Home ›Princess Hedvig Sofia‹ and the Great Northern War. Ed. by Ralf Bleile and Joachim Krüger, Dresden: Sandstein 2015, 415 S., EUR 78,00 [ISBN 978-3-95498-166-3] Von Degen, Segeln und Kanonen – Der Untergang der Prinzessin Hedvig Sofia. Hrsg. von Kirsten Baumann und Ralf Bleile, Dresden: Sandstein 2015, 291 S., EUR 28,00 [ISBN 978-3-95498-167-0]
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›Princess Hedvig Sofia‹ and the Great Northern War. Ed. by Ralf Bleile and Joachim Krüger, Dresden: Sandstein 2015, 415 S., EUR 78,00 [ISBN 978-3-95498-166-3] Von Degen, Segeln und Kanonen – Der Untergang der Prinzessin Hedvig Sofia. Hrsg. von Kirsten Baumann und Ralf Bleile, Dresden: Sandstein 2015, 291 S., EUR 28,00 [ISBN 978-3-95498-167-0]

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Published/Copyright: May 30, 2017
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Rezensierte Publikation:

›Princess Hedvig Sofia‹ and the Great Northern War. Ed. by Witt Ralf and Krüger Joachim, Dresden: Sandstein 2015, 415 S., EUR 78,00 [ISBN 978-3-95498-166-3] Von Degen, Segeln und Kanonen – Der Untergang der Prinzessin Hedvig Sofia. Hrsg. von Kirsten Baumann und Ralf Bleile, Dresden: Sandstein 2015, 291 S., EUR 28,00 [ISBN 978-3-95498-167-0]


Am 24. April 1715 griff ein dänischer Flottenverband unter Führung des Shoutbynacht Christian Carl Gabel mit deutlich überlegenen Kräften (514 gegen 314 Kanonen) den vor Fehmarn befindlichen schwedischen Verband unter Führung Carl Hans Wachtmeisters an. Dabei fielen drei Linienschiffe und eine Fregatte in dänische Hand. Lediglich die »Prinsessan Hedvig Sofia« sank am 25. April. Im Ringen gegen den Erzfeind Schweden war ein wichtiger maritimer Erfolg zu verzeichnen. Jene Seeschlacht war Bestandteil des Großen Nordischen Krieges (1700–1721).

Als letztem großen Kampf um ein Dominium maris Baltici wurde jenem Konflikt zwar seit jeher in Einzelstudien verdiente Aufmerksamkeit zuteil, jedoch steht bis heute der Große Nordische Krieg im Schatten des zunächst zeitgleich verlaufenden Spanischen Erbfolgekrieges (1701–1713) und darf als vernachlässigtes Untersuchungsfeld gelten. Die Forschung konzentrierte sich auf jenes Ringen im westeuropäischen Raum und vergaß hierüber oft jene Auseinandersetzung, die den Aufstieg Russlands mit sich brachte. Kein anderer Krieg der Frühen Neuzeit entfaltete eine derartig weitreichende Wirkung, auch der Dreißigjährige Krieg nicht. Deshalb bleibt trotz häufiger Anregung unverständlich, warum bis heute keine deutschsprachige Gesamtschau des 21-jährigen Ringens vorliegt.

Dennoch sind in den vergangenen zehn Jahren immense Fortschritte in der Forschung zu verzeichnen. Traditionsgemäß lieferten gerade skandinavische Historiker und hier vor allem schwedische Wissenschaftler interessante Beiträge. So erschien 2012 Lars Ericson Wolkes umfassende Studie zur maritimen Kriegführung in jener Zeit. Mit der großen Ausstellung von Mai bis Oktober 2015 hat die Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf einen wesentlichen Beitrag zu einer Wiederentdeckung des Großen Nordischen Krieges in der breiteren Öffentlichkeit geleistet. Ausgangspunkt jener unter der Patronage der UNESCO stehenden Galerie bildete die »Prinsessan Hedvig Sofia«, jenes Schiff, das vor 300 Jahren im April 1715 nach der »Schlacht auf der Kolberger Heide« (Seeschlacht) sank. 2008 entdeckten Unterwasserarchäologen das Wrack des schwedischen Linienschiffes vor der Küste Fehmarns. Dem bemerkenswerten Fund folgte eine intensive Erforschung des Wracks, dessen Überreste auf einer etwa 6,4 Quadratkilometer großen Fläche verstreut liegen und das heute unter Denkmalschutz steht.

