Home »Materialschlachten 1916. Ereignis, Bedeutung, Erinnerung«
Article Publicly Available

»Materialschlachten 1916. Ereignis, Bedeutung, Erinnerung«

57. Internationale Tagung für Militärgeschichte (ITMG), Trier/Verdun, 18. bis 21. April 2016
  • Jens-Peter Lange EMAIL logo
Published/Copyright: May 30, 2017
Become an author with De Gruyter Brill

Die blutigen Materialschlachten des Jahres 1916 haben die kollektive Erinnerung an den Ersten Weltkrieg in Europa nachhaltig geprägt. Anlässlich des 100. Jahrestags der Schlacht von Verdun, der Schlacht an der Somme, der Alpenfront sowie der Brussilow-Offensive fand vom 18. bis 21. April 2016 die 57. Internationale Tagung für Militärgeschichte (ITMG) in Trier und Verdun statt.

In fünf Sektionen diskutierten 150 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem In- und Ausland Aspekte der Politik, der Kriegführung, der Mobilisierung von Streitkräften, des Kriegsalltags sowie der Erinnerungskultur. Den Abschluss bildete eine eintägige Exkursion nach Verdun (»Battle Field Tour«).

Die Veranstaltung wurde vom Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw, Potsdam) in Kooperation mit dem Service Historique de la Défense (SHD, Vincennes) ausgerichtet. Sie knüpfte an eine Reihe früherer militärgeschichtlicher Tagungen an, die 1998 zum »Jahrestag des Kriegsendes 1918« in Aachen, 2004 zur »Ostfront 1914/15« in Berlin und 2014 zur »Globalisierung des Ersten Weltkrieges« in Potsdam stattgefunden haben.

Hans-Hubertus Mack, Kommandeur des ZMSBw, und Pierre Laugeay, Direktor des SHD, eröffneten die Tagung. Nach einem Grußwort des stellvertretenden Inspekteurs der Streitkräftebasis der Bundeswehr, Peter Bohrer, übernahm Michael Epkenhans, Leitender Wissenschaftler am ZMSBw, die wissenschaftliche Einführung.

Die erste Sektion befasste sich unter dem Thema »Politik, Strategie, Allianzen« mit der allgemeinen Situation, in denen sich die kriegführenden Parteien im Jahr 1916 befanden.

Unter der Fragestellung »Ermattungs- oder Vernichtungsstrategie?« untersuchte Olaf Jessen (Husum), ob die Materialschlacht in den Plänen von General Erich von Falkenhayn bereits angelegt gewesen war. Jessen kam zu dem Schluss, dass zwar die Ermattungsstrategie geplant war, jedoch mittelfristig ein Durchbruch beim Gegner herbeigeführt werden sollte, anstatt ihn langfristig zu zermürben.

Richard Lein (Budapest) beschäftigte sich mit der Wirkung der Brussilow-Offensive auf die Zusammenarbeit der österreichisch-ungarischen und deutschen Armeeführung. Zwar konnte er organisatorische Veränderungen in dieser Zusammenarbeit feststellen, die durch persönliche Animositäten, vor allem zwischen Falkenhayn und Conrad von Hötzendorf, und widersprüchliche militärische Zielsetzungen geprägt war. Gleichzeitig konstatierte er jedoch den zunehmenden Verfall der ohnehin fragilen Gleichberechtigung der beiden Verbündeten.

Frédéric Guelton (Paris) beleuchtete die französische Seite mit Blick auf Joseph Joffre, Oberbefehlshaber der französischen Streitkräfte. Guelton verschaffte den Teilnehmenden einen erhellenden Einblick in die innenpolitischen Schwierigkeiten, denen sich der General an der Somme aufgrund der Misserfolge und Verluste in Verdun gegenübersah und denen er mit einem militärischen Erfolg – allerdings vergeblich – entgegenwirken wollte. Ende November 1916 wurde er als Oberbefehlshaber abgelöst.

Die erste Sektion und den ersten Tag beschloss der Abendvortrag von Gerd Krumeich (Düsseldorf) zum Thema »Verdun 1916. Die Schlacht und ihr Mythos«. Dem Tagungspublikum führte er anhand der Frage nach der Historizität der sogenannten Weihnachtsdenkschrift von Falkenhayn nicht nur die Probleme und Diskurse der Geschichtswissenschaft vor Augen. Er ging auch auf die verschiedenen historischen Dimensionen der Schlacht auf militärisch-planerischer Seite sowie aufseiten des menschlich-sinnlichen Erlebens ein. Damit verdeutlichte Krumeich plastisch den »Mythos Verdun«. In Deutschland verlor die Schlacht rasch an Bedeutung, in Frankreich wurde sie früh zu einem wichtigen Ort soldatischen Heldentums stilisiert. Erst im Zuge der deutsch-französischen Aussöhnung näherten sich die verschiedenen Erinnerungskulturen an.

