Zusammenfassung
Evidenzbasierte Entscheidungen über Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung stellen eine Herausforderung für kommunale Akteur:innen da. Wissenschaftliche Evidenz ist nicht immer vorhanden oder zugänglich. In diesem Beitrag wird praxisbasierte Evidenz als Ergänzung zu wissenschaftlicher Evidenz erläutert. Zur Stärkung von praxisbasierter Evidenz wird ein Vorschlag am Beispiel der Praxisdatenbank des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit gemacht.
Abstract
Evidence-based decision on prevention and health promotion measures represent a challenge for municipal actors. Scientific evidence is not always available or accessible. This article explains practice-based evidence as a complement to scientific evidence. To strengthen practice-based evidence, a suggestion is made using the practice database of the German Collaborative Network for Equity in Health as an example.
Evidenzbasierung als Herausforderung für Kommunen
Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung sind evidenzbasiert, wenn sich ihre Wirksamkeit unter Studienbedingungen und Alltagsbedingungen erwiesen hat und sie sich im besten Fall bereits unter verschiedenen Kontextbedingungen bewährt haben [1]. Der Weg zur Einschätzung der vorhandenen wissenschaftlichen Evidenz führt über systematische Übersichtsarbeiten. Diese wissenschaftliche Evidenz sollte bei Entscheidungen auch in komplexen Handlungsbezügen von Kommunen berücksichtigt werden. Nicht immer steht sie aber passend zum aktuellen Handlungsbedarf und in geeigneter Art und Weise z.B. als Evidenzsynthese zur Verfügung. Das kann an einem fehlenden Zugang zu wissenschaftlicher Literatur und nicht ausreichenden Kapazitäten zur Aufarbeitung liegen [2]. Nicht selten aber bilden Übersichtsarbeiten keine (bereits ausreichend) evidenzbasierte und zur Komplexität der Bedarfe in der Kommune passenden Maßnahmen ab, um Entscheidungen auf dieser Basis treffen zu können.
Orientierung an praxisbasierter Evidenz
Strukturierte Beschreibungen aus der Praxis über umgesetzte Maßnahmen und gesammeltes Erfahrungswissen können das Bild der wissenschaftlichen Evidenz ergänzen. Die durchgeführten Maßnahmen gelten dann (noch) nicht als genügend wissenschaftlich abgesichert aber sie verfügen möglicherweise über ein hohes Wirkungspotential, das eine nähere Betrachtung verdient. Zudem beinhalten die Beschreibungen Informationen zur Umsetzbarkeit und Praxistauglichkeit z.B. über Implementierungschritte, benötigte finanzielle und personelle Ressourcen [3], die – auch bei bereits evidenzbasierten Maßnahmen – für die kommunalen Akteure wichtig sind. Im Memorandum zur Evidenzbasierung wird die „strukturierte, standardisierte Sammlung von Rückmeldungen aus der Praxis“ als ein Baustein der evidenzbasierten Umsetzung von Interventionen auf lokaler Ebene aufgenommen und als praxisbasierte Evidenz bezeichnet [1]. Praxisbasierte Evidenz (PbE) soll in diesem Beitrag als „Ansatz verstanden werden, bei dem die in der Praxis und ihren Strukturen erbrachten Nachweise für Wirkungen und Wertorientierung von Maßnahmen systematisch und kriteriengeleitet zusammengefasst und bewertet werden“ und insbesondere Praktiker:innen „Einfluss auf diesen Prozess der Generierung und Beurteilung der Evidenzen“ nehmen [4, S. 352].