Eine hochkarätig besetzte internationale Konferenz trug die gewonnenen Erkenntnisse zusammen; die Ausstellung präsentierte diese einem breiten Publikum. Das sehenswerte Ergebnis dieser Bemühungen wird in einem Katalog und in einem englischsprachigen Sammelband zusammengefasst. Beide opulent ausgestatteten Konvolute bieten nicht nur anregende Lektüre, sondern spiegeln zudem im Wesentlichen den aktuellen Forschungsstand zum Großen Nordischen Krieg zumindest für die nordischen Staaten wider.

Ralf Bleile und Kirsten Baumann zeichnen als Herausgeber des Sammelbandes verantwortlich, Bleile mit Joachim Krüger als Herausgeber des Katalogbandes. Dieses Team verkörpert den vergleichenden Ansatz der Bände. Während Bleile mit seiner lesenswerten Studie über den im Plauer See gelegenen slawischen Burgwall Quetzin als Archäologe hervortrat, gilt Joachim Krüger als Kenner nordischer, vor allem dänischer Geschichte.

Den Beitragsreigen des Sammelbandes »Princess Hedvig Sofia and the Great Northern War« eröffnet Jens E. Olesen. Der zur Orientierung dienende Aufsatz »The struggle for dominium maris baltici« zeichnet die großen Konfliktlinien im Ostseeraum seit dem späten Mittelalter nach. Er verweist einmal mehr auf die gesteigerte Relevanz des Ostseehandels seit dem beginnenden 16. Jahrhundert und verdeutlicht die strategische Bedeutung der Ostseezugänge. Olesen führt der Leserin oder dem Leser das Ringen der nordischen Mächte Dänemark und Schweden vor Augen sowie, wenn auch nur am Rande, den dynastisch begründeten schwedisch-polnischen Konflikt im 17. Jahrhundert. Der Begriff des Dominium maris Balitci scheint dem Verfasser grundlegend – und dennoch problematisiert er ihn nicht. Sahen die Akteure des 18. Jahrhunderts sich tatsächlich in Kontinuität mit denen des 16. Jahrhunderts, in dem das Schlagwort erstmals auftauchte? Handelte es sich um ein in den Quellen jenseits weniger Verträge nachweisbares unter diesem Begriff firmierendes strategisches Konzept?

Joachim Krüger greift den Faden der Schilderung an jenem Punkte auf, an dem Olesen ihn verlässt. Er führt die Mächtekonstellation vor Ausbruch des Großen Nordischen Krieges auf, verweist auf die Ursachen, also den schwedisch-dänischen Dualismus, das russische Streben nach einem Zugang zum Meer und die Bemühungen des sächsischen Kurfürsten um Prestigegewinn in Polen zur Festigung der durch ihn gewonnenen Krone. Krüger versteht es, in gebotener Kürze vier wesentliche Abschnitte des bewaffneten Konfliktes darzustellen: 1. Ausbruch, 2. Politische und militärische Handlungen bis zur Schlacht bei Poltava 1709 und 3. Eintritt Preußens und Hannovers in den Konflikt sowie die Phase der Verhandlungen nach dem gewaltsamen Tode Karls XII. 1718–1720/21.

Die Beiträge Olesens und Krügers bilden den ersten von fünf großen Abschnitten des Sammelbandes. Dessen zweiter widmet sich der Herrschaftspräsentation im Ostseeraum. Michael North (»Cultural exchange in visual arts«) und Lars Olof Larsson wählen Architektur und Bildende Künste als Ausgangspunkt, um über den Zusammenhang kultureller Entwicklung und Machtentfaltung sowie ‑sicherung zu referieren. Larssons »Art and royal represantation in Denmark and Sweden circa 1700« beschreibt, ausgehend von einem Gemälde des schwedischen Hofmalers David Klöcker Ehrenstrahl (1628–1698), die Bedeutung der Kunst und Architektur für die Herrschaftspräsentation in den beiden nordischen Königreichen. Hierbei bindet er Buchprojekte wie das von Matthias Merian inspirierte Werk Erik Dahlberghs »Suecia antiqua et hodernia« ein. Selbst Kriegsschiffe sind Larsson Mittel der Herrschaftspräsentation. In Bezug auf eine Erinnerungsmedaille zur Schlacht in der Køgebucht meint Larssen zutreffend: »Such images show, that the 17th century warships were far more than heavily armed fighting machines with large crews, they were magnificent symbols of ›power and strength‹.« Larsson verdeutlicht die engen kulturellen Kontakte zwischen beiden Reichen, die soweit gingen, dass ein neues königliches Schloss von dem schwedischen Architekten Nikodemus Tessin projektiert wurde. Es sollte an der Stelle des abgebrannten Lustschlosses der dänischen Königin Sophia Amalia errichtet werden. Neben entsprechenden Zeichnungen fertigte Tessin auch ein großes Modell der geplanten Anlage. Eine Phase der Entspannung ermöglichte ab 1679 den vertieften Kulturkontakt. Der Nordische Krieg brachte diesen jedoch nach zwei Jahrzehnten wieder zum Erliegen. Tessins Pläne weiter ins Werk zu setzen, war nun nicht mehr en vogue.