Mit dem Themenfeld »Lernen im Krieg« beschäftigte sich die zweite Sektion. Das operative Umdenken in Frankreich im Rahmen der Materialschlachten 1916 war Thema des Vortrags von Jonathan Krause (Oxford), denn Frankreich war zu Beginn des Krieges nur auf eine kurze, schnell geführte Auseinandersetzung eingestellt. Krause stellte eine zunehmende Technisierung des Schlachtfeldes fest, die sich im verstärkten Artillerieeinsatz manifestierte. Personelle Unterlegenheit sollte durch Materialeinsatz ausgeglichen werden.

Christian Stachelbeck (Potsdam), der sich mit dem deutschen Denken zur Materialschlacht beschäftigte, stellte für die deutsche Armee einen vergleichbaren Lernprozess heraus, der ebenfalls zur Technisierung des Feldes und zur Entwicklung neuer Verbundwaffen führte. Der Vorteil ihres Einsatzes sei jedoch im realen Umfeld der Schlachten nur marginal ausgefallen. Auf diese Weise wurde keine Wende des Krieges herbeigeführt. Die Abnutzungsgefechte fanden durch ihren Einsatz kein schnelleres Ende.

Nach Jonathan Boff (Birmingham) hatten die britischen Truppen durch ihren späten Einsatz an der Westfront die steilste Lernkurve zu bewältigen. Sie betraten 1916 ein Umfeld, das bereits von kampferfahrenen Armeen beherrscht wurde. Die Erfahrungen, die vom britischen Oberkommando in dieser Zeit gemacht wurden, beeinflussten das strategische und taktische Denken der britischen Armee nachhaltig.

Mit der in der westlichen Forschung selten betrachteten zaristischen Armee – vor allem mit den Innovationen, die die Brussilow-Offensive brachte – beschäftigte sich Emilie Terre (Potsdam). Sie stellte das große Innovationspotenzial der neuen Taktiken des General Alexej A. Brussilow heraus, aber auch die Innovationsfeindlichkeit der zaristischen Armeeführung, die diese Offensive letztendlich auf einen Einzelfall ohne gesamtstrategische Auswirkungen beschränkte.

Alexander Jordan (Rastatt) blickte auf »Die Mai-Offensive 1916 in Südtirol« der österreichisch-ungarischen Armee. Er hob den enormen Einsatz an technischem Gerät und Material in der Offensive hervor, der trotz, aber auch gerade wegen des schwierigen alpinen Geländes zur Verwendung kam. Dass der Erfolg dennoch am Ende nur gering ausfiel, schreibt Jordan auch dem Unvermögen der österreichisch-ungarischen Armeeführung zu, die Lektionen der anderen Kriegsschauplätze von 1916 auf die besonderen alpinen Bedingungen zu übertragen.

Auf ein Kampfmittel, das beinahe unwillkürlich mit den Materialschlachten des Weltkrieges verbunden wird – das Kampfgas –, lenkte Patrick Boureille (Vincennes) den Blick. Er erläuterte anhand der gebräuchlichen chemischen Stoffe und ihrer Einsatzmöglichkeiten die Eskalation des Gaskrieges. Auch in der Forschung fand ein regelrechter Wettkampf in der Entwicklung der besten Chemikalie statt. Boureille konstatierte schließlich, dass Gift- und Reizgase keine reinen Tötungswaffen waren, sondern vielmehr den Zweck hatten, die Kampffähigkeit des Gegners taktisch und operativ zu verringern.

Die dritte Sektion zur »Mobilisierung von Streitkräften, Kriegswirtschaft und Gesellschaft 1916« eröffnete Dieter Storz (Ingolstadt) mit einem Vortrag zur materiellen und personellen Rüstung im europäischen Vergleich 1916. Er stellte dazu die Kapazitäten der Kriegsparteien gegenüber und zeigte, wie deutlich sich ab 1916 die wirtschaftliche und personelle Unterlegenheit Deutschlands gegenüber der Entente abzeichnete.

Einen historischen Überblick über das damals neue Feld der militärischen Luftaufklärung durch Fotografie gab Marie-Catherine Villatoux (Vincennes). Sie zeigte, wie das neue Medium während der ersten Kriegsjahre von provisorischen Anfängen zu einem unverzichtbaren Mittel der operativen Planung aufstieg. Die Fotografie veränderte beispielsweise die militärische Kartografie und die Einsatzplanung.

