Home Ein Kompetenzportfolio zur Stärkung der evidenzbasierten Praxis im kommunalen ÖGD
Article Open Access

Ein Kompetenzportfolio zur Stärkung der evidenzbasierten Praxis im kommunalen ÖGD

  • Simon Bimczok , David Häske , Karin Geffert and Laura Arnold EMAIL logo
Published/Copyright: November 28, 2024

Zusammenfassung

Zur Stärkung der Evidenzbasierung im Öffentlichen Gesundheitsdienst auf kommunaler Ebene braucht es umfangreiche methodische wie fachliche Kompetenzen. In diesem Artikel werden neben den wesentlichen Inhalten eines entsprechenden Portfolios auch die damit einhergehenden Herausforderungen diskutiert und aktuellen wie perspektivischen Ansätzen zur Sicherstellung gegenübergestellt.

Abstract

In order to strengthen evidence-based practice in the public health service at the local level, both methodological competencies and professional expertise are required. This article discusses the essential elements of a corresponding portfolio as well as the associated challenges and sets them against current and prospective approaches to ensuring evidence-based practice.

Was kann man unter Evidenzbasierung im ÖGD verstehen?

Evidenzbasierung im Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) umfasst mehr als die Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse. Sie erfordert eine integrative Betrachtung verschiedener Faktoren zur fundierten Entscheidungsfindung. Dabei können die dargestellten Prinzipien der evidenzbasierten Medizin (Abbildung 1) grundsätzlich auch auf den ÖGD angewendet werden, müssen jedoch gerade auf kommunaler Ebene in spezifische gesellschaftliche und politische Kontexte eingebettet werden. Wissenschaftliche Evidenz wird dabei als ein relevanter Faktor unter mehreren verstanden, die je nach Kontext der Entscheidungssituation unterschiedlich priorisiert werden können. Die daraus resultierenden gesellschaftlichen und politischen Aushandlungsprozesse sollten systematisch, partizipativ und transparent umgesetzt werden und können dann als evidenzinformierte Entscheidungsfindung beschrieben [2], [3] und operationalisiert [4] werden.

Abbildung 1: Die 5 Schritte der Evidenzbasierung [1] (eigene Darstellung nach Sackett et al. 1996).
Abbildung 1:

Die 5 Schritte der Evidenzbasierung [1] (eigene Darstellung nach Sackett et al. 1996).

Evidenztransfer ist ein wesentlicher Bestandteil dieses Prozesses. Er umfasst den systematischen, multidirektionalen Austausch von verschiedenen Wissensformen, wie wissenschaftlicher Evidenz und kontextspezifischer Informationen, zwischen Wissenschaft, Praxis und Politik. Dieser Austausch ermöglicht eine umfassende Integration von Wissen über den gesamten Forschungs- und Entscheidungsprozess hinweg [5]. Für einen erfolgreichen Evidenztransfer bedarf es eines entsprechenden Kompetenzportfolios.

Was sollte ein Kompetenzportfolio zur Stärkung von Evidenzbasierung im kommunalen ÖGD beinhalten?

Insgesamt sind die hierfür erforderlichen Kompetenzen sehr heterogen [6], [7]. Ein entsprechendes Kompetenzportfolio, welches Methoden, Fach- und personale Kompetenzen integriert, lässt sich in die ineinandergreifenden Bereiche Evidenzgenerierung, -synthese und -transfer gliedern (Abbildung 2).

Abbildung 2: Zusammenwirken von Evidenzgenerierung, -synthese und -transfer (eigene Darstellung).
Abbildung 2:

Zusammenwirken von Evidenzgenerierung, -synthese und -transfer (eigene Darstellung).

Während Evidenzgenerierung die Anwendung wissenschaftlicher Methoden zur Erhebung von neuen Erkenntnissen umfasst, fokussieren Evidenzsynthese und -transfer auf die Evidenznutzung [8]. Evidenzgenerierung ist ein zentraler Bestandteil der evidenzbasierten Praxis, da sie die Grundlage für evidenzinformierte Entscheidungen bildet. Das Verständnis wissenschaftlicher Methoden ist wichtig für den kommunalen ÖGD und eine Grundvoraussetzung für die angemessene Nutzung von Evidenz im Sinne von Synthese und Transfer.

