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Erstellung eines Moodle-Selbstlernkurses zur Recherche- und Informationskompetenz an der Universitätsbibliothek Wien: ein Werkstattbericht

  • Sonja Fiala

    OR Mag. Sonja Fiala

    ©R. Oehner/M. Ellinger

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Published/Copyright: January 22, 2025

Zusammenfassung

In diesem Werkstattbericht wird die Erstellung eines Moodle-Selbstlernkurses zur Recherche- und Informationskompetenz an der Universitätsbibliothek Wien beschrieben. Die Plattform Moodle wird von der Universität Wien für die Organisation aller Lehrveranstaltungen genutzt. Dem Wunsch der Studierenden nach übersichtlicher Erstinformation zur Bibliotheksbenutzung wurde mit diesem Selbstlernkurs entsprochen. Die Erstellung erfolgte als abteilungsübergreifendes Projekt und wurde mit aktuellen Online-Tools realisiert.

Abstract

This workshop report describes the creation of a self-paced Moodle course on research and information literacy at the University Library of Vienna. The Moodle platform is used by the University of Vienna for the organization of all courses. This self-study course was created in response to students’ requests for clear introductory information on how to use the library. It was created as a cross-departmental project and implemented using the latest online tools.

1 Einleitung

An der Universitätsbibliothek Wien steht den Studierenden seit dem Wintersemester 2023 ein neuer Moodle-Selbstlernkurs zur Verfügung. Die Erstellung dieses Selbstlernkurses wurde mit verschiedenen Online-Tools gemanagt. Es kamen innovative Methoden zum Einsatz.

2 Voraussetzungen

Die Erstellung des Moodle-Selbstlernkurses erfolgte im laufenden Betrieb zusätzlich zum Regelbetrieb. Eine Vielzahl an Kolleg*innen wurde punktuell in die Erstellung eingebunden und konsultiert. Möglich wurde diese Vorgehensweise durch einen gut durchdachten Online-Workflow, der die Produktion von der Ideenfindung bis zum Korrekturmodus begleitet hat. Dadurch konnten die verschiedenen Abteilungen des Hauses – von der E-Ressourcen-Abteilung über die Entlehnung, die Fachreferate, die Öffentlichkeitsarbeit, die Benutzungsabteilungen etc. – eingebunden werden. Auch juristische Auskünfte mussten im Vorfeld eingeholt werden. Vorgaben (z. B. zur Lizenzvergabe) und Richtlinien der Universität Wien (z. B. zur Erstellung von Arbeitnehmerwerken) mussten berücksichtigt werden. Eine Designerin der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit war von Anfang an in die Erstellung involviert. Der Arbeitsauftrag beinhaltete die Gliederung in Arbeitspakete und umfasste Handouts, PowerPoint-Präsentationen und Videos. Diverse Online-Tools für die Videoproduktion wurden im Vorfeld ausprobiert. So wurde zum Beispiel das Videoschnittprogramm DaVinci Resolve[1] eingesetzt.

3 Anforderungen

Eine Umfeldanalyse zeigte, dass eine Überarbeitung des bestehenden Moodle-Selbstlernkurses notwendig war. Der Wunsch nach einem aktuellen und ansprechend gestalteten Selbstlernkurs zur Bibliotheksbenutzung, der zeit- und ortsunabhängig den Studierenden und Lehrenden zur Verfügung steht, war Ausgangsbasis für die komplette Neugestaltung dieses Bereichs an der Universitätsbibliothek Wien. Neben dem Webauftritt[2] sollte eine Plattform mit allen relevanten Tipps und Tricks unterstützend zu den verschiedenen Angeboten der Universitätsbibliothek zur Verfügung stehen. Der Selbstlernkurs richtet sich an alle neuen Studierenden der Universität Wien. Er ist für alle Fachrichtungen konzipiert und versucht einen systematischen Überblick zu geben. Der Moodle-Selbstlernkurs bietet durch seine übersichtliche Gestaltung (jedes Lernpaket hat eine eigene Farbe) ein gutes Leitsystem durch die aufbereiteten Lerninhalte. Weiters steht eine Lernkontrolle zu jedem Kapitel zur Verfügung. Ein Quiz und ein Forum runden das Angebot ab. Im Forum können Studierende Fragen stellen, die dann von der Community beantwortet werden.