Über die Rolle, die die Propaganda bei der Mobilisierung der »Heimatfront« spielte, referierte Anne Schmidt (Berlin). Sie stellte die Frage, ob es 1916 in der deutschen Informationspolitik eine Zäsur gegeben habe – namentlich eine Hinwendung zur zuvor verpönten, stärker emotionalisierenden Propaganda für die Einschwörung der Bevölkerung auf die großen Materialschlachten. Eine klare Zäsur konnte sie jedoch nicht feststellen.

Antoine Prost (Paris) brachte den Teilnehmenden das Forschungsfeld der Kriegskultur näher, das sich dem Verständnis für die Befindlichkeiten der handelnden Akteure widmet. Dies verdeutlichte er am Beispiel französischer Soldaten vor Verdun. So habe deren Selbstverständnis, ein republikanischer Staatsbürger zu sein, maßgeblich den Durchhaltewillen gestärkt, aber auch für Unzufriedenheit, beispielsweise bei ungerechter Behandlung durch Vorgesetzte, gesorgt. Nur vor diesem Hintergrund, so Prost, würden viele Geschehnisse an der Front verständlich.

Jens Thiel (Münster) beleuchtete ein gewaltbeladenes Kapitel des Krieges an der »Heimatfront« – die Verschleppung und den Einsatz von Zwangsarbeiterinnen und ‑arbeitern im Deutschen Reich und in den besetzten Gebieten. Er machte klar, wie der Eindruck der Materialschlachten 1916 zu einer Radikalisierung der Politik in Deutschland und somit zum Zwangsarbeitseinsatz von Kriegsgefangenen und Deportierten führte.

Mit der staatlichen Lenkung der Innovationspolitik im Ersten Weltkrieg beschäftigte sich Frank Reichherzer (Potsdam). Reichherzer nutzte den Begriff der »Bellifizierung« der Wissenschaft, gemeint ist die freiwillige Selbstmobilisierung von Forscherinnen und Forschern für den Krieg, die einer staatlich verordneten Militarisierung zuvorkam.

Der dritte Konferenztag begann mit der vierten Sektion zum Thema »Kriegserlebnis und Kriegsalltag«. Christoph Nübel (Potsdam) beschäftigte sich mit der räumlichen Dimension der Materialschlachten und deren Wirkung auf die Soldaten. Die unablässige und ubiquitäre Gewalterfahrung habe die Front für die Kämpfenden zu einem »Gewaltraum« geformt. Die Umgebung wurde von den Soldaten über die Organisation von Kriegsgewalt strukturiert. Außerdem habe die Gewalt, beispielsweise in Form von Artilleriebombardements, den Raum nachhaltig und noch für die Nachkriegszeit sichtbar verändert.

Alexander Watson (London) widmete sich am Beispiel der Somme-Schlacht den Faktoren soldatischen Durchhaltewillens in der Materialschlacht. Er stellte den individuellen Soldaten und seine psychologische Befindlichkeit als wesentliche Ressource der kriegführenden Parteien heraus. Faktoren wie militärische Disziplin, sozialer Rückhalt, Angst vor Strafen oder auch individuelle Persönlichkeitsmerkmale beeinflussten die Soldaten und damit auch den Ausgang oder die Dauer von Schlachten.

Nicolas Beaupré (Clermont-Ferrand) untersuchte anhand von Feldpostbriefen die Truppenmoral in der französischen Armee. Er konstatierte bis 1916 eine wachsende Akzeptanz einer längeren Kriegsdauer und der zunehmenden Todesgefahr. Als wesentliche Motivationsfaktoren für den Einzelnen hob er die Verklärung von Durchhaltewillen zu Heldenmut und die Hoffnung auf Heimaturlaube hervor.

Einen vergleichenden Blick auf die Kriegsgesellschaften in Deutschland und Frankreich warf Wencke Meteling (Marburg). Sie bemerkte, dass besonders Misswirtschaft und ein daraus erwachsendes Gefühl der Ungerechtigkeit zur Verschlechterung der Stimmung an der deutschen »Heimatfront« führten. Besonders erwähnenswert ist das »Hindenburg-Programm«, das der Rüstung ein unbedingtes Primat zusprach. Paris habe demgegenüber durch umsichtige Gesetzgebung ein größeres Vertrauen und damit Gemeinschaftsgefühl in der Kriegsgesellschaft schaffen können.

War der Sanitätsdienst des Ersten Weltkrieges ein bloßer Instandsetzungsdienst für »Menschenmaterial«? Zu dieser zugespitzten Fragestellung trug Ralf Vollmuth (Potsdam) vor. Neben der Frage, inwieweit der Krieg die Medizin vorangebracht habe, klärte er vor allem darüber auf, dass viele Ärzte während des Weltkrieges versuchten, kriegsversehrte Patienten wieder in das Zivilleben zu integrieren, nicht aber sie für den erneuten Kriegseinsatz tauglich zu machen. Er betonte zum Schluss den großen Forschungsbedarf auf dem Feld der Militärmedizingeschichte.

