Public Health Infos
„Tagungen“
Public Health3 Wintertagung
24.-25.01.2025
Bregenz
Veranstalter: Österreichische Gesellschaft für Public Health, Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention, Deutsche Gesellschaft für Public Health e. V., Swiss Public Health Doctors und Public Health Schweiz
Die vierte gemeinsame Tagung der Public-Health-Organisationen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz findet unter dem Motto „Gesund leben in gesunden Lebensräumen“ statt. Der Fokus der Tagung liegt auf Verhältnisprävention durch gesundheitsförderliche Lebensräume. Akteure aus Praxis, Politik und Forschung diskutieren über die Zusammenhänge von Raumplanung, Architektur und Gesundheit. Aspekte wie der Zugang zu Grünflächen und die Auswirkungen der Klimakrise stehen im Mittelpunkt. Ziel der Tagung ist es, gemeinsame Lösungsansätze zu entwickeln und Synergien zwischen Österreich, Deutschland und der Schweiz zu nutzen. Weitere Informationen zu der Tagung hält die Website der Deutschen Gesellschaft für Public Health bereit: https://www.dgph.info/.
26. Jahrestagung des EbM-Netzwerks
26.-28.03.2025
Freiburg
Veranstalter: Netzwerk Evidenzbasierte Medizin (EbM-Netzwerk) e. V.
Die 26. Jahrestagung des EbM-Netzwerkes findet unter dem Motto „Die EbM der Zukunft – packen wir’s an!“ statt. Bei der Tagung wird über die Zukunft der evidenzbasierten Medizin diskutiert. Themen sind u. a. Methodenentwicklung, Digitalisierung, Künstliche Intelligenz, Open Science und der Austausch mit Nutzergruppen wie Fachleuten des Gesundheitswesens, Medien und Patient:innen. Die Veranstaltung bietet eine Plattform für Expert:innen aus dem Gesundheitswesen, Wissenschaftler:innen und andere Interessierte, um die evidenzbasierte Gesundheitsversorgung zu stärken. Weitere Informationen zum Programmkomitee und den Programmschwerpunkten finden Sie hier: https://www.ebm-kongress.de/.
74. Wissenschaftlicher Kongress & 11. Bayerischer Kongress für den öffentlichen Gesundheitsdienst
01.-04.04.2025
Erlangen
Veranstalter: Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) und Bundesverband der Zahnärztinnen und Zahnärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes e. V. (BZÖG)
Der 74. wissenschaftliche Kongress des Bundesverbands der Ärzt:innen des Öffentlichen Gesundheitsdienstes und der 11. Bayerische Kongress für den Öffentlichen Gesundheitsdienst zielen unter dem Motto „Netzwerke im ÖGD – Gesundheit kreativ, digital und lebensnah gestalten“ darauf ab, die Vernetzung im öffentlichen Gesundheitsdienst zu fördern und kreative sowie digitale Lösungen für die Gesundheitsversorgung zu entwickeln. Das Programm umfasst verschiedene Veranstaltungen, darunter eine Delegiertenversammlung, wissenschaftliche Vorträge, Poster-Präsentationen und Workshops sowie die Verleihung der Johann-Peter-Frank-Medaille. Besondere Schwerpunkte liegen auf der Digitalisierung im Gesundheitswesen und der Förderung der Zusammenarbeit zwischen Forschung, Lehre und Praxis. Weitere Informationen zum Rahmenprogramm und zum Veranstaltungsort finden Sie hier: https://www.bvoegd-kongress.de/index.html.
„Related Links“
Das Fachgebiet ZIG 2 des Robert Koch-Instituts (RKI) ist Teil des Zentrums für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG) und trägt den Namen „Evidenzbasierte Public Health“ (https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/ZIG/ZIG2/ZIG2_node.html). Ziel von ZIG 2 ist es, die globale öffentliche Gesundheit durch die Erstellung, Bewertung und Anwendung strategischer Informationen zu verbessern.
Das Team von ZIG 2 setzt sich aus Wissenschaftler:innen sowie Wissenschaftsmanager:innen aus verschiedenen Disziplinen wie Public Health, Soziologie, Anthropologie, Epidemiologie, Medizin, Philosophie, Gesundheitsökonomie und Recht zusammen, was einen vielfältigen und interdisziplinären Forschungsansatz ermöglicht.
Die Aufgaben von ZIG 2 umfassen die Entwicklung wissenschaftlicher Methoden zur Wirksamkeitsanalyse von Public Health-Maßnahmen, die Bewertung globaler Gesundheitsinitiativen und die Analyse politischer Bedingungen für die Gesundheitsversorgung. Darüber hinaus führt ZIG 2 systematische Übersichtsarbeiten zu aktuellen Themen der internationalen Gesundheit durch, bewertet Gesundheitsbedarfe und bietet Fortbildungen in Methoden der internationalen Gesundheitsforschung an. ZIG 2 entwickelt und führt Priorisierungsprozesse für internationale Gesundheitsprojekte und -maßnahmen durch und erstellt themenspezifische Leitlinien und Protokolle für Public Health-Maßnahmen im internationalen Kontext.
