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Evidenzbasierung kommunaler Steuerungsaufgaben des ÖGD: Evidenzinformiert entscheiden und evidenzbasiert handeln

  • Bertram Szagun , Nicole Rosenkötter and Laura Arnold ORCID logo EMAIL logo
Published/Copyright: November 28, 2024

Zusammenfassung

Der Artikel erläutert die Rolle kommunaler Steuerungsaufgaben im Öffentlichen Gesundheitsdienst anhand des Public Health Action Cycles (PHAC) aus Evidenzperspektive. Der Fokus liegt auf bevölkerungsbezogenen Maßnahmen, über deren Umsetzung überwiegend in politisch geprägten Kontexten entschieden wird. Um im Rahmen dieser Aufgaben zukünftig verstärkt evidenzinformiert entscheiden und evidenzbasiert handeln zu können, braucht es eine strukturelle Weiterentwicklung innerhalb aller Stufen des PHAC.

Abstract

This article explains the role of local governance tasks in Public Health Services through the lens of the Public Health Action Cycle (PHAC) from an evidence perspective. The focus is on population-related measures, the implementation of which is primarily decided in politically influenced contexts. To enable more evidence-informed decision-making and evidence-based actions within these governance tasks in the future, structural development across all stages of the PHAC is necessary.

Der kommunale Öffentliche Gesundheitsdienst (kÖGD) erfüllt ein breites, hauptsächlich präventiv und gesundheitsförderlich geprägtes Aufgabenspektrum u.a. in den Bereichen Infektionsschutz, Umwelthygiene, Sozialmedizin, Kinder- und Jugendgesundheit, Sozialpsychiatrie, Berichterstattung, Koordination und Planung. Ein Teil dieser Aufgaben ist individualmedizinisch geprägt, andere Aufgaben legen den Fokus auf die Gesundheit der gesamten Bevölkerung (Public Health). Im besten Falle greifen beide Aufgabenbereiche synergetisch ineinander wie z.B. bei der Schuleingangsuntersuchung, die einerseits individualpräventiv auf das einzelne Kind fokussiert und andererseits als wesentliche Informationsquelle für kommunale Public Health-Zielsetzung, Strategieentwicklung sowie Vernetzung im Sinne von Health in All Policies dienen kann [1]. Letztere Public Health-nahe Aufgaben des kÖGD sind berichterstattend, steuernd und planend und werden häufig anhand des Public Health Action Cycles (PHAC) konzeptualisiert (→Abbildung 1). Sie werden zwar als besonders wichtig und zukunftsfähig beurteilt [4], [5], [6], sind aber landesgesetzlich in ganz unterschiedlichem Maße verankert [7], [8].

Abbildung 1: Bedarfe für eine Stärkung von Evidenzbasierung und -orientierung der Steuerungsaufgaben des kommunalen ÖGD in den vier Handlungsschritten des Public Health Action Cycles (KGK = Kommunale Gesundheitskonferenzen, PrävG = Präventionsgesetz, eigene erweiterte Darstellung nach [2], [3]).
Abbildung 1:

Bedarfe für eine Stärkung von Evidenzbasierung und -orientierung der Steuerungsaufgaben des kommunalen ÖGD in den vier Handlungsschritten des Public Health Action Cycles (KGK = Kommunale Gesundheitskonferenzen, PrävG = Präventionsgesetz, eigene erweiterte Darstellung nach [2], [3]).

Evidenzbasierung, d.h. „das Richtige richtig zu tun“, wird in Medizin und Public Health ähnlich definiert, aber unterschiedlich umgesetzt. In beiden Fällen werden gesundheitsbezogene Entscheidungen auf Grundlage einer systematischen Abwägung der jeweils besten verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse, der Expertise relevanter ExpertInnen sowie Stakeholdern und den Werten und Präferenzen Betroffener (z.B. PatientInnen oder Bevölkerungen) getroffen [9]. Die Ansätze unterscheiden sich v.a. hinsichtlich ihres Fokus auf Individuen und Bevölkerung sowie hinsichtlich der jeweiligen Kontexte, Strategien und Outcomes [10], [11]. Ein zentraler Unterschied liegt darin, dass medizinische Entscheidungen oft individuumbezogen im Versorgungssystem fallen, Public-Health-Entscheidungen meist in komplexen, häufig politisch geprägten Entscheidungsräumen – beispielsweise in kommunalpolitischen Gremien wie dem Kreistag. Für den kÖGD sind sowohl die medizinische wie auch die Public-Health-Perspektive zentral, d.h. Evidenzbasierung muss aus beiden Perspektiven gestärkt werden, um ihn für seine Aufgaben zu ermächtigen.