Den ersten Vortrag in der fünften Sektion »Erinnerungskulturen« hielt François Cochet (Metz/Nancy). Er hob hervor, dass Verdun in der französischen Erinnerungskultur eine Sonderrolle spielt. Besonders ging er auf die Bedeutung der Verdun-Erinnerung beim Aufbau der deutsch-französischen Freundschaft ein.

Claudia Schlager (Coburg) behandelte das Thema »Erinnerung und Religiosität« im Krieg. Am Fallbeispiel eines deutschen Soldaten, der einen französischen Priester aufsuchte, um ein seelsorgerliches Gespräch zu führen, zeigte sie die große Bedeutung der Religion für viele Soldaten. Als Zeugnis dafür wies Schlager auch auf religiöse »Trench Art« hin. Noch wenig erforscht sei die Bedeutung der verschiedenen Religionsgemeinschaften im Krieg.

Gorch Pieken (Dresden) vertiefte das Thema »Trench Art«. Die Konversion von Kriegsmüll in Gebrauchs- und Kunstgegenstände schilderte er facettenreich, vor allem auch in der Schwierigkeit ihrer Zu- und Einordnung. Weiter wies er auf die Bedeutung hin, die »Trench Art« als persönliche Zeugnisse der Kriegsteilnehmer in der heutigen historischen Bildung haben könne.

Ein literaturwissenschaftliches Thema schnitt Christian Adam (Potsdam) mit der Behandlung des »friedensverherrlichenden Kriegsbuches« ›André und Ursula‹ an. Auch wenn Thema dieses Romans aus der Feder der deutschen Autorin Polly Maria Höfler – 1937 erschienen – eine deutsch-französischen Liebesbeziehung war, konnte das Buch in der Folge des Weltkrieges eine breite öffentliche Aufmerksamkeit erlangen und selbst die nationalsozialistischen Kritiker überzeugen. Adam zeigte, wie dies gelang und wie das Buch auch in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg seine Beliebtheit behielt.

Abschließend lenkte Martin Bayer (Berlin) den Blick auf die Beschäftigung der modernen Kunst mit den Schlachtfeldern des Ersten Weltkrieges und verwies auf das immer noch starke Interesse zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler an diesem Thema. Vornehmlich mit den Mitteln der Fotografie und teilweise auch der Abstraktion zeigten sich vielfache Versuche, das nicht abzubildende Leiden an der Front über das Sujet von Kriegslandschaften darzustellen.

Insgesamt bot die 57. ITMG eine Übersicht über das breite Spektrum der aktuellen Forschung und der neuen Ansätze in der Militärgeschichte der Materialschlachten des Jahres 1916. Das Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Schwerpunkten in Militär- und Operationsgeschichte sowie Sozial- oder Kunstgeschichte blieb stets gewahrt. Oft ergaben sich Anknüpfungspunkte zwischen den Vorträgen, die auch der Diskussion zuträglich waren. Viele Vortragende konnten außerdem eine Brücke von den Ereignissen 1916 bis in die Gegenwart schlagen und so die Aktualität des Themas betonen.

Online erschienen: 2017-5-30
Erschienen im Druck: 2017-5-4

© 2017 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Articles in the same Issue