Ein zentraler Bestandteil ihrer Arbeit ist die Zusammenarbeit mit internationalen Partnern und die Entwicklung von Forschungsprojekten, um die globale Gesundheit nachhaltig zu verbessern.
CEBHA+ (Collaboration for Evidence-Based Healthcare and Public Health in Africa) ist ein Forschungsnetzwerk, das darauf abzielt, die Kapazitäten und Infrastrukturen für evidenzbasierte Gesundheitsversorgung und Public Health in Afrika südlich der Sahara zu stärken (https://www.cebha-plus.org/). Es wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert und umfasst Partnerinstitutionen in Afrika und Deutschland. Zu den Hauptaktivitäten gehören Forschung, Kapazitätsaufbau, Netzwerkbildung und Mentoring. Das Ziel ist es, Gesundheitssysteme nachhaltig zu verbessern und die öffentliche Gesundheit zu fördern.
Der Fachbereich Public Health des Netzwerks Evidenzbasierte Medizin e.V. (EbM-Netzwerk) hat das Ziel, die Evidenzbasierung in der Public Health-Forschung zu etablieren (https://www.ebm-netzwerk.de/de/fachbereiche/public-health). Er fokussiert sich auf Interventionen in komplexen Systemen und passt etablierte EbM-Methoden an die Anforderungen der Public Health an. Zudem fördert der Fachbereich die Vernetzung von Wissenschaftler:innen und die Zusammenarbeit mit Praktiker:innen im Bereich Public Health. Aktuelle Projekte beinhalten die Definition von Public Health-Interventionen und die Entwicklung entsprechender Instrumente sowie die Veröffentlichung methodischer Artikel und die Durchführung von Workshops.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) definiert evidenzbasierte Prävention und Gesundheitsförderung als Ansätze, die wissenschaftlich fundierte Methoden und Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention nutzen. Auf der Website der BZgA werden die Prinzipien der Evidenzbasierung erläutert, die Bedeutung der wissenschaftlichen Absicherung von Maßnahmen betont und zwischen der Evidenzbasierung von übergeordneten Strategien und einzelnen Maßnahmen unterschieden. Außerdem werden Kriterien und Umsetzungsfaktoren für evidenzbasierte Entscheidungen und Interventionen aufgeführt, um die Wirksamkeit und Sicherheit im praktischen Kontext zu gewährleisten (https://leitbegriffe.bzga.de/alphabetisches-verzeichnis/evidenzbasierte-praevention-und-gesundheitsfoerderung-1-verstaendnis/).
Das Zentrum für Evidenzbasierte Gesundheitsforschung (ZEGV) am Universitätsklinikum Dresden widmet sich der evidenzbasierten Forschung im Gesundheitsbereich, und zielt darauf ab, die Gesundheitsversorgung durch wissenschaftlich fundierte Ansätze zu verbessern (https://www.uniklinikum-dresden.de/de/das-klinikum/universitaetscentren/zegv).
Das Zentrum konzentriert sich darauf, evidenzbasierte Methoden in die Gesundheitsforschung zu integrieren und dadurch wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse zu gewinnen, die die medizinische Praxis und Patientenversorgung optimieren sollen. Zu den Hauptaufgaben des ZEGV gehören die Durchführung und Unterstützung von Forschungsprojekten, die Entwicklung und Anwendung von Forschungsstrategien sowie die Bereitstellung von Daten und Ergebnissen, die für die klinische Praxis relevant sind.
Neben der Forschung engagiert sich das ZEGV in der Ausbildung und Weiterbildung von Fachleuten im Bereich der evidenzbasierten Medizin. Es fördert die Implementierung evidenzbasierter Praktiken in der medizinischen Ausbildung und unterstützt die Fachwelt dabei, aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis zu übertragen.
Die Abteilung „Evidenzbasierung in Public Heath“ des Instituts für Public Health und Pflegeforschung an der Universität Bremen ist eine zentrale Anlaufstelle für die Integration und Anwendung wissenschaftlicher Evidenz im Bereich Public Health mit dem Ziel, durch fundierte Forschung bessere Gesundheitsstrategien und -praktiken zu entwickeln (https://www.uni-bremen.de/institut-fuer-public-health-und-pflegeforschung/abteilungen-arbeitsgruppen/public-health-forschung/evidenzbasierung-in-public-health.) Die Abteilung konzentriert sich auf die Anwendung evidenzbasierter Ansätze zur Verbesserung der Gesundheitsförderung und -prävention im Bereich Public Health. Die Forschungsaktivitäten der Abteilung befassen sich mit der Bewertung und Implementierung evidenzbasierter Praktiken in der Public Health. Dies umfasst die Durchführung von Studien und Analysen zur Wirksamkeit von Gesundheitsinterventionen und -programmen. Die Ergebnisse dieser Forschung sollen dazu beitragen, evidenzbasierte Empfehlungen und Richtlinien für die Praxis zu entwickeln.