Hierfür bedarf es neben umfangreichen Kompetenzen v.a. auch Zugang zu wissenschaftlicher Infrastruktur, Ressourcen und zeitlichen Valenzen. Die Landes- und Bundesebene können hierbei eine ebenso zentrale Rolle spielen wie Forschungskooperationen mit Hochschulen und ÖGD-nahen Forschungsinstitutionen [8]. Geeignet können auch sogenannte Forschungsgesundheitsämter sein [6]. Auf kommunaler Ebene spielt die Evidenznutzung eine zentralere Rolle als die Evidenzgenerierung. Hierfür braucht es v.a. Kompetenzen für die Synthese und den Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Praxis. Das Wissen darüber, was (z.B. Maßnahmen), wie (z.B. Auswirkungen), wo (z.B. Kontextfaktoren) wirkt, befähigt dazu, evidenzinformierte Prozesse umzusetzen. Schlussendlich können dadurch Ressourcen effizient und auch nachhaltig eingesetzt werden.

Herausforderungen beim Aufbau eines Kompetenzportfolios zur Stärkung von Evidenzbasierung im ÖGD und wie sie sich überwinden lassen

Die Gegebenheiten im kommunalen ÖGD bringen einige Herausforderungen für den Kompetenzaufbau mit sich:

  • Evidenzqualität sicherstellen: Entscheidungen über Maßnahmen im ÖGD betreffen oft ganze Bevölkerungsgruppen, was die Bewertung der Wirksamkeit einzelner Maßnahmen erschwert. Randomisierte kontrollierte Studien (RCTs), die als Evidenz-Goldstandard in der Medizin gelten und mit hoher Evidenzqualität die Wirksamkeit von Interventionen belegen können, sind im Bereich der öffentlichen Gesundheit aufgrund ethischer, logistischer und finanzieller Hürden oft schwer durchführbar [9]. Für Maßnahmen des ÖGD bedarf es oftmals anderer Studiendesigns, welche stärker auf den Nutzen fokussieren und eine hohe externe Validität bewirken, wie sie z. B. die Versorgungsforschung anwendet [10]. Das Ziel sollte immer die Sicherstellung des höchstmöglichen Studienstandards sein. Vermehrt werden auch quasi-experimentelle Studiendesigns, wie z.B. Cluster-RCTs oder Interrupted-Time-Series (ITS) [11], [12] eingesetzt. Das kann zur Qualitätssicherung ÖGD-relevanter Forschungsergebnisse und darauf aufbauender Maßnahmen im kommunalen ÖGD beitragen. Die neu eingerichteten ÖGD-Professuren können hierbei zusätzlich unterstützen [13].

  • Qualifikationskonzepte aus- und aufbauen: Der Aufbau des Kompetenzportfolios erfordert fundierte Ausbildungsstrukturen. Mittlerweile existieren einige Qualifikationskonzepte, die die hierfür erforderlichen Kompetenzen vermitteln und sich speziell an Fachkräfte im ÖGD richten [14], [15], [16], [17]. Zudem wurde vom Beirat für den ÖGD-Pakt gefordert, ein Curriculum für ÖGD-Fachkräfte mit akademischem Hintergrund aus allen ÖGD-relevanten Disziplinen zu konzipieren, was aktuell bereits umgesetzt wird [18]. Darüber hinaus kann die Einführung von Zertifizierungen für den Erwerb entsprechender Kompetenzen deren professionelle Anerkennung fördern.

  • Breites Tätigkeitsspektrum berücksichtigen: Gerade in kleineren Gesundheitsämtern, wo oft mehrere Tätigkeiten in Personalunion übernommen werden, erschwert das breite Aufgabenspektrum sich hinsichtlich bestimmter Kompetenzen zu spezialisieren. Der Aufbau multidisziplinärer Teams, bestehend u.a. aus Expert*innen für die Bereiche Public Health, Medizin, Sozial-, Natur- und Verwaltungswissenschaften, das Ermöglichen einer individuellen methodischen und inhaltlichen Schwerpunktsetzung oder auch die Einrichtung von Forschungsgesundheitsämtern könnten mögliche Lösungsansätze sein [6].