  1. Titelseiten
  2. Artikel
  3. Militärische Strategie und christliche Propaganda
  4. Grenzenloses Heldentum revisited
  5. Aufrüstung, Grenzschließung und Besatzungsstatus der DDR
  6. Forschungsberichte
  7. Reisen in die Vergangenheit
  8. Deutsche Militärgeschichte von 1945 bis 1990 im internationalen Kontext
  9. Nachrichten aus der Forschung
  10. »Psychiatrie im Ersten Weltkrieg«
  11. »Gibt es eine deutsch-deutsche Militärgeschichte als neuere Zeitgeschichte?«
  12. »Materialschlachten 1916. Ereignis, Bedeutung, Erinnerung«
  13. Buchbesprechungen: Allgemeines
  14. Reinhard Wendt, Vom Kolonialismus zur Globalisierung. Europa und die Welt seit 1500, 2., aktual. Aufl., Paderborn [u. a.]: Schöningh 2016, 455 S., EUR 22,99 [ISBN 978-3-8252-4236-7]
  15. Christian Koller, Die Fremdenlegion. Kolonialismus, Söldnertum, Gewalt 1831–1962, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2013, 340 S., EUR 34,90 [ISBN 978-3-506-77563-4]
  16. Jann M. Witt, Deutsche Marinegeschichte, Berlin: Palm Verlag 2015, 144 S., EUR 14,95 [ISBN 978-3-944594-23-1]
  17. Oliver Heyn, Das Militär des Fürstentums Sachsen-Hildburghausen 1680–1806, Köln [u. a.]: Böhlau 2015, 488 S. (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Thüringen. Kleine Reihe, 47), EUR 59,90 [ISBN 978-3-412-50154-9]
  18. Norman Polmar and Edward Whitman, Hunters and Killers, vol. 1: Anti-Submarine Warfare from 1776 to 1943, Annapolis, MD: Naval Institute Press 2015, XII, 209 S., $ 44.95 [ISBN 978-1-59114-689-6]
  19. Dieter Kürschner, Leipzig als Garnisonsstadt 1866–1945/49. Aus dem Nachlass. Hrsg. von Ulrich von Hehl und Sebastian Schaar, Leipzig: Leipziger Universitätsverlag 2015, 726 S. (= Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Leipzig, 10), EUR 98,00 [ISBN 978-3-86583-907-7]
  20. Ulrich Raulff, Das letzte Jahrhundert der Pferde. Geschichte einer Trennung, 4. Aufl., München: Beck 2016, 461 S., EUR 29,95 [ISBN 978-3-406-68244-5]
  21. Carl Duisberg (1861–1935). Briefe eines Industriellen. Bearb. und eingel. von Kordula Kühlem, München: Oldenbourg 2012, VIII, 766 S. (= Deutsche Geschichtsquellen des 19. und 20. Jahrhunderts, 68), EUR 118,00 [ISBN 978-3-486-71283-4]
  22. Stefan Deißler, Eigendynamische Bürgerkriege. Von der Persistenz und Endlichkeit innerstaatlicher Gewaltkonflikte, Hamburg: Hamburger Edition 2016, 367 S., EUR 35,00 [ISBN 978-3-86854-297-4]
  23. Buchbesprechungen: Altertum und Mittelalter
  24. Robert Rollinger, Alexander und die großen Ströme. Die Flussüberquerungen im Lichte altorientalischer Pioniertechniken (Schwimmschläuche, Keleks und Pontonbrücken), Wiesbaden: Harrassowitz 2013, XVI, 177 S. (= Classica et Orientalia, 7), EUR 38,00 [ISBN 978-3-447-06927-4]
  25. Mathis Mager, Krisenerfahrung und Bewältigungsstrategien des Johanniterordens nach der Eroberung von Rhodos 1522, Münster: Aschendorff 2014, 387 S., EUR 28,00 [ISBN 978-3-402-13049-6]
  26. Buchbesprechungen: Frühe Neuzeit
  27. Magnus Ressel, Zwischen Sklavenkassen und Türkenpässen. Nordeuropa und die Barbaresken in der Frühen Neuzeit, Berlin, Boston: De Gruyter 2012, 834 S. (= Pluralisierung & Autorität, 31), EUR 159,95 [ISBN 978-3-11-028249-8]
  28. Gregory Hanlon, The Hero of Italy. Odoardo Farnese, Duke of Parma, his Soldiers, and his Subjects in the Thirty Years' War, Oxford: Oxford University Press 2014, XIII, 241 S., £ 60.00 [ISBN 978-0-19-968724-4]
  29. ›Princess Hedvig Sofia‹ and the Great Northern War. Ed. by Ralf Bleile and Joachim Krüger, Dresden: Sandstein 2015, 415 S., EUR 78,00 [ISBN 978-3-95498-166-3] Von Degen, Segeln und Kanonen – Der Untergang der Prinzessin Hedvig Sofia. Hrsg. von Kirsten Baumann und Ralf Bleile, Dresden: Sandstein 2015, 291 S., EUR 28,00 [ISBN 978-3-95498-167-0]