Das kleine, jedoch für Ausbruch und Verlauf des Krieges durchaus wichtige Herzogtum Schleswig-Holstein-Gottorf steht im Zentrum des Beitrags von Oliver Auge (»The Duchy auf Schleswig-Holstein-Gottorp between Denmark, Sweden and Russia«). Bekanntlich war der Herzog Friedrich IV. ein Schwager und enger Freund Karls XII. Er starb an den Folgen einer schweren Verletzung kurz nach der Klissower Schlacht. Verheiratet war der Holsteiner mit Karls ältester Schwester Hedvig Sofia, also jener schwedischen Prinzessin, die dem am 25. April 1715 gesunkenen Linienschiff den Namen gab.

Melanie Greinert widmet sich der Namensgeberin dieses Flaggschiffes Carl Wachtmeisters (»Hedvig Sofia, Princess of Sweden, Duchess of Schleswig-Holstein-Gottorp«). Hedvig Sofia war die älteste Tochter Karls XI. und dessen Frau Ulrika Eleonora. Greinert konstatiert für die in Stockholm aufgewachsene ältere Schwester Karls XII. eine gute Ausbildung im musischen und sprachlichen Bereich. Sicher hat Krüger recht, wenn er den Stand der Ausbildung Hedvig Sofias in einem Beitrag des Katalogbandes etwas relativiert. Um Hedvig Sofias Hand warben nicht nur der spätere römisch-deutsche König und Kaiser Joseph I. (Greinert tituliert ihn fälschlich als österreichischen Kaiser), sondern auch Wilhelm III. und Friedrich IV. Herzog von Schleswig-Holstein-Gottorf. Die Entscheidung fiel schließlich zugunsten Friedrichs IV., der mit Hedvig Sofias Bruder Karl befreundet war und der mehrfach in Stockholm weilte. Das Jahr 1697 erwies sich als Umbruch im Leben der unter Polydaktylie leidenden intelligenten »Schwedin«. Ernteausfälle führten Hunger herbei, viele Bauern starben. Am 7. Mai brannte das Schloss nieder. Hedvig Sofias Vater starb am 5. April 1697 im Alter von gerade 41 Jahren. Im März des Jahres 1700 gebar sie ihren ersten und einzigen Sohn, Karl Friedrich. Ihr Mann fiel zwei Jahre später bei Klissow. Das Kind starb an einer Infektion. Wenig später fiel auch Hedvg Sofia dem gleichen Virus anheim, »wechselte das Zeitliche mit dem Ewigen« (Johann Gottfried Schnabel).

Zu jenen den Krieg prägenden Persönlichkeiten gehört auch Friedrich IV. König von Dänemark und Norwegen. Knud J. V. Jespersen legt mit »King Frederick IV of Denmark-Norway. Absolutist king in an age of transition« einen lesenswerten Aufsatz zum Leben des unterschätzten dänischen Monarchen vor. Jeder, der die erhaltenen Kopenhagener Conseilakten kennt, weiß, dass Jespersen recht hat, wenn er Friedrich als kühlen, distanzierten und rationalen Monarchen kennzeichnet. »His favourite place was at desk, where gouvernment matters should be settled, not on horseback in a wild hunting race«, und auch nicht im Bett von zahllosen Geliebten, möchte man hinzufügen. Dieses aus dem 19. Jahrhundert stammende Bild zeichnen fälschlicherweise deutsche Autoren. Gleichwohl hatte Friedrich ein Faible für Frauen, pflegte Liebschaften, die auch Jespersen nicht verschweigt. Sverker Oredsson übernimmt den Stab der Beitragsstaffel, um sich dem, neben Peter I., bekanntesten Protagonisten des Krieges, Karl XII. zuzuwenden. Neues weiß er nicht zu berichten. Karls Tapferkeit betont auch Oredsson, doch er weist, wie einige vor ihm, auf die oft im historischen Bewusstsein verdrängten Talente des Kriegerkönigs hin, der mathematisch begabt und an anderen Kulturen interessiert war.

