspunkte würden entscheidend bestimmen, ob ein Konflikt eskaliert oder beendet werden kann. Sollte der Präsident der Volksrepublik China, Xi Jinping, der Volksbefreiungsarmee befehlen, Taiwan gewaltsam zu erobern, und das Risiko eines Kriegs gegen die Vereinigten Staaten eingehen, träte mit großer Wahrscheinlichkeit eine Verschleppung der Auseinandersetzung ein. Deswegen, meint der Autor, müsse man die vorherrschenden militärischen Denkweisen anpassen und auch andere militärische Vorbereitungen treffen.

Laut dem Verfasser würden vier Merkmale eines potenziellen chinesisch-amerikanischen Konflikts die Wahrscheinlichkeit einer Verschleppung begünstigen:

  1. Das Streben nach einem raschen entscheidenden konventionellen Sieg in der Anfangsphase des Krieges: Die USA und die VR China würden von Siegestheorien und den Fähigkeiten fortschrittlicher konventioneller Waffen ausgehen, die die Kampfkraft des anderen zerstören und durchkreuzen sollen. Sie würden unter geografischen und operativen Bedingungen handeln, die es beiden Seiten ermöglichen, einander jeweils erhebliche Verluste zuzufügen. Allerdings sei nicht absehbar, ob eine Seite der anderen eine Niederlage beizubringen vermag. Der Verfasser befürchtet, dass sowohl die USA als auch die VR China sich der damit verbundenen strategischen Probleme nicht vollständig bewusst sind.

  2. Gegenseitige Erschöpfung und die Notwendigkeit eines Sanktuariums: Beide, die USA und China, würden in der Anfangsphase eines bewaffneten Konflikts enorme Mengen an Munition verbrauchen. Das bedeute, dass recht bald eine Erschöpfung eintrete und die Rekonstituierung der Streitkräfte in dem jeweiligen Sanktuarium an Bedeutung gewinne. Zwar könnten wirtschaftliche Instrumente und Sanktionen die Rekonstituierung der jeweiligen Gegenseite stören, diese aber nicht vollständig verhindern. Das mache ein Andauern, also Verschleppen, des Kriegs äußerst wahrscheinlich.

  3. Die Gefahr, den strategischen nuklearen Kipp-Punkt zu überschreiten: Atomwaffen hätten unter diesen Bedingungen einen signifikanten, aber paradoxen Einfluss. Sie könnten einerseits die Parteien dazu bewegen, das Niveau der Kampfhandlungen niedrig zu halten, andererseits können sie auch zur Eskalation beitragen. Es könnte sich ein stillschweigender Verhandlungsprozess der zwei Konfliktparteien entwickeln, der sich zum einen um die Akzeptanz des Verlustes konventionell bekämpfter Ziele dreht, zum anderen um das Aufrechterhalten der Fähigkeit zur nuklearen Eskalation. Der Aussicht auf eine nukleare Eskalation könnte zum Verzicht auf konventionelle Militäroperationen führen, die möglicherweise kriegsentscheidend wären. Andererseits fördere die Verfügbarkeit nicht-strategischer Kernwaffen auf beiden Seiten unter Umständen ein risikofreudiges Verhalten, um die Eskalationsdominanz zu wahren. Das beidseitige Abwägen konventioneller und nuklearer Konfliktdynamik würde voraussichtlich die Wahrscheinlichkeit einer Verschleppung des Krieges erhöhen.

  4. Die Kluft zwischen Kulmination und Ende der Kämpfe: Es sei davon auszugehen, dass auch nach mehrfacher Kulmination der Kämpfe die politischen Voraussetzungen für das Beenden des Krieges nicht eintreten. Die Art des Konflikts, insbesondere die Unvereinbarkeit der Ziele, aber auch die Hoffnung, durch einen Informationskrieg doch noch eine Wende zu erreichen, würden verhindern, dass die Kriegsparteien zu einem annehmbaren Verhandlungsergebnis gelangen.

Aus diesen Gründen werde sich, so der Verfasser, ein zukünftiger chinesisch-amerikanischer Krieg, der Kerninteressen beider Seiten berührt, höchstwahrscheinlich zu einem langwierigen, verschleppten Krieg entwickeln. Die Studie leitet daraus Empfehlungen für die amerikanische Politik ab. Die US-Regierung sollte folgende Anregungen beherzigen:

  1. Man müsse sich darauf einstellen, dass die Abschreckung durch Versagung militärischer Erfolge des Angreifers (deterrence by denial) versagt: Die Vereinigten Staaten müssen eine stabile Strategie entwickeln, um dem vollen Ausmaß der militärischen Herausforderung zu begegnen, die die VR China mittlerweile darstellt. Sie dürfen sich nicht lediglich auf wenige operative Herausforderungen konzentrieren.