  30. Buchbesprechungen: 1789–1870
  31. Frank Zielsdorf, Militärische Erinnerungskulturen in Preußen im 18. Jahrhundert. Akteure – Medien – Dynamiken, Göttingen: V&R unipress 2016, 305 S. (= Herrschaft und soziale Systeme in der Frühen Neuzeit, 21), EUR 45,00 [ISBN 978-3-8471-0496-4]
  32. Heinz Stübig, Mars und Minerva. Militär und Bildung in Deutschland seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert. Gesammelte Beiträge, Marburg: Tectum 2015, 331 S., EUR 29,95 [ISBN 978-3-8288-3620-4]
  33. Gerhard von Scharnhorst, Private und dienstliche Schriften, Bd 8: Tragischer Vollender (Preußen 1813). Hrsg. von Johannes Kunisch und Michael Sikora. Bearb. von Tilman Stieve, Köln [u. a.]: Böhlau 2014, XXXVII, 1020 S. (= Veröffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz, 52,8), EUR 99,00 [ISBN 978-3-412-22184-3]
  34. Tom Buk-Swienty, Dommedag Als. 29. juni 1864. Kampen for Danmarks eksistens, 2. udg., 5. opl., København: Gyldendal 2013, XVIX, 473 S., DK 249,95 [ISBN 978-87-02-11795-0] Johan Peter Noack, Da Danmark blev Danmark. Fortællinger af forhistorien til 1864, København: Gyldendal 2014, 356 S., DK 349,95 [ISBN 978-87-02-15784-0]
  35. Buchbesprechungen: 1871–1918
  36. Elke Hartmann, Die Reichweite des Staates. Wehrpflicht und moderne Staatlichkeit im Osmanischen Reich 1869–1910, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2016, 470 S. (= Krieg in der Geschichte, 89), EUR 58,00 [ISBN 978-3-506-78373-8]
  37. Klaus-Jürgen Bremm, Armeen unter Dampf. Die Eisenbahnen in der europäischen Kriegsgeschichte 1871–1918, Hövelhof: DGEG Medien 2013, 127 S., EUR 24,80 [ISBN 978-3-937189-75-8]
  38. Katharina Rogge-Balke, Befehl und Ungehorsam. Kaiserliches Militär und wilhelminische Gesellschaft im satirischen Blick des Simplicissimus, Marburg: Tectum 2014, XI, 502 S., EUR 44,95 [ISBN 978-3-8288-3435-4]
  39. The Naval Route to the Abyss. The Anglo-German Naval Race 1895–1914. Ed. by Matthew S. Seligmann, Frank Nägler and Michael Epkenhans, Farnham: Ashgate 2015, XLIX, 508 S. (= Publications of the Navy Records Society, 161), £ 95.00 [ISBN 978-1-4724-4093-8]
  40. The Purpose of the First World War. War Aims and Military Strategies. Hrsg. von Holger Afflerbach, Berlin, Boston: De Gruyter Oldenbourg 2015, X, 258 S. (= Schriften des Historischen Kollegs. Kolloquien 91), EUR 54,95 [ISBN 978-3-11-034622-0]
  41. William Mulligan, The Great War for Peace, New Haven, CT, London: Yale University Press 2014, VIII, 443 S., $ 35.00 [ISBN 978-0-300-17377-2]
  42. An der Front und hinter der Front. Der Erste Weltkrieg und seine Gefechtsfelder / Au front et à l’arrière. La Première Guerre mondiale et ses champs de bataille. Hrsg. von Rudolf Jaun [u. a.], Baden: Hier und Jetzt 2015, 318 S. (= Ares. Histoire militaire – Militärgeschichte, 2), EUR 44,00 [ISBN 978-3-03919-345-5]
  43. Alexander Watson, Ring of Steel. Germany and Austria-Hungary at War, 1914–1918, London [u. a.]: Penguin Books 2014, XXIV, 788 S., £ 12.99 [ISBN 978-0-141-04203-9]
  44. Holger H. Herwig, Marne 1914. Eine Schlacht, die die Welt veränderte?, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2016, X, 339 S.(= Zeitalter der Weltkriege, 13), EUR 39,90 [ISBN 978-3-506-78195-6]
  45. Christian Jentzsch und Jann M. Witt, Der Seekrieg 1914–1918. Die Kaiserliche Marine im Ersten Weltkrieg, Darmstadt: Theiss 2016, 184 S., EUR 39,95 [ISBN 978-3-8062-3272-1]
  46. Hans Joachim Koerver, Krieg der Zahlen. Deutscher Ubootkrieg, britische Blockade, und Wilsons Amerika 1914–1919, Bd 1: Die Ära Tirpitz 1914 bis 1916, Steinbach: LIS Reinisch 2015, 239 S., EUR 44,90 [ISBN 978-3-902433-80-0]