Thomas Stamm-Kuhlmann wendet sich der Politik der Hohenzollern und Preußens zu, das 1713 in den Konflikt eintrat und dessen Ziel seit zwei Generationen der Erwerb der Odermündung war. Mit der Besetzung des südöstlichen Vorpommern war man diesem nahegekommen. Der Besitz Stettins fehlte. Stamm-Kuhlmann verweist zu Recht auf den mythenbildenen Charakter der brandenburgischen Bestrebungen. So habe u. a. die Äußerung Friedrich Wilhelms »die Schweden müssen vom deutschen Boden herunter« der borussozentrischen Forschung Anlass zur Konstruktion eines deutschen Einigungskurses der Hohenzollern seit dem Großen Kurfürsten geboten. Im Oktober 1714 wurde Stettin von preußischen Truppen unter Sequester genommen. Dass sich die Sequestrierung Stettins mit der Gottorfer Frage verband, deutet Stamm-Kuhlmann leider nur in einem Satz an.

Neue Einblicke bietet der dritte Abschnitt des Sammelbandes »Shipping and naval warfare in the Baltic region«. Thomas Eisentraut beschreibt das in dänisch-norwegischer Sprache verfasste Tagebuch des jungen norwegischen Seefahrers Nils Trosners. Es umfasst 870 Seiten, ist in den Jahren 1710–1714 entstanden und beschreibt, mit zahlreichen Abbildungen durchsetzt, den Alltag an Bord der Schiffe. Der Protagonist schildert und illustriert seine Erlebnisse Tag um Tag. Es bleibt die Hoffnung auf eine Publikation dieses großartigen Dokumentes. Eisentraut widmet sich nach eingehender Quellenanalyse der Biografie Trosners'. Im vierten Abschnitt des Bandes erscheint der zweite Beitrag besonders interessant. Jens Auer und Martin Segschneider widmen sich dort der Fundgeschichte des Wracks der »Prinsessan Hedvig Sofia«. Ob die Geschichte der Wracks aus der, wie Krüger es nennt, »Seeschlacht vor Rügen 1712« wiederholt dargestellt werden musste, bleibe dahingestellt. Ebenso, ob es sich bei der Galeere um ein neuartiges Waffensystem handelte, war die Zeit der Kriegsgaleeren mit der Seeschlacht von Lepanto doch längst vorüber. In der Tat erwies sich Peters Galeerenflotte als überaus effektiv.

Der Sammelband wird abgerundet durch Beiträge zur Rezeptionsgeschichte des Großen Nordischen Krieges. Der in deutscher Sprache vorgelegte Katalogband erschließt die Thematik vorbildlich einem breiteren Publikum. Einige Sätze scheinen nicht sonderlich gut durchdacht. »Die Seeschlacht von Fehmarn im April 1715 ist von außerordentlicher Bedeutung, da sie zum einen das Ende des Linienschiffes herbeiführte und zum anderen die Grundlage für die internationale Sonderausstellung ›Von Degen, Segeln und Kanonen – Der Untergang der Hedwig Sofia‹ legte.« Eine Schlacht ist also deshalb von Bedeutung, weil ihr 300 Jahre später durch eine Ausstellung Bedeutung beigemessen wird?

Beide Bände lassen eine faszinierende Epoche vor unseren Augen erstehen. Sie bieten in 37 Aufsätzen den Forschungsstand und gutes Anschauungsmaterial auf Hochglanzpapier, nicht weniger, aber auch nicht mehr. Sieht man von einigen Ausnahmen, wie Thomas Eisentrauts und Jacob Seerups Beiträgen und den marinehistorischen sowie unterwasserarchäologischen Arbeiten ab, erfährt der mit dem Nordischen Krieg Vertraute wenig Neues.

Das Verdienst beider Bücher bleibt hiervon gänzlich unberührt. Vor uns liegen zwei opulent ausgestattete und hervorragend kommentierte Werke, deren Lektüre fruchtbringend wirkt.

