Zusammenfassung
Evidenzgenerierung und Wissenschafts-Praxis-Transfer mit und durch den ÖGD sind lange überfällig. In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, welche Vorteile evidenzinformiertes Arbeiten im ÖGD hat und welche Bedenken und Schwierigkeiten überwunden werden müssen, um dorthin zu gelangen.
Abstract
Generating scientific evidence and transferring this evidence into practice in Public Health Administrations is long overdue. Here we ask about advantages lying in evidence informed working and what risks and challenges exist and how to ovecome them.
In den letzten Jahren ist auf Kongressen und Fachveranstaltungen, aber auch in Dienstbesprechungen mit vorgesetzten Behörden wiederkehrend die Frage aufgetaucht, warum im, für und mit dem Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) Wissenschaft betrieben werden solle, und warum Evidenz notwendig sei. Die Frage erstaunt, da sich ein wissenschaftliches und damit evidenzbasiertes Arbeiten in der Geschichte der Wissenschaft als sehr erfolgreich herausgestellt hat.
Insbesondere im Bereich der öffentlichen Gesundheit werden Entscheidungen über die Implementierung von Maßnahmen jedoch nicht ausschließlich auf wissenschaftlicher Evidenz basierend getroffen, sondern sind das Ergebnis gesellschaftlicher und politischer Aushandlungsprozesse [1]. Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse spielen hierbei zwar eine wesentliche Rolle, doch beruhen Entscheidungen selten allein darauf. Wir nutzen im Folgenden den Begriff „evidenzinformiert“ anstatt „evidenzbasiert“, um klarzustellen, dass im Wissenschafts-Praxis-Transfer für und durch den ÖGD eine Vielzahl politischer, sozialer und gesellschaftlicher Faktoren zu berücksichtigen sind und die Evidenz an lokale Gegebenheiten vor Ort angepasst werden muss. In diesem Sinn lauten die Antworten auf die eingangs gestellte Frage:
Informierte Entscheidungen: Evidenzinformierte Entscheidungen ermöglichen es dem ÖGD, Maßnahmen auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse zu entwickeln und umzusetzen. Dies verbessert Wirksamkeit und Effizienz der Maßnahmen und erfüllt die Legitimationserfordernisse für öffentliche Maßnahmen auf Bevölkerungsebene.
Ressourcennutzung: Da Ressourcen begrenzt sind, ist es wichtig, sie dort einzusetzen, wo sie den größten Nutzen bringen. Evidenzinformierte Praktiken, ökonomische Evaluation, ethische Erwägungen sowie (modellierende) Entscheidungsanalysen helfen dabei, die besten Strategien zur Nutzung dieser Ressourcen zu identifizieren. Fachkräftemangel und Bürokratieabbau machen eine evidenzinformierte Priorisierung unverzichtbar. Dazu muss das Kosten-Nutzen-Verhältnis von Maßnahmen bekannt sein, um abschätzen zu können, wo der geringste Schaden entsteht, wenn auf Maßnahmen verzichtet werden muss.
Verbesserung präventiver Angebote: Evidenzinformiertes Arbeiten verbessert die Qualität der Prävention bzw. bevölkerungsbezogener Schutzmaßnahmen, weil damit die besten verfügbaren Methoden und Techniken identifiziert und verwendet werden können [2]. Dies kann zu besseren Ergebnissen führen.
Vertrauen und Akzeptanz: Wenn gesundheitspolitische Entscheidungen auf wissenschaftlichen Studien basieren und transparent kommuniziert werden, kann das Vertrauen der Öffentlichkeit in das Gesundheitssystem gestärkt und so die Akzeptanz und Umsetzung von Gesundheitsmaßnahmen verbessert werden. Das ist gerade nach den Erfahrungen der Corona-Pandemie wichtig: häufig konnte keine Evidenz für Maßnahmen angeführt werden, die das Leben von Menschen eingeschränkt haben. Auch die interne Akzeptanz von evidenzinformiertem Arbeiten im ÖGD kann gesteigert werden, wenn Beschäftigte wissen, dass das, was sie tun, auch das bewirkt, was es bewirken soll.
Reduzierung von Risiken: Evidenzinformierte Entscheidungen für oder wider einzelne Gesundheitspraktiken helfen, potenzielle Risiken und Nebenwirkungen zu minimieren, indem sie bewährte und sichere Methoden bevorzugen. Und auch präventive Maßnahmen können Schaden anrichten – wie Schulschließungen in der Corona-Pandemie. Die Antizipation möglicher negativer sowie nicht intendierter Konsequenzen ist daher zentral [3].