Evidenzbasierung im Planungszyklus

Im Public Health Action Cycle werden vier Handlungsschritte mit jeweils assoziierten kÖGD Aufgabenbereichen unterschieden. Genutzt wird er zur Konzeptualisierung bevölkerungsbezogener Maßnahmen, die sich auf alle Bausteine der Gesundheit (verhältnis- und verhaltensorientiert) beziehen [12]. Bei allen Schritten spielt Evidenzbasierung eine zentrale, aber jeweils etwas unterschiedliche Rolle (s. Abbildung 1):

  • Assessment (Bestands- und Bedarfsbestimmung): Sie ist v.a. durch die Gesundheitsberichterstattung (GBE) in praktisch allen Gesundheitsdienstgesetzen (GDG) verankert. Unter Evidenzperspektive stellt sie die Evidenzbasis, die es erst ermöglicht, ein Public Health-Problem zu erkennen und einzuordnen. Die Evidenz entsteht durch Sammlung und Analyse kommunal verfügbarer Daten und entsprechende Kontextualisierung mit Hilfe aktueller wissenschaftlicher Evidenz. So spiegeln z.B. stadtteilbezogene Analysen der Schuleingangsuntersuchungen häufig soziale Muster wider. Durch die Kontextualisierung dieser Ergebnisse anhand von Faktoren wie Bildungsniveau oder Einkommensverhältnissen sowie wissenschaftlich abgeleitete Theorien und Modelle zum Sachverhalt kann nachvollzogen werden, welche sozialen Bedingungen die Gesundheit von Kindern beeinflussen, was wiederum für die Handlungsorientierung der GBE bedeutsam ist.

  • Policy Formulation (Ziel- und Strategiebestimmung): Sie ist als Planungsauftrag in einem Teil der GDG verankert und teils durch die Einrichtung kommunaler oder regionaler Planungsgremien konkretisiert. Unter Evidenzperspektive sind hier zwei Schritte zu unterscheiden. Public Health-Zielsetzungen und -Ressourcenentscheidungen fallen fast immer in komplexen politisch geprägten Räumen und stets in Abwägung zu konkurrierenden Interessen, d.h. sie fallen eher evidenzinformiert als evidenzbasiert [13], [14], [15]. Die auf das Assessment eines lokalen Public Health-Problems folgende Strategieentscheidung hingegen sollte sich lokal kontextualisiert an der bestmöglichen Evidenzbasis orientieren. So werden oben beispielhaft genannte klein- und sozialräumliche Analysen zur Kindergesundheit nicht selten in kommunalpolistischen Gremien zu den Themen Kinder, Jugend und Soziales erörtert und können stadtteilbezogene Entscheidungen über Mittel und Maßnahmen befördern.

  • Assurance (Umsetzung von Maßnahmen): Als präventiv handelnder Akteur ist der kÖGD in allen Landesgesetzen verankert. Umsetzung kann sich dabei auf vorher im Sinne o.g. Policy Formulation auf kommunal abgestimmte Maßnahmen beziehen. Der Großteil der durch den kÖGD umzusetzenden Maßnahmen ist jedoch übergeordnet gesetzlich geregelt, z.B. im Infektionsschutz, dem Kinder- und Jugendgesundheitsdienst und der Umwelthygiene. Unter Evidenzperspektive sind evidenzbasierte Empfehlungen und Vorgaben, die darauf abzielen, die Qualität und Konsistenz der Aufgabenwahrnehmung zu sichern, bedeutsam. Je nach Tätigkeit eignen sich hierfür unterschiedliche Instrumente: So können Leitlinien beispielsweise bei der (partizipativen) Entscheidungsfindung unterstützen, während Standards und Standard Operating Procedures (SOPs) sicherstellen können, dass Mindestanforderungen eingehalten werden, um eine gleichbleibende Qualität und Vergleichbarkeit (z.B. durch die Arbeit mit Indikatorensätzen) zu gewährleisten. Gerade im Bereich des kÖGD sind Entscheidungen über die Umsetzung bestimmter Maßnahmen oft das Ergebnis kommunaler Aushandlungsprozesse, in denen die lokalen Kontexte und spezifischen Bedarfe berücksichtigt werden müssen. So fließen in o.g. Beispiel zur Kindergesundheit in Stadtteilen optimalerweise einerseits Wissen um die Wirksamkeit spezifischer Interventionen sowie auch die Expertise über lokale spezifische Verhältnisse ein. Evidenzbasierte Empfehlungen und Vorgehenswesen können hierfür einen guten Rahmen bieten, die Entscheidung für oder wider konkreter Maßnahmen sollte entsprechend aber evidenzinformiert ablaufen, d.h. neben wissenschaftlichen Erkenntnissen auch die lokalen Bedingungen sowie die Perspektive von Politik, ExpertInnen und Bevölkerung berücksichtigen.