Online erschienen: 2017-5-30
Erschienen im Druck: 2017-5-4

© 2017 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

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  1. Titelseiten
  2. Artikel
  3. Militärische Strategie und christliche Propaganda
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  5. Aufrüstung, Grenzschließung und Besatzungsstatus der DDR
  6. Forschungsberichte
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  12. »Materialschlachten 1916. Ereignis, Bedeutung, Erinnerung«
  13. Buchbesprechungen: Allgemeines
  14. Reinhard Wendt, Vom Kolonialismus zur Globalisierung. Europa und die Welt seit 1500, 2., aktual. Aufl., Paderborn [u. a.]: Schöningh 2016, 455 S., EUR 22,99 [ISBN 978-3-8252-4236-7]
  15. Christian Koller, Die Fremdenlegion. Kolonialismus, Söldnertum, Gewalt 1831–1962, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2013, 340 S., EUR 34,90 [ISBN 978-3-506-77563-4]
  16. Jann M. Witt, Deutsche Marinegeschichte, Berlin: Palm Verlag 2015, 144 S., EUR 14,95 [ISBN 978-3-944594-23-1]
  17. Oliver Heyn, Das Militär des Fürstentums Sachsen-Hildburghausen 1680–1806, Köln [u. a.]: Böhlau 2015, 488 S. (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Thüringen. Kleine Reihe, 47), EUR 59,90 [ISBN 978-3-412-50154-9]
  18. Norman Polmar and Edward Whitman, Hunters and Killers, vol. 1: Anti-Submarine Warfare from 1776 to 1943, Annapolis, MD: Naval Institute Press 2015, XII, 209 S., $ 44.95 [ISBN 978-1-59114-689-6]
  19. Dieter Kürschner, Leipzig als Garnisonsstadt 1866–1945/49. Aus dem Nachlass. Hrsg. von Ulrich von Hehl und Sebastian Schaar, Leipzig: Leipziger Universitätsverlag 2015, 726 S. (= Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Leipzig, 10), EUR 98,00 [ISBN 978-3-86583-907-7]
  20. Ulrich Raulff, Das letzte Jahrhundert der Pferde. Geschichte einer Trennung, 4. Aufl., München: Beck 2016, 461 S., EUR 29,95 [ISBN 978-3-406-68244-5]
  21. Carl Duisberg (1861–1935). Briefe eines Industriellen. Bearb. und eingel. von Kordula Kühlem, München: Oldenbourg 2012, VIII, 766 S. (= Deutsche Geschichtsquellen des 19. und 20. Jahrhunderts, 68), EUR 118,00 [ISBN 978-3-486-71283-4]
  22. Stefan Deißler, Eigendynamische Bürgerkriege. Von der Persistenz und Endlichkeit innerstaatlicher Gewaltkonflikte, Hamburg: Hamburger Edition 2016, 367 S., EUR 35,00 [ISBN 978-3-86854-297-4]
  23. Buchbesprechungen: Altertum und Mittelalter
  24. Robert Rollinger, Alexander und die großen Ströme. Die Flussüberquerungen im Lichte altorientalischer Pioniertechniken (Schwimmschläuche, Keleks und Pontonbrücken), Wiesbaden: Harrassowitz 2013, XVI, 177 S. (= Classica et Orientalia, 7), EUR 38,00 [ISBN 978-3-447-06927-4]
  25. Mathis Mager, Krisenerfahrung und Bewältigungsstrategien des Johanniterordens nach der Eroberung von Rhodos 1522, Münster: Aschendorff 2014, 387 S., EUR 28,00 [ISBN 978-3-402-13049-6]
  26. Buchbesprechungen: Frühe Neuzeit
  27. Magnus Ressel, Zwischen Sklavenkassen und Türkenpässen. Nordeuropa und die Barbaresken in der Frühen Neuzeit, Berlin, Boston: De Gruyter 2012, 834 S. (= Pluralisierung & Autorität, 31), EUR 159,95 [ISBN 978-3-11-028249-8]
  28. Gregory Hanlon, The Hero of Italy. Odoardo Farnese, Duke of Parma, his Soldiers, and his Subjects in the Thirty Years' War, Oxford: Oxford University Press 2014, XIII, 241 S., £ 60.00 [ISBN 978-0-19-968724-4]
  29. ›Princess Hedvig Sofia‹ and the Great Northern War. Ed. by Ralf Bleile and Joachim Krüger, Dresden: Sandstein 2015, 415 S., EUR 78,00 [ISBN 978-3-95498-166-3] Von Degen, Segeln und Kanonen – Der Untergang der Prinzessin Hedvig Sofia. Hrsg. von Kirsten Baumann und Ralf Bleile, Dresden: Sandstein 2015, 291 S., EUR 28,00 [ISBN 978-3-95498-167-0]