  2. Man müsse längere Kriegsverläufe in Betracht ziehen: Es sollten Szenarien entwickelt werden für den Fall, dass sich ein Krieg gegen China in die Länge zieht. Man müsse unbedingt eine Reihe derartiger Szenarien bedenken und sich dabei drei grundlegenden Fragen stellen: (1) In welcher Weise könnten wann und wo militärische Konflikte zwischen den USA und China ausbrechen, die womöglich lange andauern? (2) Wie wahrscheinlich ist in jedem der Szenarien die Verschleppung eines Krieges? (3) Wie können langwierige bewaffnete Konflikte aussehen und welche Faktoren wären entscheidend für ihren Verlauf?

  3. Es gelte die rüstungsindustrielle Basis auszuweiten und zu stärken: Die industrielle Basis des US-Verteidigungsministeriums, so der Verfasser, sei derzeit nicht in der Lage, groß angelegte Kampfhandlungen über einen längeren Zeitraum zu unterstützen. Das betreffe den Ersatz verbrauchter Munition, die Wiederherstellung verlorener militärischer Plattformen (Flugzeuge, Schiffe, Fahrzeuge) und die Entwicklung neuer Fähigkeiten, die das Anpassen an Entwicklungen auf dem Schlachtfeld erfordere. Die Vergrößerung und qualitative Verbesserung der rüstungsindustriellen Basis der USA sei daher unerlässlich, ebenso das Verbreitern der potenziellen Lieferantenbasis. Zudem müsse man neue Wege finden für das Ersetzen ausgefallener oder zerstörter industrieller Fähigkeiten, sollte sich der Krieg hinziehen.

  4. Politische Ziele, Strategien und die Beschaffung von Waffen müssten besser aufeinander abgestellt sein: Nach Ansicht des Autors mangelt es der strategischen Analyse-Community an der Fähigkeit, die operative und taktische Ebene miteinander zu verbinden. Vielen, die auf operativer und taktischer Ebene arbeiten, gehe das Verständnis für die strategische Dynamik im Fall eines chinesisch-amerikanischen Kriegs ab. Man müsse daher Entscheidungsträger auf allen Ebenen darin unterstützen, diese Dynamiken zu verstehen und fundierte Entscheidungen zu treffen.

  5. Es bedarf einer gewissen analytischen Demut: Die Verschleppung eines Krieges gegen einen nahezu ebenbürtigen Konkurrenten sei komplizierter als alle Verteidigungsplanungsszenarien, die seit dem Ende des Kalten Krieges entwickelt und angewandt wurden. Strategieanalysten und Planer von Feldzügen sollten die Grenzen ihrer militärischen Fähigkeiten erkennen und dies den politischen Entscheidungsträgern angemessen und prägnant vermitteln. Analysen strategischer oder operativer Natur könnten interessante, potenziell gefährliche Herausforderungen aufzeigen, aber wahrscheinlich eher nicht mit jener Präzision oder Detailgenauigkeit, die sich viele wünschen.

Die aufschlussreiche und nachdenklich stimmende Studie endet mit Empfehlungen für weitere vertiefte Analysen:

  1. Es gelte die Rolle von Kernwaffen in einem sich lang hinziehenden konventionellen Krieg zu kalkulieren: Hier gehe es um die Frage, welche Grenzen die beiden Parteien sich für ihre konventionellen Operationen aus Angst oder Respekt vor den nuklearen Optionen der Gegenseite setzen werden. Wo ist der Kipp-Punkt zwischen Konfliktverlängerung und nuklearem Risiko anzusetzen? Zudem sei nicht klar, ob die Vereinigten Staaten und die VR China eine ähnliche Vision bezüglich der Rolle von Atomwaffen und deren Einfluss auf konventionelle Konflikte haben.

  2. Unter Bedingungen von Informationskrieg müsse neu über Abschreckung und Konfliktbeendigung nachgedacht werden: Es bestehe dringender Bedarf, die Auswirkungen von Informationskriegsführung und strategischer Täuschung auf die Beendigung von Konflikten zu untersuchen. Die Art und Weise, wie die Staats- und Regierungschefs und die breite Bevölkerung zukünftige Kriegsereignisse wahrnehmen und verstehen oder auch missverstehen, werde entscheidend dazu beitragen, ob und wie ein Krieg sich beenden lässt.