  • Administrativen Rahmen antizipieren: Die Zugehörigkeit des kommunalen ÖGD zur öffentlichen Verwaltung erfordert ein Verständnis daraus resultierender Strukturen als Teil des Kompetenzportfolios. Jedoch erschweren unterschiedliche administrative Rahmenbedingungen zwischen Bundesländern und Kommunen die Situation [19], denn forschungsbezogene Tätigkeitsfelder sind längst nicht in allen Gesundheitsdienstgesetzen definiert und verankert [20]. Es ist daher unerlässlich, dass dies in Entscheidungsfindungsprozessen gesondert berücksichtigt wird, beispielsweise durch die Einbindung rechtlicher Expertise in Leitlinienprozesse.

  • Evidenz-Ökosysteme aufbauen: Eine evidenzbasierte Praxis setzt wissenschaftliches Fachwissen voraus. Fachkräften im kommunalen ÖGD fehlt jedoch oftmals ein Zugang zu wissenschaftlicher Literatur und es mangelt an ÖGD-relevanten Fragestellungen in der Wissenschaft. Für ersteres gibt es mittlerweile das Angebot der Johann Peter Frank-Bibliothek. Für Zweites ermöglicht der Aufbau von Wissenschaft-Praxis-Kooperationen auf kommunaler Ebene einen Perspektivwechsel und Erfahrungsaustausch. Solche institutionellen Strukturen, die einen kontinuierlichen Evidenztransfer und evidenzinformiertes Entscheiden fördern, können in lokalen Evidenz-Ökosystemen organisiert und verstetigt werden [8].

Fazit

Der Aufbau eines Kompetenzportfolios, welches Evidenzgenerierung, -synthese und -transfer vereint, ist die Grundvoraussetzung für die nachhaltige Institutionalisierung evidenzbasierter Praxis innerhalb von Evidenz-Ökosystemen im kommunalen ÖGD.

  1. Autorenerklärung

  2. Autorenbeteiligung: Alle Autoren tragen Verantwortung für den gesamten Inhalt dieses Artikels und haben der Einreichung des Manuskripts zugestimmt. Finanzierung: Die Autoren erklären, dass sie keine finanzielle Förderung erhalten haben. Interessenkonflikt: Die Autoren erklären, dass kein wirtschaftlicher oder persönlicher Interessenkonflikt vorliegt. Ethisches Statement: Für die Forschungsarbeit wurden weder von Menschen noch von Tieren Primärdaten erhoben.

  3. Author Declaration

  4. Author contributions: All authors have accepted responsibility for the entire content of this submitted manuscript and approved submission. Funding: Authors state no funding involved. Ringgold ID: 39046. Conflict of interest: Authors state no conflict of interest. Ethical statement: Primary data for human nor for animals were not collected for this research work.

Literatur

1. Sackett DL, Rosenberg WM, Gray JA, Haynes RB, Richardson WS. Evidence based medicine: what it is and what it isn’t. Br Med J 1996;312:71–2.10.1136/bmj.312.7023.71Search in Google Scholar PubMed PubMed Central

2. von Philipsborn P, Rehfuess EA. Evidenzbasierte Public Health. In: Schmidt-Semisch H, Schorb F, Hrsg. Public Health: Disziplin - Praxis - Politik. 1. Auflage 2021. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Springer VS, 2021. [Sozialwissenschaftliche Gesundheitsforschung].10.1007/978-3-658-30377-8_17Search in Google Scholar

3. World Health Organization. Evidence, policy, impact: WHO guide for evidence-informed decision-making: WHO guide for evidence-informed decision-making. Geneva: Licence: CC BY-NC-SA 3.0 IGO, 2021. https://www.who.int/publications/i/item/9789240039872. Stand: 18 Aug 2024. Search in Google Scholar

4. Stratil JM, Voss M, Arnold L. WICID framework version 1.0: criteria and considerations to guide evidence-informed decision-making on non-pharmacological interventions targeting COVID-19. BMJ Glob Health 2020;5:e003699.10.1136/bmjgh-2020-003699Search in Google Scholar PubMed PubMed Central