„Weiterführende Literatur“
Beirat Pakt ÖGD. Empfehlungen zur Weiterentwicklung des ÖGD zur besseren Vorbereitung auf Pandemien und gesundheitliche Notlagen. Berlin, 2021. https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/gesundheitswesen/pakt-fuer-den-oegd/beirat-pakt-oegd. letzter Zugriff: 20 Sep 2024.
Beirat Pakt ÖGD. Wissenschaft und Forschung im und für einen zukunftsfähigen ÖGD. Berlin, 2023. Online: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/gesundheitswesen/pakt-fuer-den-oegd/beirat-pakt-oegd. letzter Zugriff: 20 Sep 2024.
de Bock F, Dietrich M, Rehfuess E. Evidenzbasierte Prävention und Gesundheitsförderung. Memorandum der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): BZGA - Federal Centre for Health Education, 2020. https://leitbegriffe.bzga.de/alphabetisches-verzeichnis/evidenzbasierte-praevention-und-gesundheitsfoerderung-1-verstaendnis/. letzter Zugriff: 20 Sep 2024.
Borgetto B, Tomlin GS, Max S, et al. Evidenz in der Gesundheitsversorgung: Die Forschungspyramide. In: Haring R, Hrsg. Gesundheitswissenschaften. Berlin: Springer, 2019:643–54.
Brownson RC, Fielding JE, Maylahn CM. Evidence-based public health: a fundamental concept for public health practice. Ann Rev Public Health 2009;30:175–201.
Dragano N, Gerhardus A, Kurth BM, et al. Public Health - mehr Gesundheit für alle. Gesundheitswesen 2016;78:686–8.
Frieden TR. A framework for public health action: the health impact pyramid. Am J Public Health 2010;100:590–5.
Geene R, Gerhardus A, Grossmann B, et al. Health in All Policies – Entwicklungen, Schwerpunkte und Umsetzungsstrategien für Deutschland, 2020. https://zukunftsforum-public-health.de/health-in-all-policies/. letzter Zugriff: 01 Mar 2020.
Gerhardus A, Breckenkamp J, Razum O, et al. Evidence-based public health. 1. Aufl. s.l.: Verlag Hans Huber, 2010.
Hartung S. Praxisbasierte Evidenz. In: Schmidt-Semisch H, Schorb F, Hrsg. Public health. Disziplin - Praxis - Politik. 1. Aufl. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH; Springer VS, 2021:349–69.
Institute of Medicine U.S., Hrsg. The future of public health. 12. Aufl. Washington, DC: National Academy Press, 1988.
Kurz B, Kubek D. Kursbuch Wirkung. Das Praxishandbuch für alle, die Gutes noch besser tun wollen: mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen & Beispielen. 6. Aufl. Berlin: PHINEO, 2021.
Leopoldina. Public Health in Deutschland. Strukturen, Entwicklungen und globale Herausforderungen. Halle (Saale): Dt. Akad. der Naturforscher Leopoldina, 2015. https://www.acatech.de/publikation/public-health-in-deutschland-strukturen-entwicklungen-und-globale-herausforderungen/. letzter Zugriff: 16 Sep 2022.
Mielck A, Wild V. Gesundheitliche Ungleichheit – Auf dem Weg von Daten zu Taten. Fragen und Empfehlungen aus Sozial-Epidemiologie und Public-Health-Ethik. 1. Aufl. Weinheim, Basel: Beltz Juventa, 2021.
von Philipsborn P, Rehfuess EA. Evidenzbasierte Public Health. In: Schmidt-Semisch H, Schorb F, Hrsg. Public Health. Disziplin - Praxis - Politik. 1. Aufl. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH; Springer VS, 2021:303–29.
Public Health England. Doing, supporting and using public health research. The Public Health England strategy for research, translation and innovation. London, 2015.
Roller G, Wildner M, Hrsg. Lehrbuch Öffentliche Gesundheit. Grundlagen, Praxis und Perspektiven. Bern: Hogrefe AG, 2024.
Starke D, Arnold L. Der ÖGD im 21. Jahrhundert. Chancen und Herausforderungen. In: Repschläger U, Schulte C, Osterkamp N, Hrsg. BARMER Gesundheitswesen aktuell 2021. Beiträge und Analysen: Berlin, 2021:68–95.