  • Evaluation (Wirkungsnachweis): Evaluation ist nur in wenigen GDG als Aufgabe des kÖGD verankert. Auch Implementierungs- und Wirksamkeitsforschung sind im kÖGD bisher wenig etabliert. Unter Evidenzperspektive dient dieser Schritt im kÖGD zunächst der Evidenzgenerierung für die spezifische Maßnahme. In einem wenig beforschten Feld wie dem kÖGD muss Evidenzgenerierung jedoch v.a. auch übergeordnet im Sinne des Aufbaus einer unabhängigen ÖGD-Forschung und der Steigerung von Transparenz und Vergleichbarkeit verstanden werden. In o.g. Beispiel können die Querschnittsanalysen der Schuleingangsuntersuchungen Hinweise auf Interventionseffekte auf kleinräumiger Public Health-Ebene geben. Aufgrund methodischer Limitationen und multifaktoriellen Geschehens lassen sich Effekte von Einzelmaßnahmen jedoch nur sehr begrenzt mit Hilfe von Routinedaten beantworten.

Schritte zu mehr Evidenzbasierung bei Steuerungsaufgaben des kÖGD

Für die Steuerungsaufgaben des kÖGD, die v.a. im Assessment und der Policy Formulation liegen, ergeben sich unter Evidenzperspektive somit Herausforderungen und Bedarfe, die deutlich über Leitlinienentwicklung hinausgehen:

  1. Um in der Kommune evidenzinformiert entscheiden und evidenzbasiert handeln zu können, fehlen zuallererst einmal Möglichkeiten, Public-Health-Probleme überhaupt zu erkennen. Der Sachverständigenrat zur Begutachtung im Gesundheitswesen konstatiert in seinem Gutachten 2023, dass der ÖGD mangels Informationen meist gar nicht im Sinne des PHAC handeln kann [5]. Als Evidenzbasis dringend vonnöten ist für den kÖGD somit v.a. eine Informationsbasis zur kommunalen Morbidität und Krankheitslast, die möglichst als kommunaler Indikatorensatz standardisiert sein sollte. Darüber hinaus müssen notwendige Methodenkompetenzen im kÖGD u.a. zum Umgang mit Daten und zur Konzeption und Umsetzung kleinerer eigener Erhebungen nachhaltig sichergestellt [16] und ein Zugang zu wissenschaftlicher Literatur verfügbar sein [6].

  2. Für kommunale evidenzinformierte Entscheidungen werden politiknahe Gremien benötigt, die bisher nur in einem Teil aller Kommunen – meist als kommunale oder regionale Gesundheitskonferenzen – angelegt sind. Notwendige Voraussetzung ist außerdem ein Planungsauftrag an den kÖGD. Anzustreben wäre daher, die steuernden kÖGD-Aufgaben deutschlandweit gesetzlich zu verankern [8].

  3. Für eine sich an der besten Evidenz orientierende Strategiefindung und Maßnahmenplanung auf Basis lokaler Zielsetzungen werden Informationen zu Interventionen mit bestmöglicher Evidenzlage sowie Konzepte zur Anpassung dieser Interventionen in den lokalen Kontext benötigt. Hierfür werden einerseits die Verfügbarmachung entsprechend aufbereiteter Informationen, die Einrichtung spezifischer Kanäle für den Wissenschaft-Praxis-Transfer sowie ein nachhaltiger Aufbau von Methoden- und Translationskompetenz im kÖGD benötigt [6], [11], [17].