5. Gagliardi AR, Berta W, Kothari A, Boyko J, Urquhart R. Integrated knowledge translation (IKT) in health care: a scoping review. Implement Sci 2016;11:38.10.1186/s13012-016-0399-1Search in Google Scholar PubMed PubMed Central

6. Beirat PaktÖGD. Wissenschaft und Forschung im und für einen zukunftsfähigen ÖGD. Berlin: Strukturelle und zukunftsorientierte Weiterentwicklung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes, 2023. https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/gesundheitswesen/pakt-fuer-den-oegd/beirat-pakt-oegd. Stand: 22 Jan 2024. Search in Google Scholar

7. Piontkowski E, Richter H, Bischof J, Herrmann A, Preiser C, Häske D, et al. Versorgungsforschung im Gesundheitsamt – eine explorative Interviewstudie zur wissenschaftlichen Methodenkompetenz im ÖGD in Baden-Württemberg. Gesundheitswesen 2024;86:559–66.10.1055/a-2308-7059Search in Google Scholar PubMed PubMed Central

8. Arnold L, Bimczok S, Clemens T, Brand H, Starke D. Implementing evidence ecosystems in the public health service: development of a framework for designing tailored training programs. PLoS One 2024;19:e0292192.10.1371/journal.pone.0292192Search in Google Scholar PubMed PubMed Central

9. Frieden TR. Evidence for health decision making - beyond randomized, controlled trials. N Engl J Med 2017;377:465–75.10.1056/NEJMra1614394Search in Google Scholar PubMed

10. van den Berg N, Hoffmann W. Grundlagen der Versorgungsforschung. In: Haring R, Hrsg. Gesundheitswissenschaften. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2022:611–5.10.1007/978-3-662-65219-0_50Search in Google Scholar

11. Bernal JL, Cummins S, Gasparrini A. Interrupted time series regression for the evaluation of public health interventions: a tutorial. Int J Epidemiol 2017;46:348–55.Search in Google Scholar

12. Polus S, Burns J, Hoffmann S, Mathes T, Mansmann U, Been JV, et al. Interrupted time series study found mixed effects of the impact of the Bavarian smoke-free legislation on pregnancy outcomes. Sci Rep 2021;11:4209.10.1038/s41598-021-83774-0Search in Google Scholar PubMed PubMed Central

13. Health & Care Management. Erste Brückenprofessur für Öffentliche Gesundheit. Health & Care Management, 7 May 2024. https://www.hcm-magazin.de/erste-brueckenprofessur-fuer-oeffentliche-gesundheit-388243/. Stand: 6 Aug 2024. Search in Google Scholar

14. Universitätsklinikum Tübingen. Zentrum für öffentliches Gesundheitswesen und Versorgungsforschung Tübingen (ZÖGV), 2024. https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/einrichtungen/zentren/gesundheitswesen-und-versorgungsforschung. Stand: 06 Aug 2024. Search in Google Scholar

15. Universität Bielefeld. Public Health (Promotion, DrPH), 2024. https://www.uni-bielefeld.de/fakultaeten/gesundheitswissenschaften/studiengaenge/drph/. Stand: 06 Aug 2024. Search in Google Scholar

16. Robert Koch Institut. Abteilung für Infektionsepidemiologie - Postgraduierten-ausbildung für angewandte Epidemiologie (PAE) am RKI: Deutsches Feldepidemiologie-Trainingsprogramm, FETP, 2022. https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt3/Infektepidem_Training.html. Stand: 03 Jul 2022. Search in Google Scholar

17. Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen (AÖGW). EvidenzÖGD: Forschungsverbund Öffentliche Gesundheit: Evidenztransfer im ÖGD durch neue Kooperations- und Qualifikationswege. Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen (AÖGW), 2023. https://www.akademie-oegw.de/die-akademie/projekte/evidenzoegd. Stand: 14 Jul 2023. Search in Google Scholar

18. Beirat PaktÖGD. Multiprofessionalität ausbauen und fördern - für einen zukunftsfähigen ÖGD: Strukturelle und zukunftsorientierte Weiterentwicklung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes, 2023. https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/O/OEGD/230515_BMG_4_Bericht_Beirat_Pakt_OeGD_bf.pdf.Search in Google Scholar