  47. Jörg Mückler, Deutsche Flugzeuge des Ersten Weltkrieges, Stuttgart: Motorbuch 2013, 223 S., EUR 29,90 [ISBN 978-3-613-03605-5]
  48. Helmut Jäger, Luftbilder auf der Karte finden. Luftaufnahmen aus dem Ersten Weltkrieg lokalisieren, München: Venorion 2014, VII, 212 S., EUR 24,90 [ISBN 978-3–98 16934-0-9]
  49. Paul Jankowski, Verdun. Die Jahrhundertschlacht. Aus dem Engl. von Norbert Juraschitz, Frankfurt a. M.: Fischer 2015, 427 S., EUR 26,99 [ISBN 978-3-10-036303-9]
  50. Gerd Krumeich und Antoine Prost, Verdun 1916. Die Schlacht und ihr Mythos aus deutsch-französischer Sicht. Aus dem Franz. von Ursula Böhme, Essen: Klartext 2016, 272 S., EUR 19,95 [ISBN 978-3-8375-1570-1]
  51. Gerhard Artl, Die »Strafexpedition«. Österreich-Ungarns Südtiroloffensive 1916, Brixen: Weger 2015, 360 S., EUR 25,00 [ISBN 978-88-6563-127-0]
  52. »Solange die Welt steht, ist soviel Blut nicht geflossen«. Feldpostbriefe badischer Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg 1914 bis 1918. Hrsg. vom Landesverein Badische Heimat e.V. und dem Landesverband Baden-Württemberg im Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Ausgewählt, mitgeteilt und kommentiert von Marcel Kellner und Knud Neuhoff, Freiburg i.Br. [u. a.]: Rombach 2014, X, 383 S. (= Schriftenreihe der Badischen Heimat, 9), EUR 34,90 [ISBN 978-3-7930-5117-6]
  53. Aleksandra V. Kaljakina, Pod ochranoj russkogo velikodušija. Voennoplennye Pervoj mirovoj vojny v Saratovskom Povol'že (1914–1922) [Unter dem Schutz der russischen Großmut. Die Kriegsgefangenen des Ersten Weltkrieges im Wolgagebiet bei Saratov], Moskau: Kuckovo pole 2014, 303 S., RUB 386,00 [ISBN 978-5-9950-0443-1]
  54. Phillip G. Pattee, At War in Distant Waters. British Colonial Defense in the Great War, Annapolis, MD: Naval Institute Press 2013, XIV, 273 S., $ 59.95 [ISBN 978-1-61251-194-8]
  55. Paul Cornish, The First World War Galleries. Foreword by HRH The Duke of Cambridge, London: Imperial War Museum 2014, 224 S., £ 35.00 [ISBN 978-1-90489-786-6] 14 – Menschen – Krieg. Katalog und Essays zur Ausstellung zum Ersten Weltkrieg. Hrsg. von Gerhard Bauer, Gorch Pieken und Matthias Rogg, Dresden: Sandstein 2014, 308+408 S. (= Schriftenreihe des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr, 9), EUR 35,00 [ISBN 978-3-95498-076-5]
  56. Der Erste Weltkrieg in 100 Objekten. Hrsg. von der Stiftung Deutsches Historisches Museum, Darmstadt: Theiss 2014, 244 S., EUR 24,95 [ISBN 978-3-8062-2967-7]
  57. Dieter Storz, Der Große Krieg. 100 Objekte aus dem Bayerischen Armeemuseum, Essen: Klartext 2014, 457 S. (= Kataloge des Bayerischen Armeemuseums Ingolstadt, 12), EUR 22,95 [ISBN 978-3-837-51174-1]
  58. Buchbesprechungen: 1919–1945
  59. Sven Felix Kellerhoff, »Mein Kampf«. Die Karriere eines Buches, Stuttgart: Klett-Cotta 2015, 367 S., EUR 24,95 [ISBN 978-3-608-94895-0] Matthias Kessler, Eine Abrechnung. Die Wahrheit über Adolf Hitlers »Mein Kampf«, Berlin: Europa Verlag 2015, 319 S., EUR 22,90 [ISBN 978-3-944305-94-3]
  60. Adam Tooze, The Deluge. The Great War and the Remaking of Global Order, 1916–1931, London: Allen Lane 2014, XXIII, 644 S., £ 30.00 [ISBN 978-1-846-14034-1]
  61. At the Crossroads between Peace and War. The London Naval Conference of 1930. Ed. bei John H. Maurer and Christopher M. Bell, Annapolis, MD: Naval Institute Press 2014, X, 269 S., $ 59.95 [ISBN 978-1-61251-326-3]
  62. Michael Grüttner, Das Dritte Reich 1933–1939, 10., völlig neu bearb. Aufl., Stuttgart: Klett-Cotta 2014, 606 S. (= Gebhardt: Handbuch der deutschen Geschichte, 19), EUR 45,00 [ISBN 978-3-608-60019-3]
  63. Claudia Weber, Krieg der Täter. Die Massenerschießungen von Katyń, Hamburg: Hamburger Edition 2015, 471 S., EUR 35,00 [ISBN 978-3-86854-286-8]