4 Vorbereitungen

Die Zielgruppe des Moodle-Selbstlernkurses wurde mithilfe von „Personas“ beschrieben. Personas stehen stellvertretend für die Vielzahl an unterschiedlichen Leser*innen. Durch die Personas können die unterschiedlichen Angebote auf ihre Nützlichkeit und Zielgenauigkeit getestet werden. Die barrierefreie Aufbereitung der Inhalte wurde stets mitbedacht.

Studentische Mitarbeiter*innen der Universitätsbibliothek Wien waren von Anfang an in die Erstellung des Basiskurses eingebunden. So konnte der Blickwinkel auf die Studienanfänger*innen besonders gut umgesetzt werden. Nach den Überlegungen zu den Personas und der schon erwähnten Umfeldanalyse stand in einem nächsten Schritt die Struktur des Moodle-Selbstlernkurses im Zentrum der Überlegungen. Hierbei wurde das Framework Informationskompetenz in der Hochschulbildung[3] herangezogen.

Das Framework Informationskompetenz in der Hochschulbildung versteht wissenschaftliche Lehre und Forschung als Diskurs, in den die Studierenden Aufnahme finden.

Der Moodle-Basiskurs gliedert sich in die Lernpakete:

  • Die UB Wien stellt sich vor

  • Literaturbeschaffung

  • u:search

  • Wissenschaftliches Schreiben

  • Tipps & Tricks

  • Quiz und Fun Facts

Abb. 1: Moodle-Selbstlernkurs: Startseite
Abb. 1:

Moodle-Selbstlernkurs: Startseite

Für die Erstellung des Moodle-Selbstlernkurses wurde, wie schon erwähnt, ein abteilungsübergreifender Workflow erstellt. Hierfür kamen die Online-Tools zum Einsatz, die nachfolgend beschreiben werden.

Zur Ideenfindung wurde ein Google-Jamboard[4] verwendet. In einem Jamboard können Mindmaps und Entwürfe gezeichnet werden. Einerseits wurden hier Ideen gesammelt, anderseits auch Überlegungen zur Struktur des Basiskurses angestellt. So konnten alle Ideen abgebildet und den Kolleg*innen jederzeit zugänglich gemacht werden.

Abb. 2: Jamboard
Abb. 2:

Jamboard

Abb. 3: Jamboard-Strukturvorschläge Moodle-Selbstlernkurs
Abb. 3:

Jamboard-Strukturvorschläge Moodle-Selbstlernkurs

In MS Teams konnte mit der App „Planner“ der Workflow gut abgebildet werden: Es konnten Entwürfe und Notizen hochgeladen werden und alle beteiligten Kolleg*innen zu den einzelnen Lernpaketen Feedback geben. Der gesamte Kurs wurde mehrmaligen Korrekturschleifen zur Qualitätskontrolle und -sicherung unterzogen. Bei den einzelnen Arbeitspaketen konnte der Status der Bearbeitung angezeigt werden. Die einzelnen Lernpakete wurden unter den Kolleg*innen aufgeteilt und zugewiesen. Somit waren alle relevanten Informationen auf einen Blick sichtbar und steuerbar. Ein einheitliches Vokabular wurde erstellt und im Glossar erläutert. In einem „Korrekturmarathon“ (Online-Veranstaltung) wurden alle Texte systematisch überarbeitet und angepasst. Die Inhalte wurden in Moodle eingepflegt und dann weiter im Selbstlernkurs bearbeitet. Danach wurden die Handouts und PowerPoint-Unterlagen erstellt und hochgeladen und die kontrastoptimierten Handouts erstellt.

Abb. 4: MS-Teams-App „Planner“
Abb. 4:

MS-Teams-App „Planner“

Die Chatfunktion von MS Teams erfüllte eine wichtige Aufgabe, die einzelnen Anfragen an Kolleg*innen konnten so zeit- und ortsunabhängig abgearbeitet werden. Die einzelnen Anfragen wurden wie bei einem Ticketsystem im Chat abgearbeitet.

Alle Protokolle der Sitzungen wurden intern in einem bestehenden Wiki der Universität Wien abgelegt und dokumentiert. Im „Internen Newsletter“ der Universitätsbibliothek wurde laufend vom Fortschritt der Arbeit berichtet.

Am Ende des Erstellungsprozesses wurden Drehbücher mit Kameraeinstellungsangaben und mit einem Sprechtext erstellt.

Für bibliothekarische Fachbegriffe wurde ein Glossar erstellt und die Lernpakete um ein Quiz und Fun-Facts erweitert. Für Fragen und als Austauschmöglichkeit steht den Studierenden ein Forum zur Verfügung. Alle ergänzenden Unterlagen stehen im Downloadbereich der jeweiligen Lernpakete zum Download bereit.