  1. Autorenerklärung

  2. Autorenbeteiligung: Die AutorInnen tragen die Verantwortung für den gesamten Inhalt dieses Artikels und haben der Einreichung des Manuskripts zugestimmt. Finanzierung: Die AutorInnen erklären, dass sie keine finanzielle Förderung erhalten haben. Ringgold ID: 39046. Interessenkonflikt: Die AutorInnen erklären, dass kein wirtschaftlicher oder persönlicher Interessenkonflikt vorliegt. Ethisches Statement: Für die Forschungsarbeit wurden weder von Menschen noch von Tieren Primär-daten erhoben.

  3. Author Declaration

  4. Authors contributions: The authors have accepted responsibility for the entire content of this submitted manuscript and approved submission. Funding: Authors state no funding in-volved. Ringgold ID: 39046. Conflict of interest: Authors state no conflict of interest. Ethical statement: Primary data for human nor for animals were not collected for this research work.

Literatur

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Online erschienen: 2024-11-28
Erschienen im Druck: 2024-11-26

©2024 Bertram Szagun et al., published by De Gruyter, Berlin/Boston

This work is licensed under the Creative Commons Attribution 4.0 International License.

Articles in the same Issue

  1. Frontmatter
  2. Editorial
  3. Grundlagen und Konzepte der Evidenzbasierung in Public Health und ÖGD
  4. Herausforderungen bei der Entwicklung von Leitlinien für Maßnahmen zur Förderung und Aufrechterhaltung der öffentlichen Gesundheit
  5. Die Rolle des Öffentlichen Gesundheitsdienstes bei der Erstellung von evidenzbasierten AWMF-Leitlinien
  6. Öffentliche Gesundheit in Forschung und Lehre: Zur Rolle der neuen Professuren für Öffentliche Gesundheit
  7. Praxisbasierte Evidenz: Wo stehen wir, wo wollen wir hin?
  8. Wissenschafts-Praxis-Transfer: Chancen und Herausforderungen für den ÖGD
  9. Ein Kompetenzportfolio zur Stärkung der evidenzbasierten Praxis im kommunalen ÖGD
  10. Fehlende Evidenz im Öffentlichen Gesundheitsdienst – Von der historischen Entwicklung zur strukturierten Perspektive
  11. Gesundheitsämter als neue Forschungsstandorte
  12. Perspektiven für die Stärkung der Evidenzbasierung im ÖGD
  13. Evidenzbasierung in der Gesundheitsplanung in Baden-Württemberg
  14. Evidenzbasierung kommunaler Steuerungsaufgaben des ÖGD: Evidenzinformiert entscheiden und evidenzbasiert handeln
  15. Sozialpsychiatrische Dienste – vom Chaos zu einheitlichen Standards
  16. Evidenzbasierung für Umwelt und Gesundheit - Grundlagen und Ausblicke für Forschung und Praxis
  17. Zur Bedeutung der Leitlinienerstellung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst zur effizienten Überwachung der Trinkwasserversorgung für die Bevölkerung
  18. Evidenzbasierung in der Prävention und Gesundheitsförderung – Ansätze zur Förderung
  19. Übertragbarkeit von kommunalen Präventionsmaßnahmen
  20. Das Verbundvorhaben RESILIENT als Beispiel für Evidenzbasierung im Öffentlichen Gesundheitsdienst
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  22. Evidenzbasierung im Zahnärztlichen Dienst
  23. Evidenzbasierung im Infektionsschutz
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  25. Stärkung der Evidenzbasierung im ÖGD: Die Rolle der Aus-, Fort- und Weiterbildung
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  27. Evidenzbasierte infektionshygienische Überwachung von medizinischen Einrichtungen
  28. Wie wir schnelle Evidenzsynthesen generieren und adaptieren
  29. Grüne Liste Prävention - Ein Beitrag zur Evidenzbasierung
  30. Surveillance schafft Evidenz für die öffentliche Gesundheit
  31. Public Health Infos
  32. Gesundheitsförderung als Demokratieprojekt
Downloaded on 21.9.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/pubhef-2024-0116/html
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