  64. Maren Röger, Kriegsbeziehungen. Intimität, Gewalt und Prostitution im besetzten Polen 1939 bis 1945, Frankfurt a. M.: Fischer 2015, 304 S., EUR 24,99 [ISBN 978-3-10-002260-8]
  65. Thomas Casagrande, Südtiroler in der Waffen-SS. Vorbildliche Haltung, fanatische Überzeugung, Bozen: Edition Raetia 2015, 237 S., EUR 24,90 [ISBN 978-88-7283-539-5]
  66. Florian Traussnig, Militärischer Widerstand von außen. Österreicher in US-Armee und Kriegsgeheimdienst im Zweiten Weltkrieg, Wien [u. a.]: Böhlau 2016, 360 S., EUR 39,99 [ISBN 978-3-205-20086-4]
  67. Peter Raina, A Daring Venture. Rudolf Hess and the Ill-Fated Peace Mission of 1941, Oxford [u. a.]: Lang 2014, XIV, 278 S., EUR 58,90 [ISBN 978-3-0343-1776-4]
  68. Georg Hoffmann, Fliegerlynchjustiz. Gewalt gegen abgeschossene alliierte Flugzeugbesatzungen 1943–1945, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2015, 428 S. (= Krieg in der Geschichte, 88), EUR 39,90 [ISBN 978-3-506-78137-6]
  69. Johannes Tuchel, Die Todesurteile des Kammergerichts 1943 bis 1945. Eine Dokumentation, Berlin: Lukas 2016, 455 S., EUR 24,90 [ISBN 978-3-86732-229-4]
  70. Ralf Blank, »Bitter Ends«. Die letzten Monate des Zweiten Weltkriegs im Ruhrgebiet 1944/45, Essen: Klartext 2015, 364 S., EUR 22,95 [ISBN 978-3-8375-1192-5]
  71. Veronika Diem, Die Freiheitsaktion Bayern. Ein Aufstand in der Endphase des NS-Regimes, Kallmünz: Laßleben 2013, VIII, 520 S. (= Münchener Historische Studien, Abteilung Bayerische Geschichte, 19), EUR 39,00 [ISBN 978-3-7847-3019-6]
  72. Alexander W. Hoerkens, Unter Nazis? Die NS-Ideologie in den abgehörten Gesprächen deutscher Kriegsgefangener von 1939–1945, Berlin: be.bra 2014, 373 S., EUR 38,00 [ISBN 978-3-95410-040-8]
  73. Jane Chapman [et al.], Comics and the World Wars. A Cultural Record, Basingstoke: Palgrave 2015, XIV, 217 S. (= Palgrave Studies in the History of the Media), £ 60.00 [ISBN 978-1-137-27371-0]
  74. Kriegswichtig! Die Bücher der Luftkriegsakademie Berlin-Gatow. Katalog zur Ausstellung der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin vom 1. Oktober bis 14. November 2015. Hrsg. von Cornelia Briel, Regine Dehnel und Jürgen Ruby, Berlin: Militärhistorisches Museum der Bundeswehr – Flugplatz Gatow 2015, 102 S. (= Texte und Materialien, 15), EUR 00,00 [ISBN 978-3-00-050515-7]
  75. Buchbesprechungen: Nach 1945
  76. Jeremy Black, The Cold War. A Military History, London [u. a.]: Bloomsbury 2015, XII, 263 S., £ 20,69 [ISBN 978-1-4742-1798-9]
  77. Verhört. Die Befragungen deutscher Generale und Offiziere durch die sowjetischen Geheimdienste 1945–1952. Hrsg. von Wassili S. Christoforow, Wladimir G. Makarow und Matthias Uhl, Berlin [u. a.]: De Gruyter Oldenbourg 2015, X, 467 S. (= Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts Moskau, 6), EUR 49,95 [ISBN 978-3-11-041604-6]
  78. Clemens Range, Kriegsgedient. Die Generale und Admirale der Bundeswehr, Müllheim: Translimes Media 2013, 647 S., EUR 44,90 [ISBN 978-3-00-043646-8]
  79. Dieter E. Kilian, Führungseliten. Generale und Admirale der Bundeswehr 1955–2015. Politische und Militärische Führung, Bielefeld: Osning 2014, 668 S., EUR 64,00 [ISBN 978-3-9814963-2-1]
  80. Kristan Stoddart, Facing Down the Soviet Union. Britain, the USA, NATO and Nuclear Weapons, 1976–1983, London [u. a.]: Palgrave 2014, XII, 323 S., £ 60.00 [ISBN 978-1-137-44031-0]
  81. Srdja Popovic und Matthew Miller, Protest! Wie man die Mächtigen das Fürchten lehrt. Aus dem Engl. von Jürgen Neubauer, Frankfurt a. M.: Fischer 2015, 230 S., EUR 16,99 [ISBN 978-3-596-03377-5]
  82. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Downloaded on 8.9.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/mgzs-2017-0008/html
Scroll to top button