SVR. Resilienz im Gesundheitswesen. Wege zur Bewältigung künftiger Krisen Gutachten 2023. Berlin: MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 2023.
Szagun B. Kommunale Gesundheitsberichterstattung als Grundlage für die Gesundheitsförderung. Gesundheitsförderung durch den öffentlichen Gesundheitsdienst. 1. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber, 2015:125–34.
Teichert U. Der öffentliche Gesundheitsdienst. In: Thielscher C, Hrsg. Medizinökonomie 1. Das System der medizinischen Versorgung. 2. Aufl. Wiesbaden, Germany: Springer Gabler, 2015:351–72.
Trojan A, Kolip P. Evidenzbasierung in der Prävention und Gesundheitsförderung. In: Tiemann M, Mohokum M, Hrsg. Prävention und Gesundheitsförderung. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021:1119–41.
van den Berg N, Hoffmann W. Grundlagen der Versorgungsforschung. In: Haring R, Hrsg. Gesundheitswissenschaften. Berlin: Springer, 2019:611–5.
Verschuuren M, van Oers H, Hrsg. Population health monitoring. Climbing the information pyramid. Cham, Switzerland: Springer, 2019.
World Health Organization (WHO), Hrsg. Handbook Guideline for Development. 2. Aufl. Geneva: WHO Press, 2014.
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World Health Organization (WHO). Evidence, policy, impact: WHO guide for evidence-informed decision-making. WHO guide for evidence-informed decision-making. Geneva, 2021.
ZfPH - Zukunftsforum Public Health. Eckpunkte einer Public-Health-Strategie für Deutschland. Version 1.0. Berlin, 2021. https://zukunftsforum-public-health.de/public-health-strategie/. letzter Zugriff: 20 Sep 2024.
©2024 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
Articles in the same Issue
- Frontmatter
- Editorial
- Grundlagen und Konzepte der Evidenzbasierung in Public Health und ÖGD
- Herausforderungen bei der Entwicklung von Leitlinien für Maßnahmen zur Förderung und Aufrechterhaltung der öffentlichen Gesundheit
- Die Rolle des Öffentlichen Gesundheitsdienstes bei der Erstellung von evidenzbasierten AWMF-Leitlinien
- Öffentliche Gesundheit in Forschung und Lehre: Zur Rolle der neuen Professuren für Öffentliche Gesundheit
- Praxisbasierte Evidenz: Wo stehen wir, wo wollen wir hin?
- Wissenschafts-Praxis-Transfer: Chancen und Herausforderungen für den ÖGD
- Ein Kompetenzportfolio zur Stärkung der evidenzbasierten Praxis im kommunalen ÖGD
- Fehlende Evidenz im Öffentlichen Gesundheitsdienst – Von der historischen Entwicklung zur strukturierten Perspektive
- Gesundheitsämter als neue Forschungsstandorte
- Perspektiven für die Stärkung der Evidenzbasierung im ÖGD
- Evidenzbasierung in der Gesundheitsplanung in Baden-Württemberg
- Evidenzbasierung kommunaler Steuerungsaufgaben des ÖGD: Evidenzinformiert entscheiden und evidenzbasiert handeln
- Sozialpsychiatrische Dienste – vom Chaos zu einheitlichen Standards
- Evidenzbasierung für Umwelt und Gesundheit - Grundlagen und Ausblicke für Forschung und Praxis
- Zur Bedeutung der Leitlinienerstellung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst zur effizienten Überwachung der Trinkwasserversorgung für die Bevölkerung
- Evidenzbasierung in der Prävention und Gesundheitsförderung – Ansätze zur Förderung
- Übertragbarkeit von kommunalen Präventionsmaßnahmen
- Das Verbundvorhaben RESILIENT als Beispiel für Evidenzbasierung im Öffentlichen Gesundheitsdienst
- Evidenz im Kinder- und Jugendgesundheitsdienst
- Evidenzbasierung im Zahnärztlichen Dienst
- Evidenzbasierung im Infektionsschutz
- Zur Rolle der Digitalisierung in der Stärkung der Evidenzbasierung im ÖGD
- Stärkung der Evidenzbasierung im ÖGD: Die Rolle der Aus-, Fort- und Weiterbildung
- Evidenzbasierung im Amtsärztlichen Dienst
- Evidenzbasierte infektionshygienische Überwachung von medizinischen Einrichtungen
- Wie wir schnelle Evidenzsynthesen generieren und adaptieren
- Grüne Liste Prävention - Ein Beitrag zur Evidenzbasierung
- Surveillance schafft Evidenz für die öffentliche Gesundheit
- Public Health Infos
- Gesundheitsförderung als Demokratieprojekt
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- Public Health Infos
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