19. Beirat PaktÖGD. Empfehlungen zur Weiterentwicklung des ÖGD zur besseren Vorbereitung auf Pandemien und gesundheitliche Notlagen. Berlin; Strukturelle und zukunftsorientierte Weiterentwicklung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes 1, 2021. Search in Google Scholar

20. Oster N, Häske D, Schäfer P, Joos S. Ziele und Aufgaben des ÖGD: Eine Auswertung der 16 Gesundheitsdienstgesetze der Länder. In: Das Gesundheitswesen, vol. 80. Georg Thieme Verlag KG, 2018. https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/html/10.1055/s-0043-1762817. Stand: 08 Aug 2023. Search in Google Scholar

Online erschienen: 2024-11-28
Erschienen im Druck: 2024-11-26

©2024 Laura Arnold et al., published by De Gruyter, Berlin/Boston

This work is licensed under the Creative Commons Attribution 4.0 International License.

Articles in the same Issue

  1. Frontmatter
  2. Editorial
  3. Grundlagen und Konzepte der Evidenzbasierung in Public Health und ÖGD
  4. Herausforderungen bei der Entwicklung von Leitlinien für Maßnahmen zur Förderung und Aufrechterhaltung der öffentlichen Gesundheit
  5. Die Rolle des Öffentlichen Gesundheitsdienstes bei der Erstellung von evidenzbasierten AWMF-Leitlinien
  6. Öffentliche Gesundheit in Forschung und Lehre: Zur Rolle der neuen Professuren für Öffentliche Gesundheit
  7. Praxisbasierte Evidenz: Wo stehen wir, wo wollen wir hin?
  8. Wissenschafts-Praxis-Transfer: Chancen und Herausforderungen für den ÖGD
  9. Ein Kompetenzportfolio zur Stärkung der evidenzbasierten Praxis im kommunalen ÖGD
  10. Fehlende Evidenz im Öffentlichen Gesundheitsdienst – Von der historischen Entwicklung zur strukturierten Perspektive
  11. Gesundheitsämter als neue Forschungsstandorte
  12. Perspektiven für die Stärkung der Evidenzbasierung im ÖGD
  13. Evidenzbasierung in der Gesundheitsplanung in Baden-Württemberg
  14. Evidenzbasierung kommunaler Steuerungsaufgaben des ÖGD: Evidenzinformiert entscheiden und evidenzbasiert handeln
  15. Sozialpsychiatrische Dienste – vom Chaos zu einheitlichen Standards
  16. Evidenzbasierung für Umwelt und Gesundheit - Grundlagen und Ausblicke für Forschung und Praxis
  17. Zur Bedeutung der Leitlinienerstellung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst zur effizienten Überwachung der Trinkwasserversorgung für die Bevölkerung
  18. Evidenzbasierung in der Prävention und Gesundheitsförderung – Ansätze zur Förderung
  19. Übertragbarkeit von kommunalen Präventionsmaßnahmen
  20. Das Verbundvorhaben RESILIENT als Beispiel für Evidenzbasierung im Öffentlichen Gesundheitsdienst
  21. Evidenz im Kinder- und Jugendgesundheitsdienst
  22. Evidenzbasierung im Zahnärztlichen Dienst
  23. Evidenzbasierung im Infektionsschutz
  24. Zur Rolle der Digitalisierung in der Stärkung der Evidenzbasierung im ÖGD
  25. Stärkung der Evidenzbasierung im ÖGD: Die Rolle der Aus-, Fort- und Weiterbildung
  26. Evidenzbasierung im Amtsärztlichen Dienst
  27. Evidenzbasierte infektionshygienische Überwachung von medizinischen Einrichtungen
  28. Wie wir schnelle Evidenzsynthesen generieren und adaptieren
  29. Grüne Liste Prävention - Ein Beitrag zur Evidenzbasierung
  30. Surveillance schafft Evidenz für die öffentliche Gesundheit
  31. Public Health Infos
  32. Gesundheitsförderung als Demokratieprojekt
Downloaded on 10.9.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/pubhef-2024-0097/html
Scroll to top button