Anpassungsfähigkeit: Gesundheitsdienste müssen auf neue Bedrohungen und gesellschaftliche Veränderungen reagieren können. Evidenzinformierte Wissenschafts-Praxis-Transfers ermöglichen eine flexible und dynamische Anpassung an neue Erkenntnisse und Situationen.
Politische Unterstützung: Evidenzinformiert ausgehandelte Gesundheitsinitiativen können leichter politische Unterstützung erhalten, da sie bestenfalls unabhängig von Weltanschauungen sind, was die Überzeugungskraft gegenüber politischen Entscheidungsträgern erhöhen kann.
Die Vorteile evidenzinformierter Entscheidungen sind somit deutlich. Warum also hat es so lange gedauert, bis die Notwendigkeit evidenzinformierten Arbeitens im ÖGD gesehen und angegangen wurde? Auch hierzu gibt es eine Reihe von Antworten:
Evidenz ist keine bisher übliche Kategorie von Verwaltungshandeln. In der Verwaltung fehlt eine Kultur der wissenschaftlichen Evaluierung von Regeln und Normen, die dem Verwaltungshandeln zugrunde liegen. Für die Arbeit an und auf Basis von Evidenz wird Verständnis und Unterstützung von allen Ebenen benötigt: von Amtsleitungen bis in die Ministerien. Denn Arbeiten an und auf Basis von Evidenz bindet zumindest zu Beginn Ressourcen, die für die Erledigung der Pflichtaufgaben fehlen. Um wissenschaftliche Erkenntnisse effektiv und effizient in die Praxis umzusetzen, wird zudem das Verständnis der Beschäftigten benötigt. Dafür müssen die Generierung und Synthese von Evidenz verständlich, nachvollziehbar und umsetzbar sein.
Wissenschaftliches Arbeiten als Grundlage für die Schaffung von Evidenz ist üblicherweise an Universitäten und wissenschaftlichen Institutionen verortet. ÖGD-relevante Schwerpunkte und Forschungsfragen spielten lange eine untergeordnete Rolle, da es an Förderinfrastruktur, ÖGD-eigenen Lehrstühlen und Instituten sowie wissenschaftlichen Fachgesellschaften mangelte. ÖGD-originäre Fragestellungen, die sich mit der Implementierung und Evaluierung evidenzinformiert Maßnahmen im Spannungsverhältnis zwischen Wissenschaft, Praxis und Politik beschäftigen, können durch Erkenntnisse aus der Public Health-Forschung nicht ausreichend abgedeckt werden. Hierfür bedarf es der akademischen Verankerung des ÖGD und nachhaltiger Strukturen zur Sicherstellung des Wissenschafts-Praxis-Transfers.
Verwaltungshandeln basiert auf Gesetzen, die von der Volksvertretung geschaffen werden, nicht von WissenschaftlerInnen. Während der Pandemie wurde die große Bedeutung von WissenschaftlerInnen in der Politikberatung sichtbar, bisweilen sogar als Gefahr für die Demokratie gesehen. Gerade bei gesundheitspolitischen Richtungsentscheidungen kann und sollte wissenschaftliche Evidenz ein Entscheidungsparameter von vielen für Volksvertreter und politische Entscheidungsprozesse sein [4]. Andere sind bspw. Wirtschaft, Ethik, gesellschaftliche Vorstellungen und das Gewinnen von Mehrheiten.
Wie kann Freiheit von Forschung in einem stark durch Gesetze vorgegebenen Rahmen gesichert werden? Die Aufgabenwahrnehmung des ÖGD ist durch eine Vielzahl gesetzlicher Vorgaben reguliert (→ Infobox 1). Forschungsergebnisse können dem gesetzlich vorgegebenen Vorgehen oder dem politischen Willen jedoch widersprechen, was zum einen die Unterstützung von wissenschaftlichen Aktivitäten durch Vorgesetzte einschränken und zum anderen Mitarbeitende in Loyalitätskonflikte bringen kann. Ein Beispiel wäre betreffend das Masernschutzgesetz die (bisher nicht vorhandene) wissenschaftliche Erkenntnis, dass Impfpflichten sich kontraproduktiv auf Impfquoten auswirken können. Es braucht Verfahren, um den politiknahen, aber nicht unabhängig operativ tätigen ÖGD mit der unabhängigen, theoretisch ausgerichteten Forschungslandschaft zu verbinden.
Der ÖGD verfügt über wenig wissenschaftliche Erfahrung. Hierfür bedarf es Kenntnisse und Fähigkeiten bei Mitarbeitenden im ÖGD und Ressourcen, um diese zu stärken. Evidenz muss durch qualitativ hochwertige Studien geschaffen, aufbereitet und synthetisiert werden und schließlich in Prozessen oder Arbeitsanweisungen (von politischer Beratung bis hin zur Entwicklung von Leitlinien und Standards) genutzt und umgesetzt werden. Evidenzgenerierung und Evidenztransfer setzen Qualitätssicherung, ebenso wie Prozess- und Programmtreue und schließlich auch die Akzeptanz von Beschäftigten voraus.