  30. Buchbesprechungen: 1789–1870
  31. Frank Zielsdorf, Militärische Erinnerungskulturen in Preußen im 18. Jahrhundert. Akteure – Medien – Dynamiken, Göttingen: V&R unipress 2016, 305 S. (= Herrschaft und soziale Systeme in der Frühen Neuzeit, 21), EUR 45,00 [ISBN 978-3-8471-0496-4]
  32. Heinz Stübig, Mars und Minerva. Militär und Bildung in Deutschland seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert. Gesammelte Beiträge, Marburg: Tectum 2015, 331 S., EUR 29,95 [ISBN 978-3-8288-3620-4]
  33. Gerhard von Scharnhorst, Private und dienstliche Schriften, Bd 8: Tragischer Vollender (Preußen 1813). Hrsg. von Johannes Kunisch und Michael Sikora. Bearb. von Tilman Stieve, Köln [u. a.]: Böhlau 2014, XXXVII, 1020 S. (= Veröffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz, 52,8), EUR 99,00 [ISBN 978-3-412-22184-3]
  34. Tom Buk-Swienty, Dommedag Als. 29. juni 1864. Kampen for Danmarks eksistens, 2. udg., 5. opl., København: Gyldendal 2013, XVIX, 473 S., DK 249,95 [ISBN 978-87-02-11795-0] Johan Peter Noack, Da Danmark blev Danmark. Fortællinger af forhistorien til 1864, København: Gyldendal 2014, 356 S., DK 349,95 [ISBN 978-87-02-15784-0]
  35. Buchbesprechungen: 1871–1918
  36. Elke Hartmann, Die Reichweite des Staates. Wehrpflicht und moderne Staatlichkeit im Osmanischen Reich 1869–1910, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2016, 470 S. (= Krieg in der Geschichte, 89), EUR 58,00 [ISBN 978-3-506-78373-8]
  37. Klaus-Jürgen Bremm, Armeen unter Dampf. Die Eisenbahnen in der europäischen Kriegsgeschichte 1871–1918, Hövelhof: DGEG Medien 2013, 127 S., EUR 24,80 [ISBN 978-3-937189-75-8]
  38. Katharina Rogge-Balke, Befehl und Ungehorsam. Kaiserliches Militär und wilhelminische Gesellschaft im satirischen Blick des Simplicissimus, Marburg: Tectum 2014, XI, 502 S., EUR 44,95 [ISBN 978-3-8288-3435-4]
  39. The Naval Route to the Abyss. The Anglo-German Naval Race 1895–1914. Ed. by Matthew S. Seligmann, Frank Nägler and Michael Epkenhans, Farnham: Ashgate 2015, XLIX, 508 S. (= Publications of the Navy Records Society, 161), £ 95.00 [ISBN 978-1-4724-4093-8]
  40. The Purpose of the First World War. War Aims and Military Strategies. Hrsg. von Holger Afflerbach, Berlin, Boston: De Gruyter Oldenbourg 2015, X, 258 S. (= Schriften des Historischen Kollegs. Kolloquien 91), EUR 54,95 [ISBN 978-3-11-034622-0]
  41. William Mulligan, The Great War for Peace, New Haven, CT, London: Yale University Press 2014, VIII, 443 S., $ 35.00 [ISBN 978-0-300-17377-2]
  42. An der Front und hinter der Front. Der Erste Weltkrieg und seine Gefechtsfelder / Au front et à l’arrière. La Première Guerre mondiale et ses champs de bataille. Hrsg. von Rudolf Jaun [u. a.], Baden: Hier und Jetzt 2015, 318 S. (= Ares. Histoire militaire – Militärgeschichte, 2), EUR 44,00 [ISBN 978-3-03919-345-5]
  43. Alexander Watson, Ring of Steel. Germany and Austria-Hungary at War, 1914–1918, London [u. a.]: Penguin Books 2014, XXIV, 788 S., £ 12.99 [ISBN 978-0-141-04203-9]
  44. Holger H. Herwig, Marne 1914. Eine Schlacht, die die Welt veränderte?, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2016, X, 339 S.(= Zeitalter der Weltkriege, 13), EUR 39,90 [ISBN 978-3-506-78195-6]
  45. Christian Jentzsch und Jann M. Witt, Der Seekrieg 1914–1918. Die Kaiserliche Marine im Ersten Weltkrieg, Darmstadt: Theiss 2016, 184 S., EUR 39,95 [ISBN 978-3-8062-3272-1]
  46. Hans Joachim Koerver, Krieg der Zahlen. Deutscher Ubootkrieg, britische Blockade, und Wilsons Amerika 1914–1919, Bd 1: Die Ära Tirpitz 1914 bis 1916, Steinbach: LIS Reinisch 2015, 239 S., EUR 44,90 [ISBN 978-3-902433-80-0]