Von Praxisbeschreibungen und praxisbasierter Evidenz
Als eine von mehreren vorhandenen Interventionsdatenbanken steht mit der Praxisdatenbank des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit eine der im deutschsprachigen Raum umfangreichsten Sammlungen von Praxisbeispielen und Good Practice-Projekten im kommunalen Setting zur Verfügung. 3127 Projekt- bzw. Maßnahmenbeschreibungen können über eine Recherchemaske gefunden werden und bieten Informationen über Ziele, Maßnahmen, Zielgruppen, Kooperationspartner:innen, Themen, Settings, Qualitätsentwicklung und Kontaktdaten. Besondere Bemühungen werden immer wieder unternommen, um Angaben zu Evaluationen und lessons learned von den Projekten zu bekommen. Z.B. wurde 2013/14 der Fragebogen im Rahmen eines BZgA-Projekts [5] im Bereich Qualitätsentwicklung erweitert. Da Wirkungsevaluationen häufig nicht selbstverständlicher Teil der Projekte sind, bleibt es aber eine beständige Herausforderung diese Informationen zu gewinnen.
119 Projekte (Stand: 31.07.2024) haben einen Bewertungsprozess durch die AG Qualitätsentwicklung und Good Practice (https://www.gesundheitliche-chancengleichheit.de/good-practice/ag-qualitaetsentwicklung-und-good-practice/) durchlaufen und sind als Good Practice-Projekte ausführlicher anhand ausgewählter Qualitätskriterien dokumentiert. Die Good Practice-Kriterien sind in Abbildung 1 aufgeführt. Mit dem Fokus auf gesundheitliche Chancengleichheit kommt folgenden Kriterien ein besonderer Stellenwert zu: Zielgruppenbezug, Konzeption, Settingansatz und Partizipation. Zum Good Practice-Ansatz, der mit der Praxisdatenbank umgesetzt wird, gehört es bereits, dass die Steckbriefe der Good Practice-Kriterien [6] kontinuierlich weiterentwickelt werden sowie Weiterbildung für die Praxis (z.B. Good Practice-Werkstätten) angeboten wird.

Good Practice-Kriterien des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit, mit freundlicher Genehmigung des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit, Grafikerin Britta Willim.
Dieses große Potential der Praxisdatenbank und der mit ihr verknüpften Elemente kann und sollte für die Stärkung von PbE weiter ausgebaut werden [1], [4], [7], [8]. Zum einen um die vorhandene praxisbasierte Evidenz deutlicher für alle Nutzenden einzuordnen. Zum anderen um Maßnahmen mit höherem Wirksamkeitspotential besser zu identifizieren und Wirksamkeitsevaluationen zu fördern. Zur Einordnung der praxisbasierten Evidenz kann der im Memorandum aufgezeigte Vorschlag eines dreistufigen Spektrums der wissenschaftlichen Absicherung der in der Praxis umgesetzten Maßnahmen dienen [9]: 1) gut beschriebene Paxisprojekte, 2) Praxis mit plausiblen Wirksamkeitsvoraussetzungen bzw. promising practice, 3) Best Evidence (mit kausalem Wirksamkeitsnachweis).
Auch wenn sich der im Weiteren vorgestellte Vorschlag (Abbildung 2) für die Stärkung von PbE auf die Praxisdatenbank bezieht, ist eine zukünftige Verknüpfung vorhandener Interventionsdatenbanken anzustreben.

Kreislauf der Generierung praxisbasierter Evidenz am Beispiel der Praxisdatenbank des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit und der Good Practice-Kriterien.
Quelle: Eigene Darstellung.
Vorschlag zur Stärkung praxisbasierter Evidenz am Beispiel der Praxisdatenbank KGC
Es wäre zunächst zu prüfen, inwieweit die angegebenen Informationen zu den Maßnahmen, den Bedarfen der Praxis entsprechen, wie sie in der Praxisdatenbank ergänzt und ggf. anders strukturiert werden sollten [3], [4], [7]. Die Beschreibungen zu Good Practice-Kriterien ist aufwendig, aber Voraussetzung damit Maßnahmen überhaupt für die Begutachtung als Good Practice-Projekt ausgewählt und als PbE bewertet werden können. Anreize für Eintragungen wie z.B. über die Verknüpfung mit Fördergeldern und Ressourcen für Qualitätsentwicklungsprozesse sind deshalb wichtig.