Strukturen des ÖGD.
Im föderal strukturierten Gesundheitswesen findet die operative Arbeit des ÖGD überwiegend auf Ebene der Kommunen und in deren Zuständigkeit statt. Eingebettet in lokale Strukturen arbeiten die Gesundheitsämter eng mit anderen Behörden und Ressorts der Stadt- oder Kreisverwaltungen zusammen und nutzen Schnittstellen zu Ämtern, wie Jugend, Schule, Umwelt oder auch Veterinärmedizin, was ressortübergreifende Ansätze zur Förderung der Gesundheit aller überhaupt erst ermöglich [5]. Im Unterschied zum ambulanten und stationären Bereich des Öffentlichen Gesundheitswesens, ist der ÖGD weniger auf Individual- sondern vor allem auf Populationsebene tätig und seine umfangreichen Aktivitäten decken von gesundheitsschützenden, gesundheitsförderlich-präventiven bis hin zu koordinativ-steuernden Aufgaben ein breites Portfolio ab [6]. Zur Sicherstellung seiner umfangreichen Aufgaben muss der ÖGD eine Vielzahl gesetzlicher Vorgaben und Regelungen beachten. Auf Landes- und kommunaler Ebene sind die Aufgaben weitesgehend in den 16 Gesundheitsdienstgesetzen bzw. Verordnungen der Bundesländer geregelt, sofern der Bund nicht von seiner Gesetzgebungszuständigkeit Gebrauch macht [7]. |
Die genannten Punkte bergen Konflikte zwischen Politik, handelnder Verwaltung und unter den im ÖGD Beschäftigten, die weiter verschärft werden können, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse nicht oder nur teilweise umgesetzt werden können und wenn Evidenzgenerierung und -umsetzung sehr lange dauern. Eine gute Wissenschaftskommunikation und eine sorgefältige Vorbereitung von wissenschaftlich tätigen Beschäftigten auf lange Prozesse der Politikberatung können helfen, mit diesen Konflikten umzugehen. Etablierte Wissenschafts-Praxis-Transferprozesse werden hierbei eine zentrale Rolle spielen.
Diese Herausforderungen können nicht alleine aus dem ÖGD heraus bewältigt werden und eine Umstellung auf stärker evidenzinformiertes Arbeiten wird zudem lange dauern. Erste Schritte sind gegangen: es gibt die ersten ÖGD-Lehrstühle, wissenschaftliche Fachgesellschaften und Förderinitiativen – aber bis zur bundesweiten, tragfähigen akademischen Verankerung des ÖGD ist es noch ein weiter Weg. Ihn zu gehen lohnt sich und ist notwendig, da es im Interesse der Gesellschaft liegt, deren Ressourcen hierfür genutzt werden.
Autorenerklärung
Autorenbeteiligung: Alle Autoren tragen Verantwortung für den gesamten Inhalt dieses Artikels und haben der Einreichung des Manuskripts zugestimmt. Finanzierung: Die Autoren erklären, dass sie keine finanzielle Förderung erhalten haben. Ringgold ID: 39046. Interessenkonflikt: Die Autoren erklären, dass kein wirtschaftlicher oder persönlicher Interessenkonflikt vorliegt. Ethisches Statement: Für die Forschungsarbeit wurden weder von Menschen noch von Tieren Primärdaten erhoben.
Author Declaration
Author contributions: All authors have accepted responsibility for the entire content of this submitted manuscript and approved submission. Funding: Authors state no funding involved. Ringgold ID: 39046. Conflict of interest: Authors state no conflict of interest. Ethical statement: Primary data for human nor for animals were not collected for this research work.
Literatur
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2. Brownson RC, Fielding JE, Maylahn CM. Evidence-based public health: a fundamental concept for public health practice. Annu Rev Publ Health 2009;30:175–201.10.1146/annurev.publhealth.031308.100134Search in Google Scholar PubMed
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7. Starke D, Arnold L. Der ÖGD im 21. Jahrhundert. Chancen und Herausforderungen. In: Repschläger U, Schulte C, Osterkamp N, Hrsg. BARMER Gesundheitswesen aktuell 2021. Berlin: Beiträge und Analysen, 2021:68–95.Search in Google Scholar
©2024 Laura Arnold et al., published by De Gruyter, Berlin/Boston
This work is licensed under the Creative Commons Attribution 4.0 International License.
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