  47. Jörg Mückler, Deutsche Flugzeuge des Ersten Weltkrieges, Stuttgart: Motorbuch 2013, 223 S., EUR 29,90 [ISBN 978-3-613-03605-5]
  48. Helmut Jäger, Luftbilder auf der Karte finden. Luftaufnahmen aus dem Ersten Weltkrieg lokalisieren, München: Venorion 2014, VII, 212 S., EUR 24,90 [ISBN 978-3–98 16934-0-9]
  49. Paul Jankowski, Verdun. Die Jahrhundertschlacht. Aus dem Engl. von Norbert Juraschitz, Frankfurt a. M.: Fischer 2015, 427 S., EUR 26,99 [ISBN 978-3-10-036303-9]
  50. Gerd Krumeich und Antoine Prost, Verdun 1916. Die Schlacht und ihr Mythos aus deutsch-französischer Sicht. Aus dem Franz. von Ursula Böhme, Essen: Klartext 2016, 272 S., EUR 19,95 [ISBN 978-3-8375-1570-1]
  51. Gerhard Artl, Die »Strafexpedition«. Österreich-Ungarns Südtiroloffensive 1916, Brixen: Weger 2015, 360 S., EUR 25,00 [ISBN 978-88-6563-127-0]
  52. »Solange die Welt steht, ist soviel Blut nicht geflossen«. Feldpostbriefe badischer Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg 1914 bis 1918. Hrsg. vom Landesverein Badische Heimat e.V. und dem Landesverband Baden-Württemberg im Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Ausgewählt, mitgeteilt und kommentiert von Marcel Kellner und Knud Neuhoff, Freiburg i.Br. [u. a.]: Rombach 2014, X, 383 S. (= Schriftenreihe der Badischen Heimat, 9), EUR 34,90 [ISBN 978-3-7930-5117-6]
  53. Aleksandra V. Kaljakina, Pod ochranoj russkogo velikodušija. Voennoplennye Pervoj mirovoj vojny v Saratovskom Povol'že (1914–1922) [Unter dem Schutz der russischen Großmut. Die Kriegsgefangenen des Ersten Weltkrieges im Wolgagebiet bei Saratov], Moskau: Kuckovo pole 2014, 303 S., RUB 386,00 [ISBN 978-5-9950-0443-1]
  54. Phillip G. Pattee, At War in Distant Waters. British Colonial Defense in the Great War, Annapolis, MD: Naval Institute Press 2013, XIV, 273 S., $ 59.95 [ISBN 978-1-61251-194-8]
  55. Paul Cornish, The First World War Galleries. Foreword by HRH The Duke of Cambridge, London: Imperial War Museum 2014, 224 S., £ 35.00 [ISBN 978-1-90489-786-6] 14 – Menschen – Krieg. Katalog und Essays zur Ausstellung zum Ersten Weltkrieg. Hrsg. von Gerhard Bauer, Gorch Pieken und Matthias Rogg, Dresden: Sandstein 2014, 308+408 S. (= Schriftenreihe des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr, 9), EUR 35,00 [ISBN 978-3-95498-076-5]
  56. Der Erste Weltkrieg in 100 Objekten. Hrsg. von der Stiftung Deutsches Historisches Museum, Darmstadt: Theiss 2014, 244 S., EUR 24,95 [ISBN 978-3-8062-2967-7]
  57. Dieter Storz, Der Große Krieg. 100 Objekte aus dem Bayerischen Armeemuseum, Essen: Klartext 2014, 457 S. (= Kataloge des Bayerischen Armeemuseums Ingolstadt, 12), EUR 22,95 [ISBN 978-3-837-51174-1]
  58. Buchbesprechungen: 1919–1945
  59. Sven Felix Kellerhoff, »Mein Kampf«. Die Karriere eines Buches, Stuttgart: Klett-Cotta 2015, 367 S., EUR 24,95 [ISBN 978-3-608-94895-0] Matthias Kessler, Eine Abrechnung. Die Wahrheit über Adolf Hitlers »Mein Kampf«, Berlin: Europa Verlag 2015, 319 S., EUR 22,90 [ISBN 978-3-944305-94-3]
  60. Adam Tooze, The Deluge. The Great War and the Remaking of Global Order, 1916–1931, London: Allen Lane 2014, XXIII, 644 S., £ 30.00 [ISBN 978-1-846-14034-1]
  61. At the Crossroads between Peace and War. The London Naval Conference of 1930. Ed. bei John H. Maurer and Christopher M. Bell, Annapolis, MD: Naval Institute Press 2014, X, 269 S., $ 59.95 [ISBN 978-1-61251-326-3]
  62. Michael Grüttner, Das Dritte Reich 1933–1939, 10., völlig neu bearb. Aufl., Stuttgart: Klett-Cotta 2014, 606 S. (= Gebhardt: Handbuch der deutschen Geschichte, 19), EUR 45,00 [ISBN 978-3-608-60019-3]
  63. Claudia Weber, Krieg der Täter. Die Massenerschießungen von Katyń, Hamburg: Hamburger Edition 2015, 471 S., EUR 35,00 [ISBN 978-3-86854-286-8]