Abb. 5: Moodle-Selbstlernkurs „Glossar“
Abb. 5:

Moodle-Selbstlernkurs „Glossar“

5 Umsetzung

Der Selbstlernkurs wurde asynchron erstellt, d. h., es fanden zwischen den einzelnen Besprechungen viele individuelle Zwischenarbeitsschritte statt, die je nach Maßgabe der Möglichkeiten abgearbeitet wurden. Voraussetzung dafür waren kurze Kommunikationswege und schnelle Antworten auf Zwischenfragen. Die Richtlinien der Universitätsbibliothek Wien für Arbeitnehmer*innenwerke wurden umgesetzt und der Kurs unter einer „CC-BY-NC-Lizenz ausgenommen Bilder und Logo“ veröffentlicht. Den einzelnen Lernpaketen wurden Farben zugewiesen, die sich sowohl im Moodlekurs als auch in den unterschiedlichen Lernunterlagen wiederfinden. Die Farben stellen somit ein Leitsystem durch den Selbstlernkurs dar. Die einzelnen Lernpakete wurden zusätzlich mit Icons grafisch aufbereitet. Diese finden sich auch in den Werbemitteln (Postkarte und Lesezeichen) wieder.

Die Ziele des Basiskurses wurden wie folgt festgelegt:

  • Teilnehmer*innen verstehen die Bedeutung von Bibliotheken, insbesondere der Universitätsbibliothek Wien für das Studium und das wissenschaftliche Arbeiten.

  • Teilnehmer*innen finden und nutzen relevante Informationsangebote und Services der Universitätsbibliothek.

  • Teilnehmer*innen können grundlegende Strategien der Informationssuche und Informationsweiterverwendung verstehen und anwenden.

  • Teilnehmer*innen kennen die Grundlagen der guten wissenschaftlichen Praxis im Umgang mit Bibliotheksressourcen (Urheberrecht und Informationsethik).

Der Moodle-Basiskurs ist für die Zielgruppe Studienanfänger*innen erstellt, soll aber auch für Kolleg*innen aus den verschiedenen Fachrichtungen als Ausgangsbasis für Unterlagen und Präsentationen für ihre fachspezifischen Vorträge und Führungen dienen. Die Sprache wurde der Zielgruppe (18-jährige Studienanfänger*innen) angepasst und soll niederschwellig die Themen erörtern. Die einzelnen Themen sind in Infopaketen flexibel zur Nachnutzung einsetzbar (z. B. in einem modularen Lern- und Schulungskonzept).

Für die englische Übersetzung wurde der Moodle-Selbstlernkurs kopiert und danach mithilfe von Native Speakern und der Übersetzungsapp DeepL[5] eine Übersetzung direkt in den kopierten Kurs eingearbeitet.

Das „Research and Information Literacy: Basic Module“ ist ebenso wie die deutsche Übersetzung auf der Webseite der Universitätsbibliothek Wien verlinkt. Alle Handouts und PowerPoint-Präsentationen wurden ebenso übersetzt.

6 Videoproduktion

Für die Videoproduktion wurden Drehbücher erstellt, verschiedene Tools für Bildschirmaufnahmen ausprobiert und Tests mit einem Teleprompter durchgeführt. Bei einem Teleprompter[6] läuft der Sprechtext über den Bildschirm und man kann die Schriftgröße und die Geschwindigkeit an die Bedürfnisse anpassen.

Die Videos werden auf dem YouTube-Kanal der Universitätsbibliothek Wien zu finden sein und mit dem Moodle-Selbstlernkurs verlinkt. Mit dieser Vorgehensweise verhindert man, dass der Moodle-Selbstlernkurs zu viel Speicherplatz benötigt. Durch die Videos haben auch Schüler*innen und die Öffentlichkeit Zugang zu den wichtigsten Informationen zur Benützung der Universitätsbibliothek Wien. Die Videos erhalten ein einheitliches Layout und stellen eine Ergänzung und Hinführung zum Moodle-Selbstlernkurs dar.

7 Bewerbung

Die Bewerbung des Moodlekurses erfolgt einerseits über die Webseite der Universitätsbibliothek Wien, über Social-Media-Kanäle und über herkömmliche Werbemittel. Hierfür wurde das Format der Postkarten und der Lesezeichen verwendet. Mittels QR-Code gelangt man direkt zum Moodle-Selbstlernkurs. Der Moodle-Selbstlernkurs ist zudem auch über das Schulungsangebot der Universitätsbibliothek verlinkt.