  3. Abschreckung müsse unter Bedingungen eines verschleppten Krieges neu konzipiert werden: Man müsse dringend die Abschreckungskonzepte ändern, damit diese auch unter Bedingungen längerer Kriege wirksam werden können. Es bedürfe neuer, vornehmlich defensiv orientierter Ansätze, um sich in einem langen aufreibenden Krieg durchzusetzen. Dabei seien auch Modelle der Abschreckung durch Zermürbung zu prüfen, die eine Kriegsbeendigung erlauben würden.

  4. Die Auswirkungen lange Kriege auf die strategische Konkurrenz sind zu untersuchen: Wie wird ein Krieg den strategischen Wettbewerb prägen? Der Verfasser hält es für unwahrscheinlich, dass Kriege zwischen atomar bewaffneten Gegnern mit einer totalen strategischen Niederlage einer der beiden Seiten ausgehen. US-Strategen müssten abwägen, wie Gewinne und Verluste im nächsten Konflikt die Position der Vereinigten Staaten im strategischen Wettbewerb mit der VR China beeinflussen könnten.

Der militärstrategische und politische Diskurs ziehe die Möglichkeit eines langwierigen Krieges, so das abschließende mahnende Resümee, zu wenig in Betracht. Die meisten zeitgenössischen Diskussionen, Planungen und Doktrinen würden dieses Thema umgehen. Doch Ignorieren lasse diese Gefahr nicht weniger real werden.

https://www.cnas.org/publications/reports/rolling-the-iron-dice

Online erschienen: 2024-03-05
Erschienen im Druck: 2024-03-01

© 2024 bei den Autorinnen und Autoren, publiziert von De Gruyter.

Dieses Werk ist lizensiert unter einer Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 4.0 International Lizenz.

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  1. Titelseiten
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  5. Schwäche ist tödlich – Warum Putin die Ukraine angegriffen hat und wie der Krieg beendet werden muss
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  20. Anthony H. Cordesman: The Lasting Strategic Impact of the War in the Ukraine. Washington, D.C.: Center for Strategic and International Studies, Juli 2023
  21. Militärische Lehren aus dem Ukraine-Krieg
  22. Katie Crombe/John A. Nagl: A Call to Action – Lessons from Ukraine for the Future Force, Parameters,53, no. 3 (2023), S. 19–28
  23. Marta Kepe: Logistics and Sustainment in the Russian Armed Forces. Santa Monica: Cal.: The RAND Corporation (Research Report), November 2023
  24. Mason Clark/Karolina Hird: Russian Regular Ground Forces Order of Battle. Washington, D.C.: Institute for the Study of War 2023
  25. William Alberque/Douglas Barrie/Zuzanna Gwadera/Timothy Wright: Russia’s War in Ukraine: Ballistic and Cruise Trajectories. London: International Institute for Strategic Studies, Oktober 2023
  26. Jack Watling/Nick Reynolds: Stormbreak – Fighting Through Russian Defences in Ukraine’s 2023 Offensive. London: Royal United Services Institute, September 2023
  27. J. Matthew McInnis: Russia and China look at the Future of War. Washington, D.C.: Institute for the Study of War, September 2023
  28. Andrew Metrick: Rolling the Iron Dice. The Increasing Chance of Conflict Protraction. Washington, D.C.: Center for a New American Security (CNAS) 2023
  29. Lehren aus dem Ukrainekrieg im Bereich Informationskriegsführung
  30. Nika Aleksejeva: Narrative Warfare. How the Kremlin and Russian News Outlets Justified a War of Aggression against Ukraine. Washington, D.C.: The Atlantic Council (Digital Forensic Research Lab – DFRLab), Februar 2023
  31. Denis Volkov/Andrei Kolesnikov: Alternate Reality: How Russian Society Learned to Stop Worrying About the War. Washington, D.C. Carnegie Endowment, November 2023
  32. Russland und die Auswirkungen von Sanktionen
  33. Alexandra Prokopenko: Permanent Crisis Mode – Why Russia’s Economy has been so resilient against Sanctions. Berlin: Zentrum für Osteuropa und Internationale Studien, November 2023
  34. Buchbesprechungen
  35. Herfried Münkler: Welt in Aufruhr – Die Ordnung der Mächte im 21. Jahrhundert. Berlin: Rowohlt Verlag 2023, 527 Seiten
  36. Kevin P. Riehle: Russian Intelligence. A Case-based Study of Russian Services and Missions Past and Present. Bethesda, MD.: United States Government National Intelligence Press 2022, 368 Seiten
  37. Nachruf
  38. Helga Haftendorn 1933–2023
  39. Bildnachweise
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