  64. Maren Röger, Kriegsbeziehungen. Intimität, Gewalt und Prostitution im besetzten Polen 1939 bis 1945, Frankfurt a. M.: Fischer 2015, 304 S., EUR 24,99 [ISBN 978-3-10-002260-8]
  65. Thomas Casagrande, Südtiroler in der Waffen-SS. Vorbildliche Haltung, fanatische Überzeugung, Bozen: Edition Raetia 2015, 237 S., EUR 24,90 [ISBN 978-88-7283-539-5]
  66. Florian Traussnig, Militärischer Widerstand von außen. Österreicher in US-Armee und Kriegsgeheimdienst im Zweiten Weltkrieg, Wien [u. a.]: Böhlau 2016, 360 S., EUR 39,99 [ISBN 978-3-205-20086-4]
  67. Peter Raina, A Daring Venture. Rudolf Hess and the Ill-Fated Peace Mission of 1941, Oxford [u. a.]: Lang 2014, XIV, 278 S., EUR 58,90 [ISBN 978-3-0343-1776-4]
  68. Georg Hoffmann, Fliegerlynchjustiz. Gewalt gegen abgeschossene alliierte Flugzeugbesatzungen 1943–1945, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2015, 428 S. (= Krieg in der Geschichte, 88), EUR 39,90 [ISBN 978-3-506-78137-6]
  69. Johannes Tuchel, Die Todesurteile des Kammergerichts 1943 bis 1945. Eine Dokumentation, Berlin: Lukas 2016, 455 S., EUR 24,90 [ISBN 978-3-86732-229-4]
  70. Ralf Blank, »Bitter Ends«. Die letzten Monate des Zweiten Weltkriegs im Ruhrgebiet 1944/45, Essen: Klartext 2015, 364 S., EUR 22,95 [ISBN 978-3-8375-1192-5]
  71. Veronika Diem, Die Freiheitsaktion Bayern. Ein Aufstand in der Endphase des NS-Regimes, Kallmünz: Laßleben 2013, VIII, 520 S. (= Münchener Historische Studien, Abteilung Bayerische Geschichte, 19), EUR 39,00 [ISBN 978-3-7847-3019-6]
  72. Alexander W. Hoerkens, Unter Nazis? Die NS-Ideologie in den abgehörten Gesprächen deutscher Kriegsgefangener von 1939–1945, Berlin: be.bra 2014, 373 S., EUR 38,00 [ISBN 978-3-95410-040-8]
  73. Jane Chapman [et al.], Comics and the World Wars. A Cultural Record, Basingstoke: Palgrave 2015, XIV, 217 S. (= Palgrave Studies in the History of the Media), £ 60.00 [ISBN 978-1-137-27371-0]
  74. Kriegswichtig! Die Bücher der Luftkriegsakademie Berlin-Gatow. Katalog zur Ausstellung der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin vom 1. Oktober bis 14. November 2015. Hrsg. von Cornelia Briel, Regine Dehnel und Jürgen Ruby, Berlin: Militärhistorisches Museum der Bundeswehr – Flugplatz Gatow 2015, 102 S. (= Texte und Materialien, 15), EUR 00,00 [ISBN 978-3-00-050515-7]
  75. Buchbesprechungen: Nach 1945
  76. Jeremy Black, The Cold War. A Military History, London [u. a.]: Bloomsbury 2015, XII, 263 S., £ 20,69 [ISBN 978-1-4742-1798-9]
  77. Verhört. Die Befragungen deutscher Generale und Offiziere durch die sowjetischen Geheimdienste 1945–1952. Hrsg. von Wassili S. Christoforow, Wladimir G. Makarow und Matthias Uhl, Berlin [u. a.]: De Gruyter Oldenbourg 2015, X, 467 S. (= Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts Moskau, 6), EUR 49,95 [ISBN 978-3-11-041604-6]
  78. Clemens Range, Kriegsgedient. Die Generale und Admirale der Bundeswehr, Müllheim: Translimes Media 2013, 647 S., EUR 44,90 [ISBN 978-3-00-043646-8]
  79. Dieter E. Kilian, Führungseliten. Generale und Admirale der Bundeswehr 1955–2015. Politische und Militärische Führung, Bielefeld: Osning 2014, 668 S., EUR 64,00 [ISBN 978-3-9814963-2-1]
  80. Kristan Stoddart, Facing Down the Soviet Union. Britain, the USA, NATO and Nuclear Weapons, 1976–1983, London [u. a.]: Palgrave 2014, XII, 323 S., £ 60.00 [ISBN 978-1-137-44031-0]
  81. Srdja Popovic und Matthew Miller, Protest! Wie man die Mächtigen das Fürchten lehrt. Aus dem Engl. von Jürgen Neubauer, Frankfurt a. M.: Fischer 2015, 230 S., EUR 16,99 [ISBN 978-3-596-03377-5]
  82. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
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