Abb. 6: Werbemittel Postkarten mit QR-Code zum Moodlekurs, © UB Wien/Maria Frenay
Abb. 6:

Werbemittel Postkarten mit QR-Code zum Moodlekurs, © UB Wien/Maria Frenay

8 Inhalte der Lernpakete

Die einzelnen Lernpakete des Moodle-Selbstlernkurses ermöglichen Studienanfänger*innen in strukturierter Form einen Überblick über das Serviceportfolio der Universitätsbibliothek Wien zu erlangen. Infrastruktur und Räumlichkeiten werden vorgestellt und empfohlen. Ergänzend kommen Lagepläne und virtuelle Rundgänge mit 360 °-Aufnahmen[7] zum Einsatz. Es werden Recherchestrategien und Abläufe aus Sicht der Zielgruppe beschrieben. Viele verschiedene Ausgangssituationen werden erläutert und Vorgehensweisen erklärt. Es wird auf Zitierregeln eingegangen und die gute wissenschaftliche Praxis beschrieben.

9 Wartung

Der Moodle-Selbstlernkurs wird in Zukunft laufend aktualisiert und erweitert. Auch sind durch Verlinkungen zur Webseite der Universitätsbibliothek Wien aktuelle Informationen jederzeit abrufbereit. So kann der Moodle-Selbstlernkurs relativ einfach gewartet werden. In Moodle ist eine niederschwellige Bearbeitung möglich. Im Forum kann man die Funktion „Beobachten“ einstellen, um über Anfragen von Studierenden umgehend informiert zu werden.

10 Akzeptanz durch die Zielgruppe

Die Akzeptanz des Angebots durch die Zielgruppe lässt sich mit der Zugriffsstatistik des Moodle-Selbstlernkurses laufend überprüfen. Der Moodle-Selbstlernkurs kann in vielen Einführungsveranstaltungen der unterschiedlichsten Fächer als weiterführende Informationsquelle eingesetzt werden. Besonders attraktiv ist die englische Übersetzung des Moodle-Selbstlernkurses für ausländische Studierende, die schnell einen Überblick über die Situation vor Ort erlangen möchten.

11 Ausblick

Der Moodle-Selbstlernkurs wird in Zukunft um eine Version für Fortgeschrittene erweitert werden. Auch die Themen Informationsethik und Künstliche Intelligenz werden laufend eingearbeitet.

Über den Autor / die Autorin

OR Mag. Sonja Fiala

OR Mag. Sonja Fiala

©R. Oehner/M. Ellinger

Online erschienen: 2025-01-22
Erschienen im Druck: 2025-04-03

© 2025 bei den Autoren, publiziert von Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Dieses Werk ist lizensiert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz.

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  30. Agiles Service Engineering für digitale forschungsunterstützende Dienste in Hochschulbibliotheken
  31. Rezensionen
  32. Fachkonferenz der Bibliotheksfachstellen in Deutschland (Hrsg.): Handreichung zu Bau und Ausstattung Öffentlicher Bibliotheken, 2024. 105 S., aktual. und erw. Fassung. Zum Download verfügbar unter https://bibliotheksportal.de/ressourcen/management/strategie-und-planung/planungsgrundlagen/
  33. Barbian, Jan-Pieter: Literaturpolitik im NS-Staat. Von der „Gleichschaltung“ bis zum Ruin. Überarbeitete und aktualisierte Neuausgabe. Frankfurt/M.: S. Fischer, 2024. 511 S., ISBN 978-3-10-397583-3. Hardcover € 36,-
  34. Die Bibliothek für alle. Der Büchereientwicklungsplan des Bundes. Wien: Büchereiverband Österreichs, 2024 (= Büchereiperspektiven Sonderausgabe 2024). 56 S., ISSN 1607-7172
  35. Am Anfang waren die Bücher. 250 Jahre bibliotheca publica. 25 Jahre Oö. Landesbibliothek. Hrsg. von der Oberösterreichischen Landesbibliothek und dem Oberösterreichischen Landesarchiv. Redaktion: Renate Plöchl, Julian Sagmeister, Martin Vejvar. Linz: Oö.Landesarchiv, 2024. 192 S., 223 Abb. ISBN 978-3-902801-51-7. Hardcover, € 28,60
  36. Call for Papers
  37. Call for Papers
Downloaded on 11.9.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/bfp-2024-0069/html
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