Die Einträge könnten in der Bewertung nach Good Practice mit einer Einordnung in das Spektrum wissenschaftlicher Absicherung verknüpft und die Verbindung zu wissenschaftlicher Evidenz dadurch gestärkt werden. Ein ergänzender diskursiver Bewertungsprozess z.B. zu Fehlern in der Umsetzung der Maßnahme, böte weitere wertvolle Informationen u.a. zur Umsetzbarkeit im jeweiligen Kontext. Damit kontinuierlich mehr aktuelle Projekte nach Good Practice bewertet werden können, bräuchte es allerdings mehr personelle Ressourcen, da dies bislang vor allem ehrenamtlich erfolgt.
Eine Synthese des Wissens aus einzelnen Einträgen, anwendungsfreundlich strukturiert und zugänglich wäre ein zusätzliches Element für PbE. Diese Synthese würde ergänzend in die Überarbeitung der Good Practice-Kriterien und Weiterbildungen für die Praxis sowie weiter in lokale Lernprozesse eingehen.
Chancen und Herausforderungen
Datenbanken können zur Generierung von PbE beitragen, indem Praxiserfahrungen gesammelt werden sowie Wissenssynthese und -bewertung erfolgen. PbE ersetzt wissenschaftliche Evidenz nicht aber unterstützt Praxisakteure, indem Informationen zur konkreten Umsetzung bereitgestellt werden, die wissenschaftliche Evaluationen i.d.R. nicht enthalten. Ideal wäre eine für die Praxis zugängliche Datenbank in der PbE und wissenschaftliche Evidenz integriert wären. Ein erster Schritt kann die Förderung der Entwicklung der Praxisdatenbank zur PbE-Datenbank sein und der zweite die Verknüpfung mit anderen Interventionsdatenbanken, die Good Practice darstellen und ihr gemeinsam abgestimmter Ausbau.
Zu Voraussetzungen für die Stärkung der PbE gehören aber auch höhere Wertschätzung der Erfahrungen der Praxis sowie Anerkennung und Einpreisung ihres Aufwands zur Generierung von PbE. Des weiteren auch die ausgebaute Förderung von kontinuierlichen Kooperationsstrukturen zwischen Wissenschaft und Praxis. Das hieße z.B. Förderung von partizipativen gemeinsamen Lernprozessen, Kompetenzentwicklung der Praxis zu Evidenz und die stärkere systematische Förderung von (gemeinsamen) Evaluationen der Maßnahmen, die u.a. aus PbE-Datenbanken aufgrund ihres hohen Wirksamkeitspotentials und guter Prozessqualität ausgewählt werden.
Autorenerklärung
Autorenbeteiligung: Die Autorin trägt die Verantwortung für den gesamten Inhalt dieses Artikels und hat der Einreichung des Manuskripts zugestimmt. Finanzierung: Die Autorin erklärt, dass sie keine finanzielle Förderung erhalten hat. Interessenkonflikt: Die Autorin erklärt, dass kein wirtschaftlicher oder persönlicher Interessenkonflikt vorliegt. Ethisches Statement: Für die Forschungsarbeit wurden weder von Menschen noch von Tieren Primärdaten erhoben.
Author Declaration
Author contributions: The author has accepted responsibility for the entire content of this submitted manuscript and approved submission. Funding: Author state no funding involved. Ringold ID: 38918. Conflict of interest: Author state no conflict of interest. Ethical statement: Primary data for human nor for animals were not collected for this research work.
Literatur
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6. Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit. Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung, 2021. https://www.gesundheitliche-chancengleichheit.de/fileadmin/user_upload/pdf/Good_Practice/21-08-30_Broschuere_Good_Practice-Kriterien_neu_barrierefrei_01.pdf. Cited: 9 Sep 2024.Search in Google Scholar
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©2024 Susanne Hartung, published by De Gruyter, Berlin/Boston
This work is licensed under the Creative Commons Attribution 4.0 International License.
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